Samstag, 18. Mai 2024

Südtirol: Alpinhotel Keil in Olang im Pustertal

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Sehnsucht nach Sommer und Bergen?

„7 Täler in 7 Tagen“ – das Alpinhotel Keil ist der perfekte Ausgangspunkt zum Wandern und Biken im Pustertal

 

Lieber mittendrin im Bergsommer als nur dabei, scheint das Motto im Alpinhotel Keil in den Südtiroler Dolomiten zu sein. Rein in die Wanderschuhe und raus in die Natur – rauf aufs Bike und ab in die Berge. Hier in der Erlebnis-region Kronplatz spielt sich der Sommer in der herrlichen alpinen Natur ab.

Gleich drei Naturparks umgeben das Alpinhotel Keil: Fanes-Sennes-Prags, Puez-Geisler, Rieserferner-Ahrn. Das vielseitige Haus liegt direkt am Tor zum Bergvergnügen und krönt die Urlaubstage mit modern-behaglichen Wohnwelten, Wellness „with a view“, kulinarischen Genüssen – und einem Gastgeber, der als begeisterter Biker seinen Gästen unvergessliche Bike-Erlebnisse beschert.

Das Alpinhotel Keil ist Mitglied der BikeHotels Südtirol und bei Mountainbike Holiday
Bike-Verleih direkt im Hotel

Radbegeisterte Naturliebhaber können sich im Alpinhotel Keil auf herzliche Gastfreundschaft, kompetente Tourenberatung und exzellentes Guiding verlassen. Die Lage für einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Bike-Urlaub könnten nicht besser sein. Ausgesprochene Bike-Liebhaber mit Schmackes in den Wadeln bekommen von den knackigen Mountainbike-Trails im Pustertal nicht genug, egal ob auf dem klassischen oder dem E-Mountainbike.

Genussradler bevorzugen die etwas weniger anstrengenden, aber nicht minder schönen Bike-Touren. Vom Downhill am Kronplatz bis zu gemütlichen Radwegen im Tal für die ganze Familie – rund um das Alpinhotel Keil treten alle in die Pedale. Besonders praktisch ist der E-Bike-Verleih direkt im Hotel. Das Bike-Wochenprogramm bietet viele großartige Highlights. Individuelle und persönliche Tourenberatung und viele geführte Biketouren sind hier Chefsache. Lukas Brunner ist geprüfter Bike-Guide, steht den Gästen mit Rat und Tat zur Seite und weiß, welchen Service „seine Biker“ schätzen.

Naturschönheiten

Urlaub direkt am Tor in die Dolomiten

Die schönsten Berge der Welt – das sind für viele zweifellos die Dolomiten, deren hellgraue Gipfel seit jeher die Menschen in ihren Bann ziehen. Das
UNESCO-Weltnaturerbe liegt Wanderern und Bergsteigern im Alpinhotel Keil zu Füßen. Neben herrlichen Touren zum Pragser Wildsee, zum Antholzer See und zu den Drei Zinnen warten unzählige Routen für jede Könnerstufe. Urige Hütten und Berggasthöfe laden zu einer Rast mit zünftiger Brotzeit ein. Mehrere geführte Wanderungen pro Woche begleiten Aktivurlauber zu den schönsten Plätzen der Region. Wer es beim Wandern am Kronplatz etwas gemütlicher angehen möchten, überwindet die Höhenmeter bequem mit einer der Aufstiegsanlagen von Bruneck, Olang oder dem Furkelpass. Mit dem Guest Pass Olang können Urlauber alle öffentlichen Verkehrsmittel in Südtirol kostenlos benutzen und haben freien Eintritt in über 80 Museen.

just alpine – ein Urlaubszuhause für Aktive

Draußen die Berge, drinnen eine stilvolle Wohlfühlwelt auf der ganzen Linie. Der unangefochtene Lieblingsplatz vieler Gäste des Alpinhotel Keil ist der
Indoor-Outdoor-Rooftop-Panoramapool. Sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen, den herrlichen Ausblick auf die Pustertaler Bergwelt genießen, den Alltag vergessen. Von Saunen über (Heil)Massagen bis hin zu Anwendungen – der stilvolle Wellnessbereich animAlpina Spa bietet Entspannung pur.

 „just alpine“ ist der Urlaub im Alpinhotel Keil, „just alpine“ ist auch die Küche. Aus besten, vorwiegend heimischen Zutaten zaubert das Küchenteam kulinarische Köstlichkeiten. Etwa die handgemachte Pasta mit Wildkräutern, die köstlichen Rote-Bete-Spätzle oder der duftende Apfelstrudel aus Bio-Äpfeln. Und weil Wein eine Leidenschaft ist, berät der Hausherr als Sommelier die Feinschmecker beim Abendessen persönlich. Im neuen Raritätenweinkeller lagern Weine aus dem gesamten Alpenraum – von Burgund über Piemont bis zum Burgenland und Venetien. Der living room „peak“ im Hotel ist ein Ort mit Wohnzimmer-Charakter, an dem sich Einheimische wie Gäste in lockerer Atmosphäre austauschen, gute Getränke genießen und samstags sogar mit lässiger Musik unterhalten werden.

Die längsten Tage des Jahres im Freien verbringen, Berge erklimmen, Radtouren, Gipfelbesteigungen, die schönsten Bergseen des Alpenraums, gesellige Feste und laue Sommerabende: Genießer wohnen im Alpinhotel Keil in geschmackvollen Wohnwelten. Seit fünf Generationen wächst hier eine gelungene Kombination aus Tradition und Innovation. Ab Sommer 2024 ist das neu erbaute Guesthouse Keil fertig – viel Platz, viel Aussicht, alles neu, hochwertig, natürlich, unterirdisch mit dem Alpinhotel verbunden und auch mit dem kompletten exzellenten Hotelservice. Ein gutes Gefühl: Seit Oktober 2023 trägt das Alpinhotel Keil das Nachhaltigkeitslabel Südtirol.#

Weitere Informationen:

Alpinhotel Keil

I-39030 Olang, Hans v. Perthalerstraße 20

Tel.: +39 0474 496716

info@alpinhotel.it

www.alpinhotel.it

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Dieter Buck

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Tirol: Hotel Gasthof Hinteregger in Matrei in Osttirol

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Sommer-Erwachen im Nationalpark Hohe Tauern

 


Das Hotel Hinteregger ist umringt von den Osttiroler Bergen. Es steht in Matrei, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, am Land. Dabei ist es erfrischend urban. Eine Urlaubsheimat für Berggenießer mit dem Hang zum Besonderen.

Matrei in Osttirol liegt im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern – Mitteleuropas größter Nationalpark. Eine der schönsten Naturlandschaften der Alpen zieht hier die Wanderer, die Bergsteiger und Mountainbiker in ihren Bann. Majestätisch erheben sich rundherum unzählige Dreitausender, darunter der Großglockner und der Großvenediger. Natur in allen Höhenlagen, soweit das Auge reicht. Matrei ist ein idyllisches Dorf, in dem Tourismus sanft und nachhaltig gelebt wird.

Wer durch das Ortszentrum von Matrei schlendert, dem fällt das Hotel Hinteregger auf. Ein Landhotel samt eigener Landwirtschaft. Dabei wirkt das Hinteregger so gar nicht ländlich. Alt und neu sind hier architektonisch zeitgemäß vereint – Hotelarchitektur, die mit Auszeichnungen gekrönt wurde und dem Urlaubsgefühl ein unvergleichliches Ambiente bietet. Katharina Hradecky ist die Frau des Hauses. Sie beschreibt die Philosophie ihres Hotels Hinteregger treffend: „Wir bewahren die Traditionen des Alten im Zusammenspiel mit Innovation, moderner Architektur und Design. Die Menschen im Hinteregger und die Gemütlichkeit bleiben die „Alten“. Meine Eltern bringen die Produkte aus der eigenen Landwirtschaft in die Küche, unsere treuen Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes. Zusammen sprechen wir nach wie vor unseren Matreier Dialekt und leben die Geschichten von früher weiter.“

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen machen sich die Gäste des Hotels Hinteregger auf den Weg in die Natur. Geführte Nationalparkwanderungen verbinden das Naturerlebnis mit Wissenswertem. Das einzigartige Gschlößtal gilt als der schönste Talschluss der Ostalpen. Von dort eröffnet sich ein unvergesslicher Blick über die imposante Gletscherwelt rund um den Großvenediger. Majestätische Berge, beeindruckende Panoramen, ein riesiges Wegenetz für alle Könnerstufen, Almen, Hütten – ob beim Wandern oder Biken – es ist unbeschreiblich schön in den Osttiroler Bergen. Die Kalser Glocknerstraße führt in das malerische Ködnitztal. Von dort genießt man den besten Blick auf den Großglockner. Hier starten auch zahlreiche Hütten- und Bergtouren in die Glockner- und Schobergruppe. üZum Rafting oder Canyoning geht es auf die Isel – der letzte unverbaute Gletscherfluss der Alpen. Am Fuße der Lienzer Dolomiten, ca. 30 Kilometer von Matrei, liegt der Golfclub Dolomitengolf.

Es sind wunderbare Tage draußen in den Bergen, Wiesen und Dörfern, die auf Gäste des Hotels Hinteregger warten. Davor, danach, dazwischen machen es sich Sommergenießer am romantischen Naturpool des Hauses bequem. Das solarbeheizte Wasser ist kristallklar und lädt zum Badevergnügen ein. Die Substanzen der Landschaft – Stein, Lehm, Holz und Wasser – prägen den Wellnessbereich. Glas verbindet das Innen und Außen optisch. Hier leben Körper und Seele auf. Ebenso im Restaurant und der Bauernstube. Ehrliche traditionelle Tiroler Küche aus hauseigenen und regionalen Produkten zeichnet die Küche aus. Das Gemüse und die Kräuter kommen aus dem eigenen Garten, Kraut und Kartoffeln vom Feld, das Fleisch zu einem großen Teil vom eigenen Hof. Sogar der Apfelsaft wird aus den eigenen Äpfeln gepresst. Alle Weine stammen von österreichischen Winzern, die Gastgeber wählen die guten Tropfen mit Bedacht aus. Slow Food auf Osttirolerisch.

Weitere Informationen:

Hotel Gasthof Hinteregger

Familie Hradecky

A-9971 Matrei in Osttirol, Hintermarkt 4

Tel.: +43/(0)4875/6587

E-Mail: info@hotelhinteregger.at

www.hotelhinteregger.at

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Dieter Buck

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Vorarlberg: Genießerhotel Montafoner Hof in Tschagguns im Montafon

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Herzerfrischend:

Ein Sommerurlaub im Montafon

 


Bergbegeistert zu Fuß auf hochalpinen Touren oder entspannt bei romantischen Wanderungen, mit dem Mountainbike und E-Bike oder zielsicher auf dem Golf-Green – wie sich Genießer im Montafon den Bergen nähern, spielt keine Rolle.

Ein faszinierendes Naturschauspiel folgt auf das nächste. Selbst das ist möglich: Stille Beobachter legen sich auf die Pirsch und beobachten das mächtige Wild, das aus den Wäldern schreitet. Und dann sind da noch die Montafoner – bodenständige, authentische Menschen, die ihre Gäste wie ihre besten Freunde behandeln.

Der Montafoner Hof**** in Tschagguns ist ein Hotel, in dem Gäste und Gastgeber gemeinsam das Leben in den Bergen genießen. Familie Tschohl und die erfahrenen Wanderführer des Hauses sind mit Bergsteigern und Wanderern auf Gipfel und Almen unterwegs. Mountainbikes und E-Mountainbikes stehen im Hotel zur Verfügung. Wer gern mit dem Fahrrad die Natur erlebt, der kann sich auf die Tourenvorschläge von Familie Tschohl verlassen. Christoph, Stefan, Seraphin und Felix Tschohl laden Wildbeobachter zu Pirschgängen in ihre eigenen Reviere ein. Mit ein bisschen Glück zeigen sich Rot-, Gams- und Rehwild oder Murmeltiere. In den Angelgebieten an der Ill, der Litz und am Kapellsee genießen die Fischer die Ruhe der Berge. Als Partner von „Golfland Vorarlberg“ gewährt der Montafoner Hof den Golfspielern bei einem Aufenthalt ab zwei Nächten 20 Prozent Greenfee-Ermäßigung auf allen sieben Golfplätzen bzw. kostenloses Greenfee von Montag bis Donnerstag im Golfclub Montafon.

Naturverliebte lassen sich in den Zimmern und Appartements des Montafoner Hofs nieder. Hochwertige Naturmaterialien wie Zirbenholz, Wildeiche, Naturstein und Schafwolle sorgen für ihr Wohlbefinden. Auch der kleine Garten Eden, Jochum’s Garten, lädt zum Verweilen in der Natur ein. Unterm großen Nussbaum schmeckt das Glas Wein noch besser und die Schattenplätzchen bei großer Hitze sind wunderbar. „Bei uns kann man gut Wurzeln schlagen und Bäume in den Himmel wachsen lassen“, philosophiert die Gastgeberfamilie Tschohl. Auf die Teller kommt im Montafoner Hof Gutes und Gesundes aus den Wäldern, Wiesen, Flüssen und Feldern der Region – direkt von den Bauern. Die Pflege regionaler Kost bringt großes Lob der Gourmetkritiker ein. Das familiär geführte Hotel ist Stammgast in führenden Gastro-Guides und wird seit Jahren prämiert – 2024 mit drei Hauben von Gault&Millau.

Wer der Natur noch näher sein möchte, zieht in eines der familieneigenen Berghäuser in Alleinlagen in den Bergen. Jedes für sich einzigartig und doch verbindet sie alle ein Gefühl, das den Gästen aus dem Montafoner Hof vertraut ist. Es ist dieses Gefühl, alles zu bekommen, was man sich für einen gelungen Urlaub in den Bergen wünscht.

Weitere Informationen:

Genießerhotel Montafoner Hof

Familie Tschohl

A-6774 Tschagguns/Montafon

Tel.: +43/(0)5556/71000

Fax: +43/(0)5556/71006

E-Mail: info@montafonerhof.com

www.montafonerhof.com

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Sonntag, 5. Mai 2024

Südtirol: Hotel KRONPLATZ BRAND in der Dolomitenregion Kronplatz

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Naturpark-Frühling in der Dolomitenregion Kronplatz

Wer sich in der Dolomitenregion Kronplatz einquartiert, hat die Qual der Wahl: drei Naturparks laden ringsum zum Naturerlebnis im aufkeimenden Frühling. Ab Juni werden langsam auch die Almen in den Zweitausendern schneefrei und laden Early Birds zum Wandern.

Während oben am Kronplatz noch Schnee liegt, erwachen in Schutzgebieten den ringsum Flora und Fauna. Die Natur befreit sich aus der Umklammerung des Winters. Will man die schönsten Berge der Welt fast für sich alleine haben, ist jetzt ist die beste Zeit. Es geht nur noch um eine „Richtungsentscheidung“, die sich nach einer Fahrt auf den Kronplatz leichter treffen lässt. Auf dem besten Aussichtsberg Südtirols rücken die Schönheiten der Südtiroler Bergwelt zwischen Ortler, Rieserferner, Ötztaler-, Stubaier- und Zillertaler Alpen sowie dem UNESCO-Welterbe Dolomiten ins Blickfeld. Der Naturpark Rieserferner-Ahrn im Norden, Fanes Sennes Prags und Puez-Geisler im Süden sind am „Hausberg“ der gleichnamigen Dolomitenregion zum Greifen nah.

Die sagenhaften Dolomiten blühen auf

Die unbändige Kraft des Frühlings ist jetzt überall spürbar. Frisches Grün breitet sich von den Tälern über die Wälder bis zu den Almen aus. Die Schneeschmelze lässt die Wasserfälle rauschen, Krokusse blühen und weitere erste Frühlingsboten locken in die Welt unterhalb der Dolomiten und der Hohen Tauern. Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags erschließt sich über das Pragser Tal östlich des Kronplatzes. Die Plätzwiese auf 2.000 Höhenmetern fasziniert mit einem überwältigenden Ausblick auf die umliegende Bergwelt mit Dürrenstein und Hoher Gaisl, Monte Cristallo und Tofane.

Im Frühsommer sind die Bergwiesen hier blumenübersät, Arnika, Silberwurz, Enzian, Edelweiß, Teufelskralle, Drachenmaul und Kugelblume sorgen für eine unglaubliche Farbenpracht. Auch über das Gadertal an der Kronplatz-Westflanke gelangt man in den Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Auf etwa 2.000 Metern über dem Tamerstal in Enneberg liegt das Fanes-Auenland, eine von Latschenkiefern und Almwiesen geprägte hochalpine Landschaft, die im Frühling einen ganz besonderen Reiz entfaltet, wenn Alpen-Mohn, Edelweiß und Alpenglöckchen blühen.

Dass diese Landschaft schon vor Jahrhunderten die Menschen in ihren Bann zog und zu sagenhaften Geschichten inspirierte, verwundert nicht. Über das Gadertal ist auch der Naturpark Puez-Geisler leicht erreichbar. Oben am Würzjoch empfängt die Besucher ein atemberaubender Blick auf den Peitlerkofel und die Möglichkeit für eine Rundwanderung unter imposanten Felswänden und durch die malerischen Peitlerwiesen von Hütte zu Hütte.

Frühlingserwachen unter den Hohen Tauern

In eine ganz andere Welt entführt das Antholzertal, das vom Pustertal bei Olang nordwärts in die Hohen Tauern hineinführt. Unter dem Dach von 38 Dreitausendern und unzähligen Gletschern eröffnet der Naturpark Rieserferner-Ahrn weite, löwenzahngelbe Wiesen, tiefgrüne Fichten- und Zirbenwälder, saftig-bunte Almen und urige Berghütten. Auf dem Erlebnisweg „Mühlbacher Talele“ geht es über das Mühlbacher Badl, Weiden und Almen mit bunten Frühlingsblumen bis hinauf zum von Bergipfeln umringten Talschluss unter dem Rieserferner. Auf 1.650 Metern am Antholzer Talschluss liegt der türkisgrüne Antholzer See mit einem wildromantischen Naturerlebnispfad, der in einer Stunde über Holzstege am Ufer und Stufen durch den Wald um den See führt.

Weitere Informationen:

KRONPLATZ BRAND

Johann Georg Mahl Str. 40

I-39031 Bruneck / Südtirol (BZ)

info@kronplatz-brand.com

www.kronplatz.com

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Wildkogel-Arena: Urlaub in den Hohen Tauern in Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel

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Die Wildkogel-Arena gibt dir Berge

 


Der Nationalpark Hohe Tauern gehört zu den großartigsten Hochgebirgslandschaften der Erde. Die Wildkogel-Arena liegt zwischen den höchsten Dreitausendern des Nationalparks Hohe Tauern und den sanften Kitzbüheler Alpen. Mit der Nationalpark SommerCard heißt es Bahn frei für das Bergerlebnis Wildkogel.

Die Bergbahnen Wildkogel zählen zu den „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“. Die Gondeln steuern von Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel aus den schönsten Aussichtsberg im Oberpinzgau an. Die Wildkogelbahn in Neukirchen ist sogar bis zum 26.10.24 in Betrieb und lädt bis weit in den Herbst zu Wanderungen bei angenehmen Temperaturen, mildem Licht und klarer Fernsicht.

Mit der Nationalpark SommerCard kostet die Tal- und Bergfahrt keinen Cent extra. Oben erschließt sich ein weitläufiges Höhenwandergebiet mit leichten Touren am Zirben-Rundweg, dem Drei-Seen-Rundweg oder dem Ambrosius-Rundweg. Ideal für Familien ist der Panoramaweg von der Bergstation der Wildkogelbahn hinunter zur Mittelstation und zum Rutschenweg mit zehn megalangen Rutschen. Mit vollem Tempo geht es durch Röhren, Mulden und Wellen und wie im freien Fall über die 22 bis 53 Meter langen Edelstahlrutschen hinunter. Strahlende Kinderaugen und vergnügtes Lachen sind vorprogrammiert. Von der Bergstation der Smaragdbahn am Wildkogel führt der Smaragdbahnweg bis zur Mittelstation – und parallel dazu eine vier Kilometer lange, kurvenreiche Mountaincart-Strecke.

Große und kleine Piloten machen ordentlich Speed mit den geländegängigen, dreirädrigen Carts und gelangen am Ende mit der Smaragdbahn wieder hinauf an den Start, denn dieses Vergnügen schreit nach Wiederholung. Zu jedem Bergerlebnis gehört die Einkehr auf einer der vielen urigen Almen in der Wildkogel-Arena, die regionale Schmankerl wie Brettljause, Kasnocken, Kaspressknödel oder süße Apfelpofesen, Germknödel und Kaiserschmarrn auf ihrer Karte haben.


 

Weitwandern am Hohe Tauern Panorama Trail

Auch Weitwanderer lassen sich von den Bergbahnen Wildkogel zum Ausgangspunkt ihrer Wanderungen bringen. Die Etappen 4 und 5 des Hohe Tauern Panorama Trails enden und beginnen an der Bergstation der Wildkogel- oder Smaragdbahn. Beide sind mit je 5 bis 5,5 Gehstunden für geübte Wanderer geeignet. Auf diesen Abschnitten genießt man die beste Aussicht auf die „Breitseite“ des Nationalparks mit Klein- und Großvenediger und ihren glitzernden Gletscherfeldern sowie ins malerische Habachtal mit dem einzigen Smaragdvorkommen Europas.

Wer mehr davon will, hat am Hohe Tauern Panorama Trail insgesamt 17 Tagesetappen über 275 Kilometer Gesamtstrecke zwischen den Krimmler Wasserfällen und dem Großarltal zur Wahl. Touren inklusive Übernachtung am Berg und im Tal, Gepäcktransfer und Abholung bei einem Notfall organisieren die Trail Angels. Eine empfehlenswerte Einsteiger- und Light-Variante zum Hohe Tauern Panorama Trail ist der „Sonnenweg“ eine Etage unterhalb am Wildkogel. Seine fünf Etappen – drei davon in Neukirchen und Bramberg – verlaufen zwischen 1.000 und 1.500 Höhenmetern auf idyllischen Wald- und Wiesenwegen und sind selbst bei unsicherem Wetter zu empfehlen.

Erlebnis Dreitausender in den Hohen Tauern

Mit geprüften Nationalpark Rangern und Bergführern sind außerdem Touren von den südseitigen Nationalparktälern in die Dreitausender der Venediger- und Glocknergruppe machbar. Keeskogel, Dreiherrenspitze, Hoher Gabler, Großer Geiger, Larmkogel oder Großglockner (3.798 m) als höchster Berg Österreichs, locken mit hochalpiner Rauheit, Gletschern und unbeschreiblichen Fernblicken weit über der Baumgrenze. Besonders beliebt ist die anspruchsvolle 1,5-Tagestour mit einem Bergführer auf Salzburgs höchsten Dreitausender, den Großvenediger (3.657 m). Vom Obersulzbachtal geht es über die Route der Erstbesteiger zur Übernachtung auf der Kürsingerhütte.

Nach der Anstrengung hat man sich das reichhaltige 3-Gänge-Abendessen mit Blick über die Dreitausender der Hohen Tauern so richtig verdient. Frühmorgens startet man nach einem köstlichen Frühstück mit einem Bergführer im Schein der Stirnlampen zum Gletschereinstieg. Über die Venedigerscharte und einen luftigen Schneegrat ist nach rund vier Stunden das imposante Gipfelkreuz erreicht (ab 300 Euro inkl. Bergführer, Leihausrüstung, Ü/HP, Taxis, Materialseilbahn).

Naturschutzgebiete von Weltklasse

Unterhalb des Großvenedigers liegen die beiden Sulzbachtäler, eigentlich ein Nationalpark für sich, der alle Klimazonen von Mitteleuropa bis in die Arktis umfasst. Die beiden parallel verlaufenden Täler sind ein international anerkanntes und geschütztes Wildnisgebiet. Vergeben wurde dieses Prädikat unter strengen weltweiten Kriterien von der Weltnaturschutzunion IUCN. Berauschend schön und einfach erreichbar ist der Untersulzbach-Wasserfall, ein Naturdenkmal mit einer 80 Meter tiefen Schlucht. Wer den Weg weiter ins Tal hinein geht, gelangt zum Geolehrweg „Blick ins Tauernfenster“ und zum Schaubergwerk Hochfeld. Einst wurde hier nach Kupfer geschürft, heute holen sich Besucher aus den Stollen Einblicke in die Geologie der Alpen.

Der eLINER (Elektrozug) fährt mehrmals pro Woche bis zum Eingang des Schauberg­werks. Der Venedigerweg im Obersulzbachtal mit der spektakulären, 60 Meter langen Hängebrücke, Kinderalmen und Stempel-Stationen ist ideal für Familien. Der Gletscherlehrweg im Obersulzbachtal führt an imposanten Gletschermoränen und einem türkis glitzernden Gletschersee vorbei. Konditionsstarke Wanderer auf der Suche nach der Ruhe eines Naturidylls schlagen am besten den Weg zum malerischen Seebachsee ein.

Steinreich im Habachtal

Das benachbarte naturbelassene Habachtal in Bramberg ist der einzige Smaragdfundort in Europa und für seinen Mineralienreichtum weltbekannt. Über die Leckbachrinne haben Muren und Bergstürze smaragdführendes Gestein und Smaragde bis in den Talbereich transportiert. Wer mehr über die Geschichte des Smaragdabbaus erfahren und nebenbei „steinreich“ werden möchte, schlägt den Smaragdweg ins Habachtal ein. Von Mai bis Oktober finden mehrmals pro Woche geführte Mineralien-Exkursionen mit Smaragdsuche statt.

Auf Tour mit Nationalpark SommerCard und eLINER

Die Nationalpark SommerCard mit ihren rund 60 Inklusivleistungen ist der perfekte Begleiter für Wanderer und bei über 180 Partnerbetrieben in Neukirchen und Bramberg im Übernachtungspreis inkludiert. Sie schließt tägliche Fahrten mit den Bergbahnen Wildkogel ein, einige Wandertaxis und die öffentlichen Verkehrsmittel. Außerdem ist sie der Türöffner für die Krimmler Wasserfälle und die WasserWelten, die mautpflichtigen Alpenstraßen am Großglockner und am Gerlos, das Museum Bramberg sowie die neu eröffneten Nationalparkwelten (ab 08.05.24) in Mittersill. Mit zehn neuen Welten wie Murmeltier & Co, Gipfel aus dem Meeresgrund und Wilde Wasser zeichnen die Nationalparkwelten den Weg von den höchsten Sphären des Schutzgebiets über die Almen ins Tal. Beliebte Besucherattraktionen wie das 360° Kino oder das Adlerflugpanorama gibt es nach wie vor. Alle Infos zu Touren, Hütten und Wetter hat die App Wildkogel tipps2go.

Nachhaltiges Naturerlebnis

Die Wildkogel-Arena hat sich vor Jahren zu einem nachhaltigen und fairen Umgang mit Energie, Mobilität und Ressourcen bekannt. Die Bergbahnen Wildkogel nutzen ausschließlich Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern. Ein Viertel davon stammt vom Photovoltaik-Park auf 2.100 Metern am Wildkogel und auf der Talstation der Smaragdbahn. Mit dem umweltschonenden eLINER setzt die Wildkogel-Arena als KlimaAktiv-Partner ein Zeichen in Sachen umweltschonende Mobilität.

WildkogelAktiv-Pauschale (01.05.–31.10.24)

3 oder 7 Ü, Nationalpark SommerCard, 3 geführte Wanderungen (MO – FR), 1 Wander- und Bikekarte, Wanderstempelbuch für Kinder. – Preis p. P. ab 165 Euro für 3 Nächte, ab 385 Euro für 7 Nächte

Öffnungszeiten Wildkogelbahn Neukirchen*: 16.–24.05.24, 29.05.–02.06.24, 07.–09.06.24: bei Schönwetter. 14.06.–22.09.24: täglich. 23.09.–26.10.24: bei Schönwetter.
Öffnungszeiten Smaragdbahn Bramberg*: 22.–26.05.24: bei Schönwetter. 28.06.–15.09.24: täglich.

*Erste Bergfahrt: 9 Uhr / Mittagspause 12 – 13 Uhr / letzte Bergfahrt 16 Uhr / letzte Talfahrt 16.30 Uhr. Mit witterungsbedingten Unterbrechungen/Schließungen ist zu rechnen.

Weitere Informationen:

Tourismusbüros

A-5741 Neukirchen am Großvenediger & A-5733 Bramberg am Wildkogel

+ 43 720 710 730

info@wildkogel-arena.at

www.wildkogel-arena.at

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