Donnerstag, 23. Januar 2020

Axamer Lizum: Skiurlaub in Tirol

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Skivergnügen am „weißen Dachl“
von Innsbruck



Die Axamer Lizum ist das größte Skigebiet vor den Toren Innsbrucks und dank der Höhenlage und der technischen Beschneiung eines der schneesichersten in der Alpenrepublik. Seit dem Saisonstart Ende November geht auf den einstigen Olympia-Pisten halb Innsbruck in die Hocke.

1964 und 1976 brannte das Olympische Feuer in der Axamer Lizum. Größen wie Karl Schranz, Piero Gros, Ingemar Stenmark, Christl Haas und Rosi Mittermaier fuhren hier aufs Podest. 2020 findet bereits zum zweiten Mal eine Olympiawoche (27.01.–02.02.20) statt, mit vielen Überraschungen und einem großen „Olympia-Skirennen“ zum Schluss. Die 40 Kilometer Abfahrten (davon zehn Freeride-Kilometer) zwischen 1.600 und 2.340 Höhenmetern zählen zu den schneesichersten Österreichs. Wer für das Skivergnügen vom nur 19 Kilometer entfernten Innsbruck anreist, kann das praktischerweise mit dem Gratis-Skibus tun. Aus Richtung München ist die Route über Garmisch die kürzeste und außerdem mautfrei. Über 1.000 kostenlose Parkplätze stehen den Gästen unmittelbar an den Liftanlagen und Kassen zur Verfügung. Wer will, kann ab diesem Winter mit leichtem Gepäck in die Axamer Lizum anreisen und sich im neuen SPORT2000-Shop mit dem neuesten Equipment eindecken. Neben Verleih und Service gibt es auch ein beheiztes Skidepot. Zusätzlicher Tipp für Tagesgäste: Mittwochs sind die Tageskarten um 20 Prozent günstiger zu haben.

Wild auf die Axamer Lizum
Die Axamer Lizum ist ein top Skigebiet auf skiresort.at mit 13 Auszeichnungen. Zehn Bahnen und Lifte heben die Wintersportler hinauf in die Welt der Zweieinhalbtausender zwischen Birgitzköpfl, Pleisen und Hoadl. Im vergangenen Sommer wurde in den Ausbau der Beschneiung und den zusätzlichen Speicher „Herzlteich“ auf 2.100 Metern investiert: Damit will man für top Pisten bis im April sorgen. Ein neuer Zauberteppich an den übersichtlichen Familyslopes im Tal bringt die Kleinsten mit noch mehr „Drive“ in Fahrt. Oben in den Bergen deckt ein breites Angebot alle Präferenzen ab: darunter die legendäre Olympia-Damenabfahrt und die Funslope unter dem „Dohlennest“ am Hoadl, die Slalomstrecken am Birgitzköpfl sowie der immer top-geshapte Golden Roofpark am Karleitenlift. Die neue Shaper-Crew hat das Setup vergrößert und die Lines, Jibs, Jumps und Rails sind somit für Anfänger und Profis ideal. Aber auch die weiten Carvingreviere oberhalb der Baumgrenze und die Naturabfahrt vom Birgitzköpfl durch die Götzner Grube haben ihre Fans.

Kniehohe Pulverträume bis zum Boxenstopp
Mit über 300 Hektar Tiefschnee-Areal ist die Axamer Lizum außerdem der Freeride-Top-Spot der Olympia-Skiregion Innsbruck und das Revier von großen World-Tour-Ridern wie Neil Williman aus Neuseeland. Zwei Freeride Checkpoints am Parkplatz und am Berg und staatlich geprüfte Ski- und Snowboard-Guides sorgen dafür, dass man auf der sicheren Seite durch den Tiefschnee wedelt. Für den Boxenstopp bieten sich überall Hütten an, etwa das markante, mit dem ISR Architektur Award ausgezeichnete, Panoramarestaurant Hoadl-Haus auf 2.340 Metern. Vor seinen riesigen Panoramafenstern, auf der überdachten Sonnenterrasse und an der Schirmbar hat man einen traumhaften Panorma-Blick über die Kalkkögel bis ins Inntal und nach Innsbruck. Unter der neuen Leitung darf man sich auf zusätzliche „kostbare“ Ideen einstellen, darunter ein BBQ am Hoadl und eine Weinmesse. Außerdem stehen in der Axamer Lizum die schon traditionellen Freeridecamps und Testivals, Roofpark-Shreds sowie der legendäre Ugly Skiing Day auf dem Programm.

Pistenraupen-Co-Piloten gefragt
In der Axamer Lizum sind nicht nur Skifahrer und Boarder zu Gange. Jeden Montag werden die Felle aufgezogen: Beim Tourengeher-Abend führt die Route über die Damen-Olympiaabfahrt hinauf auf das 2.340 Meter hohe Hoadl. An allen anderen Tagen der Woche sind Pistenraupen-Co-Piloten gefragt: Wer will, kann jeweils ab 17 Uhr mit über 500 Pferdestärken die Pisten erklimmen: ein Erlebnis mit garantierter Langzeitwirkung.

Weitere Informationen:
Axamer Lizum Aufschliessungs AG
A-6094 Axams, Lizum 6
Tel.: +43/(0)5234/68240
www.axamer-lizum.at

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Dieter Buck
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Ruhpolding: herrlicher Skiurlaub garantiert

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Familienwinter im
Märchenort Ruhpolding



Ein bayerischer Traditionsort, wie hingemalt zwischen Chiemsee und Chiemgauer Alpen. Alle Wintersport-Möglichkeiten auf und abseits der Piste – aber immer fernab vom Massenbetrieb. Was kann einem Besseres für den Familien-Winterurlaub passieren, als Ruhpolding?

Beim Chiemsee geht es runter von der Autobahn und dann sind es nur noch rund acht Kilometer bis ins oberbayerische Ruhpolding. Man spart sich damit die aufwändige Anreise und das Schneekettenanlegen wie in anderen Alpenregionen. Sobald die Barockkirche am Hügel ins Bild rückt, ist man so gut wie da. Entspannt ist die Ankunft in Ruhpolding aber auch, weil es die alte Postkarten-Idylle tatsächlich noch so gibt. Der Ort liegt im weiten Miesenbacher Tal an der weißen Traun. Den malerischen Ortskern prägen schmucke Bürgerhäuser und Lüftlmalerei an den Fassaden, ringsum stehen die Gipfel der Chiemgauer Alpen Spalier.

Was die Latten hergeben
In dem Ferienort erlebt man einen märchenhaften Winter, auch wenn im bekannten Ruhpoldinger Freizeitpark gerade Winterpause ist. Dafür sorgen gleich mehrere Familien-Skiberge im Umkreis. Die Skihänge am Westernberg, am Unternberg und in Maiergschwendt bringen es zusammen mit dem Skigebiet Winklmoosalm/Steinplatte auf 50 Kilometer Pisten. Auch das Angebot abseits der Pisten ist äußerst vielseitig: von Rodeln, über Eis- und Langlaufen und Biathlon sogar für Kinder, bis zum spritzvergnügten Wasserspaß ist Ruhpolding für alles zu haben. Mit 130 Kilometer Loipen zwischen Chiemsee und Sonntagshorn gibt es in Ruhpolding mehr Gründe in die Loipe zu steigen, als jede noch so sportliche Familie in einen Urlaub packen kann. Im Mini-Biathlon-Stadion der Chiemgau Arena können Kinder beim früheren DSV-Trainer Fritz Fischer sogar spezielle Biathlon-Kurse mit Lasergewehren belegen. Neben der Eishalle sind im Winter außerdem der Gestütshof Brendlberg und die Tennishalle in Betrieb.

Der Winter kommt ins Rutschen
Voll ins Zeug legen sich die Kleinen auch auf der fünf Kilometer langen Naturrodelbahn am Unternberg – aber erst nach einer echt bayerischen Brotzeit in der neuen Unternberg Alm. Den „Lift“ nach oben und den Untersatz für die Talfahrt liefert auf Wunsch die Unternbergbahn. Mit bis zu 40 Stundenkilometern ist auch auf der Ganzjahresrodelbahn am Westernberg Speed garantiert. In Zwei-Personenschlitten mit Plexiglashauben saust man auf der 800 Meter langen Strecke durch einige Kreisel, Steilkurven, Jumps und Wellen talwärts. Und noch ein „abgefahrenes“ Erlebnis hält Ruhpolding bereit: Die Riesenrutsche im Erlebnisbad Vita Alpina. Wenn draußen Schnee liegt, es klirrkalt ist und der Outdoor-Pool so richtig dampft, ist hier Zeit für einen persönlichen Rekord. Ebenso gut kann man sich aber auch von der „Meeresbrandung“ im Wellenpool mitreißen lassen. Mit der Chiemgau Karte sind Erlebnisbäder, Museen, Bergbahnen, Dorf- und Regionalbus sowie einige Bahnlinien gratis. www.ruhpolding.de

Chiemgau Karte | Ruhpolding & Inzell
Mehr als 30 Attraktionen zum Nulltarif (jeweils 1x pro Woche). Erhältlich ab 1 Übernachtung.
Highlights: Bergbahnen, Erlebnisbäder, Skilifte, Eishallen, Museen, Dorf- und Regionalbusse, Zug …

Weitere Informationen:
Tourist Info Ruhpolding
D-83324 Ruhpolding, Bahnhofstraße 8
Tel: +49 (0) 8663 8806-0, Fax: +49 (0) 8663 8806-20
E-Mail: tourismus@ruhpolding.de                  
www.ruhpolding.de • www.biathlon-ruhpolding.de

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Tölzer Land: Bald mit der KÖNIGSCARD

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KÖNIGSCARD auf der CMT Stuttgart 
Gebietserweiterung, Mobilität & Zukunftspläne

 

Vom 11. bis zum 19. Januar 2020 präsentierte sich die KÖNIGSCARD auf der CMT in Stuttgart Messebesuchern mit einem eigenen Informationsstand. Zusätzlich stellte Deutschlands beliebteste All-Inclusive Gästekarte gemeinsam mit dem Tölzer Land Tourismus im Rahmen einer Pressekonferenz ihre neusten Entwicklungen und Zukunftspläne vor. Im Vordergrund stand dabei die geographische Gebietserweiterung um das Tölzer Land, womit ihre führende Marktposition unter den Gästekarten festigt.

Darüber hinaus stellt sich die KÖNIGSCARD zukünftig als Vorreiter in Sachen regionsübergreifende Mobilität und Sharing-Modellen im ländlichen Raum auf und entwickelt gemeinsam mit ihren Partnern praxisnahe Konzepte rund um den öffentlichen Nahverkehr, E-Carsharing & Co. für eine nachhaltige Tourismusentwicklung und dezentrale Besucherlenkung.

Tölzer Land ist Teil der KÖNIGSCARD
Pünktlich zur Sommersaison ist 2020 in der Region Tölzer Land die schrittweise Einführung der KÖNIGSCARD vorgesehen. Urlauber profitieren dann ab 2021 von vielen qualitativ hochwertigen Freizeitangeboten: vom Museum über Klettergarten und Schifffahrt bis zur Bergbahn. Mit der attraktiven oberbayerischen Urlaubsregion zwischen München, dem Starnberger See und den Bayerischen Alpen, erweitert die Gästekarte ihr Einzugsgebiet auf insgesamt rund 5.345 Quadratkilometer und damit ihr breites Leistungsportfolio derzeit bestehend aus über 500 Gastgebern aller Kategorien und 250 Erlebnissen im Allgäu, in Oberbayern und Tirol. „Wir freuen uns sehr, mit dem Tölzer Land eine weitere höchst vielfältige Urlaubsregion begrüßen zu dürfen“, so Matthias Adam, Geschäftsführer der Allgäu/Tirol Vitales Land EWIV und deren Tochtergesellschaft KÖNIGSCARD Betriebs GmbH. „Damit sind wir unserem Ziel, die Regionen Tirol, Oberbayern und Allgäu mit der KÖNIGSCARD zu vereinen ein ganzes Stück näher gekommen.“

Dr. Andreas Wüstefeld, Leiter von Tölzer Land Tourismus, sieht die Wahl für die KÖNIGSCARD als eine gute Möglichkeit, auch Gäste außerhalb der Region anzusprechen. „Der Gast kennt keine Regionsgrenzen: Mit dem Beitritt zur KÖNIGSCARD bildet das Tölzer Land zukünftig die Schnittstelle zu unseren Nachbarn von Tirol, dem unmittelbar benachbarten Pfaffenwinkel und dem Blauen Land bis zum Allgäu.“ Das Tölzer Land schließt sich damit dem starken Background der KÖNIGSCARD an und profitiert von einem gemeinsamen Finanzierungssystem. Neben den regionalen Gasgebern, sollen vor allem auch die Wertschöpfung und Kaufkraft im Einzelhandel und der Gastronomie gestärkt werden. In einer ersten Phase wird zunächst die Basiskarte für das elektronische Meldewesen eingeführt.

KÖNIGSCARD macht mobil
Die KÖNIGSCARD hat sich zum Ziel gesetzt mit der gemeinsamen Steuerung touristischer Konzepte innerhalb der Regionen Synergien zu schaffen, die Qualität der Gastgeberstruktur zu stärken, das Thema Digitalisierung konzeptionell sinnvoll einzusetzen und kommende Herausforderungen zusammen zu bewältigen In Sachen regionsübergreifende Mobilität und Sharing-Modellen im ländlichen Raum startet die KÖNIGSCARD erstmalig ab 2020 in den Ammergauer Alpen mit dem Pilotprojekt „E-Mobil-Carsharing“. Urlauber können Elektrofahrzeuge mit festen Stellplätzen für drei Stunden und 60 Kilometern inklusive kostenfrei nutzen. Dadurch soll es ihnen ermöglicht werden autofrei anzureisen und dennoch die sogenannte „letzte Meile“ bequem zu überbrücken, um beispielsweise vom Bahnhof zur Unterkunft zu gelangen. Diese Autos können auch als mobile und umweltschonende Alternative für den weiteren Aufenthalt genutzt werden. Weiterhin plant die KÖNIGSCARD, dass ab Sommer 2020 Gäste grenzenlos und kostenfrei das ÖPNV-Angebot im gesamten KÖNIGSCARD Gebiet nutzen.

Info:
Nähere Informationen zur KÖNIGSCARD gibt es telefonisch unter +49 (0)8342 911-331 sowie auf www.koenigscard.com.
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Dieter Buck
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Skifahren - und dann ab in die Sauna

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So eine Saunerei! Egal, ob im Fass, Pool oder Bauwagen:
In Lenggries geraten Skifahrer gern
ins Schwitzen



Aus dem Panoramafenster durch den Hochseilgarten.
Der Blick aus der Sauna ist atemberaubend.
Foto: Hochseilgarten Isarwinkel, Axel Berger
 
Raus aus den Skisachen, rein in den dampfenden Outdoor-Pool. Oder lieber gleich ab ins Fass? Seit dieser Saison bietet der Hochseilgarten Isarwinkel am Brauneck verfrorenen Wintersportlern eine heiße Alternative zur staureichen Heimfahrt: Die neue Fass-Sauna aus Thermoholz für bis zu sechs Personen liegt oberhalb des Lenggrieser Kletterparks und eröffnet einen herrlichen Blick auf den verschneiten Isarwinkel. Whirlpool, Sauna und die neu designte Hütte, die sich besonders gut für Geburtstage und Firmenevents eignet, können ab 650 Euro im Paket gebucht werden.

Auch wer auf Tal- und Rückfahrt ganz verzichtet und die Nacht lieber im Brauneck Gipfelhaus verbringt, kann sich einheizen lassen. Und zwar auf 1540 Metern über Null in der Sauna im Bauwagen.

„Wer sitzt schon gern in klammen Klamotten stundenlang im Auto, bevor er endlich zu Hause ist?“ Für Axel Berger, der mit seiner Frau Simone Heitinga seit 2018 den Hochseilgarten am Fuße des Lenggrieser Hausbergs führt, ist die Antwort klar: eigentlich niemand. Also hat das Paar kürzlich ihr wärmendes Angebot für schlotternde Skifahrer erweitert. Neben dem Whirlpool, in dem bis zu sieben Personen gemütlich sitzen, in die Sterne schauen und ein Gläschen trinken können, lockt seit Anfang Januar auch die neue Sauna aus heimischem Thermoholz.

„Der Blick durch das Panoramafenster auf den erleuchteten Ort und die Berge dahinter ist unbeschreiblich“, sagt Axel Berger. Mit Feuerstelen hat Berger, der vor seiner Zeit in Lenggries als Feuerkünstler durch Europa getourt ist, die magische Stimmung am Hochseilgarten noch verstärkt. Übrigens: Noch im Laufe des Jahres soll die Sauna dank einer neuen Brennstoffzelle für den Elektro-Ofen emissionsfrei und damit CO²-neutral betrieben werden.

Wer nach dem Besuch von Pool und Sauna noch ein wenig in geselliger Runde feiern möchte, mietet am besten die 50 qm große Hütte mit dazu, die Heitinga und Berger mit viel Geschmack von einer einfachen Gurtausgabe-Station zu einer stilvollen Location für private und Firmenfeiern umgebaut haben – mit edlen Kühlschränken fürs kühle Helle, Küchenzeile, hochwertigem Mobiliar und einer Outdoor-Grillstation. (Der Preis für zehn Personen liegt bei 650 Euro.) Sollte sich „ein wenig feiern“ zu einer ordentlichen Party entwickelt haben, bietet sich eine Übernachtung gleich vor Ort an: zum Beispiel in einem der schicken Almchalets oder der topmodernen Doppelzimmer des Lenggrieser Bergcampings, der sich in Sicht- und Laufweite befindet.  

Das Skigebiet Lenggries-Wegscheid hat mit dem Brauneck Gipfelhaus einen weiteren heißen Tipp für Skifahrer, Snowboarder und Langläufer parat, die nach sportlichen Stunden auf den Pisten und Loipen lieber relaxen wollen als stop and go nach Hause zu gurken: Die Sauna im Bauwagen kostet 60 Euro pro Stunde, inklusive Aufguss, Bademantel, Saunatuch und vielleicht der ein oder anderen Sternschnuppe. Bis zu vier Personen finden in der mobilen Sauna bequem Platz. Unser Tipp für Hartgesottene: Zum Abkühlen einfach schnell im Schnee wälzen.

Diejenigen, die auch nach ihrem Urlaub im oberbayerischen Winteridyll aufs Saunavergnügen nicht verzichten wollen, sollten einmal bei Paul Wenig in Lenggries-Anger vorbeischauen. Der Zimmerer hat sich vor zwölf Jahren auf den Bau von Fass-Saunen und Badezubern spezialisiert. Er plant und konstruiert jede Sauna, Infrarotkabine und jeden Holzzuber individuell nach Wunsch seiner Kunden, die meist aus dem Isarwinkel, aber auch aus der Zugspitzregion oder Tirol stammen. Das Besondere an Wenigs Fass-Saunen ist die doppelte Wandstärke. „Das macht sie in der Nutzung rentabler, weil sie – auch aufgrund ihrer Rundung – deutlich schneller heiß werden als herkömmliche Saunen“, erklärt der Lenggrieser.

Und last but not least: Für innere Wärme sorgt während der bayerischen Faschingsferien das Glühweinstandl vor der Tourist Information in der Ortsmitte, auf dem Lenggrieser Vereine Glühwein, Punsch und Pils ausschenken.

Weitere Infos:
Tourismus Lenggries, Rathausplatz 2, 83661 Lenggries, Tel.: 08042-5008 800, Fax: 08042-5008 801, info@lenggries.de, www.lenggries.de

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