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Almenrausch
Grünes Paradies im
Großarltal
Das Großarltal trägt nicht umsonst den
Beinamen „Tal der Almen“. Findet der Wanderer dort doch rund 40 bewirtschaftete
Almen, erschlossen durch 400 Kilometer Almwege, und die eine oder andere Alm
ist sogar in einem wunderbaren
historischen Gebäude untergebracht.
Ein Wanderparadies
also für Bergfreunde, die viel grün, harmonisches Kuhgebimmel und auch die eine
oder andere gemütlicher anzugehende Wanderung mögen. Tierfreunde kommen auch
auf ihre Kosten, leben hier doch zahlreiche Gemsen, Hirsche, Rehe, Murmeltiere
und sogar Steinadler, Mauerläufer und manchmal Alpensegler.
Es muss ja
nicht immer was extremes sein. Wir haben diese Kombination schon mehrfach
getestet und wollten letzten Herbst mal nachsehen, was sich alles getan hat.
Auf der Helix in
grausige Tiefe
Allerdings
spielte zu Beginn unseres Aufenthaltes der Wettergott nicht so richtig mit. Das
spielte aber keine Rolle, gibt es doch Ausweichmöglichkeiten. So bot sich bei
unserer Anfahrt eine Begehung der Liechtensteinklamm an. Ihren Ausbau begann
1875 der Pongauer Alpenverein.
Als das Geld ausging wandte man sich an Fürst
Johann II. von Liechtenstein, der in Großarl eine Jagdwirtschaft betrieb.
Mit seiner Spende in Höhe von 600 Gulden konnte man weiterarbeiten und
1876 war die Erschließung beenden. Wegen seiner großzügigen Spende wurde die
Klamm nach ihm benannt.
In ihr zwängt
sich die Großarler Ache durch eine teilweise mehrere hundert Meter tiefe
Schlucht. An ihren engsten Stellen ist sie unten nur wenige Meter breit. Von
ihren vier Kilometern Höhe ist etwa ein Kilometer zugänglich. Dieses
dramatische Naturspektakel hat schon viel mitgemacht, so 2017 einen großen Felssturz,
nach dem sogar die Straße ins Großarl eine Zeitlang gesperrt war.
Aber anstatt eine
der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Salzburgs nun ganz aufzugeben nahmen die
Verantwortlichen Geld in die Hand und schufen bis zum Jahr 2020 praktisch die
Klamm neu, zumindest einen Teil der Wege für die Besucher. So gibt es eine neue
Sensation: eine stählerne Spirale mit der rund 30 Meter hohen Wendeltreppe „Helix“,
die einen in die Tiefe bringt, von der man weiter bis zum letzten grandiosen
Wasserfall wandern kann.
Viel Wasser
Viel Grün auf
den Wiesen bedeutet auch viel Wasser. Und die Almenlandschaft Großarls ist
grün. Das viele Wasser dazu bekamen wir an unserem ersten Tag zu spüren. Aber
wir wussten, es gibt Ausweichmöglichkeiten ohne Ende.
Zum Beispiel die
Ausstellung „Auf der Alm – Zwischen Himmel und Erde“ des Nationalparks Hohe
Tauern am Talschluss. In zwei alten Bauernhäusern erfährt man in interaktiven
Szenen viele über das Bauern- und Almwesen einschließlich einer Videoanleitung
zum perfekten Mähen mit der Sense.
Die hervorragende Ausstellung mit zahllosen
Perchtenmasken war zwar geschlossen, aber die kannten wir schon.
Zwischenzeitlich hatte auch der Regen aufgehört und wir gaben den Wanderschuhen
die Sporen. Den Bibelweg, der mit zahlreichen Stationen bestückt ist, eine
herrliche Aussicht garantiert und mit einer großen Kalvarienberggruppe endet,
ignorierten wir und widmeten uns den Natursehenswürdigkeiten.
Vorbei am
uralten Gehöft Stockham, beschützt von einem schönen Bildstock, ging es zum
Kreeealm-Wasserfall, einem der mächtigsten seiner Art in den Hohen Tauern. Ein
Marterl erinnerte dort an ein Unglück im Jahr 1818, bei dem anscheinend jemand
den Wasserfall hinabstürzte.
Eine gemütliche Wanderung durch die romantisch
nebelverhangenen Berge und unterhaltsam und lehrreich gestaltet durch etwa 50
Infotafeln zu Natur, Historie und Volksmedizin und zu jener Zeit verschiedene
Kunstwerke durch das Tal führte dann zum Ötzlsee, einem kleinen Weiher, bevor
der Weg dann zu steigen anfing.
Für uns bedeutete dies den Schlusspunkt dieser
Tour, hatten wir im Museum doch schon zuviel Zeit verbracht. Bei einem früheren
Besuch sind wir aber entlang des munter sprudelnden Baches aufgestiegen zum
Schödersee, unweit der Grenze zu Kärnten. Dieser See ist etwas Besonderes,
gehört er doch zu den nur periodisch erscheinenden Seen, die man nur im
Frühjahr und nach starken Regenfällen zu sehen bekommt. Aber allein der vom
lustig durch die almwiesen mäandrierende Bach begleitete Weg durch das mächtige
Schödertal, eines der hiesigen Hängetäler, lohnt den Aufstieg zu dem
geheimnisumwitterten Gewässer.
Geh wohl zur Gehwolfalm
Was die
Betreiber der Gehwolfalm mit Ihrem Sinnesweg geschaffen haben lässt einen fast
den Wanderhut vor dieser privaten Initiative ziehen.
Da wurden in der Nähe der
Alm verschiedene Einrichtungen zu den fünf Elementen Feuer, Wasser, Erde, Holz und Metall. An jeder Station
kann man ein Element spielerisch erleben.installiert,
die wie der Name schon sagt, neben dem reinen Wandergenuss die Sinne anregen
sollen. Und zwar die von Klein und Groß.
So spaziert man durch einen Urwald von
uralten, 500 – 600 Jahren alten Bäumen, kann sich im Inneren eines
Holzturmlabyrinths, der den Anfang,
die aufgehende Sonne und den Frühling
repräsentiert und einer nach Süden ausgerichteten
Pyramide auf sich selbst besinnen. In ihrem
Inneren erkennt man das zugeordnete Element Feuer, denn es gibt eine
Feuerstelle und Sitzmöglichkeiten. Eine weitere Besonderheit ist die
Aussichtsplattform auf dem Dach mit Blick über das Tal.
Die
Steinschnecke repräsentiert das Element Erde, man findet unter anderem ein
Kräutersalettl zum Element
Eisen und einen liebevoll angelegten Kräutergarten. Bei kann man den Geruch
verschiedenster Kräuter erraten, eine Sache, die für die meisten schwieriger
ist als es sich anhört. Hier gibt es auch einen alten Heustadl, für Kinder besonders interessant das
Element Wasser, Schaukel, einen in einen Baum geschnitzten Wickeltisch und ein
WC im Pilz.
Alles wunderbar in die Landschaft integriert, sodass es wie
natürlich gewachsen wirkt. Dazu eine herrliche Aussicht auf die umliegende
grüne Almenwelt wie auf die weit entfernten Felsriesen von Hochkönig, Hohen
Tauern, Tennengebirge und mehr. Dazu führt die Wanderung durch einen herrlichen
Bergwald, unter anderen mit vielen Lärchen. Ich war gegen Ende des Sommers
dort, kann mir aber gut die Landschaft mit leuchtend bunten Lärchen im
Herbstkleid vorstellen. Grandios, zu jeder Jahreszeit.
Man kann
einen Besuch dort in eine Wanderung ab der Bergstation der Panoramabahn
einplanen, bei der man von Anfang bis Ende soweit blicken kann wie es die
Erdkrümmung bzw. die hohen Berggestalten gestatten. Einfach ist man in rund
einer halben Stunde dort, zurück bergauf dauert es etwas länger. Oder man
wandert weiter bis zur Mittelstation
.
An der
Bergstation folgt man dem abwärts führenden Weg in Richtung „Sinnesweg
Gehwolfalm“. Nach dem Restaurant Panoramastub’n geht man geradeaus weiter. Mit
Blick auf den markanten Gipfel des Schuflickers geht es hinab zur Harbachhütte.
Rechts davon liegt die Gehwolfalm. Wo der Weg nach dieser Alm eine scharfe
Rechtskurve beschreibt wandern wir geradeaus weiter. Bald wird uns der Beginn
des Sinneswegs angezeigt. Man kann sich nun auf der Tafel orientieren, wo was
zu finden ist, da alles recht dicht beieinander liegt, oder man ignoriert, dass
es gleich rechts ab zum Urwald geht und wandert geradeaus auf dem breiten Weg
weiter.
Nach links oben kann man nun einen Abstecher zum Kräutersalettl und zum
Heustadl machen, dann aber wieder auf dem breiten Weg zurückkehren. Er bringt
einen an der Pyramide vorbei, danach mündet von rechts ein Weg ein. Folgt man
ihm kommt man zum Holzturm und kann noch weiter gehen und die urigen Baumgestalten
im Urwald bewundern. Zurückgekehrt folgt man weiter dem Almweg, wobei gleich
darauf nach links ein Weg zu den Stationen Wasser, dem WC, dem Baumwickeltisch
und dem Kinderspielplatz abzweigt. Zwischendurch erlebt man noch die Stationen
Steinschnecke (Kreis der Transformation), und Tiere am Sinnesweg.
Danach folgt
man dem immer leicht abwärts führenden Weg weiter, passiert die Haarlehenalm
und unterquert eine Seilbahntrasse. Schließlich knickt der Weg rechts ab. Nun
geht es etwas steiler weiter abwärts und es folgen einige Kurven.
„Mittelstation“ ist immer angeschrieben. Nachdem es nicht mehr bergab geht
werden wir zu ihr nach rechts verwiesen, nun ist es nicht mehr weiter zum Ziel.
Die gesamte
Wanderung findet auf geschotterten Almwegen statt. Wenn man es von der Länge
her machen will, kann man die Tour auch mit dem Kinderwagen unternehmen (z.B.
könnte man auch nach dem Sinnesweg wieder zur Bergstation zurückgehen).
Spieglein, Spieglein an
der Bergwand …
… kommt einem
unwillkürlich in den Sinn, wenn man den Spiegelsee zwischen dem Großarl- und
dem Gasteinertal auf der Karte sieht. Der kleine See ist zwar künstlich
angelegt und weist keinerlei Seeidylle auf, aber er hat die Eigenschaft, die
ihm sein Name zuschreibt: In ihm spiegeln sich die Berggipfel, und zwar auch
weit entfernte wie der Großglockner oder das Große Wiesbachhorn.
Wobei
Aussicht sowieso das ist, was diese Wanderung so lohnend macht: Vom Dachstein,
der Bischofsmütze und den Hochkönig über die Hohen Tauern u.a. mit
Hochalmspitze und Ankogel bis hin zu den genannten sieht man alles was diesen
Teil Österreichs so interessant macht. Kinder kann man mit der Aussicht auf
einen herrlichen Spielplatz am Ziel locken.
Die Tour
selbst weist keinerlei Schwierigkeiten auf, sie ist sogar als kindergerecht klassifiziert.
Man folgt einfach von der Bergstation der Panoramabahn dem ansteigenden Weg.
Bei guten Sichtverhältnissen wird man wegen der Bergwelten rundum nicht schnell
vorankommen. Links liegt bald ein Rastplatz, nach etwas weiterem Anstieg kann
man – ohne Kinderwagen – kurz einem Steig hinauf zum Kreuzkogel folgen, wo man
den 360-Grad-Rundumblick genießen kann.
Dann steigt man wieder ab und folgt ab
der Gastwirtschaft dem leicht abfallenden Weg. Wo sich der Weg vor dem Anstieg
zum Fulseck teilt halten wir uns an den linken Weg und wandern in sanftem
Abstieg und vorbei an einem gut ausgestatteten Spielplatz bis zum See. Ihn kann
man umrunden, wobei man die beste Aussicht vom Standort vor dem See hat. Schön
war bei meinem Besuch, dass man am Großglockner sehr gut beobachten konnte, wie
erst der Doppelgipfel, später das gesamte Bergmassiv nach und nach wie von
dicker Watte bedeckt wurde, sodass vom Berg nichts mehr zu sehen war Schade um
diejenigen, die gerne den Gipfel mit Aussicht bestiegen hällten.
Danach folgen
wir demselben Weg wieder hinauf. Wem nach einem zweiten Gipfel gelüstet, der
kann unterwegs dem links abgehenden Pfad zum Fulseck folgen. Kurz nach dem
Fulseck in Richtung Kreuzkogel halten wir uns an den links abzweigenden
Kinderwagenweg. Er führt fast eben um den Kreuzkogel herum. Vor der Bergstation
eines Sessellifts zweigen wir links ab auf einen Pfad, der uns zurück zum
Ausgangspunkt bringt.
Almentour im Tal der
Almen – gleich drei auf einen Streich
Wie es sich
im Tal der Almen gehört muss natürlich auch eine Almwanderung unternommen
werden. Drei der schönsten Almen können wir mit dieser relativ kurzen Tour
besuchen. Am Anfang wartet zwar ein steiler Aufstieg auf uns, danach geht es
aber nur noch eben, am Schluss bergab weiter. Die Wanderung startet am Parkplatz
Breitebenweg (1258 m). Von dort aus folgen wir dem aufwärts führenden Sträßchen
in Richtung Unterwandalm, immer auf das mächtige Felsmassiv der Höllwand zu.
In
der Linkskurve vor einem Gehöft werden wir nach rechts verwiesen, nun wird es
ernst. Es geht auf einem steilen und grobsteinigen Weg fast in der Falllinie
aufwärts. Man meint, dieses Stück würde nicht mehr enden. Schließlich zieht der
Weg nach rechts und wird flacher, wir sind nun auf einer grasigen Ebene. Links
des Weges sehen wir ein mächtiges Almkreuz, rechts einem markanten toten Baum
und hinter die Unterwandalm und dahinter die mächtige Gabel/Kitzstein.
Als ich um
einen Heustadl biege bedeuten mir zwei Wanderer, ganz aufgeregt, ich solle ganz
still sein. Was mag das bedeuten, dachte ich. Sehen die einen Alpennessie oder
einen Wolpertinger? Kann nicht sein, das eine ist im fernen Schottland, der
andere im nahen Bayern beheimatet. Nein, Murmeltiere waren es. Die jungen
tollten noch auf der Wiese herum während die erfahrenen älteren Tiere sich das
an Winterspeck anfutterten, was noch fehlte. An Warnpfiffe dachte keines davon.
Weiter ging
es zur nahen Unterwandalm (1600 m). Ihr 1710 errichtetes Holzgebäude ist – wie
auch die beiden folgenden Almen – von einem schönen Spielplatz umgeben. Ist auch
ok so, damit kann man Kinder vielleicht eher zu dem steilen Anstieg verlocken.
Hier ist eine erste Rast möglich, man kann essen und trinken, wobei der
Kaiserschmarrn besonders angepriesen wird.
Geräucherter Käse,
gekocht im historischen Kupferkessel
Danach folgen
wir dem eben weiter verlaufenden Weg zur bereits sichtbaren Karsegg-Alm (1603
m). Sie hat über 400 Jahre auf dem Buckel und ist somit die älteste erhaltene
Alm des Tales. Man sollte hier nicht nur auf der aussichtsreichen Terrasse
essen und trinken, sondern auch einen Blick ins Innere werfen: Hier wird seit
Generationen über offenen Feuer in zwei Kupferkesseln täglich gekäst und
gekocht.
Unter den verschiedenen Käsesorten befindet sich der Knetkäse, eine
Spezialität des Großarltales, die über dem offenen Feuer geräuchert wird.
Einmal in der Woche kann man auch beim Käsen zusehen.
Danach folgen
wir dem Weg weiter, bis wir nach kurzem Bergab nach rechts auf einen Steig
verwiesen werden. Er bringt uns steil hinab zur Breitebenalm (1420 m). Auch
hier wird ein großer Kinderspielplatz, außerdem ein Wildgehege und ein kleines
Museum geboten. Zudem kann man sich zum letzten Mal auf der Wanderung stärken.
Wem es hier gefällt, der kann auch übernachten. Danach wandern wir am besten
auf dem unterhalb des Gebäudes als „Abkürzung“ ausgeschilderten Steig zurück
zum Ausgangspunkt.
Der Nationalpark Hohe
Tauern
Der
Nationalpark Hohe Tauern ist mit 1856 km² der größte Nationalpark der Alpen; er
umfasst mit seiner Ost-West-Ausdehnung von 100 und der Nord-Süd-Ausdehnung von
40 Kilometern weite Teile des zentralen Hauptkamms der österreichischen Alpen.
Seine Gründung auf das Jahr 1913 zurück als der Verein Naturschutzpark
Stuttgart-Hamburg 1100 Hektar Grund aufkaufte. Die Heiligenbluter Vereinbarung
einen Nationalpark Hohe Tauern zu errichten wurde dann aber erst 1971 durch die
Landeshauptleute von Salzburg, Kärnten und Tirol unterzeichnet. Er ist damit
Österreichs erster Nationalpark. Zusammen mit den angrenzenden Naturparks
Rieserferner-Ahrn und Zillertaler Alpen bildet der Nationalpark Hohe Tauern
sogar das weitreichendste Schutzgebiet Europas.
Erhabene
Dreitausender wie der Großglockner, mit 3798 Meter der höchste Berg
Österreichs, die Dreiherrnspitze, der Große Geiger oder der Großvenediger
türmen sich hier zu weithin sichtbaren Monumenten auf. Es gibt 266
Dreitausender, über 342 Gletscher, rund 150 Bergseen und einen der mächtigsten
Wasserfälle der Welt – der Krimmler Wasserfall ist mit einer Gesamtfallhöhe von
380 Metern der höchste Europas und weltweit der fünftgrößte.
Nach den Ötztaler
Alpen gibt es hier die ausgedehntesten Gletscher der östlichen Alpen – 101
Gletscher mit einer Fläche von neunzig Quadratkilometern bedecken (noch) die
Gipfel der Gruppe. Er ist das größte zusammenhängende
Schutzgebiet der Alpen und erstreckt sich über die drei Bundesländer Salzburg,
Osttirol und Kärnten. Als Arche Noah für Tiere und Pflanzen ist der
Nationalpark Refugium für seltene Pflanzen und gefährdete Tiere wie den
Bartgeier oder den Alpensteinbock. Ein Drittel aller in Österreich vorkommenden
Pflanzenarten und an die 10 000 Tierarten sind hier zu finden.
Etwas
Besonderes in Sachen Geologie ist das so genannte Tauernfenster: So wird es
bezeichnet, weil die höchsten Berge aus Gesteinsschichten gebildet werden, die
sonst in den Alpen in tieferen Schichten liegen. Im Zentrum dieses geologischen
Fensters befinden sich außerdem vier massive Gneiskerne, die aus flüssigem
Magma entstanden und Gipfel wie den Großvenediger und den Hohen Sonnblick
bilden.
Man
kann die Hohen Tauern auch als eine der Wiegen des Alpinismus bezeichnen, denn
der 3251 Meter hohe Ankogel wurde bereits 1761 als erster vergletscherter
Alpengipfel bestiegen.
Und last but not least:
Wir hatten
eine Super-Unterkunft, im Tauernhof. Fußläufig zur Talstation der Bahnen, mit
einem wunderschönen Zimmer, aufmerksame Bedienung, bestes Essen und was man
sich sonst noch wünschen mag. Eine Unterkunft mit Wiederholungsgefahr!
Tauernhof
Familie Hettegger
Unterbergstraße 55
A 5611 Großarl
Tel +43 (0)
6414264-0
Fax +43 (0)
6414264-55
www.tauernhof.com
info@tauernhof.com
Info:
Tourismusverband
Großarltal
Gemeindestraße 6
5611 Großarl
Tel.: +43 (0) 6414 / 281
info@grossarltal.info
Großarler Bergbahnen
GmbH & Co KG
Unterbergstraße 72
5611 Großarl
Tel.: +43 (0) 6414 / 280
info@grossarler-bb.at
Karten:
Kompass, 040
Bad Gastein 1:35 000
Mayr,
Wander-, Rad- und MTB-Karte 579 Gasteinertal, 1:25 000
Geomarketing,
Großarltal, 1:35 000
Dieter Buck
Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram
unter dieter_buck_wanderautor.
Onlinemagazine von mir sind:
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Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com,
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unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.
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