Freitag, 27. November 2020

Tirol: Winterurlaub im Zillertal, im alpina zillertal

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Happy Family Skiwinter im alpina zillertal


In herausfordernden Zeiten ist es wichtig, das Familien-Management auch einmal in die Hände anderer zu legen. Am besten in die von Gastgeberfamilie Kobliha vom alpina zillertal. In ihrem Lifestyle- und Kinder-Hotel in Fügen gehen Familien auf gesunden Abstand zum Alltag.

Eine sonnige Lage am Eingang ins weltberühmte Zillertal, ringsum viel Natur und gesunde Alpenluft, eine weitläufige Hotelanlage mit Top-Infrastruktur und über allem außergewöhnliche Gastfreundschaft und Zuvorkommenheit: Damit punktet das alpina zillertal****S family . lifestyle . kinderhotel. Zusätzlich sorgen höchste Hygiene-Standards und erleichterte Stornobedingungen für einen unbeschwerten Skiurlaub.

Familien-Winterurlaub direkt an der Piste

Keine langen Fußwege mit Ski oder Snowboard: Ein paar Schritte hinter das Haus steigt man an der Talstation in die 10er-Gondel der Spieljochbahn ein. Einen Schritt vor die Hoteltür und dort wartet der Skibus ins Skigebiet Hochfügen-Hochzillertal: Im ersten Lifestyle-Kinderhotel Europas ist der Familien-Winterurlaub ganz easy. Neben dem Skidepot mit Spinden für jedes Zimmer gibt es einen neuen hauseigenen Skiverleih, der für alle alpina-Gäste bis 16 Jahre sogar kostenlos ist. 

Die teure Skiausrüstung für die oft viel zu schnell wachsenden Kids kann man sich sparen – und auch das unhandliche Gepäck bei der Anreise. Die Skiübungswiese für die Schneezwerge liegt vor der Haustür. Hier kommen die Kleineren unter vier Jahren in stundenweisen Bambini Kursen in Fahrt. Größere Kids sind im Ski- and Smile-Kurs bestens betreut – auf der Piste und auch während der Mittagspausen. Die großen Skifans holen sich ihr Skiticket an der Hotelrezeption – und schon locken die Skigebiete Spieljoch, Hochfügen und Hochzillertal mit ihren 100 Pistenkilometern für jeden Gusto. In vielen alpina-Winter-Packages ist sogar der SuperSkipass für alle 542 Pistenkilometer der vier Skiregionen im Zillertal und am Hintertuxer Gletscher enthalten.

Mit Abstand beste Betreuung

Kinderbetreuung steht im alpina zillertal an erster Stelle, damit auch die Eltern in den Genuss einer echten Auszeit kommen. An allen Tagen der Woche werden Kids und Teens von zwei Monaten bis 15 Jahre vom zwölfköpfigen Team betreut: in vier altersgerechten Gruppen für in Summe 80 Stunden. In der 4.000 m2 großen Family-Erlebniswelt drinnen und draußen gibt es viel Platz, um den Spieltrieb und die Kreativität zu entfalten. Die Youngsters sind seit vergangenem Winter in der neue Teenie Lounge mit Bowlingbahn, PlayStation und Tischtennis unter sich. In Woody’s Activity In- und Outdoorpool taucht die ganze Familie unter – mit Respektabstand und hohen Hygienestandards. 

Außerdem ist die Zillertaler Erlebnistherme nur vier Gehminuten vom Hotel entfernt und kann von alpina-zillertal-Gästen jeden Tag zwei Stunden kostenlos besucht werden. Suchen die Eltern eine „vieräugige“ Rückzugsmöglichkeit, sind sie im Penthouse Spa nur für Erwachsene unter sich. Drei Saunen, ein Thermen-Infinity-Skypool und zwei Panorama-Ruheräume schaffen viel Platz zum Entspannen. Zwischendurch bleibt auch Zeit für ein Chrystal Honig-Zirben-Partnerbad, ein Peeling, eine Körperpackung oder eine Massage.

Der Küchenchef schöpft aus dem Vollen

Gesunde Ernährung, die den kleinen und großen alpina-Gästen schmeckt, ist Juniorhotel- und Küchenchef Markus Kobliha eine großes Anliegen. Aus den hochwertigen Lebensmitteln der Region lässt er köstliche Gerichte entstehen, die das Beste aus dem Tiroler Rezeptschatz neu und leicht interpretieren. Im Rahmen der „Alles Inklusive, alkoholfrei-Verpflegung“ wird täglich auch vegetarisch und auf Wunsch gluten-, laktose- und fruktosefrei gekocht. Tipp für Weinkenner: der neue Schauweinkeller „Vino“ mit einem großen Sortiment aus Europas besten Weinregionen. Auch nach dem Rückzug in die eigenen vier Wände, ist Rundum-Wohlbefinden angesagt. Dafür sorgen heimisches Holz, natürliche Materialien und viele stylische Details.

Weitere Informationen:

k. alpinahotel gmbh

alpina zillertal family . lifestyle . kinderhotel

GF Michael Kobliha

A-6263 Fügen, Pankrazbergstraße 32

Tel.: +43/(0)5288/62030, Fax: +43/(0)5288/6203024

E-Mail: info@alpina-zillertal.at

www.alpina-zillertal.at

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Dieter Buck

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BOTANGO in Südtirol

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BOTANGO-Auszeit im Advent

Machen wir uns nichts vor: Die Weihnachtsmärkte werden uns im Advent 2020 fehlen. Das Hotel BOTANGO in Südtirol blickt dennoch mit Vorfreude in die Vorweihnachtszeit und sieht es buddhistisch – es feiert jene schönen Dinge, die auch heuer möglich sind: in aller Ruhe spazieren, bummeln und Schaufenster schauen, durch die Winterlandschaft wandern, langlaufen und Ski fahren.

Das Sahnehäubchen obendrauf sind eine gratis Nacht im Zeitraum von 8. bis 24. Dezember 2020 in dem Easy-Going-Hotel sowie ein Gutschein für das Fine Dining Restaurant THEDL im Haus. Dazu kommen das beliebte Langschläferfrühstück bis 11 Uhr, Punsch und Weihnachtsgebäck sowie ein traumhaftes Spa, das täglich bis 23 Uhr geöffnet bleibt, sowie ein beheizter Outdoor-Pool. Nahe Meran boomt in dem Bed & Breakfast Hotel BOTANGO die Leichtigkeit des Seins. So unbeschwert wie möglich und so sicher wie nötig, dreht sich in dem smarten Haus alles um Spaß, Genuss und Erholung. Für Raum und Weite garantieren viel Natur und die Großzügigkeit des BOTANGO. Das BOTANGO hat die Sonne im Herzen und die Magie Afrikas im Haus.

Bananenbäume und Trommel-Rasseln, Ethno-Look und African-Spa – all dem begegnet man in diesem Hotel mitten in den Bergen. Dazu die Südtiroler Gastfreundschaft, Kulinarik zum Dahinschmelzen, sowie die bestechende Lage nahe Meran. Das BOTANGO weiß, was gestresste Seelen in der Vorweihnachtszeit brauchen: ausschlafen, im Spa chillen, gut essen, sich verwöhnen lassen. Gut, dass sich das außergewöhnliche Hotel auf einen lockeren, lässigen Lifestyle spezialisiert hat und die Szenerie für maximale Urlaubsfreiheit und Entspannung bietet. Und die beste Pizza weit und breit, soll es auch im BOTANGO geben.

Weitere Informationen:

BOTANGO

Familie Schönweger

I-39020 Partschins, Vinschgauer Straße 105

Tel. +39 0473 967128

info@bontango.it

www.botango.it

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Dieter Buck

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Tirol: Winter in der Silberregion Karwendel

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Gratis-Skikurse für Kinder in der Silberregion Karwendel

 


In den fünf kleinen Skigebieten der Silberregion Karwendel lernen die Kinder den Dreh im Schnee: ganz ohne langes Anstehen an den Liften, überfüllte Pisten und andere Stressfaktoren. Außerdem sind Skikurse für Kinder hier den ganzen Winter über gratis.

In der Silberregion Karwendel hat Skifahren noch einen sehr ursprünglichen Reiz: Jedes der fünf überschaubaren Skigebiete hat maximal 14 Pistenkilometer, die durchwegs leicht bis mittelschwer sind und damit ideal für aktive Familien, Einsteiger und Genuss-Skifahrer. Jeder hat hier die Zeit und den Platz, um die Balance auf zwei Brettern zu trainieren und den Spaß am Schwingen im Schnee für sich zu entdecken, ganz ohne Stress, aber mit der nötigen Sicherheit nicht überfordert zu werden. Die Skilehrer nehmen sich Zeit, damit ihre Schützlinge das Beste aus dem Kurs rausholen. Und alle, die das ausprobieren, sind überrascht, wie rasch der Einstieg gelingt – und zu welch günstigen Konditionen. Sobald die Eltern sieben Nächte in der Silberregion Karwendel buchen, kostet der 6-Tage-Kinderskikurs für vier- bis zwölfjährige Kinder keinen Cent, ebenso wenig wie die Skitickets für die Anfängerlifte. Die Leih-Ausrüstung gibt es zum halben Preis. In Summe kann man so im Winterurlaub bis zu 235 Euro pro Kind sparen.

Noch familiärer Skifahren geht nicht

Am Kellerjoch bei Schwaz liegt das größte der fünf familienfreundlichen Ski-gebiete: Der Sessellift bringt Schneegenießer hoch hinaus zu einem traumhaften Karwendel-Panorama und Sonnenhängen zum weit Ausschwingen. Unten an der Talstation liegen das moderne Kinderland Grafenast und die Skischule. Mitten in Stans bringt der Burglift die Wintersportler an den Startpunkt einer einfachen Übungspiste samt kleinem Funpark. Der Hoferlift in Kolsassberg mit Zauberteppich und Seillift ist ein Treffpunkt für die Kleinsten, die in der Skischule ihre ersten Bogen schaffen möchten. In Weerberg treffen sich Anfänger und Familien am Schwannerlift gleich neben der Bushaltestelle. Durch die leichten Pisten, einen Tellerlift und zwei Zauberteppiche geht es easy nach oben und wieder nach unten. Wer sich mehr zutraut, fährt mit dem Hüttegglift weiter hinauf in die Berge. Eine Skischule und ein Übungsgelände bringen Einsteiger rasch auf Kurs.

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

Marketing & PR, Klaus Astner

Münchner Straße 11, A-6130 Schwaz

Tel.: +43(0)5242/63240-24                              

www.silberregion-karwendel.com

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Dieter Buck

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Tirol: Winter in Tux-Finkenberg

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Schneesicherer Herzklopf-Winter in Tux-Finkenberg

 


Das Hochtal mit den Orten Finkenberg, Tux und Hintertux steht für 100 Prozent Schneesicherheit zwischen Oktober und Mai. Mehr Winter als am Hintertuxer Gletscher am Talschluss geht nicht. Wo sonst gibt es das ganze Jahr Schneegarantie?

In der Ferienregion Tux-Finkenberg sorgt die perfekte Höhenlage zwischen 850 und 3.250 Metern für meterweise Schnee – nicht nur im Winter. Das macht den Hintertuxer Gletscher am Talschluss zum einzigen Ganzjahres-Skigebiet Österreichs. Er zählt zur Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000, dem größten Skigebiet im gesamten Zillertal. Die fünf zusammenhängenden Skigebiete warten mit über 200 Kilometer Pisten und 66 modernen Liftanlagen auf. Auf den 615 Hektar Pistenfläche gibt es alles, von weiten Gipfelpisten oberhalb der Baumgrenze über einladende Naturschneereviere bis zu anspruchsvollen Buckelpisten und Konditionsstrecken. Das „best of“ dieser Skiregion liefert die Gletscherrunde mit 15.000 Höhenmetern und 60 Abfahrtskilometern an einem Tag. 

Sie führt vom Penkenjoch-Finkenberg am Taleingang über das Skigebiet Rastkogel und die Eggalm bis zum Hintertuxer Gletscher. Der krönende Abschluss dort ist die sechs Kilometer lange Talabfahrt „Schwarze Pfanne“, die den besten Blick auf die Tuxer und Zillertaler Alpen sowie die an diesem Tag bewältigten Skiberge eröffnet. Wer die Gletscherrunde abkürzen will, kann auch die traumhaften beschneiten Talabfahrten nach Tux-Vorderlanersbach oder Tux-Lanersbach nehmen und mit dem Tuxer Sportbus die Rückreise antreten. Am Ende des Skitages lassen sich auf skiline.cc die Höhenmeter, Liftfahrten und Pistenkilometer als Höhenmeterdiagramm nachchecken.

Ganzjahres-Skigebiet mit Bestnoten

Das mehrfach international ausgezeichnete Ganzjahresskigebiet Hintertuxer Gletscher ist für Schneegenießer das Höchste der Gefühle. Kaum anderswo findet man so viele Superlative in puncto Schneesicherheit, Gletscher­abfahrten, Freeride-Arealen, Infrastruktur und Gastronomie vereint. Mit 60 Kilometern Pulverpisten und Variantenabfahrten hält das Gletscherskigebiet für jeden Anspruch die passenden Reviere bereit. Carver und Cruiser schätzen die weiten Gletscherpisten zwischen Olperer und Gefrorener Wand. Sportliche Skifahrer und Snowboarder legen sich mit der steilen, präparierten Abfahrt an der 6er-Sesselbahn Lärmstange II an. Tiefschnee-Enthusiasten peilen die Tiefschneehänge unterhalb der spektakulären senkrechten Felswände der Lärmstange an. Snowboarder und Freeskier arbeiten im Betterpark Hintertux auf 3.200 Metern an ihren Airs. 

Der Zuckerguss des Skitages ist die traumhafte Aussicht auf die Tuxer und Zillertaler Alpen – und die Einkehr auf einer der Panorama- und Sonnenterrassen mit Höhensonnen-Genussfaktor. In der Ferienregion Tux-Finkenberg kann man in mehr als 30 Skihütten den Hunger nach Sonne und Tiroler Schmankerln stillen. Wahre Genießer starten bereits mit einem Gondelfrühstück in den Traum-Skitag, das man in der 10er-Seilbahn Gefrorene Wand am Hintertuxer Gletscher buchen kann.

WINTER-Highlights in Tux-Finkenberg:

202 km Pisten – 615 ha Pistenfläche

100% Schneesicherheit das ganze Jahr

28 km Langlaufloipen

1 Natureislaufplatz & Eisstockbahnen

3 beleuchtete Naturrodelbahnen

68 km gebahnte Winterwanderwege

30 Hütten & Bergrestaurants mit ausgezeichneter Gastronomie

5 Top-Skischulen mit bestens ausgebildeten Skilehrern/innen

Kostenloser Sportbus

Nightliner (2 Euro)

Weitere Informationen:

Tourismusverband Tux-Finkenberg

A-6293 Tux, Lanersbach 401

Tel. +43 (0) 5287 8506

Fax +43 (0) 5287 8508

www.tux.at

E-mail: info@tux.at

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Südtirol: Winterurlaub in den Dolomiten im Tirler – Dolomites Living Hotel

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Aktivurlaub im Dolomitenwinter

 


Auf Europas höchster und schönster Hochalm, der Seiser Alm, sind die Wintersportler in ihrem Element. Inmitten der Bergwelt der Dolomiten (UNESCO Weltnaturerbe) lädt eine bezaubernde Winterlandschaft zu aktiven Tagen im Schnee.

Direkt an der Piste von 70 Kilometer Skipisten, umgeben von Langlaufloipen, Rodelbahnen und unzähligen präparierten Winterwanderwegen, wohnen Gäste des Tirler–Dolomites Living Hotels****s – ein außergewöhnliches Naturhotel, das sich von A bis Z einem gesunden, wohltuenden Lebensumfeld verschrieben hat.

 

Schnee-Urlaub in Grün

Das gesamte Tirler-Dolomites Living Hotel wurde nach den strengen Richtlinien des UNESCO-Biosphären-Konzepts auf höchstem baubiologischem Niveau errichtet. Selten finden Urlauber in einem Hotel ein derart angenehmes Ambiente zum Atmen, Entspannen und Ausruhen. Die Zimmer und Suiten sind mit Lärchenholz, Zirbenkieferholz, Naturstein, Eichenholzböden sowie beheizten Kalk- und Lehmwänden ausgestattet. Ein unvergleichliches Raumklima frei von Strahlen und Allergenen garantiert größtmögliche Erholung. Dies brachte dem Hotel Tirler u.a. als erstes Hotel in Italien das ECARF-Qualitätssiegel für Allergikerfreundlichkeit sowie den Green Travel Award und das Best Sleep Gold Zertifikat ein.

Die Lage könnte nicht schöner sein. Über 175 Kilometer bestens präparierte, schneesichere Pisten für jedes Niveau erwarten die Wintersportler im Skigebiet Seiser Alm-Gröden. Es ist Teil von Dolomiti Superski, dem größten Skikarussell der Welt mit der legendären Skitour Sella Ronda. Langläufer freuen sich auf 80 Kilometer Loipen in optimaler Höhenlage (1.650 bis 1.800 Meter). Im Winter werden regelmäßig Kurse und Langlaufsafaris für Anfänger und Könner angeboten. Auf den Rodelbahnen der Seiser Alm geht es schwungvoll zu. Wo sich untertags die Familien im Schnee austoben, wird später beim abendlichen Schlittenfahren die Nacht zum Tag gemacht. Beim Schneeschuhwandern, Winterwandern und Skitourengehen bleibt Zeit für Naturbeobachtungen und ruhige Momente. Die Kinder fühlen sich im Schneekindergarten pudelwohl.

Vollgetankt mit frischer Bergluft, kommen im 800 m² großen Wellnessbereich des Tirler-Dolomites Living Hotels Wintergenießer zur Ruhe. Die Panoramasauna öffnet einen spektakulären Blick über die Alm. Die Zirm-Bio-Kräutersauna, das Almaroma-Dampfbad und die Almheu-Außensauna wärmen rasch auf. Im Innen- und Außenpool kann man sich im Wasser treiben lassen. Das Curasoa SPA verwöhnt von Kopf bis Fuß mit Tirler Curasoa SPA Naturprodukten. Entspannende Stunden versprechen die Schwingungs-Energie-Grotte und die ideenreich gestalteten Ruheoasen. Die enge Verbundenheit des Hauses mit der Natur spiegelt sich auch in der Genussküche wider. Aus hochwertigen einheimischen Produkten zaubert das Küchenteam eine innovative und natürliche Feinschmeckerküche. Auf spezielle Ernährungswünsche, Lebensmittelallergien oder Unverträglichkeiten wird professionell eingegangen.

Weitere -Informationen:

Tirler – Dolomites Living Hotel

Familie Rabanser

I-39040 Seiser Alm (BZ), Saltria 59

Tel.: +39/0471/727 927

Fax: +39/0471/727 849

E-Mail: info@hotel-tirler.com

www.hotel-tirler.com

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Kufsteinerland: Winterfrische Auszeit

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Inspirationen von gemütlich bis anspruchsvoll

 

Foto: winterwandern_winterlandschaft_kaisertal

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Die Natur genießen, einfach durchatmen und Abstand vom Alltag finden. Die historische Festungsstadt Kufstein mit den acht umliegenden Dörfern steht für wohltuende Winterfrische. Rechts und links des Inns und rund um den Thiersee finden Gäste ideale Möglichkeiten, ganz individuell, ohne Stress und Trubel die schönsten Seiten des Tiroler Winters zu genießen. 

Beim Winterwandern, bei Schneeschuhtouren, bei weiten Schwüngen am Skihang oder beim Dahingleiten auf der Langlaufloipe - der Genuss in Kombination mit regionalen Köstlichkeiten ist sicher. Die naturnahe Auszeit ist bequem und schnell erreichbar, denn das Kufsteinerland liegt gleich hinter der Grenze, am Tor zu den Alpen.

Ein Jahr mit zahlreichen Einschränkungen und großer Verunsicherung geht zu Ende. Gerade in solchen Situationen sehnen sich die Menschen nachUrsprünglichkeit und Natur. Genau dafür bietet das Kufsteinerland viele attraktive Möglichkeiten. Auf dem Programm stehen Aktivitäten auf einsamen Wegen, über winterliche Bergwiesen und durch romantische Waldpassagen. Nur das sanfte Säuseln des Windes und das Knirschen des Pulverschnees unter den Sohlen begleitet den Ausflug. 

Ganz oben auf der Liste stehen die Premium Winterwanderwege, die klar definierten, hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden. Der Klassiker ist der Weg durch das Kaisertal, das Hochtal zwischen Zahmen und Wilden Kaiser. Hat man die rund 300 Stufen am Einstieg mit gut 100 Höhenmetern absolviert, läuft man durch eine landschaftliche Idylle, vorbei an einladenden Berggasthäusern bis zur abgelegenen Antoniuskapelle. Unvergessliche Momente sind bei den winterlichen Sonnenaufgangswanderungen ins Kaisertal inklusive Frühstück im Berggasthaus garantiert. Ganz anders wiederum der Premium Winterwanderweg bei Bad Häring, der auf den weiten Wiesen die Panoramaloipe begleitet und beeindruckende Aussichten bietet. Betont gemütlich und sehenswert ist auch der dritte Premium Winterwanderweg, die Wäschkogelrunde bei Hinterthiersee. Auf der gut sechs Kilometer langen Route um den Wäschkogel ist der Blick in die wildromantische Glemmbachklamm ein Höhepunkt. Unterwegs gibt es mit der Jausenstation Wieshof eine ursprüngliche Einkehrmöglichkeit.

Nostalgische Wintererlebnisse mit Rodel und Schneeschuhen

Das Kufsteinerland ist reich an stimmungsvollen Wintererlebnissen, die inspirieren und den Alltag vergessen lassen. Ein absoluter Klassiker sind die Rodelbahnen rund um Kufstein. Dazu gehören die stadtnahen Rodelbahnen vom Aschenbrennerhaus, von der Aschingeralm am Buchberg östlich von Ebbs, die Kala Alm in Thiersee und die Mariandlalm zwischen Thiersee und Bayrischzell, die mit einer besonderen Art des Rodelns aufwartet: demKlumpern, also dem Rodeln auf einer Kufe. Insgesamt gibt es ein gutes Dutzend Rodelbahnen im Kufsteinerland, wobei jede auch gemütliche Einkehrmöglichkeiten in einer Hütte oder einem Berggasthaus bietet. Für alle, die eine Rodel ausleihen wollen, sind die Kala Alm oder das Berggasthaus Aschenbrenner zu empfehlen. Winterromantik der entschleunigenden Art gibt es bei Schneeschuhwanderungen. Geführte Touren werden in Ebbs, Erl und am Thiersee angeboten. Besonders stimmungsvoll sind die abendlichen Wanderungen in Hinterthiersee unter dem Motto „Dem Sandmännchen auf der Spur“.

Traditionsbewusst und feinsinnig - Adventszeit im Kufsteinerland 

Eine lange und feste Tradition haben der Advent-Zauber in der Innenstadt von Kufstein und der Weihnachtszauber auf der Festung. Damit auch in diesem Jahr eine festliche, aber sichere Vorweihnachtszeit im Kufsteinerland erlebt werden kann, wird heuer verstärkt auf stimmungsvolles Ambiente Wert gelegt. Weihnachtliche Dekoration, geschmackvolle Lichtinszenierungen, musikalische Umrahmung und adventliche Kulinarik verkürzen die Zeit bis Weihnachten. Sofern es die Situation zulässt, erwartet die Gäste ein kleiner Geschenkemarkt. Auf der Festung locken Stände mit regionalem Handwerk und weihnachtlichen Ideen zum Schenken. Die Festungswirtschaft und die Gastronomie in der Stadt verwöhnen mit regionalen Schmankerln und Getränken in ihren Betrieben. Die Magie der Vorweihnachtszeit kann auch in der Natur erlebt werden. Zum Beispiel bei der Winterwanderung zur Thierberg-Kapelle, bei der Bad Häringer Krippenwanderung oder der Fackelwanderung zum Kraftplatz St. Nikolaus-Kapelle in Ebbs. Aber auch die idyllischen Winterspaziergänge mit Wildkräuter-Räucherung oder die Führung des Nachtwächters durch die geschmückten Gassen der Festungsstadt Kufstein bieten besinnliche Erlebnisse. 

Familienfreundlich und preisgünstig. Kleine, feine Skipisten abseits des Trubels 

Skifahrer haben es gut im Kufsteinerland. Sie können aus unterschiedlichsten Angeboten wählen. Ideal für Kinder und Einsteiger sind die sanften Pisten in Thiersee, in Bad Häring und Schwoich mit ihren Schleppliftanlagen. Viel Skispaß zu günstigen Preisen, damit das Familienbudget nicht zu sehr belastet wird. Die Alternative zum beschaulichen Wintersport bietet die Skiwelt Wilder Kaiser - Brixental, die nur wenige Kilometer von Kufstein entfernt ist.

Wintersport garantiert stressfrei. Grenzenlose Langlaufausflüge 

Langlaufen feiert gerade in Zeiten, in denen Ruhe und Natur sehr gefragt sind, eine Renaissance und hat zudem viele Vorzüge: Man bewegt sich harmonisch in der Natur, ist für sich allein, kann frei über sein Tempo bestimmen, tut etwas für die Ausdauer und schont die Gelenke. Langläufer kommen im Kufsteinerland voll auf ihre Kosten, das weitläufige Loipennetz verteilt sich über die gesamte Region. Besonders schneesicher sind die Loipen bei Thiersee sowie bei Bad Häring und Schwoich, wo es auch eine beschneite Strecke gibt. Außerordentlich attraktiv – und wie alle Loipen im Kufsteinerland mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar – ist die Loipenverbindung vom Ursprungtal ganz im Westen des Kufsteinerlandes über die Grenze nach Bayern Richtung Bayrischzell.

Kleiner, feiner Kulturgenuss und Manege frei für die ersten Circustage in Kufstein

Von der Adventszeit bis zu den Heiligen Drei Königen gibt es für Freunde der klassischen Musik anlässlich der Tiroler Winterfestspiele Erl ein abwechslungsreiches Repertoire. Es beginnt mit dem Weihnachtsoratorium von Bach am 12. Dezember, bietet Opern von Pietro Mascagni, L’amico Fritz und Gaetano Donizetti sowie Don Pasquale und endet am 6. Januar 2021. Gemütlich sind die Vorweihnachtstage in den Wirtshäusern in Ebbs im Rahmen der Initiative der Wirtshaus.Kultur. An mehreren Abenden bieten die fünf Ebbser Wirte eine Kombination aus guter, regionaler Küche gepaart mit Musik von klassischer bis zu echter Volksmusik, Lesungen und anderen Kleinkunstdarbietungen. Vom 28. bis 30. Januar 2021 stehen die Circustage Kufstein auf dem Programm. Österreichische und internationale Produktionen entführen im Kultur Quartier in die spannende Welt des modernen Circus mit Akrobatik, Jonglage, Theater, Pantomime und Comedy. Alle Veranstaltungen werden selbstverständlich unter Einhaltung der am Veranstaltungstag geltenden Hygienevorschriften umgesetzt. 

Viel erleben und trotzdem sparen. Die KufsteinerlandCard

Winterausflüge im Kufsteinerland sind nicht nur schön, sie schonen auch den Geldbeutel. Ab einer Übernachtung erhält jeder Urlaubsgast ab vier Jahren die KufsteinerlandCard kostenlos beim Vermieter. Diese beinhaltet viele attraktive Leistungen. Das sind unter anderem ein Eintritt in die Festung Kufstein, in den Fohlenhof Ebbs, in den Wildpark Wildbichl, die Tiroler Glashütte Riedel, sowie die Loipenbenützung im Thierseetal bis Bayrischzell. Neu ist, dass in diesem Winter eine Berg- und Talfahrt mit der Liftanlage Zahmer Kaiser zum Winterwandern inkludiert ist. Besonders praktisch für den Winter: man fährt gratis mit ausgewählten öffentlichen Verkehrsmitteln in der Region sowie Ausflugsbussen, Skibussen und Event-Shuttles.

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Kärnten und Weihnachten: Für Glück und das Gute im Neuen Jahr

Seltene Kärntner Bräuche in der Winterzeit

 

Foto: ©+Kaernten+Werbung_MS-Photo_Pehtra-10

In Kärnten, an der sonnigen Südseite der Alpen, gehört die stille Zeit des Jahres den Menschen: In „gewöhnlichen“ Jahren bringen Kärntner Advent- und Winterbräuche Jung und Alt zusammen. Heuer, im Jahr von Corona-Virus und Einschränkungen, wird an die schönsten Bräuche rund um das Weihnachtsfest nur gedacht.

Nicht alle können in gewohnter Art und Weise stattfinden. Aber davon erzählen und sich auf das nächste Mal freuen, das können die Kärntner. Auf blühende Zweige, die eine Hochzeit erwarten lassen; Auf Tische, die mit Ketten umwickelt werden und eine gute Ernte bringen sollen; Auf Kinder, deren „Schappen“ den Erwachsenen Glück und Gesundheit bringen soll und auf das „Kirchleintragen“ im Vellachtal, das vor Hochwasser schützt.

Blühende Zweige, die Glück bringen

In Kärnten gibt es am 4. Dezember einen Brauch zum Mitmachen:  Am sogenannten „Barbaratag“ werden Zweige von einem Obstbaum (meist Kirsche oder Apfel) oder einer Forsythie geschnitten und ins Wasser gestellt. Blühen die Zweige bis zum Heiligen Abend auf, sollen sie den Zauber des Lebens in der Winterzeit symbolisieren und Glück und Segen für die Familien bringen. Junge Mädchen dürfen übrigens jedem Zweig den Namen eines Verehrers zuweisen. Der Zweig, der zuerst aufblüht, wird der Glückliche – sagt man. Und vielleicht steht sogar eine Hochzeit ins Haus.

„Roateln“

Einen „scharfen“ Weihnachtsbrauch gibt es im Lavant- und im Görtschitztal, das sogenannte „Roateln“. Alles, was eine Schneide hat, wird vor Weihnachten geschärft und am Heiligen Abend unter den weiß gedeckten Tisch gelegt. Auf dem Tisch stehen ein Reindling, ein traditioneller Kärntner Kuchen, eine Schale Weihwasser und Kerzen. Die Tischbeine werden mit eisernen Ketten umwickelt. So bleibt der Tisch bis zum Neujahrstag stehen. Es ist ein uralter Abwehr- und Bindezauber, der den Bauern Glück und eine gute Ernte bringen soll.

Christbaumversenken und Pferdesegnung

Ein anderer, durchaus spektakulärer Brauch ist das Christbaumversenken am Sonntag vor Weihnachten. Damit wird aller im See verunglückten Menschen gedacht. Der Brauch lebt zum Beispiel am Wörthersee, Ossiacher See, Silbersee, Aichwaldsee, Millstätter See und Klopeiner See. 

Am 26. Dezember wird der Stefanitag begangen. Im traditionellen bäuerlichen Leben war er ein wichtiger Tag mit Markt, Pferdehandel und oftmals dem Wechsel des Arbeitsplatzes von Knechten und Mägden. Ein bis heute lebendiger und spezieller Brauch an diesem Tag ist der Stefaniritt und die damit verbundene Pferdesegnung, wie sie unter anderem noch in St. Stefan, St. Michael, St. Johann (alle Lavanttal), Keutschach und St. Donat stattfindet. Durch die Weihe sollen die Pferde vor Krankheit und Unheil bewahrt werden.

Wenn Erwachsene mit einer Rute „geschappt“ werden

Kinder kommen mit einem Tannenzweig, schlagen den Erwachsenen damit auf den „Allerwertesten“ und werden dafür mit Geld und Süßigkeiten belohnt? Das gibt es nur einmal im Jahr - und zwar am 28. Dezember, dem „Unschuldigen Kinder Tag“. Bereits früh morgens ziehen die Kinder in die Nachbarschaft, um die Erwachsenen mit einer Rute zu „schappen“, was ihnen Glück und Gesundheit bringen soll. Dazu sagen sie dieses Gedichtlein auf:  

„Frisch und g’sund, frisch und g’sund, long leb‘n und g‘sund bleib’m!

„Pehtra Baba“ und Kirchlein tragen in Bad Eisenkappel 

Lokal gibt es sehr unterschiedliche Bräuche. Im Süden von Kärnten kommt die „Pehtra Baba“ in den Raunächten im Jänner. Sie stellt ein hässliches, altes Weib dar mit einem schwarzen Tuch vor dem Gesicht und einer großen zweizinkigen Gabel. „Pehtra Baba” geht von Haus zu Haus und bekommt Würste, um das Haus im laufenden Jahr vor Unheil zu bewahren. Den Kindern lässt sie Nüsse und Apfelspalten zurück. 

Die Bad Eisenkappler Kinder übergeben am 1. Februar, dem Abend vor Maria Lichtmess, selbstgebastelte, hellbeleuchtete und auf langen Stöcken getragene Kirchlein dem Vellach Bach, der im Mittelalter über die Ufer getreten war und die Ortschaft überschwemmte. Die Dorfbewohner flüchteten einst zur erhöhten Kirche und gelobten für ihre Rettung, der Vellach alljährlich eine beleuchtete Kirche zu übergeben. Und so geschieht es bis heute.

Räuchern für das Gute im neuen Jahr

Das Räuchern ist so alt wie die Menschheit selbst und die Kärntner zelebrieren es vor allem in den Rauhnächten, also zwischen 21. Dezember und 5. Jänner. Traditionell werden getrocknete und geweihte Palmzweige von Ostern sowie Wachholder, Speik, Harze und diverse Gewürze auf glühenden Kohlenstückchen zum Glimmen gebracht. Am besten in einer kleinen Räucherpfanne mit löchrigem Deckel aus Metall. Mit dieser werden anschließend alle Räume des Hauses abgeschritten, was im kommenden Jahr vor Unheil und Krankheit behüten soll. Da jedes Kräuterl seine eigene Wirkung hat, erfreut sich das Räuchern das ganze Jahr über an Beliebtheit. So wirkt Kalmus reinigend und stärkend, Wacholder antibakteriell und mutstiftend, Kamille gilt als „Seelenbalsam“.

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Dieter Buck

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