Montag, 30. Juni 2025

See und Aussicht

Südtirol (fast ganz) oben

Schon unsere Anfahrt zu diesem Südtirolbesuch war grandios: Wir fuhren über den Jaufenpass, von Sterzing aus hinauf, dann hinunter ins hintere Passeiertal und wieder hinauf ins Pfelderer Tal, fast ganz in den Talschluss. Dort lag unser Quartier für ein paar Wanderungen.

Das vom Pfelderer Bach durchflossene Pfelderer Tal (italienisch Val di Plan) ist ein Seitental des Passeiertals im Südtiroler Teil der Ötztaler Alpen und zweigt bei Moos nach Südwesten ab. Das ganze Tal ist ab Moos bis zum Eisjöchl rund 13 Kilometer lang, wobei der Name Eisjöchl sich nicht selbst erklärt. Es bildet schließlich im Sommer einen eisfreien Übergang ins Pfossental, das wiederum ein Seitental des Schnalstals ist. Das Tal ist bis auf den größten Teil des Talgrunds Teil des Naturparks Texelgruppe.

Passenderweise durfte ich auch die Begleitung des früheren Naturparkführers Gernot genießen, der sich insbesondere mit Steinadlern, Bartgeiern etc. auskennt. Das versprach interessant zu werden. Eine Kostprobe seines Wissens gab er mir zum Beispiel, als er mich auf einer Autofahrt durch sein Spektiv auf einen Steinadlerhorst blicken ließ, in dem das Muttertier ruhig auf seinen Nachwuchs aufpasste.

 

Sogar mit Strandleben: hinauf zum Seebersee

Diese naturkundliche und historische Wanderung schien schon im Vorfeld interessant zu werden, denn in diesem Gebiet gibt es zahlreiche Tier- und viele Falterarten wie beispielsweise der endemische Alpen-Apollofalter, dazu viel Interessantes zu Mineralien, keltischen Rastplätzen und frühen Alpenvereinshütten. Die passende wissende Begleitung hatte ich ja.

Der Ausgangspunkt ist gut auf der Timmelsjochstraße zu erreichen. Vom Parkplatz der Oberglanegg-Alm wanderten wir zunächst zu dieser Alm, dann rechts von ihr weiter, immer ansteigend, hinein ins Seebertal. Gernot wusste die Tour auch gleich interessant zu gestalten, denn er zeigte mir den ersten seltenen Falter, danach das Fleisch fressende Alpen-Fettkraut, das so harmlos aussieht wie ein Vergissmeinnicht, aber es trotzdem in sich hat. Schließlich löst es Kleininsekten mit einer Flüssigkeit auf und ernährt sich von ihnen. Das ersetzt einen nährstoffreichen Untergrund, den es hier in den Bergen nicht so richtig hat. 

Natur, Geschichte und Knödel

Danach ging es mit auf und ab auf einem schönen Steig weiter. Wir konnten immer die Aussicht ins Tal genießen, später auch auf den Seebersee. Ihr erreichten wir nach einem sumpfigen Stück, das wir umgehen konnten. Danach ließen wir uns eine Seeumrundung nicht nehmen. Dabei fand Gernot nicht nur eine seltene Uhufeder, sondern erzählte mir von der Geologie und der Flora – Gneis, der auch Granate beinhaltete, die Rostrote Alpenrose, die eben auf solchem Gestein wächst – das erinnerte mich doch sehr an die Kärntner Nockberge – und wusste auch was zur Geschichte. Nämlich zu der Essener Hütte des DAV, die im Rahmen der Südtiroler Unruhen in den 1960er Jahren gesprengt wurde, um den Carabinieri keinen Unterschlupf zu finden, und von einem viele Jahrtausende alten Siedlungs- oder Lagerplatz – idyllisch direkt am See gelegen.

Apropos See: Strand- und Lagofeeling kam auf, denn der oder die eine oder andere Wanderer*in ließ es sich am Ufer in Badekleidung gut gehen oder hüpfte neben einem ruhig dastehenden Angler ins Wasser. Ein Familiensee sozusagen, war ja schließlich auch in einer familiengerechten Wanderung zu erreichen. Nachdem auf dem Rückweg noch eine junge Kreuzotter über den Weg schlängelte und auch ein großer Grasfrosch in Sicherheit hüpfte, lockte eine Einkehr in der Oberglanegg-Alm. Bereits vor der Alm konnte man die schneebedeckte Bergkette auf der anderen Seite bewundern: die Stubaier!  

Auf der Alm lockte eine typische Speisekarte. Ich blieb wie immer bei den Knödeln hängen, und bei meiner alljährlichen Südtiroler Knödel-Challenge nehmen die Brennesselknödel von hier sicher einen der oberen Plätze ein.

Ein Museum der besonderen Art

Den Abschluss unserer Tour bildete die Rückfahrt durch das Passeiertal, wobei am Schluss in Moos noch das Bunker Mooseum des MuseumHinterPasseier lockte. Es residiert in einer Bunkeranlage aus den 1940er Jahren. Er entstand, als das italienische Militär neben anderen Sperranlagen im Passeiertal auch die Sperrgruppe "Opera 3 – Sbarramento di Moso" errichtete. Die Verteidigungsanlage war Teil des sogenannten Alpenwalls, der ein Eindringen deutscher Truppen vom Timmelsjoch her verhindern sollte. Bei den Grabungen zur Museumsgründung fand man eine Gletschermühle, Keramikfragmente und mehrere Feuerstellen; die Fundstelle mit dem archäologischen Bereich ist heute noch im Felsstollen zu sehen. Außerdem gibt es Ausstellungsbereiche zum Naturpark Texelgruppe, zur Siedlungs- und Zeitgeschichte der Region, sowie das Bunkererlebnis selbst.  
Foto: © MuseumHinterPasseier

In dem schon von weitem erkennbaren gläsernen Turm des Museums befindet sich die Infostelle des Naturparks Texelgruppe und des Bergwerks Schneeberg, das höchste Bergwerk Europas auf 2355 Meter Höhe, und im felsigen Gehege oberhalb des Bunkers leben Steinböcke und in einer Voliere ein Steinhühnerpaar. Zu dem Gesamtmuseum gehört noch die Ausstellung „Timmel Transit – Timmelsjoch Erfahrung“ und das Stieber Mooseum an der Passer, Dort findet man auch den gewaltigen Stieber Fall: Hier stürzt der Pfelderer Bach mit gewaltigem Tosen und Donnern in die Passer.

Über ein Steinlabyrinth zum Panoramaweg

Gernot wusste noch einen weiteren herrlichen Weg, und zwar direkt um Pfelders: den Panoramaweg. Zu ihm fuhren wir kräfteschonend mit der Umlaufbahn hinauf. Panorama hatten wir ja schon bei der Fahrt, aber was dann kam, war ein absolutes Highlight: das Steinlabyrinth. Das zu umgehen wäre eine Sünde vor der Schönheit der Natur. Und so wanderten wir mit auf und ab durch ein Bergsturzgebiet mit mächtigen Felsbrocken, riesigen Zirben und begleitet vom Zirpen des Tannenhähers. Dieser sollte nach Gernots Meinung eher Zirbenhäher heißen, weil er von den Erzeugnissen dieses Baumes lebt. 

Panorama gab es hier natürlich auch, am schönsten von den extra geschaffenen Aussichtskanzeln. Schön zu sehen war immer die Hohe Wilde und der Seelenkogel, die beiden höchsten Gipfel dieses Gebiets. Beide bilden mit dem rechts und links weiterführenden Gipfelkamm die Grenze zu Österreich und beide gehören zu den Ötztaler Alpen, davor, also auch auf dieser Wanderung, bewegten wir uns im Naturpark Texelgruppe. Bald hatten wir den höchsten Punkt dieser herrlichen Tour erreicht, dann ging es durch einen prächtigen Zirbenwald nur noch abwärts. 

Wir erreichten die Faltschnalalm, unsere erste Einkehrmöglichkeit, danach wanderten wir, begleitet von verschiedenen Wasserläufen, zum Lazinshof. Er ist die älteste Siedlung des Tals und heute mit dem alten Gebäude, den zahlreichen Erinnerungsstücken an frühere Bauernarbeit und der kleinen Kapelle ein Traumziel. Es folgten die üblichen, für mich unvermeidlichen Knödel, ein erfrischender Hollersaft und eine gemütliche Rückkehr mit leichtem Bergab entlang des laut tosenden Pfelderer Baches. Und am nächsten Morgen der Abschied von diesem wunderbaren Wandergebiet. Es gäbe aber noch viel „zu tun“ hier, flüsterte mir die Wanderkarte dabei heimlich zu.

Dieter Buck

Infos

Tourismusverein Passeiertal

www.merano-suedtirol.it/de/passeiertal.html

info@passeiertal.it

Unterkunft:

www.zeppichl.com

Mooseum:

www.museumhinterpasseier.it

Videos zu den Touren:

Zur Wanderung Seebersee: https://www.peer.tv/de/video/rundwanderung-zum-seebersee?pk_campaign=player

Zum Panoramaweg Pfelders: https://www.peer.tv/de/video/panoramaweg-in-pfelders

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Dieter Buck

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Samstag, 28. Juni 2025

Kultur, Aussicht und Almen


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Im Banne des Kronplatzes

 

Skifahrern ist er gut bekannt: der Kronplatz, ein markanter Gipfel oberhalb von Olang im Pustertal mit Abfahrtsmöglichkeiten ohne Ende.

Wie schreibt der überaus kinderfreundliche Ort so einladend über sich selbst? „Wer Holzzaunromantik sucht, findet sie hier. Denn obwohl Olang der Pustertaler Hauptstadt Bruneck so nahe ist, zeigen sich die Häuser hübsch ländlich und die Gärten bunt bäuerlich." 

Und so passt Olang ganz wunderbar mit aufs Bild von weiß leuchtenden Dolomitengipfeln und tief dunklen Gebirgswäldern… Olang liegt im Herzen des Naturparks Fanes-Sennes-Prags und die Rieserferner und Sextener Dolomiten scheinen zum Greifen nah.“ Wir wollten uns den Berg, die Gegend und die Wandermöglichkeiten einmal näher ansehen und ausprobieren.

Skifahren, Aussicht und Kultur

Der sanft abfallende Kronplatz bietet sich mit fast baumlosen Hängen, über 120 Kilometern Pisten und 31 Aufstiegsanlagen natürlich für den Wintersport an. Aber auch im Sommer ist er ein Ziel ersten Ranges, bietet er doch eine 360-Grad-Rundumsicht und viele Attraktionen. 

Auf dem Gipfelplateau selbst ignoriert man halt die für den Wintersport nötigen Verbauungen und erfreut sich einfach an der Aussicht. Trotzdem lohnen der Berg und auch der Gipfel einen Besuch und auch eine Wanderung um ihn herum oder auch den Auf- oder Abstieg, ob jetzt mit der Bahn oder mit den Bergstiefeln. Geht man ein bisschen tiefer, stört die Skiinfrastruktur schon gar nicht mehr. 

Zudem der Kronplatz noch Kultureinrichtungen erster Güte aufzuweisen hat. Wir haben mit dem Skulpturenweg um den Berg und vor allem dem Besuch der beiden Museen einen mehr als ausgefüllten Tag verbracht. Sowohl das MMM Corones (Messner Mountain Museum Corones) von Reinhold Messner wie auch das Fotomuseum Lumen, das sich der alpinen Fotografie verschrieben hat, haben die Berge zum Thema.

Der Kronplatz: 360-Grad-rundum

Unsere Anfahrt erfolgte umweltgerecht und im Sinn sowohl von Olang wie auch des DAV mit dem Citybus. In elf Minuten brachte uns dann die Bahn nach oben auf 2275 Metern Höhe. Um das das weite, baumlose Gipfelplateau stehen die bekanntesten Dolomitengipfel Spalier: Man sieht wie zum Greifen nah die Lienzer und die Pragser Dolomiten bis zu Fanes, Sella, Geislerspitzen und Peitlerkofel. Auch Rieserferner, Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen sowie der Ortler als höchster Gipfel Südtirols rücken in Sichtweite. 

Mit den Naturparks Fanes-Sennes-Prags, Drei Zinnen, Puez-Geisler und Rieserferner-Ahrn umgeben vier geschützte Gebiete den Kronplatz. Man könnte eigentlich nur stehen bleiben und „fernsehen“. Interessant auch zu wissen: Ein Drittel des 49 Quadratkilomer großen Olanger Gemeindegebietes liegt im Naturpark Fanes-Sennes-Prags und damit unter Schutz des Dolomiten UNESCO Welterbes

 

Oben blieb der befürchtete Sommerschock aber zum Glück aus, die Be- oder Verbauung der Hänge hielt sich in Grenzen und was man auf dem Gipfelplateau bemängeln könnte, wird durch das, was geboten wird, mehr als ausgeglichen: Friedensglocke, Sebastiankapelle, Messner Museum, Foto Museum, Skulpturenweg – und Aussicht, Aussicht, Aussicht.

Wir gingen zuerst zur Friedensglocke Concordia 2000. Sie wurde als Symbol der Gemeinschaft und zugleich als Bindeglied zwischen den Kulturen, den Einheimischen und den Touristen, von den umliegenden Gemeinden aufgestellt. Die riesige Glocke ist mit den Worten „Donet Deus Popolis Pacem“ = „Gott gib den Völkern Frieden“ versehen und dem hl. Bernhard, dem Schutzpatron der Skifahrer und Bergsteiger, gewidmet. Danach orientierten wir uns grob am Skulpturenweg, der von Kunstwerk zu Kunstwerk führt. 

 
Zuerst lag aber schon das erste Museum im Blickfeld: das Messner Mountain Museum Corones. Es ist das letzte der sechs Museen der Bergsteigerlegende Reinhold Messner. Hier zeigt er die großen Wände – die Königsdisziplin des Alpinismus, den Alpinismus im Laufe der Zeiten und Bergsteiger-Persönlichkeiten. Gezeigt werden auch Bilder und Gegenstände, die Reinhold Messner in seinem Leben als Grenzgänger gesammelt hat. Aber schon das Gebäude allein ist spektakulär. 

 

Erbaut wurde es von dem Architekturbüro der weltbekannten Zaha Hadid, eine der talentiertesten und innovativsten Architektinnen der Gegenwart. Etwas Besonderes sind auch die riesigen Glasfenster. Sie richten sich auf die Marmolada im Süden, die Zillertaler Alpen im Norden und den Ortler im Westen. Beim Eingang steht noch eine alte Biwakschachtel – wie die vorgesehenen neun Übernachtungs“gäste“ dort die Nächte verbracht haben, möchte man sich gar nicht vorstellen … 

Wir wanderten danach hinab zu einem Kreuz, das einen herrlichen Blick zu den Dolomiten, in Richtung Grödner und Gadertal bietet. Von ihm aus ging es relativ eben am Hang entlang. Wir passierten die Skulptur einer Dolasilla von Helmut Pizzinini – eine Art ladinische Amazone oder Kriegsheldin, etwas später eine Riesenschaukel und erreichten danach das Fotomuseum Lumen. Auch dieses ist eine Überraschung für den nicht vorbereiteten Bergwanderer. 

Es informiert anhand von Beispielen und Fotografenpersönlichkeiten über die Entwicklung der Bergfotografie. Man sieht historische Aufnahmen, moderne digitale Innovationen wie experimentelle und teilweise illusionistische Installationen, historische Fotoapparate, eine Wall of Fame und vieles mehr. 

 

Was man eigentlich in einem Fotomuseum nicht erwartet, sind moderne Farb- und Klanginstallationen bis hin zu einem Spiegelsaal, der einen fast an der Wirklichkeit zweifeln lässt. Wo, wenn nicht hier, ist es passender, an den Satz des Schriftstellers Emilie Zola (1840–1902) zu denken „Nach meiner Meinung kann man nicht behaupten, etwas gesehen zu haben, bevor man es fotografiert hat.“ Hier zeigt man die Ergebnisse. Großartig das Ganze! Für uns ging es danach wieder hinauf zum Gipfel und zur Talfahrt.
Almentour mit Aussicht

Morgens beim Aufstehen waren die Berggipfel noch von Wolken umwabert, sodass schon Bedenken aufkamen, ob man die geplante Aussicht dieses Tages überhaupt genießen konnte. Aber die Wirtin kannte ihr Wetter und beruhigte uns: Es wird natürlich besser, meinte sie. Unserem geplanten Ziel, der Angereralm mit ihrer herrlichen Aussicht, und vielleicht der Lanzwiesen Alm, die in ebenso aussichtsreicher Lage liegt, stand also nichts im Wege. 

Also fuhren wir wieder umweltgerecht mit dem Citybus zum Ausgangspunkt, wo es auch Parkplätze gibt. Links lag die beliebte Kinderwelt Mondo Bimbi. Zum Stichwort „Kinder“ – wir hatten Olang ja eigentlich wegen seiner Wandermöglichkeiten und dem interessanten Kronplatz als Ausgangsort gewählt –, aber bei näherem Hinsehen entpuppte sich der Ort auch als wahres Kinderparadies mit zahlreichen Möglichkeiten für den Nachwuchs. 

Bald eröffnete sich nach rechts ein Ausblick zu unserem gestrigen Ziel, dem Kronplatz. Danach konnten wir einen Blick auf eine alte Hammerschmiede und die Lipper Säge, eine historische Venezianersäge, werfen. Bei ihr dreht sich noch ein altes Mühlrad. Etwas später ging es steil, aber anfangs mit herrlichem Blick durch das Pustertal und später im schattigen Wald, hinauf. Fast in der Falllinie und mit einigen Verschnaufpausen erreichten wir die Angerer Alm. Hier erwartete uns wieder Idylle pur: Ein Blick über die Almwiesen und eine alte Hütte hinab ins Pustertal und zur dahinter liegenden Bergwelt.

 

Eigentlich war eine Runde über die Lanzwiesenalm geplant, aber angesichts der Hitze entschlossen wir uns zum Abstieg. Unten angelangt erwartete uns eine Überraschung: Ein märchenhafter Blick über die Wiesen nach Mitter- und Oberolang, ins Pustertal und den Bergen dahinter. Wir waren auf dem Panoramaweg gelandet, den wir auch bei der Tour über die Lanzwiesenalm genommen hätten. Er brachte uns zurück zum Ausgangspunkt.

 

ÖPNV in Olang

Olang befindet sich aktuell in der Phase der GSTC Zertifizierung. Der Globale Rat für nachhaltigen Tourismus (engl. Global Sustainable Tourism Council (GSTC)) ist eine gemeinnützige Organisation, die die grundlegenden Standards für eine nachhaltige Entwicklung im Reise- und Tourismussektor auf globaler Ebene für Branchenexperten und Regierungen festlegt und leitet. Fahrten zu den Ausgangspunkten von Wanderungen sind deshalb mit der Gästekarte kostenlos, dazu gibt eine eigene Internetseite Auskunft über die Verbindungen: https://www.olang.com/de/planen-buchen/mobilitaet-vor-ort/trekking-bus

 
 
Dieter Buck

Info:

Auskunft: www.olang.com

Youtube: https://www.youtube.com/@TVOlang/videos

Unterkunft:

www.almhotel-lenz.com

Museen

www.messner-mountain-museum.it/de/corones/museum/

www.lumenmuseum.it

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Dieter Buck

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