Samstag, 26. September 2020

Tirol: Hotel Waldfriede im Zillertal

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Ruhe, Weite, Unbeschwertheit

Die Zillertaler Winternatur bietet Raum zum Ausspannen

 


Eine magische Ruhe, beeindruckende Ausblicke, verschneite Berggipfel und Glücksgefühle in der unberührten Natur – das alles finden Wintersportfans in den Zillertaler Bergen. Auf den Pisten erobern sie die schöne Winterlandschaft und genießen in der Stille ein unvergleichlich intensives Bergerlebnis.

 

Einen Logenplatz im Zillertal haben die Gäste des Hotel Waldfriede in Fügen. In klarer Bergluft direkt an der Skipiste gelegen, begeistert es mit einer wunderschönen Aussicht über das Tal und ist somit ein idealer Ausgangspunkt, um ganz persönliche Erlebnisse im Schnee zu sammeln. Die Gastgeberfamilie Erlebach verwöhnt ihre Gäste mit Tiroler Herzlichkeit, einer Feinschmeckerküche sowie einer belebenden Mischung aus Aktivurlaub und traumhafter Entspannung. In der Panorama-Wellnessoase tanken die Gäste des Hotel Waldfriede Kraft und Energie. In einem einzigartigen Ambiente kommt der Körper zur Ruhe und so erwacht wieder neuer Tatendrang für Aktivitäten in den Bergen. Die Winterurlauber lassen sich in den urigen Tiroler Stuben, im stilvollen Restaurant oder in der gemütlichen Lounge mit Hotelbar saisonale und regionale Köstlichkeiten schmecken. Das Hotel Waldfriede ist ein Haus, in dem leidenschaftliche Gastgeber immer ein offenes Ohr für die Wünsche ihrer Gäste haben. Im Familienbetrieb in bereits vierter Generation, fühlen sich Naturliebhaber, Wellnessgenießer, Familien, Alleinreisende sowie Paare gleichermaßen wohl.

 

Weitere Informationen:

Hotel Waldfriede

Waldfriedenweg 4

A-6264 Fügenberg

Tel.: +43/(0)5288/62253

E-Mail: hotel@waldfriede.at

www.waldfriede.at

 

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Dieter Buck

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Arlberg: Skifahren mit Tradition

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Mit Karl Schranz und Bridget Jones

am Arlberg

Pioniere wollten die Menschen am Arlberg schon immer sein. Das stellt man am „Run of Fame“ fest, auf dem Skilegende Hannes Schneider ebenso vertreten ist wie die Weltcup-Stars Karl Schranz, Mario und Michael Matt sowie jede Menge internationale Filmstars.

Einmal um die ganze (Ski)welt des Arlbergs führt der Run of Fame, die längste Skirunde in den Alpen. Sie ist all den Pionieren und Stars aus Sport und Film gewidmet, die den Arlberg einst auf die Kinoleinwände brachten. Pistenchecker benötigen für die 85 Kilometer lange Strecke über 18.000 Höhenmeter einen ganzen Skitag. Die Runde kann man idealerweise in St. Anton auf der Riffelscharte am Rendl beginnen. Sie führt dann über den Galzig und die Schindler Spitze, das Valfagehrjoch, Stuben, Zürs und Lech, das Madloch, den Zugerberg, Oberlech, den Petersboden und die Hochalpe bis nach Warth-Schröcken und wieder zurück. Einsteigen kann man allerdings von beinahe jedem Punkt im Skigebiet.

Auf den Spuren der Pioniere und Filmstars

Der Arlberger Skipionier und Schauspieler Hannes Schneider revolutionierte mit 17 Jahren die alpine Skilauf-Technik: Er ging nicht mehr wie beim norwegischen Telemark in die Knie, sondern verlagerte das Gewicht zum Kurvenfahren und wechselte zum Schussfahren in die Hocke. In den folgenden Jahren stand er in 15 Berg- und Skifilmen vor der Kamera. Immer wieder brachte der Arlberg erfolgreiche Weltcupstars hervor – von Egon Zimmermann, Toni Spiss und Karl Schranz bis zu Hubert Strolz, Patrick Ortlieb, die Matt-Brüder oder die zweifache Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner. Gleichzeitig entwickelte sich der Arlberg zur Skiurlaubs-Destination des internationalen Jetsets und zum Filmschauplatz: Peter Alexander, Colin Firth, René Zellweger oder Felicity Jones sind nur einige der internationalen Stars, die der Arlberg gesehen hat. Wer sie alle „aufsammeln“ will, tut das auf den 85 Abfahrtskilometern des Run of Fame. Möglich ist das erst seit dem Bau der Flexenbahn zwischen Zürs und Stuben/Rauz im Jahre 2016. In der Hall of Fame, der interaktiven Ausstellung an der Flexenbahn-Bergstation, haben alle Stars vom Arlberg ihren Ehrenplatz. Für den Run of Fame sollte man morgens zeitig starten und auch keine langen Zwischenpausen einlegen. An diesem Skitag hat man nicht nur die ganze Dimension des vollständig verbundenen Arlberger Skigebietes „erfahren“, sondern auch alles über die Skilegenden des Arlbergs.

Run of Fame – Beispiel Nordroute

Riffelscharte – Riffel I – Wasserloch – Rendl Talabfahrt – Galzigbahn – Seichböden – Tanzböden – Schwarze Wand – Arlenmähder – Schildlergrat – Valfagehrjoch – Valfagehr – Flexenbahn – Trittkopfbahn II – Trittkopf – Familien-abfahrt – Seekopf – Madloch – Madloch-Zug – Zugerberg – Kriegeralpe-Petersboden-Oberlech-Lech – Grubenalpe-ÜL Oberlech – Weibermahd – Auenfeldjet – Sunnamahd – Sonnen-Jet – Hochalpe – Karhorn – Abfahrt Warth – Luchere – Bildegg – Dorfabfahrt

Arlberg Betriebszeiten Winter 2020/21: 04.12.20–25.04.21

 

Weitere Informationen:

Arlberger Bergbahnen AG

A-6580 St. Anton am Arlberg, Kandaharweg 9

Tel.: +43/(0)5446/2352-106, Fax: DW 102

E-Mail: pr@abbag.com

www.arlbergerbergbahnen.com

 

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Südtirol: Skifahren auf der Schwemmalm im Ultental

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Schwemmalm Ulten:

Insider-Tipp für Schneepuristen 

 

Nicht weit von Meran entfernt eröffnet sich eine zauberhafte Winterwelt mit dichten Wäldern, verschneiten Almen und uralten schindelgedeckten Bauernhöfen. Am Horizont ragen die Dreitausender des Ortler in den Himmel und dazwischen liegt das kleine, feine Skigebiet Schwemmalm Ulten.

Das Ultental steht für das ursprüngliche Südtirol, für 300 Sonnentage im Jahr und für einen Winter in aller Ruhe. Auch das Skigebiet Schwemmalm Ulten ist ein Geheimtipp abseits des Trubel. Es liegt auf dem sonnigen Bergrücken oberhalb der Ortschaft Kuppelwies, zwischen 1.150 und 2.600 Höhenmetern. Alle, die schon einmal hier waren, schätzen das in Jahrzehnten behutsam gewachsene Skigebiet mit seinen 25 Kilometern Pisten und fünf Kilometern Variantenabfahrten. Vor allem auf die weiten, baumfreien und sonnigen Hänge unter dem Mutegg-Gipfel fahren die Carver voll ab. Sie zählen zu den schönsten Abfahrten in Südtirol. Mehrfach wurde das Skigebiet für die exzellente Pistenpräparierung, seine Schneesicherheit und die kleinen, urigen Skihütten ausgezeichnet. Letztere laden mit traditionellen Gerichten zum Auftanken auf den großen Sonnenterrassen. Da schmecken die „saure Suppe“, „schworzplentene Kneidl“ oder „Schöpsernes van Ultner Schof“ einfach unübertrefflich. Und bei so viel geerdeter Südtiroler Gastfreundschaft, erfüllt sich der Wintertraum für echte Genießer.

Winter auf leisen Sohlen im urigen Ultental

Stille Romantiker gewinnen dem Winter auch abseits der Schwemmalm-Pisten schöne Seiten ab. Raus aus der warmen Stube und hinein in die weiße Winterpracht heißt es beim Schneeschuh- und Winterwandern. Die Stille und Schönheit der Natur am Ultner Höfeweg ist perfekt, um neue Kraft zu tanken. Bis zum Horizont, aber auch tief ins Herz Südtirols geht der Blick auf den Winterwanderwegen in die Innere Schemmalm, zur Steinrast oder auf die Mariolberger Alm oberhalb von St. Pankraz. Langläufer bringen sich auf den Loipen in Schwung. Gleich neben der Talstation des Skigebiets Schwemmalm Ulten führt die Ultner Panorama-Loipe (12–25 km) den See und der zugefrorenen Falschauer entlang, vorbei an uralten Bauernhöfen und durch tief verschneite Wälder der Sonne entgegen. Die Rodler machen sich von der Talstation der Breitebenbahn auf zur Steinrast und dem Startpunkt der Wettkampf-geeichten Naturrodelbahn „Moscha“. Wem der Tag zu kurz ist, der kann jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Mondschein den Berg hinunter sausen. Schlittschuhläufer drehen auf dem Natureislaufplatz in Kuppelwies ihre Pirouetten. Skitourengeher finden im 40 Kilometer langen Ultental ein variantenreiches Terrain – und absolute Schneesicherheit rund um das Gletschergebiet im Ortlermassiv. Beliebt und bis ins späte Frühjahr schneesicher ist die Skitour auf den 2.658 Meter hohen Mutegg-Gipfel mit herrlicher Aussicht auf die Ötztaler Alpen und die Dolomiten. Jeden Donnerstagabend sind die Pisten auf der Schwemmalm von 17.30 bis 21.30 Uhr ausschließlich den Skitourengehern vorbehalten.

 

Schwemmalm Ulten/Südtirol

Skifahren: 25 km Pisten, 5 km Variantenabfahrten

Rodeln: Rodelbahn Moscha von Steinrast bis Weiberhimml

Langlaufen: See-Loipe an der Talstation Kuppelwies

Winterwanderwege: im Tal und am Berg – Ultner Höfeweg, Mariolberger Alm, Steinrast, Innere Schemmalm

Skitouren-Tipp bis ins Frühjahr: der 2.658 Meter hohe Mutegg-Gipfel

 

Info:

www.schwemmalm.com

 

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Tirol: Skiurlaub in der Axamer Lizum

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Auf Expedition mit dem Naturführer in der Axamer Lizum

 

 

60 Kilometer Wanderwege durchziehen die traumhafte Natur der Axamer Lizum, die zwischen Almrosen und dem schroffen Fels der Kalkkögel einen bizarren Reiz entfaltet. Mit einem Naturführer vom Verein Natopia sieht man außerdem noch einiges mehr am Weg.

Die Axamer Lizum liegt nur 19 Kilometer südwestlich der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. In dem Ruhegebiet dieser wilden und ursprünglichen Bergwelt ganz nah der Stadt werden in diesem Sommer geführte Naturwanderungen angeboten. Treffpunkt ist jeden Samstag um zehn Uhr bei der Ticket-Kassa an der Talstation Olympiabahn. Start und Ziel der Wanderung ist das Hoadl-Haus auf 2.340 Metern.

Neue Perspektiven im sehenswerten Mittelgebirge

Gemeinsam mit dem Natopia-Naturführer und ausgerüstet mit Swarovski-Ferngläsern geht es in den vielfältigen Naturraum der Axamer Lizum – auf Spuren von Murmeltieren, Gämsen, Steinböcken und Steinadlern. Die Kalkkögel lohnen sich außerdem für eine geologische Erkundung. Dolomit, verschiedene Kalkgesteine und der Gneis des Ötztal-Stubai-Kristallins sorgen für ein ganz spezielles Landschaftsbild. Auf den Almmatten, aber auch an den Kalk-Silikatgrenzen und in den trockenen Kalkschuttrinnen entdeckt man vielfältige Alpenkräuter und seltene Alpenblumen wie Enzian und Edelweiß, Alpen-Leinkraut, Trollblumen und verschiedenen Orchideenarten. Eine Tour mit dem Naturführer gibt es auch zu den Themen Schmetterlinge, Grashüpfer und Hummeln, die hier ihren Lebensraum finden. Jede geführte Wanderung dauert rund 2,5 Stunden und endet wieder beim Hoadl-Haus. Wer sich zur „Nachbesprechung“ auf der Sonnenterrasse niederlässt, hat einiges mehr über die Natur erfahren – und vielleicht auch gleich eine Inspiration für die nächste Tour erhalten. In die Axamer Lizum fährt übrigens stündlich auch ein Bus der VVT Linie 4162 ab Innsbruck Hauptbahnhof. In einer halben Stunde ist man am Ziel. Das Auto kann man also getrost in der Stadt stehen lassen.

Weitere Informationen:

Axamer Lizum Aufschliessungs AG

A-6094 Axams, Lizum 6

Tel. +43 (0) 5234-68240

www.axamer-lizum.at                                

 

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Tradition: Skifahren am Arlberg

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Der Arlberg ist Wiege und Motor des alpinen Skilaufs

 

 

1903 entwickelte Hannes Schneider die alpine Skilauf-Technik. 1937 fuhr die erste für den Winterbetrieb konzipierte Gondelbahn im Alpenraum an. 2016 entstand das größte zusammenhängende Skigebiet Österreich: In Sachen Wintersport hatte der Arlberg schon immer die Nase vorne.

Heute liegen den Wintersportlern am Arlberg 303 Kilometer bestens präparierte Pisten sowie 200 Kilometer traumhafte Skirouten zu Füßen. Darunter sind weltberühmte Strecken wie die Kandahar-Abfahrt, der neun Kilometer lange „Weisse Rausch“ vom Vallugagrat nach St. Anton oder der Lange Zug in Lech. Mit dem Weißen Ring gibt es am Arlberg eine der anerkannt besten Skirunden in den Alpen. Durch den Bau der Flexenbahn vor vier Jahren entstand auch der Run of Fame, eine 85 Kilometer lange Skirunde auf den Spuren vieler Pioniere und Stars aus Sport und Film quer über die Arlberg-Skiberge. Aufgrund der Höhenlage zwischen 1.300 und 2.811 Metern herrscht im gesamten Arlberg-Gebiet hohe Schneesicherheit bis weit in das Frühjahr. Damit ist der Arlberg das Urlaubsziel für alle, die den Winter in den Alpen von allen Seiten genießen möchten. Mit 43 Prozent leichten, 40 Prozent mittelschweren und 17 Prozent schweren Pisten gibt es für jeden Anspruch das passende Gelände.

Superlative auf allen Portalen

Der ADAC Skiguide 2020 titulierte den Arlberg zum wiederholten Mal als „Skigebiet der absoluten Superlative“ und setzte ihn auf Platz eins seiner Top-Ten-Liste in der Kategorie „Ski Alpin“. Skiinfo.de zeichnete den Arlberg 2019 als bestes Skigebiet Österreichs aus. Skiresort.de, das weltweit größte Skigebiete-Testportal, bedachte den Arlberg mit 19 Bestnoten, darunter für die Größe des Skigebiets, das Pistenangebot, die Lifte und Bahnen, die Schneesicherheit und die Präparierung. Die Auszeichnungen „Top für Anfänger“ und „Top für Könner und Freerider“ sagen schon aus, welche Bandbreite der Arlberg für Schneesportler bereithält. Auf skiinfo.de belegte der Arlberg zudem erste Plätze in den Kategorien „Bestes Freeride-Gebiet“ und „Bester Snowpark“.

Mit dem „Riesenrad“ auf die 3.000er

88 topmoderne Anlagen treiben den Winterspaß bis in 2.800 Meter Höhe. Top-Platzierungen in puncto „Bahnen und Lifte“ (skiresort.at und skiinfo.de) haben am Arlberg Tradition. Wer unten in St. Anton auf 1.300 Metern Höhe in die Galzigbahn einsteigt, wird davon gleich am Anfang seines Skitages überzeugt. Nach dem ebenerdigen Zustieg heben im Durchmesser zehn Metern große „Riesenräder“ die Gondeln auf Seilhöhe, bevor die Fahrt losgeht. Oben auf dem Galzig kurbelt seit dem vergangenen Winter eine neue 10er-Gondelbahn auf den Schindlgrat den Pistenspaß noch höher hinaus. Die frühere Bergstation ist nämlich nur mehr eine Zwischenstation – für alle, die „ihre“ Pisten wie bisher ansteuern möchten. Wer erst auf der neuen Bergstation (2.579 m) knapp unter der Schindlerspitze die Gondel verlässt, hat die beste Verbindung zu den Skiabfahrten Schindlergrat, Mattun oder Valfagehr und zum Valluga-Schlepplift. Durch die Verlegung der Talstation der neuen Schindlergratbahn (2.035 m) weiter südwärts wurden auch hier die Verbindungen zu den bestehenden Skiabfahrten verbessert. Über die vor vier Jahren gebaute Flexenbahn sind von Tiroler Seite aus alle Orte am Arlberg auf Skiern erreichbar. In der Gegenrichtung schließen die Trittkopfbahn und die Valfagehrbahn in Stuben den Kreis. Die 303 Kilometer Skiabfahrten und 200 Kilometer Tiefschneevarianten können von den 88 Liften und Bahnen so in kürzest möglicher Zeit angesteuert werden.

 

Weitere Informationen:

Arlberger Bergbahnen AG

A-6580 St. Anton am Arlberg, Kandaharweg 9

Tel.: +43/(0)5446/2352-106, Fax: DW 102

www.arlbergerbergbahnen.com

 

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