Nationalpark Hohe
Tauern
Nachhaltigkeit
und Authentizität: Leitbild für Europas letzte Wildnis
Auf insgesamt 1.834 km²
birgt der Nationalpark Hohe Tauern die mächtigsten Gipfel Österreichs, die
größten Gletscherflächen der Ostalpen und Wasserfälle, die zu den höchsten der
Welt zählen.
Dichte
Wälder, artenreiche Bergwiesen, tausende Tier- und Pflanzenarten sowie
Jahrhunderte alte bergbäuerliche Kulturlandschaften ermöglichen einen
tiefgreifenden Kontakt mit der Natur. Urlauber schätzen diese letzte große
Wildnis Europas rund um „Berg-Persönlichkeiten“ wie Großglockner (3.798 Meter),
Ankogel (3.252 Meter) und Sonnblick (3.106 Meter) als Oase für entspannten
Urlaub im Grünen und als Paradies für Outdoor-Erlebnisse.
Mit
ihren innovativen Sommerprodukten stellt die Kärntner Nationalpark-Region den
Schutz und respektvollen Umgang mit dieser einzigartigen Natur- und
Kulturlandschaft in den Mittelpunkt und hat sich als Vorreiter für sanften
Tourismus im Alpenraum positioniert.
Nachhaltigkeit
beginnt hier schon bei der Anreise: Als klimaschonende Alternative zum eigenen
PKW können Urlauber bequem mit der Bahn anreisen und in Kooperation mit der
Deutschen Bahn mit dem so genannten RIT-Ticket bis zu 50 Prozent sparen. Die
Nationalpark-Region bietet zudem einen Bahnhof-Shuttle von den IC/EC-Bahnhöfen
Mallnitz-Obervellach und Spittal-Millstätter See direkt zur gebuchten
Unterkunft an. Für die klimaschonende Fortbewegung in der Region fährt vom 19.
Juni bis zum 14. September 2014 der Nationalpark Wanderbus zu den schönsten Wanderzielen,
allen Etappenorten des Alpe-Adria-Trails und zu sämtlichen geführten Touren im
Rahmen des Exkursionsprogramms „Magische Momente“. In diesem Jahr steuert der
Wanderbus erstmalig auch den Outdoorpark Oberdrautal an.
Ebenfalls
ganz im Zeichen von ökologischer Verträglichkeit steht das abenteuerreiche
„Magische Momente“-Sommerprogramm. Vom 19. Juni bis zum 14. September stehen
insgesamt 16 geführte Exkursionen und Naturerlebnisse zur Auswahl, die dazu
einladen, die Vielfalt des Nationalparks auf nachhaltige und lehrreiche Weise
zu entdecken. An jedem Tag der Woche stehen unterschiedliche Aktivitäten auf
dem Programm, etwa eine Wildnistour durch den unberührten Nationalpark, eine
nächtliche Kultur-Wanderung in der geheimnisvoll inszenierten Groppensteinschlucht
oder adrenalinreiches Wildwasser-Rafting auf der Möll.
Weiteres
Highlight: Der Alpe-Adria-Trail, dessen Startpunkt in Heiligenblut am
Großglockner liegt, bringt auch diesem Sommer wieder Outdoorfans jeden Alters
auf eine 750 Kilometer lange Entdeckungsreise. Er führt auf 43 begehbaren
Etappen durch drei Kulturen in Kärnten,
Slowenien
und Friaul sowie durch beeindruckende Landschaften vom Gletscher bis zum Meer
Außergewöhnlich
wird die Entdeckungsreise in diese einzigartige Natur- und Kulturlandschaft
auch durch ihre Begleiter: Die Bergführer und Nationalpark-Ranger der Region
sind unverwechselbare, authentische Charakterköpfe, die in den Tälern der
Nationalpark-Region tief verwurzelt sind und die Bergwelt wie ihre Westentasche
kennen. Sie sind bestens ausgebildet, Meister in Eis und Fels und damit
Experten in den Hohen Tauern. Zudem kennen sie jeden noch so verborgenen
Winkel. So wie Martin Glantschnig, einer der bekanntesten Bergführer von
Heiligenblut und der Nationalpark-Wildhüter Markus Lackner, der jeden Steinbock
vor Ort mit Namen kennt oder Hanni Dullnig die sich bereits seit über einem
Jahrzehnt als Rangerin im Nationalpark Hohe Tauern behauptet
Magische
Momente:
Unvergessliche Augenblicke in der Nationalpark-Region erleben
Eine
Wildnistour durch den unberührten Nationalpark, eine mystische
Nacht-Kultur-Wanderung in der geheimnisvoll inszenierten Groppensteinschlucht oder
Wildwasser-Rafting auf der Möll – und all dies kombiniert mit
Alpen-Adria-Kulinarik: Wer solche sprichwörtlich „Magischen Momente“ inmitten
der Natur erleben möchte, sollte in diesem Sommer in die Nationalpark-Region
Hohe Tauern reisen.
Unter dem Motto „Magische Momente“ wartet zwischen dem 19.
Juni und dem 14. September 2014 ein aufregendes Exkursionsprogramm mit 16
nachhaltigen Angeboten auf Naturfans, Aktivsportler und Genießer –
ausgezeichnet als innovativstes Tourismusprojekt Österreichs 2012-2014.
Familien, die sich Planungssicherheit wünschen, können die „Magische Woche“
buchen: Sie beinhaltet sieben Übernachtungen, drei Tagestouren, den
Familienpass für den Nationalpark Wanderbus und die Nationalpark Kärnten Card.
Kleine
und große Gäste wählen aus verschiedenen Erlebnissen an den unterschiedlichen
Wochentagen: So wandern Genießer etwa immer montags zum idyllischen
Gartlwasserfall, dessen besondere Gesundheitswirkung durch sein spezielles
Mikroklima aus fein verstäubten, elektrisch aufgeladenen Wassertröpfchen
wissenschaftlich erwiesen ist oder gehen Fliegenfischen in einem „Traumrevier“
an der Möll.
Am
Dienstag stehen Gletschertrekking auf der Pasterze, dem größten Gletscher der
Ostalpen, oder eine Wildwasser-Raftingtour entlang der Möll auf dem Programm.
Der Dienstagabend verspricht eine „Reise ins Universum“: Auf Sattleggers
Feriensternwarte können Gäste fernab aller fremden Lichtquellen in die Tiefen
des Alls blicken.
Alpine
Steige und ein spektakuläres Gipfelerlebnis erwarten Einsteiger und Fortgeschrittene
mittwochs im Rahmen der geführten „Erlebnis 3000“-Tour auf den 3.357 Meter
hohen Mittleren Bärenkopf. Neu in diesem Jahr ist der Magische Moment
Canyoning: In der Fragantschlucht versprechen Wasserrutschen, einfache
Kletterstellen und leichte Sprünge über Wasserfälle eine Menge Spaß und kühles
Nass für die ganze Familie. Ebenso mittwochs können kleine und große
Naturliebhaber in Begleitung eines Nationalpark-Rangers auf den Mohar wandern –
einen der schönsten Aussichtsgipfel im Nationalpark mit Weitblick über den
Großglockner sowie den gesamten Alpenhauptkamm.
Romantisch wird es hingegen bei
einer Kanutour auf dem türkisfarbenen Wasser der Oberen Drau. Für
Nachtschwärmer wird es mystisch, denn die Groppensteinschlucht bei Obervellach
bietet weit mehr als einen spektakulären Schluchtenweg – Wasserfälle, Strudel
und Kaskaden präsentieren sich in dramatischer Beleuchtung und verzaubern die
Besucher mit diesen eindrucksvollen „Nachtbildern“.
Donnerstags
locken eine Wildnistour auf dem E-Bike oder Kletterabenteuer in der
Möllschlucht. Freitags steht die Steinbockbeobachtung mit
Nationalpark-Wildhütern zur Auswahl, und Ambitionierte können den 3.252 Meter
hohen Ankogel besteigen.
Günter
Mussnig, Geschäftsführer der Nationalpark-Region, hat die „Magischen Momente“
mit erfunden und freut sich über ihre stetig wachsende Beliebtheit: „Wir wollen
unseren Gästen die Möglichkeit geben, tief in die Natur, die Tradition und die
Kultur unserer Region einzutauchen. Mit den „Magischen Momenten“ können sie in
wenigen Tagen eine riesige Bandbreite dessen erleben, was den Nationalpark
ausmacht – egal ob aktiv, kulturell oder kulinarisch. Und mit dem Wanderbus
sind sie zudem ganz umweltfreundlich unterwegs.“
Magische Momente für die ganze Familie
Leuchtende
Kinderaugen und ein großer Erlebnisfaktor für die ganze Familie sind der
Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten ein Anliegen: Deshalb zahlen Kinder
in Begleitung eines Erwachsenen für alle magischen Programme lediglich zehn
Euro.
Sämtliche
Touren aus dem „Magische Momente“-Sommerprogramm werden durch ausgebildete
Bergführer und Nationalpark-Ranger begleitet. Ein Shuttle-Service, professionelle
Ausrüstung sowie ein kulinarischer Gruß sind im Preis inbegriffen. Die Ausflüge
und Exkursionen sind online unter magische-momente.nationalpark-hohetauern.at
oder direkt an der Rezeption der Natur-Aktiv Partnerbetriebe buchbar.
360°
Nationalpark – Panoramatour auf den Mohar
Im Volksmund ranken sich
so manche Sagen rund um den Mohar. So soll er bis zu einem riesigen Bergsturz
sogar den Großglockner an Höhe überragt haben. Noch heute gilt er als der
schönste Aussichtsgipfel im Nationalpark und bereichert mit seinem atemberaubenden
Panorama unseren Wanderurlaub um bezaubernde Augenblicke.
Nationalpark-Rangerin
Hanni Dullnig führt uns über einen herrlichen Kammweg vorbei an alten
Klaubsteinmauern hinauf zum Mohargipfel. Vom Grat unterhalb des Moharkreuzes
springt eine Gams schwindelerregend die Felswand hinunter, an einen winzigen
Standplatz, den wir zuvor nicht als Vorsprung erkennen konnten. Ein paar
Steinchen bröseln ab und fallen tief, aber die Gams steht sicher.
Vom
Triglav in Slowenien über die Drei Zinnen in Südtirol bis hin zu den
Gletscherriesen der Hohen Tauern reicht die spektakuläre Aussicht. Nicht alle
Gipfelnamen werden wir uns merken, aber die eindrucksvolle Kulisse bleibt uns
noch lange in Erinnerung.
Nach
einer Gipfelrast geht es hinunter in die Hochalm der Asten. Die Murmeltiere
ziehen sich zurück in ihren Bau, haben wir sie erschreckt oder flüchten sie vor
dem Adler, der hoch über uns seine Kreise zieht?
Über
bunte Almwiesen wandern wir zurück zum Ausgangspunkt. Beim Alpengasthof
Glocknerblick wartet bereits eine herzhafte Kaspressknödelsuppe auf die
hungrigen Bergwanderer, bevor der erlebnisreiche Wandertag auf der
Sonnenterasse im Antlitz des Großglockners gemütlich ausklingt.
Gletschertrekking
auf der Pasterze – auf den Spuren der Eiszeit
Wer
sich auf die Spuren der Eiszeit begeben möchte, hat beim Gletschertrekking an
der Pasterze Gelegenheit dazu. Immer dienstags erklimmt der Nationalpark
Wanderbus die Großglockner Hochalpenstraße und fährt hinauf in alpine Hochlagen.
Auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, dem Endpunkt der schönsten Panoramastraße der
Alpen auf 2.369 Metern Seehöhe wartet bereits Martin Glantschnig, einer der
erfahrensten Bergführer der Region. In seinem Beruf gehört er dem ältesten
Bergführerverein Österreichs an – bereits 1863 wurde dieser in Heiligenblut
gegründet. Er stattet die Gäste mit Hüftgurt und Steigeisen aus, danach geht es
mit der historischen Gletscherbahn hinunter zur Pasterze, dem größten Gletscher
Österreichs und dem längsten der Ostalpen.
Das
imposante Gletschertor ist schnell erreicht, und Martin seilt die Gruppe vor
dem Ausflug in die Eiszeit an. Die Landschaft funkelt vor Eis-Türmen, blauen
Gletscherspalten und glucksenden Gletschermühlen, die Bergfans bestenfalls im
Himalaya oder der Arktis erwarten würden. Martin berichtet allerlei
Wissenswertes über die Entstehung und Entwicklung der Pasterze, und für
Wagemutige hat er sogar noch ein Happening in der Hinterhand: „Wer sich traut,
kann als Höhepunkt der Tour gesichert am Seil und an stabilen Eisschrauben,
auch noch eine der tiefen Gletscherspalten erkunden“, sagt der charmante
Bergführer. Noch schnell ein Erinnerungsfoto und eine schmackhafte Jause, bevor
die Gruppe nach einem wahrhaft „Magischen Moment“ zurück zum Ausgangspunkt der
Tour wandert.
Steinbockbeobachtung
– Wildnis des Sommers
Morgenstund
hat Gold im Mund: Jeden Freitag zwischen 19. Juni und 14. September fährt der
Wanderbus bereits in der Morgendämmerung auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, wo
Markus Lackner, unser Nationalpark Wildhüter, bereits auf die Gruppe wartet.
Ausgestattet mit leistungsstarken Ferngläsern geht es von hier aus auf Safari:
Auf den Fährten des größten Steinbockrudels der Hohen Tauern begeben sich die
Frühaufsteher auf leisen Sohlen in den Nationalpark. Alleine das prachtvolle
Farbenspiel des Sonnenaufgangs am Großglockner ist die Anstrengung der frühen
Morgenwache wert. Während sich die Gletscher beim Sonnenaufgang langsam rosa
verfärben, erspäht Markus bereits die ersten Steinböcke.
Markus
Lackner kennt den Nationalpark Hohe Tauern und seine Bewohner, die „Könige der
Alpen“ wie seine Westentasche. Seinen geübten Augen entgeht nichts und er kennt
jeden Bock beim Namen. „Mit einem Fernglas auf die Pirsch zu gehen“, sagt
Wildhüter Markus, „das ist ein unvergessliches Erlebnis“. Sobald die ersten
Sonnenstrahlen die Erde erwärmen ist es an der Zeit, sich dem Kraftsackerl mit
regionalen Köstlichkeiten zu widmen. Aber aufgepasst: Jetzt sind auch die gar
nicht scheuen Murmeltiere aufgewacht und erbetteln ihren Anteil am
morgendlichen Hochgenuss.
Alpe-Adria-Trail:
Der neue
Weitwanderweg vom Gletscher bis zum Meer
Wandern
im Garten Eden: Auf insgesamt 750 Kilometern und in 43 Etappen führt der 2012
ins Leben gerufene Alpe-Adria-Trail vom Fuße des Großglockners über die
slowenischen Alpen bis in das Fischerörtchen Muggia an der italienischen
Adriaküste. Immer der Sonne entgegen, entdecken Aktivurlauber entlang des Weges
drei verschiedene Kulturen, beeindruckende Naturschauspiele, alpine Wasser
sowie eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt.
Der
Startpunkt des Trails liegt in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten,
auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe am Fuße des Großglockners. Er führt über den
Gletscherweg zur Pasterze, dem größten Gletscher der Ostalpen. In acht Etappen
von zwölf bis 20 Kilometer Länge geht es bis zum Herkuleshof am keltischen
Kultplatz Danielsberg, der mit dem Blick auf die Kärntner Seen Lust auf das
Weiterwandern macht. Alle Tagestouren führen entlang begehbarer Wege und eignen
sich auch für Kinder ab etwa zwölf Jahren. Als beste Jahreszeit für die Tour
gelten die Monate zwischen Ende Mai und Ende Oktober.
Als
Pionier auf dem Gebiet des Alpintourismus gestaltet das Alpe-Adria-Trail
Buchungscenter Kärnten die Reiseorganisation denkbar einfach. So können
Trekkingfans zwischen verschiedenen Angeboten wählen und die schönsten Kärntner
Abschnitte des Trails individuell als maßgeschneiderte Pakete buchen.
Von
einer viertägigen Kurzwanderpauschale bis hin zur großen Tour über alle 21
Kärntner Etappen: Das Alpe-Adria-Trail Buchungscenter Kärnten kombiniert die
ausgewählten Traumwanderungen mit Übernachtungen in den Natur-Aktiv
Partnerbetrieben, regionaler Halbpension der Alpen-Adria-Kulinarik,
Gepäcktransport und sämtlichen Transfers. Zusätzlich enthalten die Arrangements
professionelle Tourenunterlagen und die Alpe-Adria-Trail Kärnten Card.
Sommer in der
Nationalpark-Region:
Urlaub für die
ganze Familie
Pünktlich
zum Start der Sommersaison 2014 lockt die Nationalpark-Region Hohe Tauern in
Kärnten wieder mit nachhaltigen Urlaubsangeboten und attraktiven Pauschalen für
Groß und Klein. Mit maßgeschneiderten „Natur-Aktiv“-, „Familien“- und
„Alpe-Adria-Trail Paketen“ stehen zwischen Mai und Oktober verschiedene
qualitätsgeprüfte Exkursionen und Arrangements zur Wahl – allesamt inklusive
klimaschonenden Transfers und Extras wie der Nationalpark Kärnten Card für
attraktive Reduktionen und kostenfreie Ausflüge. Die Pakete können spontan und
individuell vor Ort bei den Partnerbetrieben, an allen Infostellen oder ganz
bequem online von zu Hause aus gebucht werden.
Wer
einmal einen Dreitausender bezwingen, das wilde Herz des Nationalparks durchqueren
oder mit einem Ranger auf Erlebnisreise gehen möchte, wird bei den
Natur-Aktiv-Paketen fündig: So bringt der „Mythos Großglockner“ Alpinisten in
Begleitung staatlich geprüfter Bergführer auf den höchsten Berg Österreichs.
Naturliebhaber durchqueren auf einer fünftägigen Trekking-Tour, die
Schobergruppe, das wilde Herz des Nationalparks, bis zum Fuße des
Großglockners. Eine Traumroute, die erfahrenen Bergwanderern eine unberührte
Gebirgswildnis erschließt. Individualisten können sich mit dem Natur-Aktiv-Paket
„Rent A Guide“ ihren eigenen Nationalpark-Ranger buchen und zusammen auf eine
einzigartige Erlebnisreise in den größten Nationalpark der Alpen aufbrechen.
Goldwaschen
im Goldgräberdorf Heiligenblut, Experimentieren im BIOS Nationalparkzentrum
Mallnitz, mit den Bergbahnen auf über 3.000 Meter fahren oder einfach Spiel und
Spaß in den Erlebnisbädern der Region. Für Urlauber und Familien, die in diesem
Sommer möglichst viel erleben möchten, verspricht die Nationalpark Kärnten Card
Abwechslung und Vielfalt: Alle Familienmitglieder erhalten die Card gratis und
automatisch für die Dauer ihres Aufenthaltes in einem der mehr als 90
Inklusiv-Betriebe der Nationalpark-Region. Gäste erhalten während der Dauer des
Aufenthaltes kostenlose oder ermäßigte Angebote zu zahlreichen Top-Zielen, die
darauf warten, individuell entdeckt zu werden.
Info:
Hohe
Tauern – die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH, Hof 4, A 9844 Heiligenblut, Tel: +43
(0) 4824/ 2700, Fax: DW -4,
Fotos: Kärnten Werbung / F. Gerdl
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