Montag, 30. September 2019

Jubiläum: 150 Jahre Alpenverein und Sektion Schwaben

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150 Jahre Deutscher Alpenverein – 
150 Jahre Sektion Schwaben
                                                        



Anlässlich des 150. „Geburtstages“ der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins gab es eine interessante Jubiläumsveranstaltung. Gäste waren Landtagspräsidentin Muhterem Aras und der Alpinist Heinz Zak.

Aras hielt eine beeindruckende Rede zum Thema Mensch, Gesellschaft und Zusammenleben und Zak zeigte nicht minder beeindruckende Fotos seines alpinen Lebens. Manchem Zuschauer ist sicher beim einen oder anderen Foto der mehr als wagemutigen Unternehmungen Zaks der Atem gestockt – wie Zak dazu selbst warnte: Man solle sich bei manchen Fotos „beim Nachbarn festhalten“.

Landtagspräsidentin Muhterem Aras

Zur Geschichte der Sektion
Im Mai 1869 wurde der Deutsche Alpenverein in München gegründet. Um noch mehr Bergfreunde im ganzen Land anzusprechen, entstand noch im Oktober desselben Jahres die Sektion Schwaben des DAV. Dieses Jahr werden der Deutsche Alpenverein und die Sektion Schwaben somit 150 Jahre alt. Ein guter Grund zu feiern, und um einen Blick auf die Gründungsgeschichte zu werfen.

Im späten 19. Jahrhundert war es für die meisten Menschen noch kaum vorstellbar, die Alpen auf eigene Faust zu entdecken. Denn die Vergletscherung war damals noch deutlich umfangreicher als heute. Zudem gab es noch wenig Hütten und kaum angelegte Wege.

Vorsitzender Frank Boettiger

Um mehr Menschen den Zugang zu neuen Bergwelten zu erleichtern, wurde am 9. Mai 1869 in München der Deutsche Alpenverein gegründet. Bereits einen Monat später erfolgte aus der Bayerischen Hauptstadt ein Aufruf an alle deutschen Alpenfreunde zur Gründung weiterer Sektionen. Auch der passionierte Bergsteiger Theodor Harpprecht erhielt die Bitte und setzte sich mit viel Engagement für die Etablierung einer Sektion in Stuttgart ein. Schlussendlich waren es elf Anwesende und acht schriftlich beigetretene Mitglieder, die sich gemeinsam für eine Gründung entschieden. Damit wurde am 28. Oktober 1869 die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins geboren.

Nach der Gründung starteten die Mitglieder mit der Erschließung des Alpenraums. Sie legten ein umfangreiches Hütten- und Wegenetz an, lieferten Kartenmaterial und veröffentlichten Tourenbeschreibungen. Damit machte es der DAV überhaupt erst möglich, das Hochgebirge erlebbar zu machen.


Heinz Zak

Im Laufe der vergangenen 150 Jahre haben sich diese Schwerpunkte kaum geändert. Denn nach wie vor ist das Bergsteigen Dreh- und Angelpunkt des Vereins, wozu auch die Pflege von Wegen und der Erhalt der Hütten gehört. Dabei ist der Schutz und Erhalt von Bergwelten für die Mitglieder ein ebenso essentielles Gut. So sensibilisiert der Verein beispielsweise über den respektvollen Umgang mit der Natur und informiert über Verhaltensweisen auf dem Berg. Nicht umsonst gibt es auch eine Gruppe Natur und Umwelt in der Sektion.

Sektion Schwaben drittgrößte Sektion des Deutschen Alpenvereins!
Mittlerweile zählt die schwäbische Ursektion über 35.000 Mitglieder aus den Regionen Stuttgart, Aalen, Böblingen, Calw, Ellwangen, Esslingen, Kirchheim unter Teck, Laichingen, Nürtingen und Rems-Murr-Kreis. Die Regionalgruppe Sudeten komplettiert die Sektion.

Neben sechs Hochgebirgshütten in den Alpen und drei Hütten auf der Schwäbischen Alb, betreibt die Sektion drei Kletterhallen in Eigenregie sowie das Kletterzentrum Stuttgart gemeinschaftlich mit der Sektion Stuttgart. Denn auch das Thema Indoor-Klettersport hat seit Beginn der 2000er Jahre in das Angebot des Vereins Einzug gehalten. Der jüngste Zugang der Sektion, der Kauf einer neuen Kletterhalle, der „rockerei", in Stuttgart Zuffenhausen zeigt die Bedeutung als Trendsportart und festen Bestandteil im Portfolio der Sektion.



Daneben finden heute auch Freunde anderer Bergsportarten wie Wandern, Skibergsteigen, Mountainbiken oder Alpinklettern in der Sektion Schwaben Gleichgesinnte. Alle verbindet das gemeinsame Ziel, die einzigartige Bergwelt für kommende Generationen zu erhalten.

Denn ob Neueinsteiger oder Extremsportler - bei den Schwaben sollen sich heute und in Zukunft alle Berg- und Naturbegeisterte angesprochen und aufgenommen fühlen. Das vielfältige Freizeitangebot reicht mittlerweile von Touren über Kurse, bis hin zum Verleih von Material, Büchern und Karten.

Ein erster Eindruck über das vielfältige Angebot der Sektion Schwaben findet sich hier: https://www.alpenverein-schwaben.de/aktiv/jubilaeum/jubilaeumsprogramm/

Hier geht’s zur Sektion Schwaben: 
www.alpenverein-schwaben.de

Hier findet man ein paar Filmschnipsel aus der Rede von Muhterem Aras:
https://www.instagram.com/p/B2_Dk60oHmI/
https://www.instagram.com/p/B2_Msc5oczw/
https://www.instagram.com/p/B2_WsmRIwDb/

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Dieter Buck
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Sonntag, 29. September 2019

Trentino: Urlaub und Kur in Valsugana Lagorai

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G(en)üsse aus der höchstgelegenen Thermalquelle Europas


Wegen seiner arsen-eisenhaltigen Quelle war Levico Terme schon zu k.u.k.-Zeiten als Kurort und Sommerfrische beliebt. Bis heute ist der Ort, 20 Kilometer östlich von Trento, für sein bekömmlichen Mineralwasser bekannt.

Auf 1.500 Metern im Lagorai-Gebirge über Levico entspringt in Vetriolo Terme die höchstgelegene Thermalquelle Europas. Das arsen-eisenhältige Wasser ist in Europa äußerst selten und in Italien sogar einzigartig. Das Wasser, sein Aerosol und mit ihm angereicherter Fango bilden die Basis für Behandlungen von Haut-, Frauen- und Atemwegsbeschwerden, aber auch von Arthrose und Rheuma. Wer den Urlaub an der Quelle des Wohlbefindens verbringen möchte, hat direkt in Vetriolo Terme von Juni bis September Gelegenheit dazu. Dort werden die Stärken des Levico-Wassers auch bei Burnout-Symptomen, Angst- und Beklemmungszuständen sowie neurologischen Beschwerden angewandt. Natürlich gibt es hier außerdem eine Fülle an Spa- und Beauty-Angeboten wie Physiotherapie, traditionelle Shiatsu-Massagen sowie kosmetische Behandlungen mit der regionalen Kosmetik-Linie auf Basis von Wasser aus Levico und Vetriolo.



Kur, Wellness und Spa – das ganze Jahr
Das größere Thermalzentrum von Levico Terme liegt 1.000 Meter tiefer im einst weltberühmten Badeort Levico Terme mit seinen historischen Palazzi. Das Rehabilitations- und Spa-Zentrum ist von November bis April geöffnet. Die Kurstadt auf einer Terrasse über dem See zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen Oberitaliens, dank der Badeseen von Levico und Caldonazzo, die beide seit mehreren Jahren die Blaue Fahne Europas hissen dürfen. Rings um die ehemalige Therme, das heutige Grand Hotel Imperial, breitet sich der 150.000 m2 große „Habsburger-Kurpark“ aus dem 19. Jahrhundert aus, mit einheimischen und exotischen Pflanzen, monumentalen und seltenen Bäumen sowie der Villa Paradiso, einem kleinen Museum zur Geschichte von Levico Terme. 

Der Kurpark zählt zu den Grandi Giardini Italiani, den größten und wichtigsten Gartenanlagen Italiens, und ist der bedeutendste historische Park im Trentino. Zehn Kilometer weiter östlich im Valsugana liegt das beschauliche Roncegno Terme, in dem das Thermalwasser von Levico und Vetriolo in Verbindung mit der anthroposophischen Medizin und natürlichen Heilmethoden Anwendung findet. Viele Hotels haben eigene Wellnesszentren.

Per Bike zu den alten Frontlinien in Valsugana
Radfahrer haben in Valsugana volle Auswahl vor dem Lenker: Vom 80 Kilometer langen Valsugana-Radweg die Brenta entlang bis hoch ins Lagoraigebirge rollen die Räder. Rennradfahrer können sich hier außerdem über einige Pässe kämpfen.


Zuerst geht es den Caldonazzosee entlang, dann an den Ufern der Brenta immer weiter in Richtung Bassano del Grappa: der 80 Kilometer lange Valsugana-Radweg ist ein Tipp für Genussbiker, die alle paar Kilometer einen kulturellen oder kulinarischen Zwischenstopp einlegen möchten. Gelegenheiten dafür liefern etwa das Castello di Pergine, das Castel Ivano bei Ivano Fracena, der Park um die Roncegno-Therme oder das Kriegsmuseum im Borgo Valsugana. An fünf Bicigrill-Stationen lassen sich die leeren „Energietanks“ rasch auffüllen. Wer seinen Drahtesel nicht mit dabei hat, kann mit Bike-Sharing an einem Ort ein Rad oder E-Bike ausleihen und an einem anderen zurückgeben und die Rückfahrt mit den Zügen der Linie Trento-Bassano del Grappa verkürzen. Ein guter „Radschlag“ ist auch die Via Claudia Augusta, die auf wenig befahrenen Straßen und Wegen dem Verlauf der alten, römischen Kaiserstraße folgt.

Es geht bergauf für Rennradler und Mountainbiker
Rennradler haben Strecken vor dem Lenker, die sich auf Spuren des Giro d’Italia oder der „Grandi Salite del Trentino“ bis in luftige Höhen hinaufschrauben. Sie führen von den Seen über die Obstgärten bis in die Bergdörfer und auf die Pässe Manghen, Vezzena und auf die Panarotta. Mountainbiker haben die Qual der Wahl: Von einfachen Touren bis zum Kräfte raubenden, 87 Kilometer langen Giro di Cima d’Asta rund um den höchsten Berg der Lagoraikette ist unter den 300, per GPS-erfassten Kilometern im Streckennetz alles dabei. Außerdem gibt es im Valsugana viele Hotels, Campingplätze und Garnis die auf Bike-Urlauber spezialisiert sind und sich je nach Service-Angebot entweder Bike Family oder Bike Expert nennen dürfen. www.visitvalsugana.it/bike

                                                                                                                         
Valsugana: Kleine Genussreise an der Brenta
Feinschmecker und Genießer, die von Norden kommend bei Trento „links“ abbiegen, folgen der römischen Via Claudia Augusta Altinate Richtung Bassano del Grappa. Das 70 Kilometer lange Valsugana davor, hält einige kulinarische Besonderheiten bereit.

Die Via Claudia Augusta Altinate ist ein Seitenzweig der uralten Kultur- und Handelsstraße des Römischen Reiches. Sie biegt bei Trento ostwärts ab und folgt dem Fluss Brenta bis nach Altino bei Venedig. Zwischen Lagoraigebirge und der Hochebene von Vezzena liegt Valsugana, eines der der vielfältigsten oberitalienischen Täler. Mit seinen beiden Badeseen Caldonazzo und Levico, saftigen Obstgärten, sattgrünen Weinterrassen und idyllischen Bergdörfern. Weinkenner schätzen den lokalen Rot- und Weißwein. Eine Besonderheit ist der flaschenvergorene Spumante Trento DOC, ein Schaumwein, der in 18 Meter Tiefe im Levicosee heranreift, bis er mit der „Methode Champagnoise“ zur Perlage gebracht wird. Etwas für Kenner ist auch der „Parampampoli“, ein warmes Getränk aus Kaffee, Schnaps, Wein und karamellisiertem Zucker. Berühmt ist Valsugana außerdem für das Mineralwasser Levico, das auf 1.660 Metern in den Trentiner Alpen entspringt und zu den bekömmlichsten Mineralwässern Europas zählt.



Die vielen Genüsse des Valsugana
Für Gourmets bietet die Küche neben gängigen italienischen Gerichten auch regionaltypische Aushängeschilder: allen voran den aus der antiken Maisart „Spin“ vermahlen Gries, der zur köstlichen Polenta verarbeitet wird. Weitere Spezialitäten sind der Radicchio von Bieno und der typisch würzige Bergkäse, der auf den Almen nach uralter Tradition erzeugt wird und je nach Herkunft ganz unterschiedliche Aromen entfaltet. Honig, Kastanien, Heilkräuter und Beeren aus Valsugana sind ebenso in aller Munde. Genießen kann man einige dieser Spezialitäten bei den Verkostungen, die im Rahmen des Programmes „Valsugana Erleben“ organisiert werden.

Tipps aus den Angeboten der Valsugana Card
Dienstag: 9 Uhr: Senner für einen Tag (Milch & Käse) Donnerstag: 9 Uhr: Senner für einen Tag, 18 Uhr: Weinverkostung in der Cantina Romanese – Levico Terme Samstag: 09–12 Uhr: Weinverkostung in der Kellerei Cenci – Castelnuovo

Weitere Informationen:
Tourismusverband Valsugana Lagorai
I-38056 Levico Terme (TN), Viale V. Emanuele, 3
Tel. +39 0461 727700                                
E-Mail: info@visitvalsugana.it
www.visitvalsugana.it

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Dieter Buck
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Vitalhotel Sonnenhof in Going am Wilden Kaiser

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Am Wilden Kaiser liegt eines der
größten Skigebiete in Österreich



Das Skigebiet SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental ist eines der größten und modernsten Skigebiete Österreichs. Über 284 perfekt präparierte Pistenkilometer liegen den Skifahrern in der mehrfach ausgezeichneten Skiregion zu Füßen. Mit dabei: Das herrliche Bergpanorama des Wilden Kaisers und unzählige Möglichkeiten für den legendären Einkehrschwung.

90 Bergbahnen und modernste Lifte sowie 77 urige Hütten sind die beeindruckenden Eckdaten für Skifahrer, Snowboarder und Freerider. Die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental genießt einen hervorragenden Ruf als Familienskigebiet sowie auch als alpines Paradies für die sportlichen Skifahrer, die die Herausforderung suchen. Mittendrin in der bezaubernden Ski- und Winterwelt am Wilden Kaiser liegt das Vitalhotel Sonnenhof****s in Going. Auf die Piste ist es ein Katzensprung. Der Chef des gemütlichen Hotels schnallt selbst gern die Ski an und zeigt seinen Gästen das weitläufige Skigebiet rund um sein Haus.

Aktive Winterurlauber und Familien, Feinschmecker und Wellnessfreunde sind im Vitalhotel Sonnenhof an der richtigen Adresse. Wer ausgepowert von der Piste kommt, der taucht im Saunadörfl in eine wohlige Welt mit duftenden Aromen und warmen Dämpfen ein. Ab Dezember 2019 bietet der neue Schneeraum den neuesten Trend in Sachen Abkühlung nach dem Saunagang. Ausgewählte Salze entfalten im hoteleigenen Salzraum ihre wohltuende, gesundheitsfördernde Wirkung. Im Hallenbad haben Groß und Klein ihre Freude. Neben ruhigen, ungestörten Plätzen für die Erwachsenen, hat dort auch der Bade- und Rutschenspaß für die Kleinen seinen Platz. In der exklusiven Spa-Landschaft dreht sich alles um das Wohlbefinden und die Schönheit. Die neue, stylische Ruhe-Oase auf großzügigen 250 m², sehr gemütlich mit Altholz gestaltet, ist ein erholsamer Ort für Tagträume.

Kinder sind bei Familie Seiwald im Vitalhotel Sonnenhof herzlich willkommen. Wer nicht gerade draußen mit Ski und Rodel unterwegs ist oder einen Schneemann baut, der spielt, bastelt oder malt im gemütlichen Kinderspielzimmer. Im Indoor-Aktivpark gibt es XBOX, Airhockey, Billard, Kicker (Tischfußball), Basketball, Tischtennis, einen kleinen Fußballplatz, Dart, eine Gymnastikwand, Spielautomaten, Volleyball, eine Boxsäule, u. v. m. Mit Kinderwellness und kinderfreundlichen Gerichten kommt Familie Seiwald den Bedürfnissen von Familien sehr entgegen.

Frische Winterluft macht hungrig. Beim Live-Cooking werden die Gäste des Hauses „Zeuge“, wie aus erlesenen Zutaten feinste Speisen gezaubert werden. Täglich gibt es auch ein gesundes, leichtes Vitalmenü – jeder schlemmt nach seinem Geschmack. Zum Abschluss eines kulinarischen Tages mit der Sonnenhof -Verwöhnpension empfiehlt der Hausherr etwas Besonderes: ein hauseigenes Vitalbier und/oder einen echten Tiroler Edelbrand.

Mit oder ohne Ski – der Wilde Kaiser ist top für Wintersportler
Wilder Kaiser-Brixental – dorthin kommen die Skifahrer, um sich in einem der größten und modernsten Skigebiete Österreichs am Pistenzauber zu erfreuen. Fragt man Familie Seiwald, die Gastgeber im Vitalhotel Sonnenhof****s in Going, nach den Schönheiten der Region, so schwärmt diese nebst „ihrem“ vielfach ausgezeichneten Skigebiet von lustigen Rodelabfahrten, idyllischen Winter- und Schneeschuhwanderungen und traumhaften Langlaufloipen. In der Tat: Die Ferienregion Wilder Kaiser deckt alle Facetten des Winters ab – mit und ohne Ski. Verschneite Wälder, zugefrorene Seen und märchenhafte Landschaften gleichen einer Szene aus einem Bilderbuch. Die Winterlandschaft um den Wilden Kaiser zeichnet sich durch ihre natürlichen und bestens gepflegten Rodelbahnen aus. Sie ist sogar als „Rodler-Treff“ bekannt. Insgesamt über zwölf Kilometer, teilweise beschneibar, beleuchtet und verteilt auf vier familienfreundliche Rodelbahnen, sorgen dafür, dass die Kufen voll in Fahrt kommen.  

Über 125 Kilometer präparierte und gespurte Wanderwege erwarten die Winterwanderer. Auf den sonnigen Ebenen zwischen den vier Kaiser-Orten Going, Ellmau, Scheffau und Söll können Langläufer – Anfänger und Könner – ausgiebig auf bestens präparierten Langlaufloipen Strecke machen. Die Region Wilder Kaiser verfügt über 70 Kilometer gespurte Loipen. Oder eine Wanderung mit garantiertem Spaßfaktor: Nicht nur die Kinder lieben das Lamatrekking durch die verschneite Natur. Wenn es Zeit wird, sich gemütlich einzuigeln, dann ist das Vitalhotel Sonnenhof ein Ort zum Wohlfühlen. Mit einer exklusiven Wellnesswelt für Groß und Klein, mit Hallenbad und Spa verwöhnt das idyllisch gelegene Hotel seine Gäste. Die Kinder treffen sich am liebsten im Kinderspielzimmer. Für die größeren Kids ist der Indoor-Aktivpark genau das Richtige. Die Erwachsenen stoßen abends, nach kulinarischen Köstlichkeiten aus der Sonnenhof-Küche, gern einmal mit einem Tiroler Edelbrand oder dem hauseigenen Vitalbier auf gelungene Urlaubstage an.

Weitere Informationen:
Vitalhotel Sonnenhof
A-6353 Going am Wilden Kaiser, Rettweg 5+10
Tel.: +43/(0)5358/2441
E-Mail: info@sonnenhof-going.at
www.sonnenhof-going.at

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