Sonntag, 31. Oktober 2021

Hotel Gutjahr in Abtenau im Salzburger Lammertal

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Skiurlaub mit vielen Benefits im Hotel Gutjahr

 


Tagsüber über die Lieblingspisten von Ex-Skistar Marcel Hirscher fegen und danach im Wellnessbereich den Muskelkater zum Schnurren bringen: Das Hotel Gutjahr im Salzburger Lammertal zählt zu den Geheimtipps für den rundum perfekten Skiurlaub.

„Ausgezeichnete“ 4,5 auf tripadvisor.at, 89 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.at und „hervorragende“ 9,0 Punkte auf booking.com: Das Aktiv- und Wellnesshotel Gutjahr****S in Abtenau im Lammertal zählt zu den beliebtesten Hotels im Salzburger Land. Für die guten Noten ist die ganze Gastgeberfamilie im Einsatz: Hausherrin Barbara Gutjahr und Sohn Markus Gutjahr prägen eine Kulinarik, die auf Regionalität, Saisonalität und kurze Transportwege ausgerichtet ist. Junior-Chefin Cornelia Gutjahr ist als ausgebildete Masseurin und Kosmetikerin im Beautybereich für das körperliche und seelische Wohlbefinden zuständig. Seniorchef Markus Gutjahr ist ein Allrounder: Er ist der Begleiter beim Schneeschuhwandern und Langlaufen, hat die besten Tipps für den Skitag – und für die passende Weinbegleitung aus der Gutjahr-Vinothek.

Heute Karkogel, morgen Postalm, übermorgen Dachstein West

Skiurlaub im Hotel Gutjahr hält nicht nur einen, sondern gleich drei Skiberge im Radius von nur 20 Kilometern bereit. Das nur fünfzehn Gehminuten vom Hotel entfernte Skigebiet Karkogel-Sonnleiten ist klein, aber oho. Sind doch von den neun Pistenkilometern drei echt knifflig. Der Renner ist die FIS-Strecke von der Karkogelhütte ins Tal. Ein Geheimtipp für Sonnenanbeter und Genuss-Skifahrer ist die Postalm mit ihren acht Kilometer leichten bis mittelschweren Pisten (20 km Entfernung). Das Hochplateau auf rund 1.300 Metern ist bekannt für seinen Schnee- und Sonnenreichtum. Für alle, die maximale Vielfalt auf die Brettern bringen wollen, liegt die Skiregion Dachstein West in greifbarer Nähe (10 km). Die Haus-Skiberge von Ex-Skistar Marcel Hirscher haben alles drauf, was Pistencracks auf Ski und Boards anspornt: darunter Abfahrten „in allen Farben“, 14 Gaudipisten und eine 44 Kilometer lange Skigenussrunde mit dem vielversprechenden Namen „panoronda“. Das Dachstein-Panorama fährt auf jedem Pistenkilometer mit. Der kostenlose Skibus steuert die Postalm ebenso an wie Dachstein West. Somit kann auch das Auto im Skiurlaub im Hotel Gutjahr einmal Pause machen.

Die letzte Runde drehen Genießer im Pool

Beinen und Rücken mit dem Skitag ziemlich viel zugemutet? Dann kann der große Spa- und Wellnessbereich im Hotel Gutjahr schnell Abhilfe schaffen. In der Pool-Area unter dem Sternenhimmel aus Swarovski-Kristallen werden die Muskeln wieder locker. Auch ein Saunagang löst Verspannungen und bringt neue Energien. Schließlich sucht sich jeder Gast seine persönliche „Lieblingshitze“ aus – von der Luis-Trenker-Wärmekabine (30°C) über das Dampfbad (50°C) bis zur 70-Grad-Sauna und zwei Panoramasaunen (90°C). Für die körperlich und seelische Balance ist die ausgebildete Masseurin und Kosmetikerin Cornelia Gutjahr zuständig. Die Krönung des Tages ist das köstliche Fünf-Gaänge-Abendmenü. Dabei werden die Energiespeicher mit der köstlichen und regionalen Küche von Barbara und Markus Gutjahr gefüllt. Nach einem erholsamen Schlaf steht einem weiteren Pistencheck nichts im Weg.

Weitere Informationen:
Hotel Gutjahr****s

Familie Markus und Barbara Gutjahr

A-5441 Abtenau, Markt 187

Tel.: +43/(0)6243/2434

Fax: +43/(06243/2434-33

www.gutjahr.at        

E-Mail: hotel@gutjahr.at

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Dieter Buck

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IMPULS HOTEL TIROL****s in Bad Hofgastein im Gasteinertal

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Wie hört es sich an, wenn der Schnee vom Himmel fällt?
In der Winternatur aufatmen und frei sein

 


Einmal kräftig durchatmen und loslassen, was uns tagtäglich beschäftigt. Wer einen Frischekick im Leben braucht, der findet in der Natur, was er sucht. Ankommen im Hier und Jetzt und die Glückshormone sprudeln lassen. 

Winterliche Landschaften strahlen eine unvergleichliche Ruhe aus, die uns in ihren Bann zieht.

Das IMPULS HOTEL TIROL****s im Gasteinertal ist umgeben von einer Winterwelt, die den Körper bewegt und den Geist entspannt. Beim Winter- und Schneeschuhwandern oder beim Langlaufen begeben sich die, die am liebsten mit sich allein sind, auf stille Spuren. Den eigenen Rhythmus finden, die Winterluft einatmen, die Schönheiten der unberührten Natur wahrnehmen. Gastein ist ein Wintermärchen. Die Wintersportregion zählt zu den größten und schönsten Skigebieten des Landes Salzburg. Einfach einmal an nichts denken und im hochalpinen Traumpanorama carven und schwingen und den Fahrtwind spüren.

Im IMPULS HOTEL TIROL sind alle bestens aufgehoben, die an ihren freien Tagen Inspiration für ein gutes Leben suchen. Eine der größten privaten Thermenanlagen mit In- und Outdoor-Thermalwasserpools befindet sich im Haus. In Privatsphäre lassen Hotelgäste das gesunde, naturwarme Wasser auf sich wirken. Eine exklusive, weitläufige SPA Welt kümmert sich um das Wohlbefinden. Ein großes Gesundheitsangebot mit Heilbädern, Massagen, Physiotherapie u. v. m. sowie Ayurveda, Yoga und Detox setzen ein klares Statement in Sachen nachhaltiger Entspannung und Gesundheit. Das IMPULS HOTEL TIROL zelebriert eine neue Langsamkeit. „Always on, das wird vielen Menschen zu viel“, so Bibiana Weiermayer zu der ruhigen Gangart in ihrem Hotel. Die Möglichkeiten, in dem Wellness- und Gesundheitshotel zu entschleunigen, sind vielfältig – von Yoga über Meditationen bis hin zum kreativen Arbeiten im hoteleigenen Atelier und vielem mehr reicht die Einladung zum Slow Down.

Geräumige Zirbensuiten und Panorama-Spa-Studios geben einen herrlichen Ausblick auf die Berge frei. Die Küche des Hauses ist leicht, fantasievoll, mal bodenständig, mal von der Welt inspiriert. Naturbelassenheit und regionaler Bezug der Produkte aus dem Salzburger Land sind für die Köche eine Selbstverständlichkeit.

Als Gesundheits- und Wellnesshotel stellt das IMPULS HOTEL TIROL die Gesundheit und die Sicherheit der Gäste und der Mitarbeiter an erste Stelle. Daher wurde gemeinsam mit Kurarzt Dr. med. Martin Reith ein individuelles und umfangreiches Schutz- und Hygienekonzept erarbeitet und realisiert. Auch im Skigebiet werden Schutzmaßnahmen auf höchstem Niveau umgesetzt.

Weitere Informationen:

IMPULS HOTEL TIROL****S

Schmid Hotel Tirol GmbH & Co.KG

Bibiana und Christoph Weiermayer

A-5630 Bad Hofgastein, Grünlandstraße 5

Tel.: +43/(0)6432/6394-0

Fax: +43/(0)6432/8601

E-Mail: info@hotel-tirol.at

www.hotel-tirol.at      

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Dieter Buck

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Montag, 25. Oktober 2021

Winterurlaub in Dorfgastein: im Bergparadies

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Nomen est omen:

Das „Bergparadies“ in Dorfgastein

 


Wo „Bergparadies****“ draufsteht, sind die Berge ganz nah. Nur zwei Minuten spaziert man von den gemütlichen Zimmern und Appartements in Dorfgastein zur Talstation der Fulseck-Gipfelbahn und damit zum Einstieg zu 210 Pistenkilometern der Sportwelt Amadè.

Weitläufige Pisten für Familien, spektakuläre Abfahrten, Snowparks und Routen für Skitouren lassen keine Wünsche offen. Die Kinderwiese für die kleinen Skifahrer, die lieber noch im Tal ein bisschen üben, liegt direkt neben dem Bergparadies. Dazu gibt es für Hausgäste Vergünstigungen bei Skiverleih und Skikursen. Was wäre ein Urlaub in Gastein ohne Wohlfühlstunden in der Therme? Wer im Bergparadies wohnt, der profitiert von kostenlosem und unbegrenztem Zutritt zum 36.000m2 großen Wellnessareal der Alpentherme Bad Hofgastein.

Die Lage des Bergparadies ist top. Bereits bei der Ankunft begrüßt einen der herrliche Blick auf die Berge des Gasteinertals. Vom klassischen Zimmer für zwei bis zum luxuriösen Penthouse auf zwei Etagen mit Dachterrasse und Platz für bis zu zehn Personen steht den Genießern eine vielfältige Auswahl an attraktiven Unterkünften zur Verfügung. Dank Standard- und Plus-Varianten mit einer Reihe an zusätzlichen Annehmlichkeiten und Services wählt jeder seinen Aufenthalt nach Maß. Im Bergparadies ist der „Happy Faktor“ hoch: Die hauseigene Tischlerei hat dafür gesorgt, dass es in den hochwertig gestalteten Zimmern und Appartements so richtig kuschelig ist. Die vollausgestatteten Küchen geben den Gästen größtmögliche kulinarische Freiheit. Der Brötchenservice bringt das frische Brot und Gebäck direkt in das Appartement.

Das Bergparadies schmiegt sich in eine idyllische Winterlandschaft. Wer nicht auf den Pisten unterwegs ist, der erlebt bei Winter- und Schneeschuhwanderungen oder beim Langlaufen die unberührte Natur. Eine Rodelpartie auf einer der Naturrodelbahnen macht Groß und Klein viel Spaß. Auch auf dem Eis oder im Pferdeschlitten stellt sich das Gasteiner Winterfeeling ein. 

Mit „Fabelhaft“ bewerten Gäste das Bergparadies auf der Buchungsplattform booking.com. Und das ist es in der Tat. Vom kostenlosen Privatparkplatz bis zum Babyequipment, von Balkonen und Terrassen mit Bergblick bis zur Skiaufbewahrung und zum Skischuhtrockner, vom kostenlosen WLAN bis zur gratis Gastein Card mit zahlreichen Ermäßigungen in der Region und zur täglich besetzten Rezeption ist für jeden Komfort gesorgt.

Für Sport- und Bergbegeisterte ist Dorfgastein die richtige Adresse. Der sympathische Ort im Salzburger Land hat sich seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und legt Familien mit Kindern, Senioren, Freizeitsportlern oder Profis eine erlebnisreiche Berg- und Naturwelt zu Füßen. Mit dem Bergparadies bieten sich 26 Ferienwohnungen im alpinen Stil, um in Privatsphäre und großzügigen Wohnwelten die Vorzüge dieser Ski- und Wanderregion zu genießen.

Weitere Informationen:

Bergparadies

Peter Gratz GmbH & Co KG

A-5632 Dorfgastein, Bergbahnstraße 25

Tel. +43 6433 7444

E-Mail: office@bergparadies.at

www.bergparadies.at

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Sonntag, 24. Oktober 2021

Tirol: Wohlfühlhotel Schiestl im Zillertal

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Zillertal in Pulverform: Weiße Wochen im Wohlfühlhotel Schiestl

  

Fast 550 Pistenkilometer hat das Zillertal auf seinen Bergrücken – und die zählen zu den besten weltweit. Pulverfans treffen sich zu den Weißen Wochen im Wohlfühlhotel Schiestl. Die starten im Jänner, wenn prickelnd-klare Wintertage und freie Pisten für ein Stimmungshoch sorgen.

Im Wohlfühlhotel Schiestl**** kommen Skigenießer ganz easy auf ihre Kilometer: 150 Meter sind es zu Fuß zur Spieljochbahn (17 km Pisten), die sie hinauf nach Hochfügen und weiter Richtung Hochzillertal bringt (90 km Pisten). Mit dem Skibus direkt vor der Hoteltüre geht es zu den weiteren Skigebieten im weltberühmten Tal: zur Zillertal-Arena, dem größten Skigebiet im Zillertal (143 km Pisten), zum Penken (136 km Pisten) oder dem Hintertuxer Gletscher am Talschluss (59 km Pisten). Zu den Weißen Wochen (08.–29.01.22) im Wohlfühlhotel Schiestl ist der Zillertaler Superskipass für alle Skigebiete bereits inklusive. Bei so viel Auswahl kann man gute Tipps gebrauchen: Deshalb hilft Skiguide Alf bei der Planung des individuellen Skitages. Er kennt das Zillertal in- und auswendig und weiß, welche Pisten je nach Tageszeit das Beste hergeben. In Sachen Top-Ausrüstung ist Sport Bründl an der Talstation der Spieljochbahn die erste Anlaufstelle.

Pisten, Wellness und Kulinarik vom Feinsten

Bei der körperlichen Fitness der Weiße-Wochen-Wedler hat das Badeschlössl des Wohlfühlhotels Schiestl ein Wörtchen mitzureden. Die zwei Erlebnissaunen und zwei Dampfbäder wärmen die Muskeln nach dem Skitag wieder gut durch. Wohlige Entspannung stellt sich beim Schwimmen im Indoor-Pool, im Wohlfühlpool mit Sprudelbucht, Bodenblubber und Massagedüsen, in einem der zwei Ruheräume oder bei einer Körperbehandlung ein. Eine hautpflegende Latschenpackung in der Softpackliege, ein Ganzkörperpeeling, eine Fußmassage und schon kann der nächste Skitag kommen. Zuvor müssen allerdings die Energiespeicher noch aufgefüllt werden. Das erledigt die Schiestl-Küchenbrigade mit ihren köstlichen 5-Gang-Wahlmenüs auf Basis regionaler Lebensmittel und Rezepte. Dafür gab es bereits mehrfach die Auszeichnung „Bewusst Tirol“. Das Gesamtkonzept des über drei Generationen gewachsenen Zillertaler Familienbetriebes wird von den Gästen hoch geschätzt. Das zeigen „fabelhafte“ 8,9 Punkte auf booking.com, 95 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck und der Travellers‘ Choice Award 2021 auf tripadvisor.

Weitere Informationen:

Wohlfühlhotel Schiestl KG

Hochfügenerstr. 107

A-6264 Fügenberg

Tel.: +43/(0)5288/62326

Fax: +43/(0)5288/64118

E-Mail: info@hotel-schiestl.com

www.hotel-schiestl.com

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Dieter Buck

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Axamer Lizum im Wintertraum

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Die Axamer Lizum rollt den weißen Teppich aus

 


Der erste Schnee fiel bereits im Oktober. Zum Saisonstart (26.11.21) zeigt sich die Axamer Lizum dank Höhenlage und durchgehender technischer Beschneiung ganz in Weiß. Die beste Zeit für Frühstarter, um im größten Skigebiet vor den Toren Innsbrucks die freien Pisten zu checken.

Nur rund 20 Autominuten trennen die Innsbrucker von ihrem „Weißen Dachl“. So nennen diese das größte Skigebiet im Radius um die Tiroler Landeshauptstadt: in Anspielung auf ihr „Goldenes Dachl“ und auf die Schneesicherheit, die dank der Höhenlage zwischen 1.540 und 2.340 Höhenmetern gegeben ist. Als Draufgabe baute die Axamer Lizum in den vergangenen Jahren die wasser- und energieeffiziente Beschneiung auf 80 Prozent der Pisten aus. Die 40 Kilometer Abfahrten (davon zehn Freeride-Kilometer) der Axamer Lizum zählen damit zu den schneesichersten Österreichs. Die Saison läuft Ende November an und endet erst nach Ostern (18.04.22).

Neue 10er-Gondel ab Winter 2022/23

Zehn Bahnen und Lifte heben die Wintersportler hinauf in die Welt der Zweieinhalbtausender zwischen Birgitzköpfl, Hoadl und Pleisen. Die jetzigen Sesselbahnen Schönboden sowie Hoadl I+II ersetzt nach diesem Winter eine neue, top-moderne 10er-Gondelbahn. Die 75 geräumigen Kabinen bringen Skifahrer und Snowboarder in nur sechs Minuten hinauf bis zum Hoadlhaus (2.340 m) und dem traumhaften Ausblick in Richtung Zugspitze, Wildem Kaiser und ins Inntal mit der Landeshauptstadt Innsbruck. Ab der Talstation (1.558 m) werden in einem Zug 782 Höhenmeter bewältigt. Die zukünftige Mittelstation (1.981 m) etwas unterhalb der Sunnalm ist in nur drei Minuten erreicht. Mit der neuen 10er-Gondel gibt es ab Winter 2022/23 zusätzlich zur legendären Olympiabahn eine zweite attraktive Direktverbindung auf den Hoadl-Gipfel.

Top-Skigebiet mit 13 Auszeichnungen

Die Axamer Lizum ist ein Top-Skigebiet auf skiresort.at mit 13 Auszeichnungen. Top Benotungen gab es unter anderem für die Präparierung der Pisten, die sich von Hoadl, Pleisen und Birgitzköpfl talwärts ziehen. Darunter sind sonnige Carvingreviere oberhalb der Baumgrenze am Pleisen, die drei Kilometer lange Damenabfahrt am Hoadl, der top-geshapte Golden Roof Funpark am Karleitenlift und die fordernde Olympia-Slalomstrecke am Birgitzköpfl. Die mittelschwierigen Abfahrten überwiegen eindeutig in der Skigebiet Axamer Lizum (70%). Freerider und Tiefschneefahrer locken traumhafte Skirouten zum Ausscheren links und rechts der Pisten und am Fuße der Kalkkögel. Das 300 Hektar große Tiefschneeareal macht die Axamer Lizum zum Top-Spot für Freerider wie den Neuseeländer World Tour Rider Neil Williman. Ein Tipp für die Profis ist die Naturabfahrt vom Birgitzköpfl durch die Götzner Grube bis nach Götzens. Doch davor sollte man unbedingt die zwei Freeride-Checkpoints am Parkplatz und am Berg „konsultieren“ – oder noch besser auf die Begleitung eines staatlich geprüften Ski- und Snowboard-Guides vertrauen. Alle, die erst einmal in den Skisport einsteigen wollen, haben in der Axamer Lizum drei professionelle Skischulen zur Wahl, mit denen sie in kürzester Zeit an Talboden- und Kaserwaldlift die „Pistenreife“ erreichen.

Kostenloser Skibus ab Innsbruck

Wer mit dem eigenen Auto anreist, parkt kostenlos mit einer gültigen Skikarte oder Verbundtickets auf einem der 1.000 Parkplätze an den Kassen und Talstationen. Aus Richtung München ist die Route über Garmisch die kürzeste und außerdem mautfrei. Von Innsbruck fahren außerdem Gratis-Skibusse und -Hotelshuttles in die Axamer Lizum. Skiausrüstung schleppen ist für alle kein Thema, die sich vom Ski-Verleihen ausrüsten lassen oder das beheizte Skidepot nutzen.

Weitere Informationen:

Axamer Lizum Aufschliessungs AG
A-6094 Axams, Lizum 6
Tel. +43 (0) 5234-68240

www.axamer-lizum.at

#Bist du wild genug?

Eckdaten Axamer Lizum

Über 40 PistenkilometerGolden Roof Funpark – 10 Liftanlagen – 11 Hütten & Gastrobetriebe – 1.000 Parkplätze

Skibetrieb Axamer Lizum: 26.11.21 bis 18.04.22

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Dieter Buck

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Sonntag, 17. Oktober 2021

Südtirol: Hotel Al Plan in St. Vigil in Enneberg

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Love it:

Eine Auszeit im Nostalgie-Hotel

 


Entdecker und Neugierige, leidenschaftliche Flohmarkt-Bummler, Vespa und Oldtimer-Fans sind bei Theodora und Maurizio genau richtig. Direkt an den Pisten des Südtiroler Kronplatz führen die beiden mit großer Leidenschaft ihr Nostalgie Hotel & Dolomites Museum Al Plan****.

Seit über 25 Jahren besuchen sie Trödel- und Flohmärkte, Antiquitätengeschäfte und Versteigerungen im In- und Ausland. Jedes einzelne Objekt im Al Plan hat seine eigene Geschichte und bekommt in der einzigartigen Urlaubswelt einen Ehrenplatz. Ein Ort der guten Geister und spannenden Geschichten. Ein Ambiente, das verzaubert. Eine Welt, die entdeckt werden will. 


 

Staunen wie ein Kind

Auto- und Motorradfans sind mit Maurizio auf einer Wellenlänge. Seiner Expertise, Liebe zu Oldtimern, Maschinen und Motoren sind die Themenzimmer Ducati, Vespa oder Harley im Hotel Al Plan entsprungen – Wohnwelten, die auf faszinierende Art und Weise die Passion „Motorrad & Auto“ inszenieren. 25 Vespas, einen nostalgischen Porsche und einen alten Käfer beherbergt der Hotelier in seiner Garage. Gäste, die den Fahrzeugen aus früheren Tagen ebenso viel abgewinnen können wie der Chef des Hauses, leihen sich den Porsche und den Käfer für eine Spritztour aus. Wer eine Vorliebe für die Luftfahrt pflegt, der sollte im Frecce tricolori-Zimmer mit einem echten Cockpit auf dem Balkon einchecken. Jedes Zimmer im Al Plan ist ein Unikat, jeder Raum ein Erlebnis. Im Hutstübele, im Uhrmacherzimmer, im Musikzimmer und in der Puppenspieler-Kammer hat Theodora ihr Händchen für das Besondere ausgelebt.


 

Die Stopp-Taste drücken

“Bei uns ziehen Sie die Handbremse, Sie verlangsamen Ihre Gedanken, halten die Zeit an und stellen den Alltag hinten an“, so beschreibt Maurizio das „Al Plan-Feeling“. Am Roof Top entspannen seine Gäste im neuen 18x3 Meter großen, ganzjährig beheizten Panorama-Infinity-Outdoor-Pool. Im Winter prickelt die frische Bergluft, die Piste in Sichtweite. Im Sommer gibt es das Sonnendeck „La Spiaggeta delle Dolomiti“ – einen Strand mit feinem Meeressand und Strandliegen zum Genießen. Finnische Sauna und Infrarotkabine, Whirlpool und Ruheraum, Massagen und Kosmetik ebnen den Weg zur inneren Mitte. Theodora und Maurizio lieben die Ruhe der Natur und die Stille in sich. Von ihrer Zufriedenheit und Gelassenheit nimmt man gerne ein Stück mit nach Hause. Vielleicht findet die Idee, sich dann und wann „Offline-Time“ zu gönnen, auch Einzug in den Alltag. Denn in den Zimmern des Al Plan gibt es zwischen 23 und 6 Uhr kein WLAN, der Erholung zuliebe (24 Stunden WLAN in der Lobby). 

 

Lebensqualität steigern

Winterurlaub im Hotel Al Plan ist das reinste Vergnügen. Direkt vom Hotel starten die Skifahrer auf die traumhaften Skipisten des Kronplatz und in die sagenhafte Skiwelt von Dolomiti Superski. 1.200 Pistenkilometer am Kronplatz, bei den Drei Zinnen, in Alta Badia, Cortina, Gröden/Seiser Alm und Arabba erwarten sie. Rodeln auf Naturbahnen, Langlaufen über schneebedeckte Bergwiesen, Schritt für Schritt mit den Tourenski oder Schneeschuhen durch die Winterlandschaft – die Kraft der Natur, fantastische Ausblicke und Glückgefühle in den Bergen sind den Gästen von Theodora und Maurizio gewiss. Praktisches „Ski in – Ski out“ macht es besonders einfach, in das Wintervergnügen einzusteigen. Wenn sich der Hunger einstellt, dann schmecken in der Osteria des Al Plan eine zünftige Marende, Schlutzkrapfen, Knödel, Südtiroler Mehlspeisen und hausgemachtes Eis. Im Winter geht es zum Glühweinabend mit Aperitivo lungo.   

Entschleunigen, zu Ruhe kommen, in sich selbst hineinhören: Dafür ist das Al Plan wie geschaffen. Der unvergleichliche Charme des Hauses, die Philosophie der Gastgeber und die Schönheit der Natur machen aus freien Tagen befreiende Tage. „Die Zeit bremsen“, „Kommunikation leben“ und „Freunde gewinnen.“ Dies sind im Hotel & Museum Al Plan keine leeren Floskeln, sondern ehrliche, gelebte Werte. Theodora und Maurizio beflügeln ihre Gäste mit viel Wertvollem im Leben.

Weitere Informationen:

Hotel Al Plan

Familie Trebo

I-39030 St. Vigil in Enneberg, Ciasè Straße 11

Tel.: +39 0474 501025

E-Mail: info@alplan.at

www.alplan.it

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Samstag, 16. Oktober 2021

BERG 2022 - Alpenvereinsjahrbuch

 Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol/Axel Klemmer (Hrsg.)

 BERG 2022 - Alpenvereinsjahrbuch

BergWelten: Ortler

BergFokus: Freiheit


Es ist wieder da, das lang erwartete Alpenvereinsjahrbuch der drei großen Alpenverein. Die Ausgabe 2022 ist da! Wieder gespickt voll mit wichtigen, interessanten und lesenswerten Geschichten, alle geschrieben von Fachleuten in ihrem Bereich.

Berg 2022 bietet wie in den vorausgegangenen 145 Ausgaben ein hochwertiges und vielseitiges Portfolio alpiner Themen. Dazu hervorragend bebildet, sodass man es auch – eigentlich eine Schande – auch als eine Art alpines Bilderbuch verwenden kann … Und das alles zu einem unschlagbaren Preis! Das geht wirklich nur, wenn die geballte Kompetenz und die Namen der drei Alpenvereine dahinter stehen – für jeden, der im alpinen Bereich schreibend tätig ist, kann es ja nur eine Ehre sein, wenn er in seiner Bibliographie auch auf eine Veröffentlichung in einem – oder gar mehreren – Alpenvereinsjahrbüchern verweisen kann!

Alpine Themen für Menschen, die die Berge lieben – zuerst das Thema 3905 Meter, der Ortler:

Nirgendwo in den Arbeitsgebieten des Alpenvereins geht es höher hinauf als am Ortler. BERG 2022 widmet dem gewaltigen Berg über dem Südtiroler Vinschgau das Gebietsthema. Schon die Geologie des Giganten fasziniert, richtig spannend aber werden Fels und Eis erst, wenn man sie mit Händen greifen kann. Niemand weiß das besser als der Bergführer Olaf Reinstadler, der von den klassischen Routen rund um Ortler und Königsspitze berichtet - und von den Veränderungen, die sie in den letzten Jahren erfahren haben.

Alpinistisch meist weniger anspruchsvoll sind die Wege und Steige über dem Ultental, das vom Meraner Becken hineinführt in den Nationalpark Stilfserjoch, der die zentrale Ortlergruppe umfasst und von seinem langjährigen Direktor Wolfgang Platter vorgestellt wird.

BergFokus: Freiheit – BergSteigen – BergMenschen – BergWissen

Berge sind unverrückbar, doch für viele waren sie während der Corona-Pandemie auch unerreichbar. Und so ist unser BergFokus denkbar aktuell, denn die Freiheit ist das große Versprechen des Bergsteigens. Warum fühlen wir uns in den Bergen eigentlich frei? Namhafte Autorinnen und Autoren geben darauf höchst lesenswerte Antworten - zum Nachdenken, zum Schmunzeln, zum Mutschöpfen.

Über die Freiheit der "Bergsüchtigen", die auf den Berg steigen müssen, denkt dagegen der KI-Forscher, Robotik-Experte und leidenschaftliche Bergsteiger Nico Hochgeschwender nach. Vom individuellen Alpinismus-Algorithmus geht es dann auf der gesellschaftlichen Ebene weiter zur Freiheit der anderen BergMenschen, die es zu achten gilt, wenn wir ihnen auf Gipfeln und Wegen, aber auch im Alltag und in Internetforen begegnen.

In der gleichnamigen Rubrik steht auch die berührende Geschichte des Wiener Kunsthandwerkers und Bergsteigers Reinhold Duschka, der während des Zweiten Weltkriegs zwei jüdische Mitbürgerinnen vier Jahre lang versteckte.

Daneben werden die neuseeländische Profialpinistin Mayan Smith-Gobat und die Bergführerlegende Peter Habeler aus dem Zillertal porträtiert.

In den Zillertaler Alpen leisten einheimische "Stuansucher", Mineraliensammler, zusammen mit Geologen seit Jahrhunderten gemeinsame Forschungsarbeit.

Darüber berichtet die Rubrik BergWissen, die auch noch eine verblüffende Detektivgeschichte über natürliche Umweltgifte im Hochgebirge und eine Reportage aus dem oberösterreichischen Nationalpark Kalkalpen enthält.

Alpinistische Ziele in der Antarktis und die Geschichte der Frauenexpeditionen im Himalaya sind Themen der Rubrik BergSteigen. Doch welche Zukunft haben Reisen zu den "Bergen der Welt" in Zeiten des Klimawandels eigentlich? Ist es nicht besser, zu Hause zu bleiben? Besuchen mehr Menschen die Alpen, steigt dort der Druck. Dringend nötig sind darum neue Formen der Mobilität, für die Andi Dick plädiert, sowie Maßnahmen zur Besucherlenkung, von denen beispielhaft aus den Ammergauer Alpen berichtet wird.

BergKultur

Ein wichtiges Thema, nicht umsonst von Anfang auch im Aufgabenbereich der Alpenereine stehend! Um Malerei, Fotografie und Soziale Medien geht es schließlich in der Rubrik BergKultur -denn die Medien, derer man sich bedient, um der Faszination für das Gebirge Ausdruck zu verleihen, haben sich gewandelt. Vorgestellt wird außerdem ein spannendes Projekt der Technischen Universität Dortmund, das aufgelassene Skigebiete, ihre Ästhetik und Wahrnehmung untersucht und einen Begriff in die Alpen bringt, den man bisher aus dem Ruhrgebiet kannte: Industriekultur.

Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol/Axel Klemmer (Hrsg.): BERG 2022 – Alpenvereinsjahrbuch. BergWelten: Ortler. BergFokus: Freiheit. 256 Seiten, 336 farb. Abb. und sw. Abb.; Format 260 mm x 210 mm. Buchbindung: Hardcover. Tyrolia, Innsbruck und Wien, 2021. ISBN 978-3-7022-3977-0. 20,90 €

Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.

Dieter Buck

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