Dienstag, 26. Mai 2015

Sonnwend- und Herz-Jesu-Feuer in Tirol

Berge in Flammen: Sonnwend- und Herz-Jesu-Feuer in Tirol 


Zur Sommersonnenwende werden die Tiroler Berge zur Kulisse für ein flammendes Schauspiel. Beim Brauchtum der Bergfeuer sind nicht nur lange Feuerketten auf den Graten zu sehen, sondern auch bis zu 200 Meter hohe Bilder, die mit Feuerstellen auf die Berghänge „gezeichnet“ werden.
 

Sonnwendfeuer in der Tiroler Zugspitz Arena
Sonnwendfeuer in der Tiroler Zugspitz Arena
 ©Tiroler Zugspitz Arena / Albin Niederstrasser
Den Sommer willkommen heißen
Wer schon einmal in Tirol war und gesehen hat, unter welch dicker Schneedecke im Winter ein Dorf verschwinden und wie beschwerlich die landwirtschaftliche Arbeit in den Bergen sein kann, der kann sich auch vorstellen, wie sehnlich der Sommer mit seinem üppigen Grün im bäuerlichen Jahreskreis erwartet wurde. Kein Wunder also, dass die Sommersonnenwende ein Grund zum Feiern war und es heute noch ist. Eine besondere Rolle spielen dabei die Feuerbräuche, von denen manche auf vorchristliche Zeit zurückgehen.

Die so genannten Sonnwendfeuer gibt es in ganz Tirol, besonders viel Mühe verwendet man aber in der Zugspitzarena darauf, wo der Brauch seit 2010 von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe geschützt ist. In dem Talkessel rund um Ehrwald, Lermoos, Biberwier und Berwang sind am 20. Juni 2015 wieder mehrere Hundert Männer vom Morgen an damit beschäftigt, die rund 10.000 Feuerstellen für die geplanten Bilder auszumessen und Brandsäcke an den jeweiligen Plätzen zu deponieren. Ab 22 Uhr werden die einzelnen Feuer entfacht und Bild um Bild – religiöse Motive ebenso wie weltliche – erstrahlt an den Berghängen.

Der beste Ausblick
Die zweite Region in Tirol, die buchstäblich mit Feuereifer ans Werk geht, liegt im Tiroler Unterland: Im Brixental und am Wilden Kaiser sind ebenfalls für den 20. Juni 2015 Bergfeuer geplant, und damit man den Ausblick von oben genießen kann, sind die Bergbahnen der Region an diesem Abend in Betrieb.

Bleibt noch die Landeshauptstadt Innsbruck zu nennen. Das Brauchtum ist beim Innsbrucker Bergsonnwend der Ausgangspunkt für ein sommerliches Fest vom Nachmittag bis tief in die Nacht hinein. Entlang der Stationen der Nordkettenbahn – vom Löwenhaus über den Alpenzoo, die Hungerburg und die Seegrube bis zum Hafelekar – gibt es am 20. Juni 2015 Musik und Tanz, gutes Essen vom Grill und neben den Bergfeuern auch noch andere stimmungsvolle Programmpunkte für Kinder und Erwachsene.

Sonnwendfeuer-Veranstaltung auf der Hungerburg in Innsbruck
Sonnwendfeuer-Veranstaltung auf der Hungerburg 
in Innsbruck ©Innsbrucker Nordkettenbahnen
Feuer als Zeichen der Verbundenheit
Doch nicht nur die Sommersonnenwende ist Anlass dazu, in Tirol Bergfeuer zu entzünden. Sie haben auch historischen und religiösen Hintergrund. Denn während der Napoleonischen Kriege beteten die Tiroler Landstände zum heiligen Herzen Jesu um Hilfe im Kampf und gelobten dafür ewige Treue. Die im Krieg auf den Bergen verwendeten Signalfeuer erhielten im Frieden eine neue Bedeutung. Heute werden sie am zweiten Sonntag nach Fronleichnam – 2015 ist dies der 14. Juni – in Erinnerung an das Herz-Jesu-Gelöbnis entzündet. Die Motive sind im Gegensatz zu den Sonnwendfeuern durchwegs religiös geprägt: Kreuze, flammende Herzen oder die Zeichen IHS und INRI für Jesus zeugen davon, dass Tirol seinen Beinamen „Heiliges Land“ auch heute noch zu Recht trägt.
 
 

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Dieter Buck
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Samstag, 23. Mai 2015

Karl Krainer: Nationalpark Hohe Tauern - Geologie

Karl Krainer: 
Nationalpark Hohe Tauern 
Geologie



Die Hohen Tauern, gemeinsamer Schatz von Tirol, Salzburg und Kärnten mit dem Großglockner als höchstem aller Österreicher mittendrin - woraus sind sie und auf was bauen sie auf? Kurzum: Geologie!

Hört sich langweilig an? Nein! Ist es nicht, ist sogar höchst interessant. Auf ca. 200 Seiten gibt die mittlerweile dritte Auflage des Werkes einen Gesamteinblick in die wissenswerte Welt der Geologie im Nationalpark Hohe Tauern. Man frage mal ein Kind, man gebe ihm mal einen Geologenhammer in die Hand - und es wird begeistert sein und nicht mehr aufhören wollen zu suchen und zu erforschen. Spielerisch zwar, aber immerhin!

Zuerst werden in diesem reich bebilderten Buch die wichtigsten Gesteine vorgestellt werden, danach beschreibt der Autor den geologischen Aufbau der großartigen Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern, der Schobergruppe und der Deferegger Alpen – das Ergebnis viele Jahrmillionen andauernder geologischer Prozesse.

Die geologische Besonderheit des „Tauernfensters“ und die spannende Geschichte von der Entstehung der Alpen durch endogene und exogene Prozesse wie den Gletscherschliff nehmen dabei breiten Raum ein. Viele Grafiken unterstützen anschaulich die Texte.

Thema sind auch die mineralogischen Kostbarkeiten der Hohen Tauern sowie die Bergbaugeschichte. Es finden sich Vorschläge für geologische Wanderungen und die vom Nationalpark gestalteten Geologie-Lehrwege werden vorgestellt. Zahlreiche erstklassige Fotos und Grafiken helfen die Theorie zu verstehen; auch das Glossar ist für den Nicht-Geologen sehr hilfreich.

Zum Autor:
Ao. Univ.-Prof. Dr. KARL KRAINER, geb. 1956 in Klagenfurt, studierte Geologie, Paläontologie und Mineralogie an der Universität Innsbruck; 1981 Promotion, 1991 Habilitation, seit 1982 Mitarbeiter am Institut für Geologie und Paläontologie der Universität Innsbruck.

Karl Krainer: Nationalpark Hohe Tauern: Geologie. Wissenschaftliche Schriften. Nationalpark Hohe Tauern - Wissenschaftliche Schriften. 200 Seiten. Reich bebildert. 240 mm x 165 mm. Tyrolia-Verlag, Innsbruck. 3. Auflage 2015. ISBN 978-3-7022-3423-2. 16.90 EUR.


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Mittwoch, 13. Mai 2015

Wilder Kaiser: Segeln am Jochstubn-See/Tirol unbezalte WErbung

Ferienregion Wilder Kaiser: 
Segeltörn am Jochstubn-See/Tirol
Zum Segeln auf den Berg


Bekannt sind die Jochstubn-Hütte und der dazugehörige Jochstubn-See als Ziel für Radfahrer und Wanderer. So führen Panoramawege aus Ellmau, Scheffau und Brixen im Thale hinauf zu der auf 1.634 Metern gelegenen Hochebene. 

Foto: Ab 28. Juni 2015 laden die Mitglieder des „Yachtclubs Jochstubn-See“ mehrmals wöchentlich zu Rundfahrten auf ihrem roten Segelschiff ein. Bildnachweis: Wilder Kaiser/Chris Thomas
 
 Was diesen Ausflug besonders macht, ist nicht nur die Tiroler Brettljause mit Rundblick auf die markanten Gipfel des Wilden Kaisers. Im etwa 2,6 Hektar großen Gewässer liegt ein knallrotes Segelboot, auf dem Skipper Peter Widmann ab Ende Juni die Gäste der österreichischen Ferienregion zu kostenlosen Rundfahrten einlädt. www.wilderkaiser.info 

Segeltörn auf 1.634 Metern. Ab 28. Juni legen Peter Widmann oder zwei seiner Segelkameraden an schönen Tagen regelmäßig mit der 6,5 Meter langen Kielyacht „Jochstubn“ ab, um mit ihren Gästen über den etwa 2,6 Hektar großen See zu kreuzen. Eigens dafür haben sie ein Bootshaus samt Steg gebaut und den „Yachtclub Jochstubn-See“ gegründet. Etwa 20 Minuten dauert der kleine Törn, bei dem Kapitän und Crew oft wenden und halsen müssen: „Der Blick auf umliegende Alpen-Gipfel hat vom Wasser aus nochmals eine andere Qualität“, erzählt Widmann, Skipper und Betriebsleiter der Bergbahnen Scheffau am Wilden Kaiser. Bis Ende September dauert die Segelsaison auf dem Tiroler Bergsee, dann holen er und seine Mitarbeiter das Schiff mit dem Kran aus dem Wasser und wintern es in der „Schneefabrik“ ganz in der Nähe des Sees ein. Der Jochstubn-See, im Sommer Kleinod für Segler, geht ab November wieder in seine eigentliche Bestimmung über: als Wasserspeicher für die Beschneiung der Pisten in Scheffau am Wilden Kaiser.


Die Ferienregion Wilder Kaiser im gleichnamigen Naturschutzgebiet ist eine Ganzjahres-Destination im Tiroler Unterland/Österreich. Zu ihr gehören die vier Orte Ellmau, Going, Scheffau und Söll. Die markanten Gipfel des Wilden Kaisers sind Ziel für Wander- und Kletterfreunde, leichte Routen eignen sich auch für Familien und Genießer. Dank des günstigen Mikroklimas beginnt der Bergsommer bereits Mitte Mai und endet im Oktober. Als erste alpine Region mit dem „Österreichischen Wandergütesiegel“ ausgezeichnet, verfügt sie außerdem über das größte zusammenhängende Skigebiet des Landes. Bekannt ist der Wilde Kaiser auch durch die Fernsehserie „Der Bergdoktor“.


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Montag, 4. Mai 2015

Buchvorstellung: Roland Gerth, Emil Zopfi - Faszination Bergwälder

Buchvorstellung:
Roland Gerth, Emil Zopfi: 
Faszination Bergwälder

Die schönsten Waldlandschaften der Schweiz
 


«In der Schweiz bin ich viel abseits der üblichen Touristenpfade unterwegs, um die Schönheit meiner Heimat in speziellem Licht einzufangen.»
Roland Gerth

Es gibt ja viele schöne Bildbände und Fotobücher, auch und gerade über die Alpen. Manchmal erscheint jedoch ein Werk, das aus den anderen herausragt. Ein solches liegt gerade vor mir: Der Bildband über die Bergwälder der Schweiz von Roland Gerth und Emil Zopfi.

Wälder sind der Schmuck der Berge – aber noch viel mehr. Sie bewahren die Bergflanken vor Erosion, Rutschungen und Steinschlag und schützen die Siedlungen in den Alpentälern vor Naturgefahren. Wälder sind «grüne Lungen», die Sauerstoff spenden, sie sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen von grosser Artenvielfalt und Oasen der Ruhe und Besinnung für den Menschen.

Der Naturfotograf Roland Gerth nimmt uns mit auf eine Reise durch die Wälder der Schweiz in den Alpen, den Voralpen, den südlichen Alpentälern und im Jura. Seine stimmungsvollen Bilder zeigen die Wälder in ihrem ganz eigenen Charakter und Zauber bei Sonnenschein, Regen, Schnee oder Nebel. Sie erscheinen im Wandel der Jahreszeiten, des Lichts und der Farben – vom frischen Grün des Frühlings bis zum goldenen Herbst und der weißen Pracht des Winters.

Unter anderem stellt das Buch die drei Urwälder der Schweiz vor: Scatlé in der Surselva, Bödmeren am Pragelpass und Derborence im Wallis. Es zeigt die berühmten Arven im höchstgelegenen Arvenwald Europas im Naturreservat God da Tamangur im Unterengadin, die Moorwälder auf der Chaltenbrunnenalp im Berner Oberland und bei Rothenthurm im Kanton Schwyz. Auch die Kastanienwälder im Tessin und Graubünden, die einst einen wichtigen Teil der Ernährung für die Bevölkerung der Bergtäler bildeten, hat der Fotograf besucht.

Panoramaansichten, Details, Berge, Bäche, Seen, Winter, Sommer, Herbst, Schnee, Wolkengebilde, Blumen und Bäume - alles was die Schönheit der Berge ausmacht ist in diesem Band vereinigt. Meisterlich aufgenommen sowieso, das bräuchte eigentlich gar nicht erwähnt zu werden, aber mit einem Herzblut und einer Liebe zu den Bergen, die man gleichsam beim Ansehen des Buches spüren kann - am liebsten möchte man gleich losreisen, um all das was man hier sieht auch in der Natur erleben zu können. Emil Zopfi schrieb passende Texte dazu, seine Themen sind Waldesruge, Waldesfurcht, Paradieswald, Waldmenschen, Waldrodung, Waldrand, Waldpark, Urwald und Waldmusik. Was soll man zuerst? Bilder schauen oder lesen…?

Die eindrucksvollen Bilder von Roland Gerth und die begleitenden Texte des Schriftstellers Emil Zopfi regen an, die faszinierende und geheimnisvolle Welt unserer Bergwälder auf eigenen Streifzügen und Wanderungen zu entdecken und dabei ihre Stille, ihre Farben und Düfte und die Vielfalt ihrer Tier- und Pflanzenwelt zu erleben. Dabei werden wir uns bewusst, wie sorgsam wir mit dem Schatz unserer Wälder umgehen müssen.

Zu Autor und Fotograf: 
Emil Zopfi, geboren 1943, studierte Elektrotechnik und arbeitete als Entwicklungsingenieur und Computerfachmann in der Industrie. 1977 erschien der Roman „Jede Minute kostet 33 Franken“. Seither hat er mehrere Romane, Hörspiele und Kinderbücher verfasst, sowie Presseartikel, Reportagen, Kurzgeschichten, und Kolumnen. Er lebt als freischaffender Schriftsteller in Zürich und ist passionierter Sportkletterer. Für seine Werke wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. von Stadt und Kanton Zürich, der Kulturstiftung Landis & Gyr, der Schweizer Schillerstiftung, dem Kulturpreis des Schweizer Alpenclubs 1993, dem King Albert I Mountain Award und dem Glarner Kulturpreis 2001.

Roland Gerth, geboren 1955 in St. Gallen. Aufgewachsen in Thal am Bodensee, wo er nach einigen Wanderjahren heute wieder lebt. Ausbildung zum Primarlehrer, nebenbei erarbeitete er sich ein fotografisches Know-how, welches er auf einer 17-monatigen Reise durch Süd- und Nordamerika weiter verfeinerte. 1988 begann er seine Bilder Buch- und Kalenderverlagen in Deutschland und der Schweiz anzubieten. Mittlerweile wurden 33 Bücher und über 100 Autorenkalender mit seinen Fotos veröffentlicht. 2001 machte er sein Hobby zum Beruf und arbeitet seither als freischaffender Natur- und Reisefotograf. Seine Leidenschaft gilt spektakulären Naturlandschaften, die er auf allen Kontinenten, aber auch in seiner Heimat aufspürt und in speziellem Licht festzuhalten versteht.


Roland Gerth, Emil Zopfi: Faszination Bergwälder - Die schönsten Waldlandschaften der Schweiz. 128 Seiten, 106 Abb. Vierfarbig, 30 x 24 cm, Hardcover. AS-Verlag, Zürich. ISBN 978-3-906055-35-0. CHF 45.00 / EUR 39.90.





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