Montag, 25. April 2016

Altersbedingte Knochenbrüche und Gelenkverschleiß

Verschiebung der Alterspyramide:

Eine besondere Herausforderung für Orthopäden und Unfallchirurgen

Altersbedingte Knochenbrüche und Gelenkverschleiß nehmen zu / Neue Operationstechniken reduzieren  Risiken und machen Senioren schneller wieder mobil

Jeder fünfte Deutsche ist heute älter als 65 Jahre. In wenigen Jahren wird es jeder Dritte sein. Die Überalterung in der Bundesrepublik verändert auch den Alltag in den deutschen Kliniken, vor allem im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie. Heute behandeln wir immer mehr Verschleißerkrankungen, die früher durch die geringere Lebenserwartung gar nicht auftraten", sagt Professor Dr. Joachim Grifka, Direktor der orthopädischen Universitätsklinik Bad Abbach.

Professor Dr. Ulrich Stöckle, Ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen (BG) Unfallklinik Tübingen verweist auch auf die kontinuierlich steigende Zahl altersbedingter Knochenbrüche.  "Von einer halben Million häuslichen Unfällen jährlich entfallen ca. 300.000 auf Osteoporose bedingte Knochenbrüche bei älteren Menschen", so Stöckle. Das Thema Behandlung altersbedingter Unfälle im Bewegungssystem ist deshalb auch eines der Schwerpunktthemen bei der Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU) zwischen 28. und 30. April in Baden-Baden.

Ein Drittel der Menschen über 65 Jahre stürzt laut Statistiken mindestens einmal pro Jahr. Etwa fünf Prozent dieser Unfälle führen zu Brüchen oder anderen gravierenden Blessuren. Neben dem Oberschenkelhals sind bei älteren Menschen oft die Wirbelsäule, das Becken, der Oberarm, der Unterarm oder das Handgelenk von Frakturen betroffen. Bei einer ausgeprägten Osteoporose kann es sogar zu 'Spontanfrakturen' bei banalen Bewegungen ohne Sturz kommen. Für schnellstmögliche medizinische Behandlungen nach solchen Verletzungen gibt es in Deutschland klare Vorgaben: Verschraubungen an gebrochenen Knochen sollen innerhalb von 24 Stunden, künstlicher Gelenkersatz spätestens 48 Stunden nach dem Bruch eingesetzt werden.

"Ein Oberschenkelhalsbruch an sich ist gut behandelbar. Das Risiko auch bei anderen altersbedingten Gelenkerkrankungen liegt in der Immobilität der Patienten", so Professor Stöckle. "Mit jedem Liegetag steigt das Risiko von Gesundheitsschäden. Mobilisation ist deshalb das A und O bei Frakturen im Bewegungsapparat oder auch bei verschleißbedingtem Einsatz eines neuen Gelenks bei älteren Patienten", weiß Professor Grifka.

Besser ein neues Hüftgelenk als Langzeitpflege
"Heute operiert, morgen wieder auf den Beinen, sei etwa nach dem Einsatz eines neuen Hüftgelenks auch bei älteren Patienten realistisch", berichtet Professor Dr. Joachim Grifka aus dem Klinikalltag. Ohne die in der Orthopädie und der Unfallchirurgie heute eingesetzten neuen Operationsmethoden wäre das nachoperative Risiko von Thrombosen und Lungenembolien oder Herz-Kreislaufprobleme aufgrund langer Liegezeiten viel höher.

In Deutschland werden heute jährlich 210.000 Hüftprothesen und 170.000 Knieprothesen eingesetzt. Die meisten aufgrund von altersbedingtem Verschleiß der eigenen Gelenke, der langfristig zu massiven Bewegungseinschränkungen, zu Hilfsbedürftigkeit bis Pflegebedürftigkeit führen kann. Überflüssig, aus ärztlicher und aus Patientensicht nicht akzeptierbar sei deshalb die Diskussion darüber, bis zu welchem Alter der Einsatz von Gelenkprothesen sinnvoll ist, sagt Professor Grifka. "Selbst rein unter Kostenaspekten betrachtet kann der Einsatz eines neuen Hüftgelenks und die so wiedergewonnene Beweglichkeit des Patienten langfristig die Pflegeausgaben für die Versichertengemeinschaft sogar spürbar reduzieren. Aber es geht natürlich um den einzelnen Menschen. Die Betroffenen sind mit einem neuen Hüftgelenk wieder mobil, eigenständig und haben so eine bessere Lebensqualität". 

70-Jährige möchten fit sein wie früher die 40-Jährigen
Eine weitere Herausforderung für Orthopäden und Gelenkchirurgen: "Die Menschen mit 70 möchten heute so fit sein wie früher 40-Jährige", so Professor Grifka. "Wir können keine Wunder vollbringen. Aber die Fortschritte in der orthopädischen Chirurgie sind enorm". So sind Patienten nach einem Gelenkaustausch mit minimalinvasiver Operationstechnik in der Regel bereits direkt nach der Operation schmerzfrei. Sie könnten bereits am ersten Tag nach dem Eingriff aufstehen und nach acht Tagen gestützt durch Gehhilfen wieder Treppen steigen.

Möglich ist dies unter anderem durch neue Methoden der Computernavigation bei  der Operation, die den Gelenkaustausch mit minimalinvasiven Operationstechniken, also mit nur kleinsten Schnitten in der Haut möglich machen. Die neuen Techniken garantierten auch präzise und optimale Funktion der künstlichen Gelenke bei deutlich verlängerter Haltbarkeit, so Professor Stöckle.

"Seien wir uns bewusst: Vor 200 Jahren bedeutete ein Knochenbruch oft das Todesurteil. Noch vor 50 Jahren war es keineswegs selbstverständlich, durch orthopädische und unfallchirurgische Operationen, z.B. mit neuen Gelenken und Wirbelsäulenoperationen, Patienten wieder zu schmerzfreiem Bewegen und Selbständigkeit zu verhelfen", sagt Professor Grifka. "Mit den neuen Operations- und Behandlungsmethoden leisten Orthopäden und Unfallchirurgen heute einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Menschen mobil bleiben - in jedem Alter".

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Dieter Buck
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Dienstag, 12. April 2016

Warum Wandern so beliebt ist - unbezahlte Werbung

Beliebt: Wandern in den Bergen



Wie „hypt“ man eine Sportart? Als erstes muss eine fesche Mode her, denn ohne ganz spezielle, nur für diesen Zweck kreierte Sportswear geht schon mal gar nix. Yoga wäre niemals so beliebt, wenn es nicht die weißen oder pastellfarbigen, figurschmeichelnden Yogaklamotten gäbe, in denen sich die Yoginis so gerne vor – a. einem Sonnenuntergang, – b. einer dramatischen Bergkulisse oder – c. einem Wasserfall fotografieren lassen.


Stimmt das Outfit, klappt es auch mit dem Sport
Bevor Jane Fonda in ihre Trikots mit hohem Beinausschnitt schlüpfte, war Aerobic nichts als eine flotte Gymnastik. Aber gewandet in knallbunte Wurstpelle, Stirnband und Leg Warmers machte das Gehopse gleich viel mehr her. Womit man schon beim zweiten Kriterium wäre, dem Promifaktor. Begeisterte Testimonials von vorzugsweise weiblichen Stars über die verschlankende Wirkung ihres Lieblingssportes fördern die Beliebtheit desselbigen ungemein.

Für Herren gelten etwas andere Regeln, da ist es das ausgefeilte technische Equipment, das Männerherzen höher schlagen lässt. Was kann man schon über einen herkömmlichen Drahtesel mit Rücktrittbremse und maximal Dreigangschaltung sagen? Moderne Bikes liefern dagegen Gesprächsstoff für endlose Fachsimpeleien unter Sportsfreunden und angeben kann man damit auch gut. Die hautenge, an entscheidenden Stellen gepolsterte Radkleidung, in der das Gemächt so vorteilhaft zur Geltung kommt, steigert den emotionalen Gewinn zusätzlich.

Hauptsache Denglisch
Der dritte und vielleicht entscheidende Faktor ist der richtige Name. Aufgemerkt: Englisch oder was man dafür hält muss er sein. Radfahren ist doch langweilig, biken klingt dagegen viel dynamischer. Statt spazieren zu gehen, ist Nordic Walking angesagt und die gute alte Bauch-Beine-Po-Gymnastik wurde durch den Pilates-Kurs abgelöst.

Auch das Wandern – pardon – Hiking hat eine erstaunliche Metamorphose durchgemacht. In der Jugendzeit der heutigen Generation 50 plus prägten knorrige Bergfexe in Karohemd und Knickerbocker oder Wanderlieder singende Herrschaften in gedeckten Beigetönen das modische Bild auf Wanderpfad und Berggipfel. Die moderne funktionale Outdoorkleidung für jede nur erdenkliche Klimazone von Dschungelcamp bis Grönland-Durchquerung hat ganz entschieden zur Imageaufbesserung des Wanderns beigetragen.

Vom Wandertag zum Hiking
Schulwandertage mit soldatisch schneidigen Klassenlehrern – Marke Vorkriegsqualität – verleideten ganzen Generationen von Jugendlichen der 60er- und 70er-Jahre das Wandern. Höhepunkt und Höchststrafe der Klassenfahrt war es, wenn sich der Herr Oberstudienrat zwecks Trocknung des verschwitzten Oberhemdes entledigte und sich im Feinripp präsentierte. Doch seit Hape Kerkeling nach Santiago de Compostela wanderte und dies literarisch alle Welt wissen ließ, muss man sich für einige Pilgerwege eine Einbahnregelung überlegen.
Aus welchem Grund man sich heutzutage auch auf Wanderschaft begibt – um sich im neuen Outfit von The North Face zu zeigen oder auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung – ist eigentlich egal. Beim Gehen kommt das Glücksgefühl von ganz allein, man freut sich an der Bewegung, an der Natur und auf die Einkehr. Zum Beispiel, wenn man im Salzburger Lungau, im Tiroler Kaiserwinkl oder in Obertauern unterwegs ist.




Resi, ich hol Dich mit dem Skyver ab
Bergtouren könnten so schön sein, nur das Bergabgehen würde man sich der schmerzenden Knie zuliebe gerne ersparen. In Obertauern im Salzburger Land sind rollende Downhill-Abenteuer mit dem Mountain Skyver die geniale Alternative zum mühsamen Abstieg. Diese geländegängigen Bergroller haben weder Sättel noch Pedale und sind stattdessen mit Fußrasten, einer starken Federung und robusten Scheibenbremsen ausgerüstet.
Die zusammenklappbaren Sportgeräte passen auch in einen Rucksack und sind mit drei Handgriffen startklar für die Abfahrt. An der Talstation der Grünwaldkopfbahn können die Skyver samt Helmen und Handschuhen ausgeliehen werden, auch Schnupperkurse und geführte Touren werden angeboten. Kinder ab acht Jahren dürfen die Bergroller in Begleitung Erwachsener benützen, die Fahrtechnik ist also leicht zu erlernen. Jetzt kann der Berg rufen, der Roller rockt.
www.obertauern.com

Berge, Seen und Kräutergeheimnisse im Salzburger Lungau
An die 60 Bergseen blicken wie kristallklare Augen in den Himmel über der Lungauer Bergwelt. Jeder einzelne ist ein wunderschönes Wanderziel, oft von Legenden umrankt. Ihre geheimnisvollen, dunklen Wasserspiegel regten die Phantasie und die Ängste der Menschen an, die in vielen Sagen ihren Ausdruck fanden. Genauso beliebt sind die rund 70 bewirtschafteten Almhütten des größten UNESCO Biosphärenparks Österreichs. Heimische Spezialitäten auf der Speisekarte und altes Wissen, das die Hüttenwirte und -Wirtinnen gerne mit ihren Gästen teilen, machen eine Einkehr zum besonderen Erlebnis. Wie man zum Beispiel aromatische Almkräuter zum Würzen und Heilen einsetzen kann, erfährt man auf der Zaunerhütte im Naturpark Riedingtal.




Ein Stück Bilderbuch-Tirol erwandern
In sattem Himmelblau, saftigem Wiesengrün und strahlendem Sonnengold präsentiert sich der Tiroler Kaiserwinkl als erste Visitenkarte Österreichs den Reisenden, die auf der Inntalautobahn Richtung Süden fahren. Zu Füßen des schroffen Kaisergebirges liegt der Walchsee im Talbecken des vorderen Kaiserwinkls, als hätte der Riese eine große blaue Träne vergossen.

Den angenehmsten Logenplatz zum Bewundern und Erwandern dieses schönsten Anfangs Tirol hat das Hotel Peternhof, das auf einer Anhöhe über Kössen residiert. Das 4-Sterne-Superior Hotel bietet seinen Gästen neben vielen anderen Aktivitäten auch geführte Wanderungen auf den 200 km Wanderwegen des Kaiserwinkls und das genussvolle Entspannungsprogramm gleich dazu – in einem ausgedehnten Wellnessbereich mit immer wieder neuen Überraschungen von Eventsauna bis Eispalast.



Fotos Copyright: Naturpark Riedingtal, Salzburger Lungau/ Salzburger Land; Hotel Peternhof Hotel Peternhof/ Tirol/ A | pete002; Obertauern / Salzburger Land/ A | ober096 | Actionsport.

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Dieter Buck

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Freitag, 1. April 2016

Bernd Ritschel / Tom Dauer: Hütten

Bernd Ritschel / Tom Dauer:
Hütten 
Sehnsuchtsorte in den Alpen
 


Das Fotografen-/Autorenduo Ritschel und Dauer haben nicht das erste Mal zusammen gearbeitet. Und wieder ist ein hervorragendes Ergebnis herausgekommen: ein prächtiges Text-Bilderbuch über Berghütten.

Bernd Ritschel hat in seiner bewährten Art fotografiert, und nicht nur schöne Hüttenbilder vorgelegt, sondern auch stimmungsvolle Aufnahmen aus den Bergen und Reportageaufnahmen aus dem Hüttenbetrieb. Tom Dauer hat - zusammen mit Sandra Freudenberg - kongeniale Texte dazu geliefert.

Berghütten und Gipfelglück
Was ist wichtiger: Die Hütte oder das Glück? Oder das Glück auf der Hütte? Jeder Wanderer in den Alpen freut sich schon zu Beginn einer Tour auf das Ziel: die Berghütte, wo er eine Brotzeit genießt und den Blick über die grandiose Landschaft schweifen lässt.

In brillanten Fotografien und lebendigen Reportagen porträtieren Bernd Ritschel und Tom Dauer etwa 50 Hütten in Bayern, Österreich, Südtirol und der Schweiz. Der Bildband erzählt von dem Geschehen hinter den Kulissen: von der täglichen Arbeit der Wirte, die diese Hütten instandhalten und mit Leben füllen. Und auch von der Bauweise dieser Refugien, die manchmal urig-traditionell daherkommen, manchmal als moderner Neubau kühn über dem Abgrund thronen. Das Hüttenleben wird in Aufnahmen vom Essen, von den Räumen bis zum Erkerzimmer in der Sajathütte.

Sonne und Wolkenstimmungen
Auf jeder Seite dieses Bildbandes spürt man unmittelbar, wie es sich anfühlt, in den Bergen unterwegs zu sein – und wie schön es sein kann, an einem dieser Sehnsuchtsorte über den Wolken in der Sonne zu sitzen.

Bernd Ritschel hat sagenhafte Momente eingefangen. Sonnenuntergang, Nebel, Sonne, Bergwanderer, Skifahrer, Wolkenstimmungen, Schneestimmungen, Sonnenstimmungen, gleißende Helle vor wetterdunklem Hintergrund, einsame Biwakschachteln ebenso wie prächtige Bergpaläste, Details wie Schnittlauch fürs Abendessen, Blumen, weite Aussichten, mäandernde Bäche und und und … Die ganze Palette alpiner Schönheit also.

Autor und Autorin sprechen von den Hütten und ihrer Geschichte, von den Menschen und ihrem Leben. So kann man mit dem Buch viele Stunden verbringen und sich in die Berge träumen.

Zum Fotograf und zum Autor:
Tom Dauer, geboren 1969, arbeitet am liebsten in den Bergen. Er schreibt u. a. für Geo, Stern, Merian und veröffentlichte mehrere Bücher zu den Themen Berge, Alpinismus und Abenteuer. Als Mitgründer der Produktionsfirma Drehmoment führt er Regie bei Dokumentarfilmen. Tom Dauer klettert seit drei Jahrzehnten, wobei ihm Erstbegehungen in den Alpen, in Patagonien und im Himalaja gelangen. Er lebt südlich von München auf einem Einödhof.
Bernd Ritschel, geboren 1963, klettert und fotografiert von den Anden bis zu den Alpen, von der Arktis bis nach Afrika in den Gebirgen der Welt. Er veröffentlichte zahlreiche Bildbände und Fotoratgeber, hatte Ausstellungen in ganz Europa und ist bekannt für seine Fotoworkshops. Bernd Ritschel lebt im oberbayerischen Kochel am See.

Bernd Ritschel / Tom Dauer: Hütten. Sehnsuchtsorte in den Alpen. 220 Seiten, Gebunden mit Kastenrücken, Lesebändchen und Schutzumschlag. Piper Verlag. ISBN: 978-3-86690-461-3. € 39,99 [D], € 41,20 [A].





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