Samstag, 25. September 2021

Tirol: Winter in der Silberregion Karwendel

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Silberregion Karwendel:

Nordtirols längstes Rodelerlebnis

 


Stolze 15 Rodelbahnen und zwei traditionelle Rodelmacher liegen zwischen den Orten Jenbach und Kolsass im Tiroler Inntal. Die mit neun Kilometern längste Rodelbahn Nordtirols schlängelt sich vom Kellerjoch bei Schwaz ins Tal. Tag und teilweise auch nachts heißt es allerorts „aus der Bahn“.

Einst war die Rodel ein nützlicher Untersatz, um im Winter rascher vom Berg hinunter ins Tal zu gelangen. Heute zählt sie zu den entschleunigenden Wintersportgeräten und sorgt für „erschwinglichen“ Spaß im Schnee. In der Silberregion Karwendel gibt es insgesamt 15 Rodelstrecken für Tag- und Nachtrodler, von sanft über kurvig bis steil, von kurz und knackig bis extra lang. Echte Rodelprofis lassen sich in der Silberregion eine Rodel auf den Leib zimmern: von Bernhard Lederwasch, einem der wenigen traditionellen Rodelbauer Tirols, der Gallzeiner Rodeln ausschließlich in Handarbeit baut (www.gallzeiner-rodel.at). Oder von Paul Steiner, der in Weer Steiner-Rodeln mit eigenem Bremssystem und Wunschdesign auf der Sitzfläche anbietet (www.rodelbau-steiner.at).


 

1.200 Höhenmeter bei Tag und Nacht

Die neue Hochgebirgs-Rodelbahn Kellerjoch liegt über der Silberstadt Schwaz. Vom Hecherhaus auf 1.887 Metern neben der Bergstation der Doppelsesselbahn brausen Dauerrodler talwärts bis zur mittelalterlichen Burg Freundsberg. Die mit neun Kilometern längste Rodelbahn Nordtirols ist immer top präpariert und wurde mit dem Tiroler Naturrodelbahn-Gütesiegel ausgezeichnet. Der Startpunkt ist bequem mit Bus und Kellerjochbahn erreichbar. Bevor aber die 1.200 Höhenmeter vom Hausberg in die Silberstadt Schwaz bezwungen werden, ist eine zünftige Einkehr im Hecherhaus an der Bergstation angesagt. Einmal pro Woche wird am Hochpillberg auch im Fackelschein gerodelt, mit einem dampfenden Glühwein oder Kinderpunsch als Aufwärmrunde. Als kürzere Varianten bieten sich in Schwaz eine der drei Kellerjoch-Abschnitte an, die drei bis vier Kilometer langen Rodelbahnen Grafenast-Arzberg sowie vom Plumpmoos zur Pirchnerast. Berauschende Naturerlebnisse auf Kufen versprechen auch die 1,5 Kilometer lange Rodelbahn Hinterriss im Karwendel sowie die Rodelstrecken in Weerberg rund um Hausstatt, Weidener Hütte und Nonsalm. Zu den einfacheren Rodelbahnen für die ganze Familie zählen die in Stans, Jenbach und am Vomperberg. Versierte Rodler kurven vom Umlberg nach Terfens und vom Alpengasthof Kogelmoos in Gallzein bis zum Weiler Hof. Nachtrodler haben in der Silberregion Karwendel volles Programm: In Vomp, Stans, Jenbach sind abends entlang der Strecke die Lichter an.

15 Rodelbahnen in der Silberregion Karwendel

Schwaz: Rodelbahn Kellerjoch (mittel, gesamt 9 km, 3 Abschnitte: Hecher-Grafenast, Grafenast-Egertboden, Egertboden-Burg Freundsberg), Rodelbahn Grafenast-Arzberg (mittel, 3.8 km), Rodelbahn Plumpmoos-Pirchnerast (einfach, 2.9 km), Stans: Rodelbahn Weng-Stans (einfach 1.1 km, beschneit und beleuchtet bis 22 Uhr), Jenbach: Rodelbahn Rodelhütte-Jenbach (einfach, 1.7 km, beleuchtet), Hinterriss: Rodelbahn Hinterriss (mittel, 1.2 km), Weerberg: Rodelbahn Weidener Hütte-Innerst (mittel, 5.3 km), Rodelbahn Hausstatt-Schwannerwirt (einfach, 3.6 km), Rodelbahn Nonsalm-Hausstatt (mittel, 5 km), Rodelbahn Maria Larch-Terfens (einfach, 0.6 km), Vomperberg: Rodelbahn Vomperberg (einfach, 2 km), Gallzein: Rodelbahn Koglmoosalm (schwer, 2.5 km) Terfens: Rodelbahn Umlberg-Terfens (schwer, 1.1 km),

Anreise Silberregion Karwendel: Pkw: Autobahn A12 (Inntalautobahn) Ausfahrten Wiesing, Schwaz oder Vomp. Bahn: Zielbahnhöfe Stans, Jenbach und Schwaz. Flug: Flughafen Innsbruck (ca. 35 km).


Natur- und Kulturgenuss in einem Winterurlaub

Von allem etwas – aber von nichts zuviel. Das ist die gesunde Mischung, die Urlauber gerne in die Silberregion Karwendel zurückkehren lässt. Hier finden Sportler, Naturliebhaber, Familien und Kulturinteressierte alles für einen Winter nach ihrem Geschmack.

Es sind die seltenen Momente, wenn die Sonne die aufgefirnte Schneeoberfläche funkeln lässt und die langen Schatten der Wälder in tiefes Blau getaucht sind. Für diese Bilder lohnt es sich, sonnige Skitouren-Gipfel mit unverspurten Tiefschneerevieren um die Nonsalm anzugehen, glitzernde Höhenloipen im Meer der Alpen auf den Sonnenplateaus von Weerberg und Pillberg und versteckte Winkel im Karwendel, in die man nur mit Schneeschuhen gelangt. Ganz persönliche Schneeerlebnisse sind auch in den fünf kleinen Skigebieten der Silberregion Karwendel angesagt. Hier gibt es keine Hektik und kein Massenprogramm – dafür aber viel Platz zum Genießen und Ausschwingen. 15 Rodelbahnen lassen Rodler zwischen Jenbach und Kolsass in das watteweiche Tiroler Winterglück eintauchen. Die längste unter ihnen windet sich vom Hecherhaus an der Kellerjoch-Bergstation (1.887 m) neun Kilometer ins Tal bis zur mittelalterlichen Burg Freundsberg in Schwaz.

Kristalle aus dem Kulturwinter

Aber auch unten in den Gassen der mittelalterlichen Bergbaustadt Schwaz lässt sich dieses winterliche Glitzern einfangen. Die reichen Silber- und Kupfervorkommen machten Schwaz im 15. Jahrhundert zur Zeit Kaiser Maximilians zur größten Bergbaumetropole Europas – und zur zweitgrößten Stadt des Habsburgerreichs. Beim Bummel durch die wunderschöne Schwazer Altstadt entdeckt man Zeugen aus der Zeit der Fugger auf Schritt und Tritt: vom sehenswerten heutigen Rathaus mit seiner prächtigen Fassadenmalerei über das Kreuzwegerhaus neben dem Franziskanerkloster bis zum Orglerhaus, im dem der Arzt, Alchemist und Astrologe Paracelsus lebte. Ein Ausflug durch die alte Bergbaustadt lässt sich gut mit dem Besuch eines Cafés, des Handwerks­marktes (07.–08.12.21) in der Fuggergasse oder einem Konzert in der Stadtpfarrkirche, im Franziskanerkloster, im SZentrum oder im freiraum Jenbach verbinden. Eine wahre Kunst- und Wunderkammer mit Objekten aus aller Welt eröffnet die Ausstellungen „Spurensuche“ (bis 31.01.22) und „Weltbilder erzählen“ (bis 28.02.22) im Museum der Völker in Schwaz. Weitere Glanzlichter, die sich in der Silberregion auch im Winter erkunden lassen, sind das Silberbergwerk, das Haus steht Kopf sowie das Jenbacher Museum (bis 18.12.21). Mit der Silbercard, die es schon ab einer Übernachtung gibt, können über 30 Attraktionen rund um die Silberregion Karwendel und die Bergbaustadt Schwaz im Tiroler Unterinntal kostenlos oder günstiger besucht werden.

Silberregion Karwendel: Gratis-Kinderskikurs den ganzen Winter

Sobald die Eltern sieben Nächte in der Silberregion Karwendel buchen, kostet der 6-Tage-Kinderskikurs für ihre vier- bis zwölfjährigen Lieblinge keinen Cent – auch nicht die Skitickets für die Anfängerlifte. Damit können Familien im Winterurlaub bis zu 235 Euro pro Kind sparen.

Die Silberregion Karwendel liegt östlich von Innsbruck, zwischen Jenbach und Kolsass inmitten einer der schönsten Berglandschaften Tirols. Im Norden breitet sich das schroffe Karwendelmassiv aus, im Süden liegen die sanften Tuxer Voralpen. Letztere sind die perfekte Grundlage für alle, die mit dem Skifahren beginnen wollen. Familien haben fünf überschaubare Skigebiete zur Wahl, mit leichten bis mittelschweren Pisten – ideal für alle, die zum ersten Mal auf Skiern stehen. Skifahren hat in der Silberregion Karwendel nichts mit Massenabfertigung an Liften und auf Pisten zu tun – sondern mit viel Ruhe und Platz zum Feilen an der eigenen Performance. Die SkilehrerInnen nehmen sich die Zeit, um die Kinder dort abzuholen, wo sie skitechnisch gerade stehen. Das gibt den Eltern das gute Gefühl, dass ihre Kleinen nicht überfordert werden, sondern das Skifahren von Grund auf lernen. Schließlich wirkt sich Skifahren psychisch und physisch positiv auf die Gesundheit aus, wie Sportmediziner betonen: es kräftigt die Muskeln, kurbelt den Kreislauf an und fordert Koordination und Gleichgewicht.

Viel sparen beim Skifahren

Ein weiterer positiver „Nebeneffekt“ eines Familienurlaubes in der Silberregion Karwendel: der 6-Tage-Kinderskikurs für vier- bis zwölfjährige Kinder ist gratis, sobald ihre Eltern sieben Nächte in der Silberregion Karwendel buchen. Sogar die Skitickets für die Anfängerlifte sind inklusive, die Leih-Ausrüstung gibt‘s zum halben Preis. Nutzt man alle Angebote, wird das Urlaubsbudget um ganze 235 Euro entlastet.

Skifahren ohne Stress in fünf Skigebieten

Entscheiden müssen sich die Eltern also nur noch für den individuell perfekten Urlaubsort in der Silberregion Karwendel: Beim Kellerjoch bei Schwaz liegen 14 Kilometer sonnige Pisten mit traumhafter Aussicht. Oben ziehen die Großen ihre Schwünge vor dem Karwendel-Panorama über die Sonnenhänge – unten proben die Keinen im Kinderland Grafenast und der Skischule den Dreh im Schnee. „Skifahren mitten im Ort“ ist das Motto am Stanser Burglift. Nirgendwo ist man so nah dran am Übungshang samt kleinem Funpark. Der Hoferlift in Kolsassberg ist dafür näher an der Sonne – und es gibt einen Zauberteppich und einen Seillift. Am gegenüberliegenden Weerberg ist der Schwannerlift der Treffpunkt für Anfänger und Familien. Ein Tellerlift und zwei Zauberteppiche bringen große und kleine Skifans zum Startpunkt der blauen Pisten. Wer höher hinaus will, nimmt den Hüttegglift weiter oben am Weerberg, mit dem dazugehörigen Übungsgelände.

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

Münchner Straße 11, A-6130 Schwaz

Tel.: +43(0)5242/63240-24

www.silberregion-karwendel.com!

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Dieter Buck

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Tirol: Winter im Axamer Lizum

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Axamer Lizum bringt Tourengeher in den Olympia-Himmel

 


Die ist das legendäre Olympia-Revier vor den Toren Innsbrucks – und das „Weiße Dachl“ für Tourengeher. Zwei Routen führen über die Damen- und die Herrenabfahrt auf den Hoadl. Direkt zum Ausgangspunkt geht es mit dem Gratis-Skibus ab Innsbruck-Hauptbahnhof.

Sobald Ende November der Liftbetrieb in der Axamer Lizum startet, geht es auch für Tourengeher bergauf. Den Berg mit eigener Muskelkraft erobern, am Gipfel den Weitblick genießen und dann durch den frischen Schnee ins Tal schwingen: Das ist es, was immer mehr Natursportfans anspornt. Durch die üblicherweise hohen Neuschneemengen am Nordstau der Alpen sind die Bedingungen in der Axamer Lizum bereits zum Saisonstart im Spätherbst optimal. Tourengeher können zwischen zwei Aufstiegsrouten wählen, die über 760 Höhenmeter hinauf zum Hoadl führen. Seit dem Vorjahr gibt es neben der blauen Route vom Parkplatz über die Damenabfahrt zum Gipfel auch eine rote Route von der Talstation Schönbodenbahn über die Herrenabfahrt hinauf. Beide Strecken können täglich zu den Öffnungszeiten zwischen 8.30 und 16.30 Uhr begangen werden. Sie sind in rund zwei Stunden zu schaffen. Der Rekord liegt allerdings bei 32 Minuten und 13 Sekunden.

Hinauf zur besten Aussicht über Innsbruck

Oben am Hoadl-Haus genießen die Tourengeher die perfekte Fernsicht auf die Kalkkögel, die Landeshauptstadt Innsbruck, die Nordkette, die Zugspitze und den Wilden Kaiser – und alles, was das Hoadl-Haus an kulinarischen Gipfeln zu bieten hat. Ein besonderes Erlebnis sind die Tourengeher-Abende, wenn tausend Lichter das Inntal erleuchten. Montag und Donnerstag sind beide Routen bis 22 Uhr geöffnet (Hoadl-Haus bis 21.30 Uhr), für alle die nach dem Arbeitstag noch eine Portion Frischluft inhalieren möchten. Die Abfahrt erfolgt Tag und Nacht über die perfekt präparierten Herren- oder Damenabfahrt der Axamer Lizum. Auch diese sind dank Höhenlage und zusätzlicher Beschneiung ab Saisonstart in bestem Zustand.

Gratisskibus ab Innsbruck

Auch wenn genügend Parkplätze vorhanden sind: Für die Skitour in der Axamer Lizum muss nicht einmal das Auto gestartet werden. Der Gratisskibus pendelt bei Bergbahnbetrieb regelmäßig vom Innsbrucker Hauptbahnhof in die Axamer Lizum. 

Grenzenlose Freiheit am „Weißen Dachl“ von Innsbruck

Die olympiaerprobte Axamer Lizum ist das größte Skigebiet vor den Toren Innsbrucks. Auf Spuren großer Skilegenden lassen es die Tiroler ab Ende November wieder so richtig stauben.

Das „Weiße Dachl“ mit seinen 40 Pistenkilometern (davon zehn Freeride-Kilometer) nur 30 Autominuten südwestlich vom „Goldenem Dachl“ in Innsbruck zählt zu den schneesichersten Skigebieten Österreichs. Seine Lage zwischen 1.540 und 2.340 Höhenmetern ist nur ein großer Pluspunkt in Sachen Schneesicherheit. In den vergangenen Jahren wurde die wasser- und energieeffiziente Beschneiung massiv auf- und ausgebaut. So läuft es auf den Olympiapisten bereits zum Saisonstart Ende November bestens.

Gute Noten für Pisten und Boxenstopps

Mit 13 Auszeichnungen ist die Axamer Lizum ein Top-Skigebiet auf skiresort.at. Zehn Bahnen und Lifte heben die Wintersportler hinauf zwischen Birgitzköpfl, Pleisen und Hoadl. Auf das Sonnenplateau gelangt man auch „open air“ ohne Gondelbahn – über den 4er-Sessellift Schönboden und den 2er-Sessellift Hoadl II. Das mit dem ISR Architektur Award „hoch dekorierte“ Hoadl-Haus an der Bergstation ist einer der beliebtesten Zwischenstopps in der Axamer Lizum. Durch die riesigen Panoramafenster und von der überdachten Sonnenterrasse hat man einen traumhaften Blick auf die Kalkkögel, ins Inntal und nach Innsbruck – bei guter Fernsicht sogar bis zur Zugspitze und dem Wilden Kaiser.

Perfekte Bedingungen für Einsteiger und Profis

Unterhalb der zackigen Kalkkögel breiten sich die Pisten der Axamer Lizum aus: darunter die Olympia-Slalomstrecken vom Birgitzköpfl, die Damenabfahrt vom Hoadl, die weiten Carverpisten oberhalb der Baumgrenze am Pleisen und der Golden Roof Funpark neben der 4er-Sesselbahn Karleiten. Die Shaper-Crew hat das Setup mit 38 Lines, Jibs, Jumps und Rails ideal für Anfänger wie auch Profis angelegt.

Freeride Top-Spot Axamer Lizum

Freeride-Profis wie der Neuseeländer World Tour Rider Neil Williman fahren vorzugsweise auf die unpräparierten Seiten des Winters ab. Wer einmal Pulver gewittert hat, weiß, warum die Axamer Lizum als Freeride Top-Spot der Olympia Skiregion Innsbruck gilt und auf skiresort.at 5 Sterne in der Kategorie Könner/Freerider abgesahnt hat. Das über 300 Hektar große Tiefschneeareal mit seinen Nordhängen und die Naturabfahrt vom Birgitzköpfl durch die Götzner Grube haben alles drauf – vor allem viel Schnee. Weil Sicherheit voran geht, sollte man vor dem Abenteuer die zwei Freeride-Checkpoints am Parkplatz und am Berg oder die staatlich geprüften Ski- und Snowboard-Guides konsultieren.

Gratis-Skibus ab Innsbruck

Vom Innsbrucker Hauptbahnhof fährt der Gratis-Skibus in die Axamer Lizum. Für Skifahrer und Boarder aus dem Münchner Raum ist die Route über Garmisch die kürzeste und günstigste (keine Autobahnmaut). Parken ist mit gültiger Skikarte oder Verbundticket auf den 1.000 Parkplätzen an den Kassen und Talstationen kostenlos. Durch den SPORT2000-Shop an der Talstation können Skifahrer und Boarder auch mit leichtem Gepäck in die Axamer Lizum reisen. Im Shop gibt es einen Verleih, eine Servicestation und ein beheiztes Skidepot.

Weitere Informationen:

Axamer Lizum Aufschliessungs AG
A-6094 Axams, Lizum 6
www.axamer-lizum.at

#Bist du wild genug?

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Dieter Buck

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Dienstag, 7. September 2021

Tirol: Gourmet & Relax Resort Trofana Royal*****Superior in der Silvretta Arena

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Saisonstart 25. November 2021
High End Skiing in der Silvretta Arena


Skifahren auf High-End-Niveau, dafür steht das Gourmet & Relax Resort Trofana Royal*****Superior. Das Luxusresort liegt direkt an den Pisten der
Silvretta Arena

Die Bergkulisse ist beeindruckend. Zwei grenzüberschreitende Skigebiete – Ischgl und Samnaun – vereinen sich zu einer großzügigen Region mit bestens präparierten Pisten und traumhaften Freeride-Areas im Angesicht der Dreitausender. Von November bis Mai können die Wintersportler darauf vertrauen, dass in dieser Höhenlage genügend Schnee ihr Skivergnügen garantiert. Der erste Skitag 2021: Saisonstart ist am 25. November.

In Kooperation mit Tyrolean Jet Services / Flughafen Innsbruck bietet das Trofana Royal im Winter einen individuellen Privatjet-Service an, damit Gäste zeitlich flexibel und gerne auch kurzfristig ihren Fünf-Sterne-Superior-Urlaub in Ischgl antreten können.

Das Gourmet & Relax Resort Trofana Royal*****Superior hat sich europaweit als eines der besten Hotels etabliert. Das Angebot ist der pure alpine Luxus, der Service unaufdringlich exzellent. Wer ein Wintererlebnis auf höchstem Niveau sucht, profitiert von dem Streben nach Perfektion und dem großen Erfahrungsschatz von Gastgeberfamilie von der Thannen. Die Großzügigkeit des Hauses – allein der exquisiten Wellness und dem professionellen SPA sind 2.500 m² gewidmet – bietet viel Raum für Privatsphäre.

Zimmer und Suiten in außergewöhnlichen Dimensionen empfangen die Gäste mit maßgefertigtem Interieur, edlen Naturmaterialien und royalen Akzenten. Spitzenkoch Martin Sieberer macht dieses ganz besondere Haus zu einer der exzellentesten Feinschmeckeradressen des Landes. Sensationelle 4 Gault Millau Hauben krönen die „Paznauner Stube“ und 3 Hauben die „Heimatbühne“ im Trofana Royal. Refugien der Ruhe, Fine Dining und Lebensfreude finden nebeneinander Platz, ohne einander zu berühren.

Auf 239 Pistenkilometern zwischen Berggipfeln und Panoramaausblicken sind die Skifahrer unterwegs. Sie statten sich im Inhouse-Sportshop und Skiverleih mit professionellem Equipment aus und erreichen mit nur wenigen Schritten die Silvrettabahn in das weitläufige Skigebiet. Ein Team aus geprüften Skiguides und Skilehrern steht allen zur Seite, die Unterstützung, Tipps und Begleitung wünschen. Der Kinderclub und die persönlichen Kindermädchen betreuen liebevoll die Kinder, während die Eltern die Pisten rund um das Trofana Royal genießen. Abseits der Pisten ziehen Skitourengeher ihre Spuren in die unberührte Winterlandschaft. Die Langläufer finden in dem 70 Kilometer langen Loipennetz ihr Glück – sowohl klassisch als auch auf präparierten Skatingloipen, die zwischen Ischgl und Galtür bis zur Silvretta hinauf auf mehr als 2.000 Meter Seehöhe reichen. Schneeschuh- und Winterwanderungen auf präparierten Wanderwegen oder Mondscheinrodeln auf der sieben Kilometer langen Piste, die sich von der Idalp aus über knapp 1.000 Höhenmeter ins Tal schlängelt – Wow-Momente muss man nicht lange suchen.

Die Heimatbühne: 3 Hauben für „Omas Küche“

Spitzenkoch Martin Sieberer bekocht die Gäste des Gourmet & Relax Resorts Trofana Royal*****SUPERIOR auf höchstem Niveau: Sensationelle 7 Hauben von Gault Millau krönen die beiden Restaurants in dem exklusiven Resort in der Bergwelt des Paznaun. Seit vielen Jahren zählt das Hotel Trofana dank Sieberers Kochkünsten zu den allerbesten Feinschmeckeradressen des Landes. Die Paznaunerstube wurde mit 4 Hauben ausgezeichnet, die Heimatbühne mit 3 Hauben.

Gleich vorweg: Man muss kein Hotelgast sein, um in den Genuss der kulinarischen Höhenflüge zu kommen. Beide Gourmetrestaurants des Trofana Royal*****SUPERIOR sind auch für externe Gäste sowie für Feierlichkeiten – von der Weihnachtsfeier über das Familienfest bis zur Firmenfeier – geöffnet. Die „Paznaunerstube“ empfängt im Winter die Gourmets. Die „Heimatbühne“ ist im Winter und im Sommer geöffnet. 

Martin Sieberer ist Tirols konstant höchstdekorierter Haubenkoch. Die Heimatbühne ist sein Herzensprojekt. Dort lässt er die traditionelle Kochkunst wiederaufleben und holt regionale Produkte vor den Vorhang. Der Paznauner Highländer, das Schafl, das Wildkalb aus dem Fimbatal, die Diasbachforelle, der vielfach prämierte Almkäse – sie alle bekommen von Martin Sieberer ihren Auftritt. Omas Küche im Haute-Cuisine-Stil überzeugte auf Anhieb Gäste und Kritik. 2016 eröffnet, räumte die Heimatbühne 2017 gleich 2 Hauben ab, 2019 eroberte sie die 3. Haube.    

Neben den Gourmet–Restaurants verzaubert Martin Sieberer die Hotelgäste in den verschiedenen Stuben im Hotelrestaurant. In der Vinothek des Trofana Royal*****SUPERIOR lagern rund 25.000 erlesene Flaschen Wein von allen Kontinenten. Bei der Auswahl legen die Hausherren größten Wert auf Qualität und Ausgewogenheit. Gemeinsam mit Diplom Sommelier Christian Zögernitz pflegen sie ihre Hingabe zu Rot, Rosé und Weiß mit profundem Wissen. Ein Höhepunkt für Weinliebhaber ist es, mit Hans und Alexander von der Thannen selbst in dieses romantische Genussrefugium einzutreten, um unter den typischen Gewölben bei Kerzenschein edle Weine und kulinarische Grüße aus Sieberers Küche zu degustieren.

Am Fuße der unvergleichlichen Bergwelt des Paznauns hat sich das Trofana Royal*****SUPERIOR als eines der besten und exklusivsten Resorts europaweit für Berggenuss auf höchstem Niveau etabliert. Wandern in allen Höhenlagen, (E)-Mountainbiken oder Klettern – eine Auszeit in der Bergnatur erdet und bringt in Balance. Das Royal SPA krönt dieses besondere Haus mit befreiender Größe und privaten Hideaways auf 2.500 m² reiner Wohlfühlfläche. In der Heimatbühne feiert fast Vergessenes eine kulinarische Renaissance.

Weitere Informationen:

Gourmet & Relax Resort Trofana Royal*****Superior

A-6561 Ischgl/Tirol, Dorfstraße 95

Tel.: +43/(0)5444/600

Fax: +43/(0)5444/600-90

office@trofana.at

www.trofana.at

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