Sonntag, 30. Mai 2021

BergBaur in Neukirchen am Großvenediger

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Ganz schön crazy …

 

… sind die Farmer in Neukirchen am Großvenediger: Hermann, Alexandra, Lisa Proßegger – und nicht zu vergessen Oma Helga und Hund Lilo. Die Gastgeber am Feriengut Buasen haben Großes vor.

Noch im Sommer 2021 heben sie eine neue Hotelpersönlichkeit – den BergBaur aus der Taufe. Was bis dato das Feriengut Buasen war, stillt dann als einziges „Crazy Farming Hotel“ der Alpen jede Nature Love. Urlaub am Hof wird bodenständig, frech und mit einem Augenzwinkern neu gedacht. Um die Farm herum: Endlose Natur mit kilometerweitem Blick und würziger Bergluft. An alle Naturfreaks, Tagträumer, Liebespaare, Globetrotter, Faultiere, Bergtourengeher oder auch ganz normale Familienmenschen: Ab Juli heißt es Verbindung mit der Natur aufnehmen und im neuen BergBaur den Alltag hinter sich lassen.

Für ein paar Wochen wird jetzt noch kräftig gehämmert, gebohrt und gewerkt auf dem Hof in der majestätischen Bergwelt von Neukirchen. Schließlich zieht im Juli hier ein völlig neues Feeling ein: Spaß, Freude und Lachen, Hygge und pure Naturschönheit. Im „Farmers Home“ erleben Gäste künftig, wie cosy sich ein Schäferstündchen im „guten, alten Hof-Kammerl“ anfühlt. In Farmer´s Residence wohnen die, die gerne in einem Appartement mit Küche mehr Freiraum haben. Frei sein, das ist das beste Lebensgefühl.

Der BergBaur bietet Wohnmobil-Fans nur 200 Meter von „Farmer's Home“ entfernt vier tolle Stellplätze mit dem besten Blick auf den majestätischen Großvenediger.

Die Gäste können sich beim BergBaur kulinarisch versorgen und auch jederzeit im Beach Club chillen. Eine Nacht im BergBaur-Schlaf-Cube inmitten von nichts als Natur, könnte einem den Schlaf rauben. So viel sei auch schon verraten: Zum Entspannen kommt man in Farmer´s Spa. Das Schwitz Kammerl ist dort angeheizt. Sommer Vibes versprüht der Alpine Beach Club. Sich in Hängematten niederlassen, am Holzsteg sonnen, im „kleinsten Bergsee der Alpen“ abtauchen, zum Clubbing-Sound träumen, Yoga mit Berg- und Seeblick – das Leben kann so schön sein. Und es gibt so unendlich viel Platz zum Glücklichsein am BergBaur Areal.

Das Erbe von Oma Nilla prägt die kulinarische Seele des BergBaur. In „ihrer“ Gaststube kommen Gerichte der Region auf den Tisch, die schon Soulfood waren, bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Natürlich „with a twist“, wie es zum neuen BergBaur passt. Foodies schauen im DailyDeli vorbei und decken sich mit österreichischen Klassikern, mit veganen und vegetarischen Köstlichkeiten, saisonalen Gerichten, Suppen, Bowls und Salaten ein. Gegessen wird im BergBaur, wann immer sich der Hunger meldet.

Fantasievolle Erlebnisplätze geben den Gästen in der BergBaur-Welt Wow-Momente mit auf den Weg, die sie nicht so schnell vergessen. Auch das geht: Ein Dinner unter Palmen am Hof. Den Schweinepalast und die Hühnerpension muss man als Tierliebhaber gesehen haben. Auf der Piazza kommen alle zusammen, die die Gesellschaft lieben – egal, ob jemand im BergBaur wohnt oder kurz für einen Tratsch reinschaut. Die Himmelsschaukel lässt einen abheben. Es gibt so viel zu fühlen, zu spüren und auszuprobieren im BergBaur – Fotohotspots inklusive.

Wild auf Wandern und Biken? Der BergBaur liegt im Nationalpark Hohe Tauern, umgeben von den höchsten Bergen Österreichs. Für einen „Sommer mit Abstand“ sind das größte Schutzgebiet Österreichs und das Höhenwandergebiet am Wildkogel wie geschaffen. Mit der Wildkogelbahn geht es easy hinauf auf 2.100 Meter Höhe. Die beeindruckendsten Naturerlebnisse Österreichs sind ganz nah – so die Krimmler Wasserfälle, die größten in Europa, oder die Großglockner Hochalpenstraße, Österreichs höchste Aussicht. Und eines ist sicher: Es tut so gut, ein bisschen crazy zu sein und sich bei lovely farmers auf neue Perspektiven einzulassen.

Weitere Informationen:

BergBaur

A-5741 Neukirchen am Großvenediger, Rossberg 122

Tel.: +43/(0)6565/6265

Fax: +43/(0)6565/62654

www.BergBaur.at

info@BergBaur.at

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Dieter Buck

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Sonntag, 23. Mai 2021

Parkhotel Burgmühle in Fischen im Allgäu

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Bergluft und Blumenduft
Durchatmen auf Deutschlands schönsten Blumenbergen

 


Das Allgäu ist ein wahres Paradies für alle, die die Natur lieben. Satte Bergwiesen wechseln mit dichten Wäldern und majestätischen Gipfeln. In allen Höhenlagen sind die Wanderer unterwegs. Gipfelstürmer erklimmen die höchsten Berge der Region. Hochvogel, Großer Krottenkopf oder Mädelegabel sind klingende Namen.

Abenteurer durchwandern die Starzlachklamm. Beschaulich genießen die gemütlichen Wanderer auf den sonnigen Höhen der Region die Landschaft. Eines haben alle gemeinsam: Sie erleben unberührte Natur, kristallklare Wasser und reine Bergluft. Auf dem Bolsterlanger Horn und dem Ofterschwanger Horn liegen Deutschlands schönste Blumenberge. Ab Juni sind die Berghänge mit einem rosafarbenen Blumenmeer von Alpenrosen überzogen. Gäste des Parkhotels Burgmühle****s im Naturdorf Fischen starten direkt beim Hotel in das Naturerlebnis. Sie erhalten von Mai bis November das Sommer-Bergbahnticket der Oberstdorfer und Kleinwalsertaler Bergbahnen als Zusatzleistung.

 

Das Parkhotel Burgmühle ist eines der führenden Hotels in der Region. Idyllisch und ruhig liegt es direkt an einem Park und doch zentral in dem beschaulichen Fischen. Zum Start in die Outdoor-Saison verwöhnt das vielfach ausgezeichnete Wellness- und Gourmethotel die Gäste mit Neuerungen zum Wohlfühlen. Alles neu macht der Mai: Zehn Zimmer sind großzügig renoviert und zeigen sich im neuen, frischen Look. Neue Ruheräume bereichern den exklusiven Wellnessbereich – und last but not least – im Parkhotel Burgmühle ist ein Reich für Weinliebhaber entstanden: Im Weinkeller lagern erlesene Tröpfchen zum Verkosten, Probieren und Genießen. Das Parkhotel Burgmühle ist eine besondere Gourmetadresse. Erstklassige Produkte, hohe Kreativität und Qualität, einfallsreiche Zubereitung, ausgewählte Weine und ausgezeichneter Service gehen im Parkhotel Burgmühle Hand in Hand. 

Zum vierten Mal in Folge erhielt die Burgmühle vom Deutschen Wellness Verband das Prädikat „Premium“. In einem exklusiven Wellnessbereich (2.000 m²) mit Außen- und Innenpool, mit acht Saunen, Kosmetik und Massagen, mit Sole, Dampfbad, Wavebalance, Infrarotkabine, Floatingbecken, Outdoor-Whirlpool und vielem mehr gestaltet jeder seine „Wellness à la carte“ und lässt den Alltag hinter sich. Professionelle Trainer bieten täglich ein Bewegungs- und Entspannungsprogramm für mehr körperliche und mentale Vitalität. Wer sich in den Bergen lieber auf einen Wanderführer verlässt, schließt sich im Parkhotel Burgmühle einer der zahlreichen geführten Wanderungen an. Für die Radfahrer gilt: Egal ob Fahrrad oder E-Bike, Mountainbike oder Rennrad – Rad- und Bikestrecken gibt es für alle Ansprüche.

Weitere Informationen:

Parkhotel Burgmühle
Markus Reinheimer

D-87583 Fischen im Allgäu

Tel.: +49/0)8326/9950

Fax: +49(0)8326/7352

E-Mail: info@parkhotel-burgmuehle.de

www.parkhotel-burgmuehle.de

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Dieter Buck

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Urlaub im Ahrntal in Südtirol

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Kulinarische Reise zu Caciotta, Hüttenmozzarella und „gustAhr“

 


Ganz im Norden Italiens, unter den Riesen von Hohen Tauern, Rieserferner und Zillertaler Alpen, liegt eine echte Genusswelt. Im Südtiroler Ahrntal treten Feinschmecker zu einer vielfältigen kulinarischen Reise zwischen 850 und 3.500 Metern an.

Der Name „gustAhr“ steht seit kurzem für eine neue Craft Beer-Marke aus dem Südtiroler Ahrntal. Mit viel Leidenschaft und Bewusstsein für Handwerk, Qualität und Regionalität entstehen bei Erich Klammer und Braumeister Maximilian Rid in St. Johann die würzigen Craft-Biersorten Hellis, Goldans, Kupfrans und Zirbans. Im gesamten Ahrntal findet man typische Käsereien wie etwa bei Eggemoa, am Mittermairhof und am Hochgruberhof in Mühlwald, auf der Neves-Alm am gleichnamigen See, am Moarhof in Ahornach, am Moserhof in Steinhaus und am Knollhof in Lappach. Die Käsereien Goasroscht in Sand in Taufers und der Kleinstahlhof in St. Johann erzeugen einige Weichkäsesorten von der hofeigenen Ziegenmilch. Besonders beliebt ist der „Caciotta“ – frisch mit Olivenöl, Tomaten und Basilikum, gereift als Grillkäse oder auf der Pizza.

Hüttenkulinarik zum Aufsteigen

Für den köstlichen Hüttenmozzarella steigen Einheimische und Gäste hinauf auf die Holzerböden. Der gleichnamige Almschank auf 1.900 Metern über Steinhaus ist bekannt für diese Spezialität, aber auch für weitere Käsesorten, die man am besten bei einer typischen Brettljause verkostet. Oberhalb von Rein in Taufers liegt die urige Knuttenalm. Familie Ebenkofler kredenzt auf 1.900 Metern im Herzen des Naturparks Rieserferner Ahrn Almkäse aus eigener Erzeugung und Köstlichkeiten vom Knödeltris bis zum Knuttengeist.

Ab Mai haben auch viele Hütten entlang der Ahrntaler Sonnenwege geöffnet. Etwa die Rotbach-Alm 1.423 Metern über St. Johann, am Fuße des Schwarzensteins. Familie Berger wartet in den gemütlichen Stuben des urkundlich ältesten Hofs des Ahrntals mit hausgemachtem Steinofenbrot, Ahrntaler Speck, Graukäse, Schlutzkrapfen und Teigtaschen-Variationen auf. Ebenfalls von St. Johann ausgehend, über den Frankbach-Wasserfall und den Hexensteig erreicht man die Bizat Hütte, die Familien wegen ihrem Tiere-Wasser-Spiele-Zauberwald schätzen. Auf die Kristallalm geht es ganz bequem mit der Klausberg-Seilbahn. Dort wird auf der Sonnenterrasse ein Almfrühstück kredenzt, mit dem Sonnenaufgang in den Südtiroler Bergen als genussvolles Extra.

Tal der Fische, Ziegen und Schafe

Im Südtiroler Ahrntal werfen auch Fliegenfischer und Angler ihre Angeln aus. Es gibt reich bestückte Fischteiche und kilometerlang befischbare Flüsse wie die Ahr und Rienz, an denen man auf Fang gehen kann. Hier und an den klaren Bergbächen wie dem Mühlwalder und Reiner Bach schätzen viele Fischer die abwechslungsreiche Ufervegetation, die das Ahrntal zu einem der artenreichsten Lebensräume Südtirols macht. Neben Ziegen, deren Milch vor allem zur Käse verarbeitet wird, gibt es im Ahrntal auch besonders viele Schafe. Helene Brusa in Sand in Taufers hat sich auf Schafwollverarbeitung spezialisiert. Sie spinnt die Wolle ihrer eigenen Schafe und verstrickt sie zu typischem Ahrntaler „Wollbefinden“ wie Jacken und Hauben. Aus dem Wollvlies fertigt sie Schönes und Originelles aus Filz. In ihrem Schafwoll-Museum kann man alle Techniken der Schafwollverarbeitung kennenlernen.

Weitere Informationen:

Tourismusverein Ahrntal

I-39030 Luttach/Ahrntal

Ahrner Straße 22

Tel. (+39) 0474 671136

luttach@ahrntal.it

www.ahrntal.com

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Dieter Buck

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Montag, 17. Mai 2021

Südtirol: Bergwandern und Radfahren in Algund

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Wandern zwischen 300 und 3.000 Höhenmetern in Algund

 


Algund ist bei Wanderern mit den unterschiedlichsten Ambitionen beliebt. Die traumhaften Wege in allen Höhenlagen sowie die Lage am Tor zum Naturpark Texelgruppe und am Fuße des weltberühmten Meraner Höhenweges erweitern den persönlichen Radius und Horizont.

Der Meraner Höhenweg umrundet in etwa 1.400 Metern Höhe auf 93 Kilometer Länge den Naturpark Texelgruppe. Er ist von Algund aus mit dem Sessellift von Plars nach Vellau und danach mit dem Korblift auf die Leiteralm erreichbar. Bei geführten Alm- und Hüttenwanderungen sind dort oben nicht nur stille Waldwege, blühende Berghänge und duftende Almwiesen zu entdecken. Besonders eindrucksvoll sind der Partschinser Wasserfall und die zehn Spronser Seen auf rund 2.500 Höhenmetern. Die größte hochalpine Seenplatte ist ideal für ein Picknick im Grünen – und eine Runde Kneippen im kalten Wasser.

Felsen- und Wald-Erlebniswege

Senkrechtstarter ohne Höhenangst gehen den Vellauer Felsenweg hinauf zum Hochmuter (1.361 m) an, der teilweise mit Stahlketten abgesichert ist. Der Lohn für alle Mühen ist eine „fesselnde“ Aussicht auf das Etschtal. Der Algunder Walderlebnisweg liegt auf dem 1.360 Metern hohen Vigiljoch und kann mit der Panoramaseilbahn von Rabland aus erreicht werden. Der Themenweg zum Ökosystem Wald oberhalb der Bergstation eröffnet auf sechs Kilometern einen traumhaften Ausblick auf den Naturpark Texelgruppe. Für herrliche Naturimpressionen muss man aber gar nicht so weit hinauf. Am Fuß der Texelgruppe verläuft mit der Algunder Waalweg (6 km), einer der schönsten Panoramawanderwege des Meraner Landes. Über den bekannten Tappeinerweg kann man sogar weiter bis nach Meran wandern.

Jeden Mittwoch: Alm- und Hüttenwanderungen mit Algunder Wanderführern

Algund für Radler: In alle Höhen und Himmelsrichtungen

Bei Algund kreuzen sich viele Wege – und 300 Sonnentage pro Jahr sind ein zusätzlicher Ansporn, die Räder zu satteln. Genussradfahrer treten auf dem Etschradweg „Via Claudia Augusta“ in die Pedale. Aber es führen noch viele weitere Wege zum persönlichen Gipfelerlebnis.

Algund ist so etwas wie die „Radachse Südtirols“ und kennt zig Wege für Radfahrer und Biker: Jene quer durch das Etschtal bis Bozen, ins Ultental, das Passeiertal und durch den Vinschgau bis an den Reschensee – aus dessen Mitte der Kirchturm von Altgraun herausragt. Durch den Vinschgau verläuft die historische Römerstraße Via Claudia Augusta, die einst von der Adria über die Alpen bis zur Donau führte. Ab Anfang März bis Ende Oktober wird auf dem Transalp-Radweg in die Pedale getreten. Von Algund steigt man über die bekannten Trauttmansdorffer Thronsesseln am Hochkreuz in die Via Claudia Augusta ein. Auf der rund 70 Kilometer langen Strecke kann man alle paar Kilometer Halt machen, um die Schlösser Juval und Kastelbell, die Churburg oder das Kloster Marienberg zu besichtigen. Beliebt ist auch das Teilstück der Via Claudia Augusta von Algund südwärts der Etsch entlang bis Bozen. Auf diesem Etschtal Radweg gibt es auch alle paar Kilometer Tipps für einen Zwischenstopp: Die Dörfer des Meraner Landes und einige Burgen und Schlösser an den Hängen lohnen sich dafür, etwa Burg Sigmundskron mit dem MMM Messner Mountain Museum bei Bozen.

Mit Bike und Bahn durchs Burggrafenamt

Auch Mountainbiker haben in Algund viele Wege vor sich: Einige führen über die Waalwege und durch die Weingärten hinauf bis in die Texelgruppe und unter das Dach der Dreitausender. Einen leichteren Einstieg hat man von Aschbach aus. Die Seilbahn hebt Bike und Biker auf 1.360 Meter und zu traumhaften Touren in der Texelgruppe. Vielleicht zur 1.922 Meter hoch gelegenen Naturnser Alm. Diese wartet mit einem obligatorischen Speckbrettl als „Zwischengang“ auf, bevor es weiter zur St. Vigilius Kirche mit ihrem sagenhaften Ausblick auf die Dolomiten und Gipfel der Texelgruppe geht. Weitere schweißtreibende MTB-Touren führen hinauf zum Seespitz, auf den Nörderberg, den Sonnenberg, das Vigiljoch bei Lana und hinein ins Schnalstal. Wer will, gelangt mit der Vinschgerbahn zu weiteren Startpunkten bis im rund 50 Kilometer entfernten Mals. Mit dem Südtirol GuestPass Algund sind alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol gratis ebenso wie der Eintritt in 90 Landesmuseen. Jeden Mittwoch steht im Sommer in Algund auch eine geführte Biketour auf dem Wochenprogramm.

Weitere Informationen:

Tourismusverein Algund

I-39022 Algund bei Meran (BZ), Hans-Gamper-Platz 3

Tel. +39 0473 448600, Fax +39 0473 448917

E-Mail: info@algund.com

www.algund.info

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Dieter Buck

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