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Sonntag, 5. Mai 2024

Südtirol: Hotel KRONPLATZ BRAND in der Dolomitenregion Kronplatz

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Naturpark-Frühling in der Dolomitenregion Kronplatz

Wer sich in der Dolomitenregion Kronplatz einquartiert, hat die Qual der Wahl: drei Naturparks laden ringsum zum Naturerlebnis im aufkeimenden Frühling. Ab Juni werden langsam auch die Almen in den Zweitausendern schneefrei und laden Early Birds zum Wandern.

Während oben am Kronplatz noch Schnee liegt, erwachen in Schutzgebieten den ringsum Flora und Fauna. Die Natur befreit sich aus der Umklammerung des Winters. Will man die schönsten Berge der Welt fast für sich alleine haben, ist jetzt ist die beste Zeit. Es geht nur noch um eine „Richtungsentscheidung“, die sich nach einer Fahrt auf den Kronplatz leichter treffen lässt. Auf dem besten Aussichtsberg Südtirols rücken die Schönheiten der Südtiroler Bergwelt zwischen Ortler, Rieserferner, Ötztaler-, Stubaier- und Zillertaler Alpen sowie dem UNESCO-Welterbe Dolomiten ins Blickfeld. Der Naturpark Rieserferner-Ahrn im Norden, Fanes Sennes Prags und Puez-Geisler im Süden sind am „Hausberg“ der gleichnamigen Dolomitenregion zum Greifen nah.

Die sagenhaften Dolomiten blühen auf

Die unbändige Kraft des Frühlings ist jetzt überall spürbar. Frisches Grün breitet sich von den Tälern über die Wälder bis zu den Almen aus. Die Schneeschmelze lässt die Wasserfälle rauschen, Krokusse blühen und weitere erste Frühlingsboten locken in die Welt unterhalb der Dolomiten und der Hohen Tauern. Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags erschließt sich über das Pragser Tal östlich des Kronplatzes. Die Plätzwiese auf 2.000 Höhenmetern fasziniert mit einem überwältigenden Ausblick auf die umliegende Bergwelt mit Dürrenstein und Hoher Gaisl, Monte Cristallo und Tofane.

Im Frühsommer sind die Bergwiesen hier blumenübersät, Arnika, Silberwurz, Enzian, Edelweiß, Teufelskralle, Drachenmaul und Kugelblume sorgen für eine unglaubliche Farbenpracht. Auch über das Gadertal an der Kronplatz-Westflanke gelangt man in den Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Auf etwa 2.000 Metern über dem Tamerstal in Enneberg liegt das Fanes-Auenland, eine von Latschenkiefern und Almwiesen geprägte hochalpine Landschaft, die im Frühling einen ganz besonderen Reiz entfaltet, wenn Alpen-Mohn, Edelweiß und Alpenglöckchen blühen.

Dass diese Landschaft schon vor Jahrhunderten die Menschen in ihren Bann zog und zu sagenhaften Geschichten inspirierte, verwundert nicht. Über das Gadertal ist auch der Naturpark Puez-Geisler leicht erreichbar. Oben am Würzjoch empfängt die Besucher ein atemberaubender Blick auf den Peitlerkofel und die Möglichkeit für eine Rundwanderung unter imposanten Felswänden und durch die malerischen Peitlerwiesen von Hütte zu Hütte.

Frühlingserwachen unter den Hohen Tauern

In eine ganz andere Welt entführt das Antholzertal, das vom Pustertal bei Olang nordwärts in die Hohen Tauern hineinführt. Unter dem Dach von 38 Dreitausendern und unzähligen Gletschern eröffnet der Naturpark Rieserferner-Ahrn weite, löwenzahngelbe Wiesen, tiefgrüne Fichten- und Zirbenwälder, saftig-bunte Almen und urige Berghütten. Auf dem Erlebnisweg „Mühlbacher Talele“ geht es über das Mühlbacher Badl, Weiden und Almen mit bunten Frühlingsblumen bis hinauf zum von Bergipfeln umringten Talschluss unter dem Rieserferner. Auf 1.650 Metern am Antholzer Talschluss liegt der türkisgrüne Antholzer See mit einem wildromantischen Naturerlebnispfad, der in einer Stunde über Holzstege am Ufer und Stufen durch den Wald um den See führt.

Weitere Informationen:

KRONPLATZ BRAND

Johann Georg Mahl Str. 40

I-39031 Bruneck / Südtirol (BZ)

info@kronplatz-brand.com

www.kronplatz.com

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Dieter Buck

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Samstag, 16. Oktober 2021

BERG 2022 - Alpenvereinsjahrbuch

 Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol/Axel Klemmer (Hrsg.)

 BERG 2022 - Alpenvereinsjahrbuch

BergWelten: Ortler

BergFokus: Freiheit


Es ist wieder da, das lang erwartete Alpenvereinsjahrbuch der drei großen Alpenverein. Die Ausgabe 2022 ist da! Wieder gespickt voll mit wichtigen, interessanten und lesenswerten Geschichten, alle geschrieben von Fachleuten in ihrem Bereich.

Berg 2022 bietet wie in den vorausgegangenen 145 Ausgaben ein hochwertiges und vielseitiges Portfolio alpiner Themen. Dazu hervorragend bebildet, sodass man es auch – eigentlich eine Schande – auch als eine Art alpines Bilderbuch verwenden kann … Und das alles zu einem unschlagbaren Preis! Das geht wirklich nur, wenn die geballte Kompetenz und die Namen der drei Alpenvereine dahinter stehen – für jeden, der im alpinen Bereich schreibend tätig ist, kann es ja nur eine Ehre sein, wenn er in seiner Bibliographie auch auf eine Veröffentlichung in einem – oder gar mehreren – Alpenvereinsjahrbüchern verweisen kann!

Alpine Themen für Menschen, die die Berge lieben – zuerst das Thema 3905 Meter, der Ortler:

Nirgendwo in den Arbeitsgebieten des Alpenvereins geht es höher hinauf als am Ortler. BERG 2022 widmet dem gewaltigen Berg über dem Südtiroler Vinschgau das Gebietsthema. Schon die Geologie des Giganten fasziniert, richtig spannend aber werden Fels und Eis erst, wenn man sie mit Händen greifen kann. Niemand weiß das besser als der Bergführer Olaf Reinstadler, der von den klassischen Routen rund um Ortler und Königsspitze berichtet - und von den Veränderungen, die sie in den letzten Jahren erfahren haben.

Alpinistisch meist weniger anspruchsvoll sind die Wege und Steige über dem Ultental, das vom Meraner Becken hineinführt in den Nationalpark Stilfserjoch, der die zentrale Ortlergruppe umfasst und von seinem langjährigen Direktor Wolfgang Platter vorgestellt wird.

BergFokus: Freiheit – BergSteigen – BergMenschen – BergWissen

Berge sind unverrückbar, doch für viele waren sie während der Corona-Pandemie auch unerreichbar. Und so ist unser BergFokus denkbar aktuell, denn die Freiheit ist das große Versprechen des Bergsteigens. Warum fühlen wir uns in den Bergen eigentlich frei? Namhafte Autorinnen und Autoren geben darauf höchst lesenswerte Antworten - zum Nachdenken, zum Schmunzeln, zum Mutschöpfen.

Über die Freiheit der "Bergsüchtigen", die auf den Berg steigen müssen, denkt dagegen der KI-Forscher, Robotik-Experte und leidenschaftliche Bergsteiger Nico Hochgeschwender nach. Vom individuellen Alpinismus-Algorithmus geht es dann auf der gesellschaftlichen Ebene weiter zur Freiheit der anderen BergMenschen, die es zu achten gilt, wenn wir ihnen auf Gipfeln und Wegen, aber auch im Alltag und in Internetforen begegnen.

In der gleichnamigen Rubrik steht auch die berührende Geschichte des Wiener Kunsthandwerkers und Bergsteigers Reinhold Duschka, der während des Zweiten Weltkriegs zwei jüdische Mitbürgerinnen vier Jahre lang versteckte.

Daneben werden die neuseeländische Profialpinistin Mayan Smith-Gobat und die Bergführerlegende Peter Habeler aus dem Zillertal porträtiert.

In den Zillertaler Alpen leisten einheimische "Stuansucher", Mineraliensammler, zusammen mit Geologen seit Jahrhunderten gemeinsame Forschungsarbeit.

Darüber berichtet die Rubrik BergWissen, die auch noch eine verblüffende Detektivgeschichte über natürliche Umweltgifte im Hochgebirge und eine Reportage aus dem oberösterreichischen Nationalpark Kalkalpen enthält.

Alpinistische Ziele in der Antarktis und die Geschichte der Frauenexpeditionen im Himalaya sind Themen der Rubrik BergSteigen. Doch welche Zukunft haben Reisen zu den "Bergen der Welt" in Zeiten des Klimawandels eigentlich? Ist es nicht besser, zu Hause zu bleiben? Besuchen mehr Menschen die Alpen, steigt dort der Druck. Dringend nötig sind darum neue Formen der Mobilität, für die Andi Dick plädiert, sowie Maßnahmen zur Besucherlenkung, von denen beispielhaft aus den Ammergauer Alpen berichtet wird.

BergKultur

Ein wichtiges Thema, nicht umsonst von Anfang auch im Aufgabenbereich der Alpenereine stehend! Um Malerei, Fotografie und Soziale Medien geht es schließlich in der Rubrik BergKultur -denn die Medien, derer man sich bedient, um der Faszination für das Gebirge Ausdruck zu verleihen, haben sich gewandelt. Vorgestellt wird außerdem ein spannendes Projekt der Technischen Universität Dortmund, das aufgelassene Skigebiete, ihre Ästhetik und Wahrnehmung untersucht und einen Begriff in die Alpen bringt, den man bisher aus dem Ruhrgebiet kannte: Industriekultur.

Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol/Axel Klemmer (Hrsg.): BERG 2022 – Alpenvereinsjahrbuch. BergWelten: Ortler. BergFokus: Freiheit. 256 Seiten, 336 farb. Abb. und sw. Abb.; Format 260 mm x 210 mm. Buchbindung: Hardcover. Tyrolia, Innsbruck und Wien, 2021. ISBN 978-3-7022-3977-0. 20,90 €

Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.

Dieter Buck

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Samstag, 13. März 2021

Südtirol: Urlaub im Ahrntal

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Kulinarische Reise zu Caciotta, Hüttenmozzarella und „gustAhr“

 


Ganz im Norden Italiens, unter den Riesen von Hohen Tauern, Rieserferner und Zillertaler Alpen, liegt eine echte Genusswelt. Im Südtiroler Ahrntal treten Feinschmecker zu einer vielfältigen kulinarischen Reise zwischen 850 und 3.500 Metern an.

Der Name „gustAhr“ steht seit kurzem für eine neue Craft Beer-Marke aus dem Südtiroler Ahrntal. Mit viel Leidenschaft und Bewusstsein für Handwerk, Qualität und Regionalität entstehen bei Erich Klammer und Braumeister Maximilian Rid in St. Johann die würzigen Craft-Biersorten Hellis, Goldans, Kupfrans und Zirbans. Im gesamten Ahrntal findet man typische Käsereien wie etwa bei Eggemoa, am Mittermairhof und am Hochgruberhof in Mühlwald, auf der Neves-Alm am gleichnamigen See, am Moarhof in Ahornach, am Moserhof in Steinhaus und am Knollhof in Lappach. Die Käsereien Goasroscht in Sand in Taufers und der Kleinstahlhof in St. Johann erzeugen einige Weichkäsesorten von der hofeigenen Ziegenmilch. Besonders beliebt ist der „Caciotta“ – frisch mit Olivenöl, Tomaten und Basilikum, gereift als Grillkäse oder auf der Pizza.

Hüttenkulinarik zum Aufsteigen

Für den köstlichen Hüttenmozzarella steigen Einheimische und Gäste hinauf auf die Holzerböden. Der gleichnamige Almschank auf 1.900 Metern über Steinhaus ist bekannt für diese Spezialität, aber auch für weitere Käsesorten, die man am besten bei einer typischen Brettljause verkostet. Oberhalb von Rein in Taufers liegt die urige Knuttenalm. Familie Ebenkofler kredenzt auf 1.900 Metern im Herzen des Naturparks Rieserferner Ahrn Almkäse aus eigener Erzeugung und Köstlichkeiten vom Knödeltris bis zum Knuttengeist. Ab Mai haben auch viele Hütten entlang der Ahrntaler Sonnenwege geöffnet. Etwa die Rotbach-Alm 1.423 Metern über St. Johann, am Fuße des Schwarzensteins. Familie Berger wartet in den gemütlichen Stuben des urkundlich ältesten Hofs des Ahrntals mit hausgemachtem Steinofenbrot, Ahrntaler Speck, Graukäse, Schlutzkrapfen und Teigtaschen-Variationen auf. Ebenfalls von St. Johann ausgehend, über den Frankbach-Wasserfall und den Hexensteig erreicht man die Bizat Hütte, die Familien wegen ihrem Tiere-Wasser-Spiele-Zauberwald schätzen. Auf die Kristallalm geht es ganz bequem mit der Klausberg-Seilbahn. Dort wird auf der Sonnenterrasse ein Almfrühstück kredenzt, mit dem Sonnenaufgang in den Südtiroler Bergen als genussvolles Extra.

Tal der Fische, Ziegen und Schafe

Im Südtiroler Ahrntal werfen auch Fliegenfischer und Angler ihre Angeln aus. Es gibt reich bestückte Fischteiche und kilometerlang befischbare Flüsse wie die Ahr und Rienz, an denen man auf Fang gehen kann. Hier und an den klaren Bergbächen wie dem Mühlwalder und Reiner Bach schätzen viele Fischer die abwechslungsreiche Ufervegetation, die das Ahrntal zu einem der artenreichsten Lebensräume Südtirols macht. Neben Ziegen, deren Milch vor allem zur Käse verarbeitet wird, gibt es im Ahrntal auch besonders viele Schafe. Helene Brusa in Sand in Taufers hat sich auf Schafwollverarbeitung spezialisiert. Sie spinnt die Wolle ihrer eigenen Schafe und verstrickt sie zu typischem Ahrntaler „Wollbefinden“ wie Jacken und Hauben. Aus dem Wollvlies fertigt sie Schönes und Originelles aus Filz. In ihrem Schafwoll-Museum kann man alle Techniken der Schafwollverarbeitung kennenlernen.

Weitere Informationen:

Tourismusverein Ahrntal

I-39030 Luttach/Ahrntal

Ahrner Straße 22

Tel. (+39) 0474 671136

luttach@ahrntal.it

www.ahrntal.com

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Dieter Buck

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Sonntag, 5. August 2018

Vom Penkenjoch zum Moorlehrweg - Unbezahlte Werbung

Panoramawanderung vom Feinsten:
Auf dem Moorlehrweg

 

Viel erlebt haben wir in den wenigen Tagen Tuxer Tal und Hotel Forelle. Und jeden Tag geschwitzt beim Hinaufsteigen. Am letzten Tag folgten wir dem Rat der Hotelchefin und wanderten auf dem Moorlehrweg oberhalb von Finkenberg.


Das ist wunderschön, ein herrlicher Panoramaweg, nicht anstrengend und seltsamerweise auch nicht überlaufen. Eine Genusswanderung pur.


 
Den Aufstieg nahmen wir natürlich bequemlichkeitshalber mit den Finkenberger Almbahnen, die uns in zwei Sektionen zum Penkenjoch brachten. Hier sollte man zuerst die beiden kleinen Felsköpfe besteigen, die gleich hinter der Bergstation stehen. Die ganze Zillertaler und Tuxer Bergpracht hat man vor Augen. Vor sich hinter dem Tuxer Tal den mächtigen Grinberg, auf der anderen Seite geht der Blick zum Rastkogel.





Nicht zu vergessen: Ob es einem gefällt oder nicht, hier oben ist auch ein Kinderparadies, denn man hat einige Einrichtungen für Kinder geschaffen. Das Gefallen ist natürlich eine Altersfrage: Kinder und auch ihre Eltern werden es anders sehen als Bergpuristen und Hardcore-Alpinisten. Wie gut, dass jeder seine Spielwiese finden kann, so er nur sucht.




Danach folgt man vor der ersten Gastwirtschaft dem Wanderweg nach links in Richtung „Moorlehrweg“. Nach einem kurzen Stück auf einem Pfad geht es auf einem breiten Güterweg weiter. Die Aussicht ist und bleibt wunderschön. Nicht lange, und man wird nach links auf einen Pfad verwiesen. Er führt einen in Serpentinen hinab zum nächsten Güterweg; nun befindet man sich auf dem Moorlehrweg.




Im folgt man nach links. Der Blick reicht nach Süden und Westen, Berge, einer schöner als der andere, schwarzverbrannte Almhütten – es ist eine Lust, hier zu wandern. Zumal es nur noch eben daher geht. Ein Panoramaweg, ein Genussweg ersten Ranges.



Irgendwann ist aber auch dieses Wanderparadies zu Ende, denn unterhalb des Weges sieht man schon wieder die Mittelstation der Finkenberger Almbahnen. Von hier aus geht es zurück ins Tal.




Ich habe mir aber noch (wieder einmal) die Teufelsbrücke angesehen, an der man vorbei fährt. Ich kannte sie zwar schon, aber so ein wagemutig, über vierzig Meter über einer Schlucht erbautes Brückenbauwerk kann man immer wieder bewundern.
 


Und abschließend noch einmal ein paar Fotos aus dem Hotel Forelle in Vorderlanersbach:










Info:
Unterkunft:
Hotel Forelle, Vorderlanersbach 296, A 6293 Tux, www.forelle.at

Empfohlene Wanderkarte:
Kompass 037 Mayrhofen Tuxer Tal Zillergrund, 1:35 000

Info:
Tourismusverband Tux-Finkenberg, www.tux.at
www.naturpark-zillertal.at

Dieter Buck
und
Marlies Buck

Fotos: Dieter Buck und Hotel Forelle

Dieter Buck

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