Samstag, 27. Januar 2024

Tirol: Frühling in der Silberregion Karwendel

Frühlingserlebnis zu Fuß und im Sattel

 


Der Inn prägt das Tal – die sanften Höhen der Tuxer Voralpen und der markante Naturpark Karwendel die Etagen drüber. Mit dem Frühlingsbeginn bringen in der Silberregion Karwendel 400 Kilometer Wanderwege und 250 Kilometer Rad- und Bikewege in die Gänge.

Ein unüberhörbares Zeichen für den Frühlingsbeginn in der Silberregion Karwendel ist das Grasausläuten am Ostermontag. Mitglieder der ersten Schwazer Schützenkompanie rütteln frühmorgens in Stans, Terfens und Schwaz mit 40 großen und 20 kleineren Kuhglocken die Erde auf und läuten das Gras heraus. Ist der Schnee tatsächlich auf dem Rückzug und die ersten Frühlingsboten zeigen sich, lockt die Natur auch schon Wanderer nach draußen. Die sanften Schieferberge im Süden und das schroffe Kalkmassiv im Norden durchziehen 400 Kilometer Wanderwege in allen Höhenlagen.

Weitwandern mit Zwischenstopps am Inn

Azurblauer Himmel, blühende Wiesen und Bäume begleiten im Frühling die Weitwanderer auf dem neuen, 86 Kilometer langen Tiroler Silberpfad. Die fünf Tagesetappen sind jeweils 13 bis 20 Kilometer lang und führen in mittleren Höhenlagen durch alle zwölf Gemeinden der Silberregion Karwendel. Wer in Jenbach einsteigt, passiert auf seiner Tour flussaufwärts am Fuße des Karwendel Stans, Vomp und Terfens.

Alle paar Kilometer locken Sehenswürdigkeiten und Abstecher ins Karwendel. Gleich zu Beginn lässt das Heimat- und Naturmuseum Jenbach in die Vergangenheit der Region eintauchen und das bildschöne Renaissance-Schloss Tratzberg versetzt zurück in die Zeit des „letzten Ritters“ und Kaisers Maximilians. Die Wolfsklamm (geöffnet ab 01.05.24) bei Stans ist für viele die schönste Schlucht Tirols. An ihrem oberen Ende, auf einem steilen Felskegel im Karwendel, liegt das über eintausend Jahre alte Felsenkloster St. Georgenberg.

Die barocke Wallfahrtskirche und das gotische Lindenkirchlein bilden den ältesten Wallfahrtsort Tirols. Ein Stück weiter westlich zählt das Stallental mit seiner imposanten Karwendelkulisse zu den Kraftplätzen der Region. Diese einzigartige Ruheoase der Natur ist im Frühling mit einem bunten Farbteppich überzogen und der geschützte blaue Enzian blüht großflächig. Am Vomperberg bringt ein Klimalehrpfad den Wanderern die Geschichte unseres Planeten und unserer Umwelt näher. In Terfens lädt das Haus steht Kopf zum Perspektivenwechsel und auf dem Planetenlehrpfad im Terfner Talwald ist das Sonnensystem der Begleiter.

Flussabwärts zwischen Weer und Buch

Bei Terfens wechselt der Tiroler Silberpfad auf die gegenüber liegende Seite des Inn. Weitwanderer bewegen sich hier am Fuße und auf den Hochebenen der Tuxer Voralpen. Sie passieren Weer, Kolsass, Kolsassberg, Weerberg, Pill, Schwaz, Gallzein und Buch in Tirol und werden mit immer neuen Perspektiven belohnt, mit schönen Rastplätzen und gemütlichen Unterkünften. Auch hier gibt es alle paar Kilometer kurzweilige „Ablenkungen“: Die Ruine Rettenberg in Kolsass ist der Startpunkt für die Ritter-Waldauf-Runde, auf deren zehn Stationen die Geschichte des Burgherrn erzählt wird. Erfrischend ist die große Hängebrückenrunde am Kolsassberg. Es geht den Weerbach entlang über zwei schwindelerregende Brücken. Am Pillberg lädt der „Weg der Sinne“ mit seinen Baumhütten, einem Baumstamm-Labyrinth und einem Holzthron zum Abstecher. In Schwaz führt das größte Silberbergwerk des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation unter Tag.

Je später der Frühling, desto höher die Ziele

Später im Frühling können auch die größeren Höhen angegangen werden. Eine Etappe über dem Silberpfad, an der Zweitausendermarke zwischen Loassattel und Kellerjochhütte, verläuft der Inntaler Höhenweg durch die Tuxer Voralpen. Die Tiroler bezeichnen die sanften Höhen mit ihren Wäldern, Almböden und saftig grünen Wiesen als „Grasberge“. Auf den sechs, meist mittelschwierigen Tagesetappen wird man ab dem Sommer mit Almblumen in allen Farben, traumhaften Aussichten ins Inntal und urigen Hütten belohnt, die noch regionaltypisch aufkochen.

Ebenfalls ab dem Frühsommer zählt auch der der etwa 730 km² große Naturpark Karwendel mit seinen Zweitausendern, Urwäldern, Wildflüssen, 100 Almen und ungezählten Kraftplätzen zu den beliebtesten Wanderrevieren Tirols. Ein ganz besonderes Erlebnis verspricht die Tour zum Naturdenkmal Großer Ahornboden, einer Hochebene mit über 2.000 Bergahornbäumen und dem ältesten Almdorf Europas auf rund 1.300 Metern. Die Almwiesen rund um die Ahornbäume sind mit frischem Grün überzogen und die Butterblumen blühen. Ab Juni verbringen bis zu 600 Kühe ihre Sommerweidezeit in der Eng.

Raderlebnis von klein bis groß

Auch Radfahrer und Mountainbiker haben ab dem Frühling wieder alle Möglichkeiten zwischen Karwendel, Inntal und dem Tuxer Voralpen: 250 Kilometer Radwege und Biketrails bringen sie in allen Höhenlagen in die Gänge. Unzählige Sehenswürdigkeiten, schöne Wirtshäuser und Almen schaffen Gelegenheiten für einen Zwischenstopp. Zum Kennenlernen der Region bietet sich die Inntaltour Light an, eine familientaugliche Rundfahrt von Schwaz über Vomp nach Terfens und retour. Durch die parallel verlaufende Bahnstrecke ist ein Umstieg einfach, wenn Kondition und Motivation sinken.

Die Ehrgeizigen haben bergwärts in den Tuxer Voralpen einiges vor sich: Weerberg, Pillberg und Kolsassberg bieten lohnende Touren. Für einen Höhenmeter-Rausch von der Kellerjochbahn-Talstation hinauf zum Hecherhaus sind stramme 550 Höhenmeter zu bewältigen. Zum Glück gibt es in der Silberregion Karwendel mittlerweile zwei Verleihstationen und ab April 2024 erstmals einen neuen 24-Stunden-Radverleih im Tourismusbüro in Schwaz. Silbercard-Inhaber können hier zu günstigeren Konditionen ausleihen.

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

www.silberregion-karwendel.com

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Dieter Buck

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Tirol: Skiparadies Arlberg

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Arlberg:

Skidestination der absoluten Superlative

 


Am Arlberg wurde die moderne Alpinskitechnik erfunden und seither arbeiten die Menschen an immer neuen Dimensionen des Skilaufs. Heute ist der Arlberg das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs und ein Pionier in puncto Angebot und Qualität der Pisten und Bahnen.

„Faszination des alpinen Winters“, bestes Freeride-Gebiet“ und „Skigebiet der absoluten Superlative“: Die Tester auf den internationalen Ski- und Reiseportalen überschlagen sich mit Superlativen, wenn es um Ski Arlberg geht. Dafür sorgen nicht nur die konkurrenzlosen 300 Kilometer Traum-Pisten und 200 Kilometer Varianten im Gelände. Seit eh und je wird am Arlberg massiv in Qualität und Komfort investiert.

Wer in St. Anton über die Galzigbahn in seinen Arlberg-Skitag einsteigt, bekommt gleich einen Eindruck davon. Zehn Meter hoheRiesenräder“ heben die Gondeln vom ebenerdigen Einstieg auf Seilhöhe, bevor die Fahrt startet. Das gibt es nur am Arlberg. Und auch auf allen anderen 85 Bahnen ist modernste Technik im Einsatz. Fast jedes Jahr laufen neue Bahnen an.

Für einen optimalen Einstieg in Ski Arlberg kommt in Stuben in diesem Winter erstmals die neue 8er-Einseilumlaufbahn auf die Albona in Fahrt. Ein Paar Schwünge und die Alpe Rauz ist erreicht, von der mit der Flexenbahn seit sieben Jahren Ski Arlberg in seiner vollen Dimension „erfahren“ werden kann. Etwa auf dem 85 Kilometer langen Run of Fame quer über die Arlberg-Skiberge.

Fun für Pisten-Artisten und Rodler

Mit seinen top geshapten Familienstrecken, Funslopes und Snowparks ist der Arlberg außerdem ein Treffpunkt für alle, die sich eine Runde Extraspaß auf die Bretter holen wollen. Auf dem Hopplweg kommen die Kleinsten dort in Fahrt, wo sich Hase, Fuchs und Adler gute Nacht sagen. Auf der Funslope am Galzig lassen sich Stehvermögen, Kurvengeist, Sprungkraft und Spaß voll auskosten. Der stanton park belegt Platz 3 unter den besten 50 Snowparks Europas.

In dem weitläufigen Areal an der Bergstation der Rendlbahn perfektionieren Freeskier und Snowboarder den Dreh. Und danach heißt es ab in die weitreichenden und konkurrenzlosen 200 Kilometer Freeride-Reviere am Arlberg. Ausschließlich um die persönliche Bestzeit wird auf der Rendl Race-Strecke und der Stanton Speed-Abfahrt gekämpft. Aber auch nach Betriebsschluss dreht sich in St. Anton alles um den Schnee: Unter dem Motto „The Snow must go“ geht im Karl Schranz Zielstadion wöchentlich eine spektakuläre Demo-Show über die Bühne. Und die Naturrodelbahn vom Gampen hinunter nach St. Anton sorgt zweimal wöchentlich auch abends für kurvenreiche Abenteuer.

App auf den Arlberg

Einen umfassenden Überblick über die 300 Kilometer Skiabfahrten und 200 Kilometer Tiefschneevarianten holt die kostenlose Ski Arlberg App auf das Smartphone. Sie liefert alle Infos von der Wetter- und Schneelage über Livecams bis zu geöffneten Anlagen und Skiabfahrten. Per App lassen sich auch die der schönsten Skirunden tracken, etwa der Run of Fame, der Weiße Rausch oder der Weiße Ring. www.skiarlberg.at

Ski Arlberg – Technische Daten

302 Kilometer Skiabfahrten (43% leicht/blau, 40% mittelschwer/rot, 17% schwer/schwarz)

200 Kilometer Tiefschneeabfahrten

85 Bahnen und Lifte (1.300–2.800 Höhenmeter)

70 Prozent beschneibare Pisten

Ski Arlberg Betriebszeiten: 01.12.23–24.04.24

Weitere Informationen:

Arlberger Bergbahnen AG

A-6580 St. Anton am Arlberg, Kandaharweg 9

www.arlbergerbergbahnen.com

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Freitag, 26. Januar 2024

Südtirol: Winter in Olang am Kronplatz

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Olangs „sunny side“ für Familien am Kronplatz

 


Olang liegt auf der „sunny side“ des Familienskigebietes Kronplatz. Die breiten, baumfreien, schneesicheren und sonnigen Genusshänge führen auf der Westseite ins Tal. Auch wegen der Kids Area Panorama und der längsten Rodelbahn der Region fahren Familien auf Olang ab.

Mit 32 Bahnen und 120 Pistenkilometern zählt der Kronplatz zu den absolut größten Skigebieten Italiens. 90 Kilometer Abfahrten sind leicht bis mittelschwer. Die übersichtlichen, sonnigen und blauen Carvingpisten liegen zum Großteil auf Olanger Seite. Mit den Ski- und Snowboardschulen Cima und Kronschool an den Talstationen und am Gipfel haben die Kleinen rasch den Bogen raus.

In zwei Funparks, einem Kids Safety Park, auf Boardercross Strecken, World Record-, Renn-, Speed und Skimovie-Pisten perfektionieren die Kinder auch nach dem Kursabschluss ihre Performance spielerisch.

Durch den Abfahrten- und Höhenmeter-Check Skiline können sie außerdem jederzeit ihren Skitag Revue passieren lassen. Auf skiresort.de ist der Kronplatz seit langem als Fünf-Sterne-Skigebiet mit 19 Auszeichnungen gelistet. Fünf Sterne prangen beispielsweise über dem Familienangebot, der Präparierung, den Pisten, Hütten und Bahnen.

Am Kronplatz gibt es nur noch Sessel- und Gondelbahnen, darunter die kürzesten Achter- und Zwölfergondel­bahnen weltweit – eine Investition in die Kindersicherheit. Alle Anlagen werden ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben. Der Tipp für den Familien-Sonnenskilauf sind die Dolomiti Spring Days (16.03.–21.04.24) mit vier Nächten und dem 4-Tage-Skipass zum Preis von drei.

Weitere Informationen:

Tourismusverein Olang

I-39030 Olang, Florianiplatz 19

Tel.: +39/0474/496277, Fax: +39/0474/498005

E-Mail: info@olang.com

www.olang.com                                          

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Dieter Buck

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Südtirol: Hotel Paradies in Dorf Tirol im Meraner Land

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 Frühlingszauber im März 

Natur genießen und Ruhe tanken in einer Oase der Erholung in den Weinbergen von Meran

Wir freuen uns wohl alle schon auf den Frühling. Auf die Leichtigkeit des Seins, auf bunte Blumen und warmen Sonnenschein.

In Dorf Tirol im Meraner Land schmiegt sich ein bemerkenswertes Juwel des gepflegten Genusses in die Weinberge. Nomen est omen. Das Hotel Paradies ist umgeben von dem zarten Grün der ersten Frühlingstage und erholsamer Ruhe. Liebevoll und familiär geführt, verwöhnt das geschmackvolle Hotel mit kostbaren Urlaubsmomenten. Ab 17. März 2024 begrüßt das Paradies den Frühling. Und weil es so schön ist, genießen Gäste eine kostenlose Nacht (17. bis 24. März bei einem Aufenthalt von 4 oder 7 Nächten).

Der Frühling meint es gut mit dem Meraner Land. Über 300 Sonnenstunden im Jahr verwöhnen hier Mensch und Natur. Zu Beginn der warmen Jahreszeit hierher zu kommen, ist ein guter Tipp. Noch sind weniger Gäste unterwegs. Das Hotel Paradies entfaltet sich als erfreulicher Kraftort. Dank des mediterranen Klimas geht es schon hinaus zum Wandern, Biken und Spazieren.

Die ersten Golfpartien sind auch bereits möglich. Eine exklusive Wellnessoase begleitet die Frühlings-Auszeit an diesem schönen Plätzchen. Sauna und Dampfbad entfalten ihre wohltuende Wirkung. Eine Massage ist ein Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Der Paradies-Garten erwacht wieder zum Leben. Die Panorama-Liegewiese mit unverbautem Blick auf Meran lädt zum Entspannen ein.

Der Pool ist jetzt noch herrlich erfrischend. Wer die positiven Auswirkungen des Schwimmens im kühlen Wasser auf Körper und Geist kennenlernen möchte, hat hier die Gelegenheit. Abtauchen und das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel anregen, den Kreislauf in Schwung bringen – der Pool im Paradies eignet sich hervorragend. Gäste, die es sich besonders gutgehen lassen möchten, können neuerdings das Paradies-Spa als Private Spa buchen. So wird die Me-Time zur unvergleichlichen Quality-Time.

Im Hotel Paradies steckt viel Liebe in hochwertigen Details. In den Zimmern und Suiten bilden Möbel, die aus ausgewählten Hölzern für diese Räume maßgefertigt wurden, und handverlesene Stoffe und Dekorationen ein anmutiges, stilvolles Wohnerlebnis. In der Küche sind echte „Künstler der Geschmäcker“ am Werk.

Von früh bis spät kreieren sie aus sorgfältig ausgewählten, qualitätsvollen Lebensmitteln Köstlichkeiten. Was wäre Südtirol ohne ein gutes Glas Wein?  Weinliebhaber sind im Paradies an einer hervorragenden Adresse. Der Gastgeber und Hoteleigentümer Christian ist ein großer Weinkenner und lagert ausgezeichnete Tropfen in seinem Keller. Seine Weinverkostungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Genießer tauchen im Hotel Paradies in eine harmonische Wohlfühlwelt ein und erfreuen sich an der aufblühenden Natur.

Weitere Informationen:

Hotel Paradies

I-39019 Dorf Tirol, Hauptstraße 27/A

Tel.: +39 0473 923654

E-Mail: info@paradies-tirol.it

www.paradies-tirol.it

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Dieter Buck

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Tirol: Hotel habicher hof im Ötztal

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Schnee-verliebt?

 

Das pure Wintervergnügen wartet im Tiroler Ötztal: Der habicher hof ist voll und ganz darauf eingestellt, Bergfreunden unvergessliche Spätwintertage und Frühlingsskilauf voll imposanter Erlebnisse zu bieten. Die geführte Skisafari im Ötztaler Skiparadies ist eines vieler Highlights.

Frühlingssonne von früh bis spät – die Skiregion Hochoetz-Kühtai zählt zu den sonnigsten Skigebieten Österreichs. 100 Prozent Vollbeschneiung sorgt für optimale Bedingungen bis zum letzten Wintertag. Nur wenige Gehminuten sind es vom habicher hof zur Talstation (… wer es besonders bequem haben möchte, nimmt den kostenlosen Bus).

Die Skipässe für das gesamte Tal gibt es an der Hotelrezeption. In nur acht Minuten geht es mit der Gondel von Oetz direkt ins Herz der Skiregion Hochoetz-Kühtai, wo gleich zwei Skigebiete auf die Skifahrer warten. Mit dem Ötztal Superskipass haben Wintersportler sogar die Wahl zwischen sechs erstklassigen Skigebieten und über 90 Liften, die sie bis auf 3.000 Meter Höhe bringen. Gäste des habicher hofs genießen den Extra-Service: einen modernen Ski- und Schuhraum, 5 Prozent Nachlass bei Buchungen von Skikursen bei Sport Fischer, kostenlosen Bustransfer zwischen Hochoetz und Kühtai und vieles mehr.

Unvergessen bleibt die geführte Skisafari. Es ist selten schöner als im milden Spätwinter, als fortgeschrittener Skifahrer die Ötztaler Skigebiete zu erkunden. Mit einem professionellen Guide geht es zum großen Skispaß und Schneegenuss in den Ötztaler Skigebieten Hochoetz-Kühtai, Sölden und Gurgl.

Ein Tipp für die Nicht-Skifahrer: Wanderführer Heli begleitet die Hotelgäste zu Winter- und Schneeschuhwanderungen. Schneeschuhe und Stöcke gibt es im Hotel zum Leihen. Eine kleine Wanderung von etwa 45 Minuten führt zum Piburger See, der meist zugefroren ist und zum Eislaufen einlädt. Während die Skifahrer oben am Berg noch den Schnee genießen, sind im Tal auch schon die Spaziergänger unterwegs und erfreuen sich an milden Temperaturen und ersten Frühlingsboten.

Der habicher hof versteht es, Genießer zu begeistern. Seine Spa-Welt lässt einen den Alltag vergessen. Herrlich, im Panoramapool zu schwimmen und noch einmal hinaufzuschauen auf die Berge, wo man den Tag verbracht hat. Exklusive Saunaaufgüsse wirken lassen, auf den gemütlichen Liegen träumen, sich Massagen und Treatments gönnen. Der habicher hof ist viel mehr als ein Wellnesshotel. Ein ganzheitliches Wohlfühlkonzept, das Körper und Seele in Balance bringt, ermöglicht eine langanhaltende Erholung.

Dass gutes Essen glücklich machen kann, ist kein Geheimnis. Darum rundet ein leidenschaftliches und professionelles Küchenteam die schönsten Tage im Jahr mit kulinarischen Gaumenfreuden auf höchstem Niveau ab: mit einem Genussfrühstück, mit Verführungen, Naschereien und Kuchen aus der hauseigenen Konditorei und einem Fünf-Gänge-Gourmetmenü am Abend. Die ausgezeichnet sortierte Weinwelt beherbergt erlesene Weine und echte Raritäten.

Weitere Informationen:

habicher hof

A-6433 Ötz, Habichen 46

Tel.: +43/(0)5252/6248

www.habicherhof.at

E-Mail: hotelinfo@habicherhof.at

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Freitag, 5. Januar 2024

Südtirol: Hotel Sand****s in Kastelbell-Tschars im Meraner Land

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Mit den Kindern zum Aktivurlaub ins Meraner Land

 

Ponyreiten, Klettern, Fischen, Lamatrekking, Wandern, Fahrradfahren und noch viel mehr. Im Hotel Sand verbringen Familien unvergessliche Tage in der Natur. Kinder unter fünf Jahren machen das ganze Jahr über gratis Urlaub im Sand. Zu den Familien-Wochen ist ein Kind bis 9,99 Jahre frei.

Tür auf und raus ins Grüne. Das Hotel Sand ist umgeben von einem wahren Paradies für Familien, die gerne in der Natur unterwegs sind. Praktisches Hike in – Hike out und Bike in – Bike out machen den Urlaub mit den Kids zum Kinderspiel. Gemütlich auf den Waalwegen und Panoramawegen wandern oder eine Fahrradtour unternehmen.

 Von der Familienwanderung bis zur ausgewählten Wanderung zu einem Bergsee ist alles mit dabei im Aktivprogramm des Hotel Sand. Die Bikeschule Ötzi Bike Academy ist die richtige Anlaufstelle für junge Radler, die an dem tollen Programm für Kinder und Jugendliche teilnehmen möchten. In den Ferienzeiten rundet der Tourismusverband mit einem abwechslungsreichen Kinderprogramm den Familienurlaub zusätzlich ab.

An 300 Tagen im Jahr scheint im Meraner Land die Sonne. Am Kinderspielplatz im großen Garten des Hotel Sand toben sich die Kleinen aus. Sandspielen, Trampolinspringen, Urlaubsfreunde kennenlernen, draußen fühlen sich die Kinder pudelwohl. Wer schon schwimmen kann, kommt in das 25 Meter Sportbecken, das immer angenehm beheizt ist. 

Oder zwischendurch in den Naturschwimmteich springen. Im Hallenbad entspannt die ganze Familie. Die Eltern gönnen sich eine entspannende Massage. Das Wellness-Team bietet von der klassischen Ganzköpermassage bis hin zur belebenden Aromaölmassage eine große Auswahl. Sitzen die Verspannungen bei Mama oder Papa besonders tief, empfiehlt sich die „Hot Stone“-Massage oder die Rückenintensiv-Massage nach J. Salchenegger©. Zum gesunden Schwitzen geht es in die Saunawelt mit Blick auf die Poollandschaft und die umliegenden Berge des Vinschgaus.

Unbeschwertes Zusammensein, das erleben Familien im Hotel Sand. Wenn Eltern und Kinder abends, vollgetankt mit Naturerlebnissen und frischer Luft, zum Essen kommen, dann genießen die Erwachsenen ein delikates Fünf- bis Sieben-Gänge-Dinner und das gute Gefühl, verwöhnt zu werden. 

Auf die Vorlieben und Bedürfnisse der jüngsten Feinschmecker wird natürlich gern Rücksicht genommen. Für die kreative und innovative Gourmetküche des Hotel Sand verwendet das Küchenteam hochwertige, regionale Lebensmittel und Bio-Produkte. Im Weinkeller und in der Vinothek lagern bis zu 300 edle Tropfen aus Südtirol und Italien. 

Vielleicht haben Mama und Papa abends, wenn die Kleinen müde von dem spannenden Urlaubstag gut schlafen, noch Lust auf ein gutes Gläschen. Der Hausherr, ein passionierter Weinliebhaber, lädt auch zu Degustationen besonderer Jahrgänge in den hauseigenen Weinkeller ein.

Weitere Informationen:

Hotel Sand****s

Familie Bernhart

I-39020 Kastelbell-Tschars, Mühlweg 2

Tel.: + 39 0473 62 41 30

E-Mail: info@hotel-sand.com

www.hotel-sand.com

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Dieter Buck

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