Montag, 21. Dezember 2015

Skihelm oder Snowboardhelm: Worauf ist zu achten? - unbezahlte Werbung

Skihelm oder Snowboardhelm 
Worauf ist zu achten?



Neben dem klassischen Skifahren hat sich auch das Snowboarden zu einem sehr beliebten Wintersport entwickelt. Und mittlerweile genießt nicht nur die jüngere Generation die Freiheit im Schnee auf nur einem Brett und erprobt immer neue Fahrmöglichkeiten.

Dabei sollte die Sicherheit jedoch niemals zu kurz kommen, egal ob auf zwei Brettern oder auf einem Brett. Ein passender Snowboardhelm oder Skihelm bietet daher den optimalen Schutz bei Stürzen oder Zusammenstößen - vorausgesetzt, dass er individuell ausgewählt und angepasst wurde.

Skihelm und Snowboardhelm: Die wichtigsten Kriterien
Der Helm ist auf der Piste ein unerlässliches Zubehör. Denn vor allem bei Abfahrten erreichen die Sportler derart hohe Geschwindigkeiten, dass der eigene Kopf vor möglichen Verletzungen unbedingt geschützt werden muss. Doch bei den Helmen gibt es zahlreiche Ausführungen zwischen denen sich die Kunden entscheiden können. Während die farbliche Gestaltung nach den eigenen Vorlieben ausgewählt werden kann, sollten im Bereich Sicherheit doch objektive Werte zählen.



Die folgende Übersicht führt die wichtigsten Punkte auf, nach denen ein passender Helm für den Wintersport ausgesucht werden sollte.

Materialbeschaffenheit
Um auch besonders schweren Erschütterungen entgegenwirken zu können, sollten Helme für die Piste ausschließlich aus härterem Kunststoff bestehen. Dieser schützt den Kopf sowohl bei Stürzen im Schnee als auch bei Zusammenstößen mit anderen Personen. Durch die physiologische Form dieser harten Ummantelung wird die eigene Schädeldecke bestens geschützt und vor groben Verletzungen bewahrt.

Passform von Ski- und Snowboardhelmen
Genau wie bei einem Fahrradhelm beispielsweise muss auch der Helm für die Piste der Kopfgröße des Trägers angepasst sein. So gibt es beispielsweise individuelle Skihelme für Kinder, welche den Bedürfnissen und der Größe der Kleinen bestens angepasst sind. Zu große Helme können nämlich sehr leicht verrutschen und verlieren damit komplett ihren Sicherheitsfaktor. Zu kleinere Ausführungen hingegen decken die eigene Kopfoberfläche nur unzureichend ab, sodass der Helm bei Stürzen nicht ausreichend schützen kann.

Kompatibilität mit der Skibrille
Nahezu jeder Wintersportler wählt neben dem schützenden Helm auch eine passende Skibrille, denn diese bringt den großen Vorteil mit sich, dass sie vor dem blendenden Sonnenlicht auf der Schneeoberfläche perfekt schützt und damit auch zur Sicherheit auf der Piste beiträgt. Doch auch bei den Skibrillen gibt es ganz unterschiedliche Ausführungen. So ist es unabdingbar, dass sich die Brille unbedingt der Form des Helmes anpasst. Überlappungen sollten keinesfalls entstehen, da diese zu Druckstellen auf der Haut und zu einer unzureichenden Sicherheit führen können.


Korrekte Polsterung des Helms
Nahezu jeder Helm ist im Inneren durch zahlreiche Polsterungen ausgestattet, die zum einen den Tragekomfort deutlich erhöhen. Zum anderen bieten sie aber auch eine sogenannte "Knautschzone", in welcher sich der Schädel beim Sturz noch bewegen kann. Denn auch eine absolute Fixierung innerhalb eines Helmes kann Gefahren mit sich bringen.

Beim Anprobieren der Produkte sollten die Polsterungen als angenehm empfunden werden und keinerlei Druckstellen auf der Hautoberfläche hinterlassen. In manchen Ski- und Snowboardhelmen lassen sich die Polster sogar individuell verstellen, so dass eine optimale Anpassung gewährleistet werden kann.


Die Notwendigkeit eines Helmkaufs
Grundsätzlich gilt, dass jeder Ski- bzw. Snowboardfahrer vor der ersten Fahrt einen geeigneten Helm auswählen sollte. Auch wenn meist keine Helmpflicht besteht, sollte man sich doch zum Wohl der eigenen Sicherheit dafür entscheiden. Doch es kann auch Gründe für einen Austausch des Helmes geben: Um den Sicherheitsfaktor eines Helms gewährleisten zu können, sollte dieser bei erkennbaren Verschleißsymptomen unbedingt ausgetauscht werden (Risse, Beschädigungen aller Art, Polsterverlust, etc.). Und auch nach Stürzen - auch wenn keine sichtbaren Schäden vorliegen - sollte der Helm unbedingt ersetzt werden. Denn nur so ist die Sicherheit auf der Piste in vollem Umfang gegeben.

Große Auswahl bei unzähligen Anbietern
Eine große Auswahl an Skihelmen findet man in niedergelassenen Sportgeschäften und auch im Internet. Besonders im Netz ist die Produktpalette der unterschiedlichen Shops äußerst groß, so dass sich die Kunden einen optimalen Überblick verschaffen und direkte Vergleiche ziehen können. Um optimalen Service zu genießen, bieten viele Shops auch Hilfen und Ratgeber an, um den Helm in der optimalen Passform für sich zu finden. Ein Rückgaberecht rundet den Kauf in vielen Fällen ab, wenn der Helm dann doch nicht perfekt sitzen sollte.


Fotos:
© Julia skiing at Winter Park (Mia & Steve Mestdagh/ Flickr, CC BY-SA 2.0)
© Ski Serre Schevalier (Office du Tourisme Serre Chevalier/ Flickr, CC BY-ND 2.0)

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Dieter Buck
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Freitag, 9. Oktober 2015

Poetisch-romantische Bilder aus Algund unbezahlte Werbung



Südtirol:
Poetisch-romantische Bilder aus Algund und Umgebung

Wenn man in einer schönen, ja sogar eine sehr schönen Gegend ist, dann möchte man ja auch was mit heim nehmen. In der Regel sind dies Fotos.

Nun ist man aber normalerweise darauf bedacht, die Realität möglichst detail- und farbgetreu abzubilden. Es bleiben aber Zweifel, ob man damit die Landschaft auch wirklich erfasst, begriffen, ihr Wesen und ihre Substanz verinnerlicht hat?

Das ist vielleicht fraglich. Vielleicht wird man einer Landschaft eher gerecht, wenn man sie abstrahiert, wenn man versucht, das Wesentliche an Farben und Formen zu erfassen.

Diese Bilder mögen ein Versuch dazu sein. Es sind „leichte“ Bilder dabei, die an Aquarelle oder zarten Pastelle erinnern, Bilder in denen die Farben und Formen zu schweben scheinen. Es sind aber auch Bilder dabei, die erdenschwer sind, die dunkel, ja vielleicht sogar düster sind, die aber trotzdem Farbe zeigen. Nur vielleicht etwas weniger, die man dadurch aber vielleicht sogar intensiver erfasst.

Lassen Sie die Bilder einfach auf sich wirken, die Farben und die Formen, und versuchen Sie nicht, sie zu interpretieren, zu suchen und zu überlegen, wo jetzt vielleicht welches Motiv aufgenommen wurde und was es vielleicht zeigt. Dies ist vielleicht der richtige Weg, sich dieser Kunstform zu nähern.













































































Fotos: © Dieter Buck stutt/g/ART
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