Samstag, 29. August 2020

Tirol: Hotel Kaiserblick in Ellmau am Wilden Kaiser

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Viel Platz, viel Natur

Happy Skiing am Wilden Kaiser

 


Die Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental zählt zu den größten und modernsten Skigebieten weltweit. 288 perfekt präparierte Pistenkilometer, 21 Talabfahrten, 90 moderne Bergbahnen, drei Funparks, Erlebnispisten, gemütliche Hütten und wunderbare Panoramaausblicke toppen das Skierlebnis im Kaisergebirge.

 

Das Kaiserblick****s steht direkt an der Piste. Stylisch, geräumig, hell und hochmodern – das sind unsere Zimmer und Suiten. Jedes Zimmer schafft mit stilvollem Interieur und angenehmem Ambiente eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Die Panoramastudios halten ihr Versprechen und bieten einen atemberaubenden Blick auf das Kaisergebirge. 1.500 m² ist der neue Wellnessbereich groß.

 

Ein modernes Spa direkt an der Piste

Da sind sich wohl die meisten einig: Ein wohltuendes Wellnesserlebnis macht einen Skitag perfekt. Diesbezüglich hat Das Kaiserblick Bestes zu bieten. Im exklusiven Infinity Sky Pool umspielt die frische Winterluft das Näschen während es im Wasser wohlig warm ist. In den neuen Ruheräumen legen fleißige Skifahrer die Beine hoch, in den zehn modernen Saunen und Dampfbädern verflüchtigt sich der Alltagsstress. Erwachsene können im Adults only-Bereich auf uneingeschränkten Saunagenuss und eine ruhige Relax Area vor einem beeindruckenden Bergpanorama setzen. Der ganzjährig beheizte Outdoorpool sowie der Indoorpool mit Whirlpool bieten Badespaß speziell für Familien. Mehrmals pro Woche wird die Kaiser-Relax Area nur für Familien mit Kindern geöffnet – so können Groß und Klein im gesamten Indoor-Saunabereich gemeinsam entspannen. Dann darf in Badekleidung sauniert werden. Zweimal pro Woche gehört die Süd Relax Area den Ladies. Das Kaiser-SPA ist eine erstklassige Schönheitsoase mit wohltuenden Gesichts- oder Aromabehandlungen, individuellen Körperpflegeritualen, entspannenden Massagen sowie mit professioneller Maniküre und Pediküre.

 

700 Weine, eine Schnapsidee und erlesene Gourmetgerichte

Gastgeberfamilie Künig und ihr Küchenteam sind ein Garant für feinste Kulinarik. Wer Tirol kennt, der weiß, dass man die regionalen Köstlichkeiten einfach probiert haben muss. Daher empfängt Hotelchef Armin Künig mehrmals wöchentlich die Koster und Feinschmecker in seinem Genussmarkt. Speck und Kaminwurzen, Käse und andere Tiroler Spezialitäten können dort probiert und erworben werden. In der „Schnapsidee“ reifen Speck und Käse bei perfekten Bedingungen – und der Name sagt es, dort gibt es edle Brände. Im Weinkeller des Kaiserblick lagert eine exklusive Auswahl an 700 erlesenen Weinen aus aller Welt. In den kulinarischen Räumlichkeiten speisen Hotelgäste in einzigartigem Ambiente, die Bergkulisse vor Augen. Ein 6-Gang á la carte Menu – abends wählbar – lässt keine Wünsche offen. Das Kinderbuffet und die Kinderkarte bieten alles, was kleinen Gästen schmeckt.

 

Weitere Informationen:

Hotel Kaiserblick Künig GmbH & Co KG

Kirchbichl 5

A-6352 Ellmau

Tel.: +43/(0)5358/2230

E-Mail: office@kaiserblick.at

www.kaiserblick.at

 

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Dieter Buck

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Südtirol: Bonfanti Design Hotel im Pustertal

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Eine Frage des Stils

Skiurlaub, den man nicht hinter jeder Ecke findet

 

Inmitten von Schnee, Dolomiten und Pistenspaß eröffnet in der kommenden Wintersaison das Bonfanti Design Hotel. Im Dezember 2020 geht es los. Dann haben Design-Verliebte eine neue Adresse, in der sich viel um niveauvolle Wellness und kulinarischen Genuss dreht. Vor allem aber ist ein Bonfanti-Urlaub unverwechselbar und easygoing.

 

Skifahren in Südtirol ist gleich Kronplatz, könnte man sagen. Schließlich gilt die beliebte Ferienregion als Südtirols Skigebiet Nummer 1. Der Kronplatz gibt dem gesamten Skigebiet seinen Namen und punktet mit über 32 Liften und 119 Pistenkilometern, darunter die berühmten „Black 5“ – fünf besonders schwere Pisten für erfahrene Skifahrer. Kleiner, aber ebenso abwechslungsreich, ist das Skigebiet Speikboden, das sowohl Skifahrern als auch Snowboardern und Freeridern Spaß macht. Last but not least wartet die Skiarena Klausberg, ein familienfreundliches Skigebiet samt Skischule, perfekt präparierten Pisten und Schneesicherheit während der gesamten Saison. Luxuriöse Mercedes Shuttlebusse stehen im Bonfanti Design Hotel kostenlos für den kurzen Weg zur Piste bereit.

 

Wer weiß, was ein Schneezimmer ist? Das Bonfanti Design Hotel hat einen Winterzauber-Raum geschaffen, in dem es immer kalt ist. Saunagänger tauchen nach dem Aufguss in die Welt aus Schneeflocken und klarem Eis ein, um sich sanft abzukühlen. Die trockene Kälte macht es möglich, dass man von der 90°C heißen finnischen Sauna in den minus 10°C kalten Schneeraum wechseln kann, ohne den Temperaturwechsel als unangenehm zu empfinden. Der Winter am Kronplatz wird ein Wellness-Winter, der neue Indoor-Spa-Bereich im Bonfanti Design Hotel ist ein Relaxing-Platz mit Stil. Am offenen Kamin chillt, wer es gerne kuschelig hat. Neue Saunen – Biosauna, Heusauna, Kabinensauna im Freien, Dampfbad und Infrarot – gibt es ebenso wie eine 1.000 m² große Wasserwelt mit In- und Outdoor Whirlpools, einem großzügigen Indoor-Pool und einem ganzjährig beheizten, 25 x 8 Meter großen Freibad sowie Beauty, Treatments und Massagen.

 

Skifahren macht Appetit. Das Bonfanti Design Hotel hatte bereits vor seiner Neueröffnung den Ruf als unkonventionelle Gourmetadresse, und diesen Weg wird Küchenchef Maurizio Lauriola konsequent weitergehen: Wenn er am Herd werkt, dann wird die Küche mit berauschenden Düften und unwiderstehlichen Farben überflutet – eine Freude für Augen und Gaumen. Seine kulinarischen Kreationen schmecken nach Frische, Kreativität, Südtirol und Exklusivität. Schon das Frühstück ist ein Vier-Sterne-Erlebnis. Mittags speisen Hungrige à la carte oder sie nehmen am Nachmittagsbuffet einen kleinen Snack. Im neuen Bistro gibt es von 15.30 bis 19 Uhr ausgewählte Köstlichkeiten. Abends spielen Maurizio und sein Team in raffinierten Gourmet-Menüs, an Themenabenden oder beim Show-Cooking ihr Können aus.

 

Knackige Abfahrten und Pisten vor einem herrlichen Panorama sind das eine. Skitourenfans machen sich vom Bonfanti Design Hotel aus auf den Weg in die Pfunderer Berge. Naturgenuss für Langläufer gibt es auf der Rodenecker Alm. Zudem lockt das nahe Dolomiti-Nordicski-Karussell. Mit den Wander- oder Schneeschuhen geht es frank und frei drauflos in die unberührte Natur.

 

Bonfanti für die Kids:  Im exklusiven Kinosaal werden Zeichentrickfilme und spannende Filme gezeigt. Im neuen Spielzimmer amüsieren sich die jungen Gäste bei Tischfußball, Tischtennis, Billard und interaktiven Spielen.

 

Weitere Informationen:

Bonfanti Design Hotel

Pustertalerstr. 12

39030 St. Sigmund/Kiens

Tel.: +39 0474 569 563

E-Mail: info@bonfanti-hotel.com

www.bonfanti-hotel.com

www.facebook.com/Bonfanti.Design.Hotel

 

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Tirol: Alpen-Wellness Resort Hochfirst in Obergurgl

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Pisten ohne Ende, Schneegarantie, keine Wartezeiten

High-End-Skifahren in Obergurgl-Hochgurgl



Am hinteren Ende des Ötztals thront eines der exklusivsten und schneesichersten Skigebiete der Alpen. Schneesicher, weil sich die sonnigen Pisten in Höhenlagen zwischen 1.800 und 3.080 Meter Höhe in die Gebirgslandschaft schmiegen. Exklusiv, weil moderne Bergbahnen die Wintersportler bequem und ohne Wartezeiten zu den Ausgangspunkten ihrer erlebnisreichen Abfahrten bringen. Selten genießen Skifahrer derart viel Platz für ihre Schwünge. Von November bis April können sich Skifahrer, Snowboarder und Freerider auf allerbeste Bedingungen freuen.

 

Mit einem neuen, dynamischen Preismodell für Skipässe trifft Obergurgl-Hochgurgl den Puls der Zeit. Wer sich bis fünf Tage vor seinem Urlaub im Online-Shop einen Skipass sichert, der profitiert von bis zu 20 Prozent günstigeren Preisen – je früher, desto preiswerter. Da macht es Sinn, sich schon einige Wochen vor dem Start auf der Piste mit ein paar wenigen Klicks das Skiticket zu kaufen. Mit der angebotenen Stornoversicherung werden alle Skipässe bis fünf Tage vor dem ersten Skipasstag rückerstattet.

 

19. November 2020: Saisonstart im Alpen-Wellness Resort Hochfirst*****

Das Alpen-Wellness-Resort Hochfirst liegt, umringt von einer imposanten Bergkulisse, direkt an der Skipiste in Obergurgl-Hochgurgl. In die Wintersaison 2020 startet das Wellness- und Gourmethotel mit neuen Doppelzimmern „Spiegelkogl“ und Mountain-Suiten, die den alpinen Lifestyle einmal mehr auf das nächste Level heben. Im neuen Glanz erstrahlt auch der Hochfirst Beauty- & Spa Bereich. Hier sind fünf neue Behandlungsräume entstanden. Im erlesenen Ambiente mit edlem Interieur wird dem Gast bei exklusiven Beauty Treatments von Sisley Paris & Ligne ST Barth und bei Massagen auch ein räumliches Wohlgefühl vermittelt. Das großzügige „Alpen Spa“ eröffnet auf 1.500 m² eine exklusive Wellness- und Spa-Landschaft mit wärmenden Saunawelten und erholsamen Ruhezonen. In- und Outdoorpools im Angesicht der verschneiten Berggipfel schaffen eine prickelnde Verbindung von drinnen und draußen. Den ganzen Tag ist die Hingabe zu erlesenen Speisen und Getränken spürbar. Am Abend verwöhnt das Küchenteam im Restaurant mit einem exquisiten 6-Gang-Gourmet Menu, das Bodenständigkeit kreativ interpretiert und in den glanzvoll gedeckten Stuben für höchst angenehme Überraschungen am Gaumen sorgt. Im Weinkeller lagern erlesene Tropfen aus den besten Anbaugebieten der Welt. Die exklusive Vinothek „Santé“ bietet den stilvollen Rahmen für Weinverkostungen mit dem Sommelier oder für ein exklusives Private Dining mit Fondue oder Gourmet Menu. Die „Gourmetstube Hochfirst“ ist mit 3 Hauben von Gault&Millau 2020 ausgezeichnet.

 

Top-Lage für Familien

Direkt hinter dem Hochfirst können Kinder am Anfängergelände mit ihren Skilehrern spielerisch das Skifahren erlernen. Die Ganztagesbetreuung durch die Kinderskischule Obergurgl gibt den Eltern die Möglichkeit, das traumhafte Skigebiet voll und ganz auszukosten oder im exklusiven „Alpen Spa“ zu entspannen. Auch der Skischul-Sammelplatz befindet sich direkt hinter dem Hotel. Im „Hochfirst Kids Club“ erwartet die kleinsten Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit liebevoller Betreuung.

 

Kraftvolle Ruhe auf stillen Wegen

 

Auch wer nicht auf den Ski vom Berg ins Tal schwingt, kommt in Obergurgl mit der kraftvollen Bergnatur in Berührung: Beim Langlaufen, Winterwandern, Skitourengehen, Rodeln, Eislaufen und Schneeschuhwandern. Sportbewusste Wintergäste können auf knapp 12 Kilometer Langlaufloipe auf Klassik- und Skatingstrecken, Höhen- und Übungsloipen ihre Kondition unter Beweis stellen. Nur drei Minuten vom Hochfirst entfernt, steigen sie in das Langlauf-Erlebnis ein. Die Skischule Obergurgl bietet Langlauf-Kurse an. Rund um Obergurgl verführen 12 Kilometer Winterwanderwege zu romantischen Spaziergängen durch die tiefverschneite Gebirgslandschaft. Die Ötztaler Alpen sind ein wahres Paradies für jeden Skitourengeher. Herausfordernde Routen warten auf die Profis, die Anfänger können bei leichteren Routen in die alpine Welt schnuppern. Eine drei Kilometer lange, kurvenreiche Naturrodelbahn führt von der Berg- zur Talstation der Hochgurglbahn.

 

Weitere Informationen:

Alpen-Wellness Resort Hochfirst*****

Familie Karl Fender

A-6456 Obergurgl

Tel.: +43/(0)5256/63250

Fax: +43/(0)5256/63030

www.hochfirst.com

E-Mail: info@hochfirst.com

 

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Dieter Buck

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Freitag, 21. August 2020

Südtirol: Mountain Refugium Hotel Asterbel und Berghotel Hohe Gaisl in den Dolomiten

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Urlaub vom Auto:

Wandern mit Gepäcktransport im Land der drei Zinnen

 
 

Das einzigartige Reich der Drei Zinnen, zwei traditionsreiche Berghotels und drei Dolomiten-Touren voller Highlights: Damit können die beiden Hotels Asterbel und Hohe Gaisl im wildromantischen Pragsertal aufwarten. Wellnessgenuss und Gepäcktransport sind dabei inklusive.

Familie Mairhofer führt zwei ausgezeichnete und aussichtsreiche Adressen für Dolomiten-Liebhaber: das Mountain Refugium Hotel Asterbel in Prags und das traditionsreiche Berghotel Hohe Gaisl auf der rund 2.000 Meter hohen Plätzwiese hoch über dem Talschluss des ursprünglichen Pragsertals. Die Dolomiten bilden hier das „Dach“ für jeden Urlaub, die Naturparks Drei Zinnen und Fanes-Sennes-Prags die unglaublich vielfältigen Landschaftsräume.

 Durch das Wandererlebnis Special (bis 27.09.20), das beide Hotels gemeinsam schnüren, lernt man drei der atemberaubendsten Naturschauspiele der Region zu Fuß kennen. Nach der Anreise und Übernachtung im Hotel Asterbel und einem kräftigen Bergfrühstück startet die sieben Kilometer lange Genusswanderung zur „Perle der Alpenseen“: Durch Wälder und Wiesen geht es hinauf zum berühmten türkisgrünen Pragser Wildsee vor dem imposanten Seekofel-Massiv (2.810 m). Der See ist Ausgangspunkt für den Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 und in der Südtiroler Sagenwelt als Tor in das Reich der Fanes.

Nach einer romantischen Bootsfahrt auf dem See, einer Runde um das geschützte Naturdenkmal oder einem Picknick in der Wiese folgt die Rückkehr ins Hotel – entweder zu Fuß oder mit dem Bus. Nach einer Stärkung am Nachmittagsbuffet dreht sich alles um entspannenden Genuss im Wellnesscenter samt Indoorpool.

True Spirit of the Dolomites

Sie gilt als schönste Hochalm der Dolomiten und ist das Ziel am zweiten Tag: Die Plätzwiese liegt auf etwa 2.000 Metern am Südende des Pragser Tals. Die Bergmassive Hohe Gaisl, Drei Zinnen, Tofana und Monte Cristallo stehen Spalier – und mitten drin liegt das Berghotel Hohe Gaisl. Den Gepäcktransport übernimmt das Hotel Asterbel. So wandern Dolomitenfans „unbeschwert“ über Brückele und die bewirtschaftete Stollaalm (1.979 m) hinauf zu dem Plateau am Südende des Pragser Tals (8 km, 600 hm). Dort liegt das wildromantische, historische Berghotel mit seinen Steinmauern und roten Fensterbalken, das den „True Spirit of the Dolomites“ eröffnet. Auch hier erholt man sich vom Aufstieg beim Saunieren, ein paar Längen im Indoorpool oder einer entspannenden Massage. Die Nacht verspricht tiefen Schlaf in den mit viel Holz eingerichteten Zimmern.

Wellbeing meets Tradition

Der nächste Tag bringt ein Gipfelerlebnis mit Höhen-Rundumblick auf Hohe Gaisl, Tofana, Monte Cristallo und Drei Zinnen. Vom Almkirchlein gleich am Hotel Hohe Gaisl folgt man der Markierung über die Gras- und Schrofenhänge in Serpentinen aufwärts zum Gipfelkreuz des Dürrenstein (2.839 m), vor dem sich die gesamten Sextner Dolomiten ausbreiten. Erst wenn man sich sattgesehen hat, folgt der Abstieg. Im Hotel Hohe Gaisl wartet schon die Belohnung in Form der bekannt guten Küche und einem Schuss Wellness. Tags darauf wandert man wieder talauswärts zum Hotel Asterbel. Die Koffer warten schon im Urlaubszuhause, das unter dem Motto „Wellbeing meets Tradition“ einen genussvollen Ausklang der Dolomitenwanderung bereithält. Wer länger bleiben möchte, kann sich auch noch eine Wanderung über die Hohe Gaisl zur wildromantischen Rossalm vornehmen.

Weitere Informationen:

Hotel Asterbel

Familie Mairhofer

Tel.: +39 0474 749025, Fax: +39 0474 749071

E-Mail: info@asterbel.it, www.asterbel.it

Hotel Hohe Gaisl

Familie Mairhofer                                          

Tel.: +39 0474 748606, Fax: +39 0474 748637

E-Mail: hotel@hohegaisl.com, www.hotelgaisl.com

 

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Tirol: Einmalige Themenwanderungen im Pillerseetal

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Tief im Wald, hoch am Berg, mitten in den Kräutern

Drei Naturexpert*innen nehmen Urlauber mit in ihre Welt, schärfen das Bewusstsein für die Umgebung und wecken die Leidenschaft für den alpinen Lebensraum

 

Mit der Kräuterfee Natur schmecken, riechen und fühlen.

 

Die Natur gilt als die größte Kraftquelle für Körper und Geist. Im Pillerseetal, dem östlichsten Zipfel der Kitzbüheler Alpen, finden sich nicht nur unberührte Landstriche, sondern auch Expert*innen, die ihre Heimat lieben und kennen wie ihre Trachtentasche. Sie nehmen Gäste mit auf speziell entwickelte Themenwanderungen und schärfen das Bewusstsein für die Umgebung.

Die Kräuterpädagogin erklärt die heilende Wirkung von Pflanzen. Die Entspannungsspezialistin führt beim „Shirin Yoku“ zur inneren Mitte durch bewusste Wahrnehmung im Wald. Und der Manggei-Experte zeigt, was man sonst nur hört: Murmeltiere. Die Wanderungen werden teilweise täglich angeboten und kosten zwischen 30 und 35 Euro pro Person.

„Die Natur ist ein gedeckter Tisch, bedient euch“, sagt Birgit Schwaiger. Sie ist Expertin in Sachen Pflanzenkunde. Mit ihr geht es zweimal in der Woche in den Wald bei Fieberbrunn auf Kräutersuche und zum Pflanzenbestimmen: von Schlüsselblume über Weidenröschen bis hin zu Bärentraube und vielen mehr. Im Anschluss an die kleine Wanderung lädt Birgit in ihr Kräuterstüberl ein, wo man unter ihrer Anleitung Säfte, Tees, Salben und Aufstriche herstellt. Auch Naturkosmetik und sogar Seifen kann man selbst kreieren, alles selbstverständlich zum Probieren und Mitnehmen. Ein besonderes Highlight ist die Einführung in die Räucherkunst: Die heilsamen Dämpfe werden seit Urzeiten in den Alpen für medizinische Zwecke und traditionelle Rituale benutzt. Das Angebot „Heilkräuterwanderungen & Workshop“ findet immer donnerstags um 9.30 Uhr und samstags um 14 Uhr statt (Dauer ca. drei Stunden) und kostet 35 Euro pro Person.

Wer die spirituelle Kraft der Natur erleben möchte, der schließt sich Entspannungsexpertin Lisa Flatscher zum „Shirin Yoku“ an. Der Trend aus Japan bedeutet wörtlich übersetzt „Eintauchen in die Waldatmosphäre“ und ist Programm bei den Spaziergängen. Durch bewusstes Erleben und Fühlen der Natur wird neue Energie getankt und Alltagsstress abgebaut. Außerdem erfährt man viel „Staunenswertes“ aus der Waldkunde und –ökologie. Gezielte Meditation sowie Achtsamkeits- und Sinnesübungen runden das Erlebnis ab. Lisa Flatscher trifft sich täglich und auf individuelle Anfrage zum „Waldbaden“ in Waidring, der Kurs kostet 30 Euro pro Person.

Bei der dritten Wanderung wird es tierisch, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn hier begegnet man noch einem waschechten Pillerseetaler Bergbewohner. Immer montags nimmt Peter Kendlbacher Jung und Alt mit zum „Manggei“, wie die Tiroler liebevoll das Murmeltier nennen. Vom Treffpunkt am Dorfplatz in Fieberbrunn führt die drei bis vierstündige, leichte Bergwanderung hinauf in die Heimat der scheuen Nager, die man in freier Natur sonst nur selten zu Gesicht bekommt. Dank der Expertise des Bergwanderführers treffen die Teilnehmenden das pfeifende Tierchen aber persönlich und lernen allerhand Wissenswertes über seine Geschichte und Lebensbedingungen am Berg. Die „Manggei-Wanderung“ kostet ab 35 Euro für Erwachsene.

Infos zu den Touren:

„Heilkräuterwanderungen & Workshop“ – donnerstags um 9.30 Uhr und samstags um 14 Uhr, Dauer ca. drei Stunden, Kosten: 35 Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl liegt zwischen drei und acht Personen. Anmeldung unter +43 (0)664/ 73 44 95 02 oder natur1pur@gmail.com.

„Waldbaden“ – täglich nach Vereinbarung, Dauer ca. zweieinhalb Stunden, Kosten: 30 Euro pro Person. Ab zwei Teilnehmer*innen. Anmeldung unter +43 (0)664/ 73 49 62 70 oder info@wandern-pillerseetal.at.

„Manggei-Wanderung“ – immer montags, Zeit nach Vereinbarung, Dauer drei bis vier Stunden, Kosten: ab 35 Euro pro Person (Ermäßigung für Kinder). Keine Mindestteilnehmerzahl. Anmeldung unter +43 (0)664 / 731 22 890 oder peter.kendlbacher@aon.at.

Mit der Gästekarte dreifach sparen: Wer im Pillerseetal Urlaub macht, kann mit der Gästekarte den öffentlichen Regiobus kostenlos nutzen. Quer durch die Kitzbüheler Alpen (von Hochfilzen bis Wörgl) geht’s gratis per S-Bahn und Zug (REX). Außerdem bekommt man dadurch die Pillerseetal-Card günstiger, mit der Bergbahnen, Schwimmbäder und zahlreiche weitere Angebote gratis sind. Erwachsene zahlen für das vier Tage gültige Vorteilsticket 48 Euro, Kinder 25 Euro. Zum Ausklang der Bergsaison (ab 12. September) ist die 3-Tages-Karte erhältlich. Erwachsene zahlen hier bei Vorlage der Gästekarte 43 Euro, Kinder nichts. Übrigens: Der Nachwuchs ab Jahrgang 2016 und jünger ist immer gratis unterwegs – egal, welches Ticket die Eltern haben.

Urlaub – aber sicher: Das flexible Buchungssystem des Pillerseetals in den Kitzbüheler Alpen bietet vorbildliche Storno-Bedingungen.

www.kitzbueheler-alpen.com/de/pillerseetal/sommer/urlaub-aber-sicher.html

 

Info:

Tourismusverband PillerseeTal – Kitzbüheler Alpen, Dorfplatz 1, A-6391 Fieberbrunn, Tel. +43 (0)5354 / 563 04, info@pillerseetal.at, www.pillerseetal.at

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Donnerstag, 20. August 2020

Südtirol: Gitschberg Jochtal

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Goldener Herbst am Berg 

Südtirol hautnah erleben mit den „Almgschichten“

 

Foto: Wanderherbst in Gitschberg Jochtal © wisthaler.com

 Wenn die Tage kürzer werden und die Wandersaison sich anderswo dem Ende neigt, ist in Südtirol die perfekte Zeit für die Einheimischen, alte Traditionen wieder aufleben zu lassen und den Wanderherbst zu zelebrieren.  

Mit ihren Geschichten, Rezepten und uralten Sagen könnten die Südtiroler ganze Bücher füllen, viel lieber aber teilen sie ihr Wissen aus erster Hand mit Besuchern, die Lust haben, das ursprüngliche Südtirol zu entdecken. Vom 17. Oktober bis 07. November 2020 gewähren die Urlaubsregionen Gitschberg Jochtal, Brixen, Klausen-Barbian-Feldthurns-Villanders, Natz-Schabs und Lüsen ihren Gästen während der Erlebniswochen „Südtiroler Almgschichten“ einen ganz besonderen Einblick in ihre bergbäuerliche Kultur und Handwerkstraditionen.

Einmal mit einer Kräuterhexe durch die Bergwiesen streifen, den Bergbauer durch seinen Tag begleiten, bei Sonnenaufgang das atemberaubende Bergpanorama genießen oder die geheimen Trümpfe des traditionellen Kartenspielens „Watten“ lernen – bei den „Südtiroler Almgschichten“ können Familien, Genießer und Bergfreunde genug Stoff für ein eigenes Buch sammeln. Ob romantisch, wenn die Gäste beim Blick auf die in glühende Farben getauchten „brennenden Berge“ die Kraft des Sonnenuntergangs erleben, oder köstlich, wenn eine echte Almbäuerin und die „Apfelkönigin“ die Geheimnisse des traditionellen Apfelstrudels verraten, für die Gäste der Mitgliedsbetriebe ist die Teilnahme kostenlos.

Für Frühaufsteher beginnt das Erlebnis Gitschberg Jochtal im goldenen Herbst auf Augenhöhe mit der Südtiroler Bergwelt bei der Sonnenaufgangswanderung auf der Villanderer Alm. Nach einem stärkenden Almfrühstück erleben die Wanderer in der Schaubrennerei Eschgfäller wie aus der Latsche ätherische Öle gewonnen werden. Die Wanderschuhe bleiben geschnürt, wenn es zur „Apfelwanderung“ im bekannten Anbaugebiet Natz-Schnabs mit der Apfelbäuerin durch die Plantagen oder mit der Kräuterexpertin über die Lüsner Alm geht. Alternativ können handwerklich Geschickte „Auf dem Holzweg“ kunstvolle Holzfiguren bestaunen und sich anschließend bei einer Stärkung in die Kunst des Schnitzens einführen lassen. Bei einer Hofführung am Untereggerhof erlebt man dagegen, wie aus Ziegenmolke Naturkosmetikprodukte entstehen.

Die Frage, ob frische Bergluft hungrig macht, dürfte hier auch geklärt werden. Denn nach einem Tag voll Abenteuer und Entdeckungen widersteht den köstlichen Schmankerln der Südtiroler Bergküche garantiert niemand. Nach einer Wanderung schmeckt das selbst zubereitete „Muas“, eine echte Südtiroler Spezialität aus Milch und Grieß, die mit Preiselbeermarmelade gegessen wird, gleich doppelt so gut. Wer lieber genießt, statt selbst zu backen, kehrt in eine der 29 teilnehmenden Almhütten ein und probiert sich durch die regionale Südtiroler Almkost mit Heusuppe oder Zirmknödeln oder bestaunt von dort die Aussicht auf die herbstlich-goldenen Bergwälder. Ob Gitsch-, Nessel- oder Bacherhütte am Gitschberg oder im Bergrestaurant Jochtal sowie auf der Kreuzwiesen- und Oberhauserhütte in Lüsen: hier findet jeder Gaumen das passende Schmankerl. Ab dem 17. Oktober wird dort traditionelle Herbstküche mit deftigen, aber auch süßen Spezialitäten wie Strauben oder Kiachl angeboten. Und das Beste: die Bergbahnen sind in Gitschberg Jochtal bis zum 7. November geöffnet und bringen die Bergabenteurer mit der AlmenCard gemütlich und kostenlos wieder hinunter ins Tal.

Info: 

www.gitschberg-jochtal.com und https://www.almgschichten.it/de/almgschichten.html

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