Samstag, 29. Oktober 2016

Osttirol: Naturhotel Tandler in St. Jakob im Defereggental - unbzehalte Werbung

Auf leisen Sohlen durchs weiße Defereggental



Das Naturhotel Tandler liegt in St. Jakob im Defereggental, einem unberührten Alpental am Tor zum Osttiroler Nationalpark Hohe Tauern. Unter dem Dach von zwanzig Fast-Dreitausendern haben die „leisen Wintersportarten“ Hochkonjunktur.

Das Osttiroler Defereggental zählt zur den am wenigsten besiedelten Tälern Österreichs. Urlauber auf der Suche nach Natur, Ruhe und traumhaften Landschaften entdecken unter dem Dach von Defereggengebirge, Rieserferner-, Lasörling- und Schobergruppe ihren perfekten Platz. Das Naturhotel Tandler**** ist darüber hinaus die ideale „Basisstation“ für alle Natursportarten. Tourenfans packen Skier und Felle aus – und machen sich auf starten ins weiße Bergabenteuer auf den Hausberg Langschneid (2.116 m), das Weiße Beil (2.767 m) oder den Fast-Dreitausender Weiße Spitze (2.962 m). In den traumhaften Winterwelten um Staller Sattel, Obersee und die ältesten Almen Österreichs trifft man auch auf Schneeschuhwanderer, welche der Stille und Unberührtheit des hinteren Defereggentales auf der Spur sind.

 70 Kilometer Loipen durchziehen das knapp 35 Kilometer lange Tal. Die Talloipe entlang der Schwarzach führt am Naturhotel Tandler vorbei und zählt zu den beliebtesten unter ihnen. Besonders schneesicher ist die 8,5 Kilometer lange Höhenloipe am Staller Sattel auf 2.000 Metern. Zu den „wild-romantischen“ Tipps zählen außerdem Wanderungen mit einem Nationalpark-Ranger zum Vollmond und zur Wildtierbeobachtung in den Nationalpark Hohe Tauern. Fünf Bahnen laden zu einer Rodelpartie – auf der Alpe Stalle und im Leppetal auch nachts mit Beleuchtung. Eisstockschützen und Eisläufer haben in St. Jakob Gelegenheit, sich aufs Eis führen zu lassen. Die „Aufwärmrunde“ übernimmt dann das Alpinarium im vierten Stock des Naturhotels Tandler. Bio- und Finnensauna sowie Aroma-Dampfbad sind besonders entspannte Arten zum „Runterkommen“.

Naturhotel Tandler: Ein echter „Insider“ für Skiurlauber
Das Defereggental zählt zu den ursprünglichsten Hochgebirgstälern auf der Tiroler Alpensüdseite – und zu den sonnigsten. In St. Jakob liegt das Naturhotel Tandler, ein Wohlfühlplatzerl für Wintergenießer, die einen rundum gepflegten Skiurlaub schätzen.

Das Defereggental auf 1.500 Höhenmetern zeigt sich durchwegs ab Anfang Dezember unter einer beachtlichen Naturschneedecke und mit viel Sonnenschein. Das Skizentrum St. Jakob zählt aber nicht nur aus diesem Grund zu den echten Geheimtipps. Von extrabreiten, baumfreien Carvingpisten über super-rasante Trainingsstrecken bis zur konditionsraubenden Talabfahrt ist unter den 24 Pistenkilometern alles zu finden. Bis in den April herrschen erstklassige Verhältnisse auf den breiten, freien Pisten und an den Liften gibt es kaum Wartezeiten. Und der Blick von der 2.500 Metern hoch gelegenen Bergstation auf den Großglockner und die Dreitausender der Hohen Tauern ist berauschend.

Zum Winterstart zeigt sich das Naturhotel Tandler**** 400 Meter neben der Talstation von seiner „preislichen“ Zuckerseite. Sieben Nächte inklusive 6-Tage-Skipass für ganz Osttirol gibt es dann um knappe 750 Euro. Nach dem Schnee-Erlebnis tun die Ruhe und die Wärme in den naturbelassenen Fichten-, Zirben- oder Lärchenholzzimmern gut. Ebenso im Alpinarium im vierten Stock, das eine herrliche Aussicht und eine ganze Palette an Entspannungs- und Energie-Treatments eröffnet. In der Bio- und Finnen-Sauna, im Aromadampfbad sowie bei wohltuenden Massagen werden Alltag und Muskeln wieder reif für den nächsten Skitag in St. Jakob oder einem anderen der acht Ski)Hit-Gebiete mit 150 Kilometer Skipisten in Osttirol und Kärnten.

Weitere Informationen:
Naturhotel Tandler****
A-9963 St. Jakob im Defereggental, Innerrotte 34
Tel.: +43 4873 6355,
Fax: +43 4873 6355-5

Email: info@tandler.at
www.tandler.at

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Dieter Buck
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gewiesen.

Winter im Raurisertal - unbezahlte Werbung

Auf Schneeschuh-Safari im
Rauriser Urwald



Das Raurisertal mit seinen fünf ursprünglichen Seitentälern bildet die größte Gemeinde im Nationalpark Hohe Tauern. Der Winter hat hier abseits der Pisten besonders viel zu bieten – auch Schneeschuhwandern im Rauriser Urwald mit den Nationalpark-Rangern oder Rodeln.

Das Pinzgauer Hochtal, das etwa 80 Kilometer südlich von Salzburg in die Goldberggruppe abzweigt, ist eine ganz eigene Welt. Durch die Bilderbuchlandschaften seiner fünf Seitentäler geht es beim Winterwandern (30 km Wege) und beim Langlaufen (30 km Loipen). Naturromantiker lassen sich von den Nationalpark-Rangern bei wöchentlichen Schneeschuhtouren ins hintere Raurisertal oder den Rauriser Urwald begleiten, der 2014 zu einem der 33 besten Lehrwege Österreichs gekürt wurde. Ursprüngliche Winterwelten mit meterhohem Schnee, wie man sie sonst kaum noch in den Alpen findet, sind hier noch zu entdecken. Schneesicher und familiär sind zwei Prädikate, welche auch auf das Familienskigebiet Rauriser Hochalmbahnen zutreffen. 



Auf den mehr als 30 ausgezeichnet präparierten Pistenkilometern zwischen knapp 1.000 und 2.200 Metern legen sich auch Urlauber in die Kurven, die sonst eher den Winterspaß abseits der Pisten suchen. Montag- und donnerstagabends ist die Kreuzbodenbahn für Rodler geöffnet, die Lust auf eine Mondschein-Rodelpartie auf der beleuchteten, drei Kilometer langen Rodelbahn haben. Untertags ist die Rodelbahn im Familienskigebiet der Rauriser Hochalmbahnen täglich geöffnet. Hier werden im März außerdem die 5. Afrikanischen Rodelmeisterschaften ausgetragen, „Österreichs coolste Integrationsveranstaltung“ – mit Teilnehmern aus dem Kongo, Namibia, Somalia, Nigeria und anderen afrikanischen Staaten, die oft zum ersten Mal auf einer Rodel sitzen.

Mit Engerln und „Einspeibern“ in den Rauriser Winter
Das einst vom Goldbergbau geprägte Tal geht mit uraltem Advent-Brauchtum und lauten Toifi-Schellen in den Winter – und mit Genuss-Skilaufen in einem der schneesichersten Skigebiete abseits der Massenzentren und des Alpen-Ballermanns.

An den geschmückten Ständen viele hübsche Dinge und vor allem Selbstgemachtes – vom Christbaumschmuck bis hin zu Rauriser Köstlichkeiten: die Rauriser Adventmärkte (samstags, 26.11.–17.12.16) werden dafür auch bei den Einheimischen hoch geschätzt. Rings um die Christkindlwerkstatt, den Schau-Drechsler und den „Toifiloafnschnitzer“ bilden sich immer wieder Trauben interessierter Zuschauer. „Im Einsatz“ kann man die Toifiloafn – also die Krampusmasken – dann beim Rauriser Toifi-Tag (05.12.16) erleben. Ein wenig furchterregend sind die Toifin dann in ihrer kompletten Aufmachung, mit Bock-, Ziegen- und Widderhörnern, zotteligen Schafsfellen und lauten Schellen. Gemeinsam mit dem Nikolaus, den Engerln und dem „Einspeiber“ (Vorteufel) – erbitten sie Einlass bei den Häusern, um das Böse zu vertreiben.

Mitten im Advent „läutet“ dann auch das Familienskigebiet Rauriser Hochalmbahnen die Wintersaison ein. Dann läuft die neue 10er-Gondelbahn auf die Waldalm an. Und auf 30 Kilometern Pisten schwingen die ersten Genuss-Skiläufer über die weiten, baumfreien Abfahrten und noch unverspurten Tiefschneehänge. Den Start ins neue Jahr prägen dann wieder in Österreich einzigartige Bräuche: Am Vorabend des Dreikönigstages (05.01.17) gehen in Rauris die Schnabelperchten um und prüfen die Räume in den Häusern auf Ordnung und Sauberkeit. Beim Rauriser Perchtenumzug (06.01.17) entbieten alle zwei Jahre rund 80 Schön- und Schiachperchten ihre Glücks- und Segenswünsche. Habergoaß, Frau Percht, Baumwercher und Zapfenmandl, Ölträger, Korbmandl und -weibl sowie Bären mit ihren Treibern sorgen für einen gut gelaunten Jahresbeginn.

Neu: „Komfort-Gondeln“ der Rauriser Hochalmbahnen
Die Rauriser Hochalmbahnen sind bekannt als schneesicheres und umweltfreundliches Familienskigebiet. Als erste Bergbahn Österreichs mit einer eigenen Stromversorgung wurden sie ein Klimabündnis-Partner. Zum Saisonstart geht auf der Waldalm die neue 10er-Gondelbahn in Betrieb.

Bis in 2.175 Meter Höhe bringen die Rauriser Hochalmbahnen die Skigäste. Wo bislang der Schlepplift vom Kreuzboden auf die Waldalm den Berg hinaufzog, schwebt ab Dezember 2016 eine 10er-Gondel ins glitzernde Weiß. Oben angelangt, halten große und kleine Winterfans erst mal inne und genießen den Ausblick über die Hohen Tauern bis zum Hochkönigmassiv. Unter den 30 Pistenkilometern gibt es ausreichend leichte Abfahrten für Einsteiger und Familien, mehr als die Hälfte sind jedoch mittel bis schwer, darunter ist auch eine Rennstrecke für passionierte Tempobolzer. Im Nuggetpark und auf der Fun Slope nehmen die Freaks an Fahrt auf. Durchschnittlich alle 4,2 Kilometer lohnt sich ein Pistenstopp zur Einkehr in urigen Rauriser Skihütten und Bergrestaurants.

Egal, ob Kreuzbodenhütte, Waldalm, Hochalm und Heimalm, Sportalm, Maislau-Alm oder Wischtl-Hittn: urige Gastfreundschaft steht überall an erster Stelle. Mit den im eigenen Wasserkraftwerk erzeugten 1,2 Millionen Kilowatt Strom können sämtliche Anlagen der Hochalmbahnen autark betrieben werden. Damit waren die Rauriser Hochalmbahnen als erste Bergbahn Österreichs ein Klimabündnis-Partner. Der Skibus zwischen Rauris, Wörth, Hochalmbahn und Kreuzbodenbahn ist gratis – ebenso der Postbus von Taxenbach zu den Hochalmbahnen. Tipp: Zwei Mal pro Woche wird nächtens gerodelt auf der beleuchteten Kreuzboden-Rodelbahn (Sesselbahn Mo. und Do. 19–20.30 Uhr in Betrieb).

Weitere Informationen:
Tourismusverband Rauris
A-5661 Rauris, Sportstraße 2
Tel.: +43/(0)6544/20022, Fax: +43/(0)6544/20022-6030
www.raurisertal.at

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Dieter Buck
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Verwöhnhotel Berghof in St. Johann/Pongau, Alpendorf - unbezahlte Werbung

Verwöhn-Skiurlaub für Familien im
St. Johanner „Alpendorf“



Ein Viersterne-Superiorhotel mit „Zertifikat für Exzellenz“ auf TripAdvisor, 100 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck und ein Hausskigebiet mit 5 Sternen auf Skiresort.de: Der Familien-Skiurlaub im Verwöhnhotel Berghof steht tatsächlich unter „guten Sternen“.

Zum Einstieg in Österreichs größten Skiverbund, „Ski amadé“ mit 760 Pistenkilometern, ist es zu Fuß nur eine Minute. Den Skipass gibt es an der Rezeption, Skischulen und Skiverleih sind vor der Haustüre. Skischüler werden direkt im Verwöhnhotel Berghof****S abgeholt und wieder „abgeliefert“. Die Pisten in der Salzburger Sportwelt sind ideal für Familien (97% rot oder blau), bei „Kids on Board“ ist der „betterpark Alpendorf“ zwischen den Gipfeln besonders beliebt. Und nach der Piste geht der Spaß in der Indoor-Kinderwelt des Berghofs weiter. Die professionellen Betreuer sind hier an sechs Tagen pro Woche für die Kinder da, selbst zu Mittag. Für Kleinkinder wird auf Wunsch ein Babysitter organisiert.

Die Teenies sind im Fun-Raum mit Tischtennis, Tischfußball, Spielautomaten und Musik unter sich. In der 1.200 m² großen Berghof-Vitalwelt geht es ausschließlich um das große und kleine Wohlbefinden: mit speziellen Beautybehandlungen und Kindermassagen sowie einem umfassenden Wellness-Angebot für die Eltern. Behagen „auf hohem Niveau“ bieten seit Sommer auch die neuen süd- und westseitig gelegenen Suiten im Alpendesign. Das absolute Glanzstück ist die 50 m² große Erker-Familiensuite mit eigenem Kinderzimmer, Kuschelerker und großem Panoramafenster in Blickrichtung „Heukareck“. Ganz auf Genuss eingestellt ist auch Alexander Forbes’ Berghof-Küche mit dem eigenen Kinderbuffet.

Wandern und Wellness im goldenen Pongauer Herbst
Strahlender Sonnenschein, die Berge zum Greifen nah und über allem ein Himmelblau, wie es nur die klare Herbstluft schafft: Zur goldenen Wanderzeit ist der Rucksack im Verwöhnhotel Berghof prall gefüllt.

Gemäßigte Temperaturen und eine klare Luft, die zum tief durchatmen animiert: Für Wanderer und Erholungssuchende ist der Herbst eindeutig die beste Jahreszeit. Gäste im Verwöhnhotel Berghof****S machen sich jetzt gemeinsam mit ihren Gastgebern, Franz und Theresia Rettenwender, auf in die Berge. Wanderstöcke gibt es kostenlos im Hotel, Wanderrucksäcke stehen im Zimmer bereit – und die ersten anstrengenden Höhenmeter verkürzt die Bergbahn rund 200 Meter vor der Haustüre. Das Ziel sind die honiggelben Lärchenwälder, die in mildes Licht getauchten Almen, die letzten Sonnenstrahlen auf dem Gipfel und die Weite des tiefblauen Himmels. Das Naturerlebnis setzt sich danach bei „alpiner Wellnesskultur“ im Hotel fort (Relax Guide: 1 Lilie/13 Punkte).

Etwa bei einer Massage mit Bergbalsam, einem Gletschereis-Beinwickel oder einer alpinen Hand- und Fußpackung von Pure Altitude, der organischen Pflegeserie mit Extrakten aus dem Edelweiß und 50 weiteren Gebirgspflanzen. Balsam für die Beine ist auch Schwimmen im In- und Outdoor-Pool, ein Gang ins Sanarium oder zum Kneippbecken mit Wasserfall. Als „Energie-Tankstelle“ am späteren Nachmittag empfiehlt sich die Wander- und Wellnessjause. Doch man sollte sich genügend Appetit für die kulinarische Krönung des Tages aufbewahren: das Sechs-Gänge-Abendmenü von Alexander Forbes jun. in einer der gemütlichen Stuben – oder auf der „weitsichtigen“ Panoramaterrasse.

Weitere Informationen:
Verwöhnhotel Berghof****s
A-5600 St. Johann/Pongau, Alpendorf 1
Tel.: +43/(0)6412/6181
Fax: +43/(0)6412/6181 55
www.hotel-berghof.com

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