Samstag, 23. März 2019

Unbezahlte Werbung: St. Margarethen im Lungau im SalzburgerLand

Im Biosphärenpark Lungau:
 Bergferien in
St. Margarethen im Lungau

Der Salzburger Lungau und die Kärntner Nockberge bilden einen von drei UNESCO-Biosphärenparks in Österreich. Die allergenarme Höhenlage auf 1.000 Metern ist ideal zum Wandern, Biken und Bergsteigen. – Und um die natürliche Kraft des Waldes, der Wiesen und Weiden mit allen Sinnen zu erleben.

Der Lungau ist ein Geheimtipp für einen nachhaltigen Urlaub mit erwünschten „Nach- und Nebenwirkungen“. Hier dreht sich das Leben nicht um Massentourismus, sondern um Individualität, Natürlichkeit und Entschleunigung. Zwischen den sanften Nockbergen und den Niederen Tauern liegt der Biosphärenpark Lungau mit seinen weiten Almenmatten, dem größten Zirbenwald Österreichs, Bergseen und hoch aufragenden Tauerngipfeln.

Echt.Sein und die Natur machen lassen
In St. Margarethen bieten Hotels, Gasthöfe und Berghütten unter dem Namen „Echt.Sein“ regionale Küche, geführte Wanderungen und Walderlebnisse ganz nah an der Natur. So wie die Branntweinerhütte auf dem Aineckgipfel. Dorthin ist schon die „Anreise“ hochgradig entschleunigend: Das Auto bleibt am Parkplatz zurück und dann geht es zu Fuß durch den Leisnitzgraben und den Wald in zwei bis drei Stunden in Richtung Gipfel. Die Sinne werden wach und der Geist weit – und die Gemüse-Kräutersuppe mit hausgemachtem Brot auf der Branntweinerhütte schmeckt nach der Ankunft doppelt so gut. Am nächsten Tag geht es wieder in den Wald – zum Durchatmen, Meditieren und Sammeln von Kräutern, die abends zu einem waldreichen Menü verarbeitet werden. Die Hüttenwirtin kennt Rezepte für eine Lärchennadelsuppe ebenso wie für Latschenfladen mit Almwiesensalat oder Palatschinken mit Fichtengelee.

Tief Durchatmen und Loslassen vom Alltag heißt es auch für Gäste im Landgasthof Löckerwirt. Gemeinsam mit der TEH-Praktikerin Flora und dem Hausesel Jonas entwickeln sie beim Spaziergang zur Kräuterweide ein Gespür für Langsamkeit und den natürlichen Lebensrhythmus. Die Kraft des Waldes kommt beim Herstellen eines ganz persönlichen Mandalas aus Naturmaterialien zum Tragen. Beim Meditieren in der Tenne mit Gesundheitstrainerin Christina nimmt man im Heu liegend die Kraft der duftenden, getrockneten Wiesenkräuter in sich auf. Voller guter Energien ist auch das Überraschungsdinner mit dem Besten aus Wald, Wiese und Weide. Dazu passt auch, dass der Salzburger Lungau eine Österreichische Genussregion ist. Zu den typischen Köstlichkeiten aus Feld und Stall zählen Lungauer Eachtling (Kartoffel) und Lammfleisch.

Herbstglühen „oben und unten“ in St. Margarethen im Lungau
Die glasklare Sicht, die Ruhe und die farbenprächtige Natur locken Wanderer und Biker in die Berge. Im Tal wird die Ernte eingebracht und in veredelter Form bei Almabtrieben und Bauernherbstfesten verkostet. So genussvoll ist der Herbst in St. Margarethen.

Während die Kühe von den Sommerweiden auf den Lungauer Almen ins Tal heimkehren, zieht es Wanderer und (E-)Biker in St. Margarethen bergwärts – hinauf zu Zirbenwäldern, Almen, Bergseen und einsamen Gipfeln bis in 3.000 Meter Höhe. Zwischen den sanften Nockbergen und den Niederen Tauern trumpft keine andere Jahreszeit – auch nicht der Frühling – mit einem so faszinierenden Farbenspiel auf, wie der Herbst. Verantwortlich für das prächtig verfärbte Herbstlaub und die honigfarbenen Lärchen ist die Mischung aus kalten Nächten auf 1.000 Höhenmetern und warmen Tagen mit mildem Sonnenlicht. Der Salzburger Lungau und die Kärntner Nockberge wurden 2012 von der UNESCO als einer von nur drei Biosphärenparks in Österreich ausgezeichnet, als eine Region, die wegen Geologie, Flora und Fauna außergewöhnlich für die Zentralalpen ist. Ob Aineck, Greinwald, St. Martinerberg, Hollerberg oder Fingerlingnock: in der glasklaren Herbstluft sind die Hausberge noch „naheliegender“ als sonst. Oder der Wasserweg am Leisnitzbach, der mit seinen neun Sagenstationen vor allem bei Familien beliebt ist. Wer alle neun schafft, wird im Gasthof Schlögelberger mit einem „Mutstein“ belohnt.

Bauernherbst und Erntedank mit Lungauer Spezialitäten
Das Motto des Salzburger Bauernherbstes 2019 lautet „Von Wurzeln und Wipfeln – einatmen und ausatmen“ – und St. Margarethen sowie viele weitere Orte im Salzburger Lungau sind wieder dabei. Dem Naturraum „Wald“ als Lebens- und Erholungsraum für Mensch und Tier wird beim diesjährigen Bauernherbstprogramm viel Platz eingeräumt. Aber wie jedes Jahr stehen auch Hand- und Hausgemachtes, Bräuche und Traditionen im Mittelpunkt. So werden die schönen Bauernherbstfeste mit Handwerksvorführungen, die Hoffeste und die Bauernmärkte mit Musik, Tanz und Lungauer Schmankerln zu einem geselligen Zusammenkommen von Einheimischen und Gästen. Eine Besonderheit zur Bauernherbstzeit ist der Schafabtrieb im Hüttendorf in Göriach.

Der Almabtrieb gilt als Dank der Senner und Hirten für eine gute Almweidezeit, so wie der Erntedank für ein ertragreiches Jahr. Im Herbst tischt die Salzburger Genussregion alle ihre Köstlichkeiten auf: Lungauer Eachtling, Schöpsernes, Krenkoch und Grantn oder auch Hasenöhrl mit Sauerkraut, Brennmuas, Bauernkrapfen und das Lungauer Rahmkoch. Die Lungauer Lebensmittel werden in den Gastbetrieben von St. Margarethen hochgehalten – von der Almhütte über die urigen Landgasthäuser bis zu den Viersternehotels im Tal. www.stmargarethen.at

So kommt der Almsommer in St. Margarethen auf Touren
Im Norden die Salzburger Tauern, im Süden die sanften Kärntner Nockberge: St. Margarethen auf 1.065 Metern im Salzburger Lungau ist ein idealer Ausgangspunkt für Touren in die Berge und Täler des Lungaus – unabhängig von Kondition und Bergschuhgröße.

Wandern, Bergsteigen, Klettern: Wie man in St. Margarethen im Salzburger Lungau die Natur „angeht“, ist eine individuelle Entscheidung. Die Voraussetzungen sind in allen Höhenlagen grandios. Naturbelassene Alpentäler, weite Almwiesenmatten, über 60 kristallklare Bergseen, tosende Wasserfälle, schroffe Felsformationen und Dreitausender stehen bereit. Der Salzburger Lungau und die Kärntner Nockberge wurden 2012 von der UNESCO als einer von nur drei Biosphärenparks in Österreich eingestuft. Im Lungauer Almsommer kann man die „Biosphäre“ Schritt für Schritt kennenlernen – die plätschernden Quellen, die prickelnde Höhenluft, die kühlen Wälder und blumenübersäten Almwiesen.

Leicht wandern an der Leisitz
St. Margarethen liegt im breiten Lungauer Murtal, wo der Leisnitzbach in die Mur mündet. Auf den letzten Kilometern bildete der früher ungezähmte Wildbach einen Schuttkegel, auf dem sich heute die Ortschaft ausbreitet. Der Wasserweg Leisnitz ist bei Familien sehr beliebt. In rund 1,5 Stunden geht es bachaufwärts bis zum Gasthof Schlögelberger. Zwischendurch verlocken neun Mosaikstationen, Sitze und Liegen zur Rast und das eiskalten Gebirgswasser zum Kneippen. Zu guter Letzt kann man im Wildpark beim Gasthof Schlögelberger die Hirsche beobachten, die nach dem Abwurf im Frühling innerhalb von nur 100 Tagen wieder ein gewaltiges Bastgeweih bekommen.

Meilensteine am Römersteig
In die andere Richtung führt eine leichte Tour über den Römersteig von St. Margarethen nach Pichlern. Ein Teil dieser alten Römerstraße ist noch erhalten. Römische „Metall-Soldaten“ markieren den Anfang und das Ende des Römersteiges. Vor rund 2.000 Jahren trafen zwei aus dem Süden kommende Römerstraßen in St. Margarethen im Ortsteil Pichlern aufeinander. Von dort ging es „vereint“ über den sumpfigen Murboden bis zur heutigen Ausgrabungsstätte in murrium (in der Nähe von Schloß Moosham) und weiter nach Mauterndorf. Im Salzburger Lungau wurden etwa ein Dutzend römische Meilensteine gefunden.

Auf in die Nock‘n
Beliebt sind auch die Rundwanderwege auf den Martiniberg, zur Branntweiner und Kößlbacheralm sowie ins Saumoos. Sie alle führen in die Höhen um St. Margarethen und sind auf der interaktiven Karte der Region Lungau abrufbar. Über die Bonner Hütte kann man von St. Margarethen aus auch in Etappe 1 des Nockberge-Trails einsteigen. Der Weitwanderweg vom Katschberg nach Bad Kleinkirchheim ist reich an landschaftlicher Schönheit und traumhaften Ausblicken, fordert aber auch Kondition und Schwindelfreiheit. Rund 20 Kilometer westlich im Lungauer Murwinkel liegen die traumhaft schönen Rotgüldenseen und Touren bis in die Dreitausender. Die Region um St. Margarethen im Lungau durchziehen in Summe 26 Wandertouren von bequem bis extrem. Da wird jeder Bergabenteurer fündig. www.stmargarethen.at

Weitere Informationen:
Tourismusverband St. Margarethen
A-5581 St. Margarethen, Schulgasse 73
T +43 (0)6476 812
F +43 (0)6476 812-50

Dieter Buck
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Mittwoch, 20. März 2019

Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel sind die Wildkogel-Arena

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Der Wildkogel-Sommer legt sich 
in die Kurve



Die Wildkogel-Arena Neukirchen & Bramberg in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern sorgt für abgefahrene Sommer-Erlebnisse: Am Rutschenweg, dem Panoramaweg und der rasanten Mountaincart-Strecke, die mit Wildkogel- und der Smaragdbahn bequem erreichbar sind.

Familien, die „wild“ sind auf neue Bergerlebnisse, lassen sich in der Wildkogel-Arena Neukirchen & Bramberg von der Wildkogelbahn in Neukirchen auf 2.100 Meter Höhe „heben“. Wenn die großen und kleinen Naturentdecker in der Abenteuer-Arena Kogel-Mogel, dem riesigen Holzspielplatz direkt neben Bergstation, vom Adlerhorst und der Kugelbahn bis zur Goliath-Schaukel alles ausprobiert haben, geht es weiter zum nächsten Abenteuer. Der neue Panoramaweg führt sie von der Bergstation (2.091 m) bis zur Mittelstation (1.644 m) – traumhafte Ausblicke auf die Dreitausender des Nationalparks Hohe Tauern und den Großvenediger (3.666 m) inklusive.

An der Mittelstation der Wildkogelbahn erhält man dann die „Lizenz zum Rutschen“: Der neue Rutschenweg mit zehn Edelstahlrutschen zwischen 22 und 53 Metern Länge lässt nicht nur Kinderherzen höherschlagen. Es geht durch Röhren, über Mulden und Wellen – und die Rutsche mit Freifall-Effekt entlockt Groß und Klein so manchen Freudenschrei. Vom Endpunkt beim Gasthof Stockenbaum gelangt man in rund 50 Minuten über einen gemütlichen Wanderweg bis ins Tal nach Neukirchen.

Abgefahrener Spaß auf zwei und drei Rädern
Auch die Smaragdbahn in Bramberg bringt das Naturabenteuer in Fahrt: Zwischen der Berg- und Mittelstation liegt die rasante, kurvenreiche rund vier Kilometer lange Mountaincart-Strecke. Auf ihr gelangt man mit geländegängigen, dreirädrigen Carts bis zur Mittelstation (1.624 m). Ein Riesenspaß, der nach Wiederholung schreit.
Mit der Nationalpark Sommercard ist täglich eine Berg- und Talfahrt mit einer der beiden Kabinenbahnen auf den Wildkogel inkludiert. Ebenso Tickets für viele Ausflugsziele – darunter Krimmler Wasserfälle, WasserWelten, Museum Bramberg, Nationalparkzentrum und eine Fahrt über die Großglockner Hochalpenstraße – sowie für die regionalen Öffis.

Der neue Bike-Trail, der vom Tal über die Talstation Gensbichl bis zur Bergstation der Wildkogelbahn führt, schließt die letzte Lücke: Mit diesem Rund-Trail eröffnet sich ein durchgängiges Bike-Vergnügen von Neukirchen und Bramberg auf den Wildkogel und wieder retour. Der neue Trail ist auch ideal für E-Bike-Touren. Unterwegs gibt es zahlreiche Ladestationen, darunter eine neue beim Aussichts-Bergrestaurant.

Wildkogelbahn, Neukirchen: Öffnungszeiten Sommer 2019
Betrieb bei Schönwetter: 24.–26.05. / 30.05.–02.06. / 07.–10.06. / 30.09.–13.10.19
täglicher Betrieb: 14.06.–29.09.19
Smaragdbahn, Bramberg: Öffnungszeiten Sommer 2019
täglicher Betrieb: 20.6.–15.09.19
Betriebszeiten der Wildkogelbahn und Smaragdbahn Sommer 2019
Erste Bergfahrt: 9 Uhr
Mittagspause: von 12 bis 13 Uhr
Letzte Bergfahrt: 16 Uhr
Letzte Talfahrt: 16.30 Uhr

Weitere Informationen:
Tourismusbüros Neukirchen & Bramberg
A-5741 Neukirchen am Großvenediger
A-5733 Bramberg am Wildkogel
Tel.: +43 720 710 730
www.wildkogel-arena.at

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Dieter Buck
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Donnerstag, 7. März 2019

SalzburgerLand: Rauris im Nationalpark Hohe Tauern

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Bei den 2. Rauriser Goldtagen ist
alles Tauerngold, was glänzt



Auch wenn die Zeit des Goldabbaus schon bald 100 Jahre zurück liegt: Im Raurisertal herrscht Goldgräberstimmung. Zum zweiten Mal werden die Rauriser Goldtage (25.–28.07.19) für glänzende Augen sorgen – beim Gold waschen, Tauerngold-Wandern oder zu Hause bei den „Stoasuchern“.

Über 1.000 Jahre war das Raurisertal vor allem ein Goldenes Tal. Vom Hochmittelalter bis ins 19. Jahrhundert wurde in Kolm Saigurn am Fuße des Hohen Sonnblicks nach dem edlen Metall geschürft. Zur Blütezeit des Bergbaus kamen zehn Prozent der Weltförderung aus der Goldberggruppe, in welche das 30 Kilometer lange Raurisertal führt. Das Gold aus den Tauern war die Grundlage für den Reichtum der Salzburger Erzbischöfe. Heute erinnern Bergbauruinen, jahrhundertealte Gewerkenhäuser und Themenwege wie der Tauerngold-Rundwanderweg an die goldenen Zeiten. Laut Schätzungen sollen noch immer rund 120 Tonnen des kostbaren Metalls in der Goldberggruppe lagern. Wohl auch ein Grund dafür, dass das Nationalparktal bis heute nichts von seinem goldenen Glanz eingebüßt hat.



Goldrausch im Nationalpark
Zu den 2. Rauriser Goldtage Ende Juli versuchen Kinder und Erwachsene unter fachkundiger Anleitung ihr Glück: immer wieder werden an den zwei Goldwaschplätzen echte Goldflitter aus dem Bach gewaschen Die Plättchen aus purem Gold wandern natürlich direkt in die eigene Hosentasche. Große und kleine Goldgräber können außerdem bei der Verarbeitung von Blattgold zusehen, wenn der Malermeister, Restaurateur und Dekorationsmaler Johann Wallner Hand anlegt. Die Ausstellung in der Pfarrkirche Rauris zeigt aus Tauerngold getriebene sakrale Gegenstände wie Kelche und Monstranzen. Rauriser Mineraliensammler öffnen ihre Türen und geben Einblick in ihre privaten Schätze. Bei Gold-Vorträgen, Sonderführungen im Rauriser Talmuseum und geführten Wanderungen zu den Plätzen des einstigen Goldbergbaus herrscht glänzende Laune unter den Goldsuchern.

Weitere Informationen:
Tourismusverband Rauris
A-5661 Rauris, Sportstraße 2
Tel.: +43 6544 20022
Fax: +43 6544 20022 6030


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