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Sonntag, 13. Juli 2025

Wildkogel-Arena: Sommerurlaub im Nationalpark Hohe Tauern

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Lust auf wilde Bergabenteuer in der Wildkogel-Arena

 


Zwischen den großartigsten Hochgebirgslandschaften Europas und sanft gerundeten Grasbergen liegt die Wildkogel-Arena mit den hübschen Nationalparkgemeinden Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel. Die Nationalpark SommerCard im Rucksack ist das Ticket für das Bergerlebnis rund um den Wildkogel.

Salzburgs höchster Gipfel und das einzige Smaragdvorkommen Europas im Süden, der schönste Aussichtsberg des Oberpinzgaus im Norden und der Nationalpark Hohe Tauern ringsum: Wer diese Berge liebt, weiß, dass ihnen Worte allein nie gerecht werden können. Doch die Wildkogel-Arena lässt die Urlaubsträume großer und kleiner Gäste hochfliegen. Der Wildkogel ist ein perfekter Familienberg mit allem, was Kinder und Genusswanderer auf die Beine bringt. Der Nationalpark Hohe Tauern gehört zu den großartigsten Hochgebirgslandschaften der Erde. Er eröffnet spektakuläre Dreitausender, weite Gletscher und stille Bergseen, Europas größte Wasserfälle und naturbelassene Nationalparktäler.

Mit der Nationalpark SommerCard auf großer Tour

Die Nationalpark SommerCard ist bei 180 teilnehmenden Unterkünften aller Kategorien in Neukirchen und Bramberg bereits im Übernachtungspreis inkludiert. Mit ihr sind 60 Attraktionen, einige Wandertaxis und Sommerbergbahnen inklusive. So auch die Bergbahnen Wildkogel. Außerdem ist die Nationalpark SommerCard das Ticket für die Krimmler Wasserfälle und die WasserWelten, die mautpflichtige Großglockner Hochalpenstraße und die Gerlospassstraße, das Museum Bramberg sowie die Nationalparkwelten in Mittersill. Alle Infos zur Nationalpark SommerCard sowie zu Touren, Hütten und Partner finden sich auf der App „Wildkogel tipps2go.at“.

Am Wildkogel kommt die ganze Familie in Gang

Die Bergbahnen Wildkogel zählen zu den „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“. Sie erschließen vom Salzburger Almsommer bis zum Bauernherbst den schönsten Aussichtsberg im Oberpinzgau und sein weitläufiges Höhenwandergebiet (Wildkogelbahn Neukirchen bis 26.10.25 in Betrieb). Von Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel verkürzen die Bergbahnen Wildkogel den Weg auf den Zweitausender. Oben eröffnet das weitläufige Höhenwandergebiet immer noch genügend Radius für ausgedehnte Wanderungen. Darunter finden sich leichte Touren am Zirben-Rundweg, dem Drei-Seen-Rundweg oder dem Ambrosius-Rundweg.

Besonders beliebt ist der Panoramaweg von der Bergstation der Wildkogelbahn hinunter zur Mittelstation und zum Rutschenweg. Zehn Edelstahlrutschen mit 22 bis 53 Meter Länge bringen Groß und Klein durch Röhren, über Mulden und Wellen in Schwung. Am Ende des Rutschenweges startet der neue Familien-Wanderweg „Adler Toni“ mit neun Erlebnisstationen bis ins Neukirchner Ortszentrum. Voll in die Kurve legen sich große und kleine Piloten auch auf der vier Kilometer langen Mountaincart-Strecke, die zwischen Smaragdbahn-Bergstation und Mittelstation parallel zum Smaragdbahnweg verläuft. Das schreit nach Wiederholung, die Smaragdbahn bringt die Abenteurer wieder zum Start, bis sich der Hunger meldet. Zum Glück tischen viele urige Almen in der Wildkogel-Arena noch Brettljausen, Kasnocken, Kaspressknödel, süße Apfelpofesen, Germknödel, Kaiserschmarrn und andere regionale Köstlichkeiten auf.

Ein Dauer(b)renner: Der Hohe Tauern Panorama Trail

Der Hohe Tauern Panorama Trail führt über 17 Tagesetappen und insgesamt 275 Kilometer von den Krimmler Wasserfällen über die Höhen der Wildkogel-Arena bis ins Großarltal. End- und Startpunkte für Etappe 4 und 5 sind die Bergstationen der Wildkogel- oder Smaragdbahn. Dort starten die beiden, etwa fünf Stunden langen Etappen, mit einer traumhaften Aussicht auf die Hohen Tauern um Klein- und Großvenediger sowie das malerische Habachtal. Touren inklusive Übernachtung am Berg und im Tal, Gepäcktransfer und Abholung bei einem Notfall organisieren die Trail Angels. Die Light-Variante zum Hohe Tauern Panorama Trail ist der „Sonnenweg“ eine Etage unterhalb des Wildkogels. Seine fünf Etappen – drei davon in Neukirchen und Bramberg – verlaufen zwischen 1.000 und 1.500 Höhenmetern auf idyllischen Wald- und Wiesenwegen und sind selbst bei ungünstiger Wetterprognose sehr gut machbar.

Einstieg ins Reich der Dreitausender

Vom Großvenediger zum Großglockner: Die magische Welt der Dreitausender in den Hohen Tauern lockt mit hochalpiner Schönheit, weiten Gletschern und unbeschreiblichen Fernblicken. Mit geprüften Nationalpark Rangern und Bergführern sind Touren in die Dreitausender der Venediger- und Glocknergruppe machbar. Umgeben von den schneebedeckten Dreitausendern der Venedigergruppe ist die 1,5-Tagestour mit einem Bergführer auf den Großvenediger (3.657 m) ein ganz besonderes Erlebnis. Dazu trägt auch die Übernachtung auf der Kürsingerhütte bei (2.500 m, seit März geöffnet für Skitourengeher). Salzburgs höchster Gipfel wird auf den Spuren der Erstbesteiger über die wunderschöne Gletscherlandschaft des Obersulzbachkees und die Venedigerscharte bezwungen.

Geschütztes Wildnisgebiet Sulzbachtäler

Unterhalb des Großvenedigers verlaufen parallel die beiden Sulzbachtäler. Sie bilden ein international anerkanntes, geschütztes Wildnisgebiet und sind eigentlich ein Nationalpark für sich, weil sie alle Klimazonen von Mitteleuropa bis in die Arktis umfassen. In beiden Tälern gibt es auch einfach erreichbare Ziele, wie den familientauglichen Venedigerweg im Obersulzbachtal mit der spektakulären, 60 Meter langen Hängebrücke, Kinderalmen und Stempel-Stationen. Weiter hinten im Tal führt der Gletscherlehrweg an imposanten Gletschermoränen und einem türkis glitzernden Gletschersee vorbei. Berauschend schön ist auch der Untersulzbach-Wasserfall mit seiner 80 Meter tiefen Schlucht. An ihm vorbei verläuft der Geolehrweg „Blick ins Tauernfenster“ bis zum Nationalpark Schaubergwerk Hochfeld. Der eLINER (Elektrozug) fährt im Sommer mehrmals pro Woche bis zum Eingang des Schauberg­werks.

Smaragdschürfen im Habachtal

Für das in Europa einzigartige Smaragdvorkommen und den Mineralienreichtums ist das naturbelassene Habachtal in den Hohen Tauern bei Bramberg am Wildkogel weltbekannt. Der Smaragdexpress bringt Steinsucher von Bramberg bis zum Almgasthof Alpenrose am unteren Ende der Leckbachrinne. Über sie transportieren Muren und Bergstürze smaragdführendes Gestein und Smaragde bis zur Talsohle. Von Mai bis Oktober finden zweimal wöchentlich auch geführte Smaragd-Exkursionen statt, bei denen man selbst nach Smaragden schürfen kann. Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte den Rückweg nach Bramberg unbedingt zu Fuß antreten. Auf dem Smaragdweg bringen spannende Erlebnisstationen die Geologie des Habachtals auf spielerische Weise näher. Zudem sorgt die Nationalpark-Ausstellung „Smaragd und Kristalle“ im Museum Bramberg für funkelnde Urlaubserinnerungen bei Mineralienfreunden.

Nachhaltig urlauben

Die Wildkogel-Arena hat sich vor Jahren zu einem nachhaltigen und fairen Umgang mit Energie, Mobilität und Ressourcen bekannt. Die Bergbahnen Wildkogel nutzen ausschließlich Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern. Ein Viertel davon stammt von einem Photovoltaik-Park auf 2.100 Metern am Wildkogel und auf der Talstation der Smaragdbahn. Mit dem neuen Guest Mobility Ticket (ab 01.05.25) können mit der Gästekarte Neukirchen und Bramberg alle öffentlichen Verkehrsmittel im Bundesland Salzburg ohne Aufpreis benutzt werden. Darüberhinaus setzt die Wildkogel-Arena mit dem leisen eLINER (Elektro-Zug) ein Zeichen als KlimaAktiv-Partner in Sachen umweltschonende Mobilität.

Einige Hotelbetriebe tragen außerdem das Österreichische Umweltzeichen. Ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen, die Stärkung der Region und faire Partnerschaften mit regionalen Erzeugern, Handwerkern und Landwirten sind den Menschen in der Wildkogel-Arena wichtig. Käse, Speck, Wurst, Fleisch, Eier, Honig, Säfte, Salben oder Kräuterwerk aus der Region finden sich in Hof- und Dorfläden, auf Märkten und in vielen Hotels. Es gibt sogar eine eigene „Währung“, die beim Einkaufen und Einkehren in den beiden Nationalparkgemeinden gültig ist.

Öffnungszeiten Wildkogelbahn Neukirchen*:

22. – 25.05.25, 29.05. – 01.06.25, 05. – 15.06.25: bei Schönwetter.

16.06. – 21.09.25: täglich.

22.09.– 26.10.25: bei Schönwetter.
Öffnungszeiten Smaragdbahn Bramberg*:

27.06. – 14.09.25: täglich.

*Erste Bergfahrt: 9 Uhr / Mittagspause 12 – 13 Uhr / letzte Bergfahrt 16 Uhr / letzte Talfahrt 16.30 Uhr. Mit witterungsbedingten Unterbrechungen/Schließungen ist zu rechnen.

Weitere Informationen:

Tourismusbüros

A-5741 Neukirchen am Großvenediger & A-5733 Bramberg am Wildkogel

+43 720 710 730

info@wildkogel-arena.at

www.wildkogel-arena.at

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Dieter Buck

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Freitag, 21. März 2025

Rauris: Ort des Nationalparks Hohe Tauern, der Bartgeier und überhaupt der Natur pur

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Goldene Rauriser Sommertage

 


Der Nationalpark Hohe Tauern zählt zu den imposantesten Hochgebirgslandschaften der Erde. Im Raurisertal entdecken Naturentdecker alle seine Höhenstufen von den Tälern bis zu den Gipfelregionen der Dreitausender – und einen Sommer voller Inspirationen.

Ursprünglich, naturverbunden, unvergesslich: Das malerische Hochtal in der Goldberggruppe trägt alle Merkmale und Besonderheiten des 1.800 km² großen Nationalparks Hohe Tauern in sich. Fünf Seitentäler erzählen faszinierende Geschichten von Tauerngold und Greifvögeln, alten Römerstraßen und spätmittelalterlichen Saumpfaden.

Mächtige Dreitausender umrahmen die größte Gemeinde im Nationalpark Hohe Tauern. Das Observatorium auf dem gletscherbedeckten Hohen Sonnblick (3.106 m) ist Österreichs höchstgelegene meteorologische Beobachtungsstation und eine der wichtigsten in den Alpen.

Wandern auf Spuren der Goldgräber

Im Rauriser Talschluss Kolm Saigurn zeigt sich der Nationalpark Hohe Tauern von einer berauschenden Ursprünglichkeit. Jeden Montag wird der Rauriser Urwald (07.07.–01.09.25) mit einem Nationalpark Ranger besucht. Das einzige Hochmoor der Alpen mit über 80 dunklen Moortümpeln, frisch-grünen Moosen und romantischen Lichtungen ist die Heimat vieler außergewöhnlicher Pflanzen und Tiere. Im Talschluss tauchen Wanderer in goldene Zeiten ein.

Über 600 Jahre wurde in den legendären Goldbergen am Fuße des Hohen Sonnblicks nach Tauerngold geschürft. Zur Blütezeit des Bergbaues im Raurisertal kamen zehn Prozent des weltweiten Goldvorkommens aus der Goldberggruppe. Heute noch sollen rund 120 Tonnen in ihrem Innersten verborgen sein. Das spornt kleine und große Abenteurer an, mit der Goldwaschpfanne beim Bodenhaus und auf der Heimalm an der Mittelstation der Rauriser Hochalmbahn ihr Glück zu versuchen.

Auf Spuren von 300 Quellen

Etwa 300 Kilometer Wanderwege durchziehen das 30 Kilometer lange Raurisertal und seine fünf Seitentäler links und rechts davon. 300 natürliche Quellen entspringen zwischen dem Barbarfall am Talschluss und der Kitzlochklamm am Taleingang. Ein kleines Mysterium ist das Rauriser Urquell mit dem „Waldgeheimnis“ im Hüttwinkltal. Der kleine mystische Waldsee versickert von einem Tag zum nächsten und füllt sich genauso rasch und unerwartet wieder.

Durch das Seidlwinkltal führt ein Wasserinformationsweg die Seidlwinklache entlang bis zum imposanten Spritzbach-Wasserfall. Alle Gewässer des Raurisertals fließen irgendwann in die Rauriser Ache. Bevor sie bei Taxenbach in die Salzach mündet, entfaltet sie in einer der schönsten Schluchten in den österreichischen Alpen noch einmal ihre ganze Kraft. Die Kitzlochklamm kann man von Mai bis Oktober sie über Stege, Stufen und Brücken durchwandern.

Auf Spuren von Römern und Säumern

Durch das Seidlwinkltal verlief bereits in der Antike eine wichtige Römerstraße – und im Spätmittelalter eine Hauptroute für den Saumhandel über die Alpen. Tauernhäuser waren wichtige Versorgungsstationen auf dem beschwerlichen Weg. Im Seidlwinkltal gibt es noch ein solches, original erhaltenes Tauernhaus von anno 1491, mit geschwärzter Almstube und einem mächtigen Kessel über der offenen Feuerstelle.

Hier machten schon vor 500 Jahren Säumer halt, um sich und ihre Tragetiere für den Weitermarsch zu stärken. Danach ging es über das Mittertörl unterhalb des Großglockners auf die Alpensüdseite. In diesem Sommer gibt es jede Woche am Dienstag eine geführte Nationalpark Ranger-Wanderung „Auf den Spuren der Säumer“ vom Mittertörl bergab durch das Seidlwinkltal bis zum Rauriser Tauernhaus.

Unter Geiern im Krumltal

In Europa waren Bartgeier bereits ausgestorben, als man sich 1986 entschloss, im Raurisertal wieder welche anzusiedeln: Heute ziehen im Krumltal wieder Steinadler, Gänse- und Bartgeier in ihre Kreise. Mit bis zu 1,25 Meter Länge und einer Flügelspannweite bis 2,9 Meter sind Bartgeier die größten flugfähigen Vögel der Erde. Die Chance, einen der weiß-rostrot-grauschwarzen Greifvögel zu erspähen, hat man auf dem Lehrweg „Könige der Lüfte“.

Interessierte wandern einmal wöchentlich mit einem Nationalpark Ranger ins Tal der Geier und lassen sich die Plätze zeigen. Im Nationalparkhaus „Im Facettenreich“ in Wörth und auf der Greifvogelwarte auf der Hochalmhütte an der Bergstation der Rauriser Hochalmbahn ist noch mehr über die prächtigen Tiere zu erfahren.

Nationalpark Ranger Wanderungen im Raurisertal

09.07.–03.09.25: Ins Tal der Geier – Krumltal

07.07.–01.09.25: In den Rauriser Urwald – Kolm Saigurn

08.07.–02.09.25: Auf den Spuren der Säumer – Seidlwinkltal

Weitere Informationen:

Tourismusverband Rauris

A-5661 Rauris, Sportstraße 2

Tel.: +43 6544 20022, Fax: +43 6544 20022 88

E-Mail: info@raurisertal.at

www.raurisertal.at

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Dieter Buck

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Montag, 17. Februar 2025

Rauriser Tal: Winter im Nationalpark Hohe Tauern

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Best-Ager kommen im Raurisertal auf Touren

 


Einfach.Echt.Raurisertal: Der Slogan sagt schon, worauf es in der flächenmäßig größten Gemeinde im Nationalpark Hohe Tauern ankommt – aber auch worauf Best-Ager in ihrem Urlaub abfahren.

Gut in Form und offen für alles: Die Generation 55+ hat klare Vorstellungen von ihrem Winterurlaub. Eine berauschend schöne Winterlandschaft soll zu Aktivitäten animieren. Das Skigebiet soll mit Klasse statt Masse punkten. Und auch die Mischung aus Entertainment und Wellness soll passen.

Das Raurisertal ist mit rund 30 Kilometern eines der längsten Tauerntäler – und entsprechend vielfältig ist das Winterangebot. Es gibt hier traumhaft schöne Winterwanderwege, die mit Unberührtheit, tief verschneiten Winterlandschaften und beeindruckenden Ausblicken aufwarten. Nur einer von vielen Tipps ist eine Schneeschuhwanderung mit einem Nationalpark Ranger durch den Rauriser Urwald.

Der naturbelassene Sturzwald entfaltet im Winter einen außerordentlichen Reiz. Das Hüttwinkltal wartet mit vielen Zeugen aus dem einstigen Goldbergbau auf – und mit schneesicheren Loipen, die bis in den Spätwinter in Form sind. Die Startpunkte sind mit dem kostenlosen Tälerbus erreichbar.

Skifahren mit großem Radius

Die Rauriser Hochalmbahnen erschließen laut skiresort.de eines der landschaftlich schönsten Skigebiete im Alpenraum. An der Bergstation auf 2.175 Metern steht man inmitten der höchsten Gipfel im Nationalpark Hohe Tauern. Die knapp 33 Kilometer Pisten sind zu 85 Prozent leicht bis mittelschwer. Unterhalb der Schwarzwand gibt es weite, sonnige Pisten für weite Schwünge. Auf dem Osthang und von der Heimalm talwärts sind Tiefschneefahrer in ihrem Revier.

Für die Konditionstests stehen die Abfahrt von der Waldalm und die schwarze Piste von der Heimalm bereit. Alle paar Pistenkilometer laden urige Skihütten mit typischen Pinzgauer Spezialitäten zum Einkehrschwung ein. Von der Rauriser Kreuzboden-Bergstation schlängelt sich außerdem eine zwei Kilometer lange Rodelbahn hinunter nach Rauris.

Mit der Kreuzboden Sesselbahn geht es hinauf zum Startpunkt. Zwei Mal pro Woche ist der Lift von 19 Uhr bis 20.30 Uhr in Betrieb und die Rodelbahn abends beleuchtet. Für die Fahrt in den Ski- und Rodeltag gibt es in Rauris einen kostenlosen Skibus.

Zum Schluss purer Genuss

Wellness-Hotels, -Pensionen und -Resorts lassen in Rauris den Wintertag heiß ausklingen. Das Raurisertal ist eines der ursprünglichsten Hochtäler in den Alpen und von Jahrhunderte alten Traditionen und Bräuchen geprägt. Schmankerl wie Fleisch- und Bauernkrapfen oder ein Holzhackermuas stehen noch auf einigen Speisekarten. Auf vielen Bauernhöfen werden ab Hof köstliche selbstgemachte Lebensmittel angeboten.

Rauriser Heimatgefühl

01.–30.03.25, 09–16 Uhr: Rauriser Hochalmbahnen geöffnet

03.–31.03.25, MO, DI, DO, FR 14–17 Uhr / Mi 16–18 Uhr: Nationalpark Ausstellung „Im Facettenreich“ – Nationalparkhaus Wörth

01.03.25, 20 Uhr: Faschingsball Rauriser Kameradschaft – Heitzmannarena

03.03.25, 14 Uhr: Faschingsparty – Bockal Schirmbar

03.03.25, 20 Uhr: Faschingsball Feuerwehr Wörth – Gasthof Andrelwirt

04.03.25, 14 Uhr: Kinderfasching in Rauris & Wörth – VS Rauris & VS Wörth

05.–28.03.25, MI 17–20 Uhr, FR 16–19 Uhr: Talmuseum geöffnet – Rauris

05.–26.03.25, MI 10.10 Uhr: Nationalparkexkursion „Zauberhaftes Wintererlebnis“ – Parkplatz Bodenhaus

06.–27.03.25, DO 16 Uhr: Ziachschlittenfahrt mit Tilly – Hochalmbahnen

07.–28.03.25, FR, 10.10 Uhr: Nationalparkexkursion „Winterlicher Urwald“ – Parkplatz Bodenhaus

07.–28.03.25, FR 17 Uhr: Skitourenabend – Kreuzbodenlift

13.03.25, 16.45 Uhr: Winterwanderung „Dem Vollmond entgegen“ – Bucheben, Parkplatz Bodenhaus

17.03.25, 19 Uhr: Freies Tanzen – Mesnerhaus Rauris

19.–23.03.25: 54. Rauriser Literaturtage – Mesnerhaus Rauris

Weitere Informationen:

Tourismusverband Rauris

A-5661 Rauris, Sportstraße 2

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Donnerstag, 1. August 2024

Nationalpark Hohe Tauern: Im Herbst in die Wildkogel-Arena nach Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel

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Herbstliche Grüße aus der

Wildkogel-Arena

Herbst ist eine wahre Genusszeit in der Wildkogel-Arena. Naturfans, Sportler, Brauchtums-Liebhaber und Feinspitze kommen voll auf ihre Kosten. Die Bergbahnen Wildkogel sorgen bis 26. Oktober für Wander- und Bike-Höhepunkte auf über 2.100 Metern.

Der Herbst in der Wildkogel-Arena Neukirchen & Bamberg ist die beste Zeit zum Wandern, Biken und kulinarischen Genuss. Die Temperaturen sind mild, die Sicht klar wie nie und die Natur zieht ihre kräftigsten Farben auf. Da heißt es Bergschuhe schnüren, das Mountainbike „satteln“ und die Nationalpark SommerCard einstecken. Mit ihr kostet die tägliche Fahrt mit den Bergbahnen Wildkogel (bis 26.10.24) keinen Cent extra. Außerdem sind die weiteren Sommerbergbahnen, einige Wanderbusse und 60 weitere Attraktionen der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern inklusive, darunter die Großglockner Hochalpenstraße, die Krimmler Wasserfälle und das Nationalparkzentrum in Mittersill, die alle bis zum Saisonende geöffnet haben.

Kinderlachen am Wildkogel

Im Herbst gibt es in der Wildkogel-Arena nach wie vor von Montag bis Freitag geführte Wanderungen und (E-)Biketouren zu den vielen Almen, in die Nationalparktäler und ins Höhenwandergebiet Wildkogel. Familien starten in ihren Herbstferien von Neukirchen per Wildkogelbahn auf den Wildkogel: Von oben führt der Rutschenweg mit zehn megalangen Edelstahlrutschen talwärts. Von der Bergstation der Smaragdbahn (bis 15.09.24) geht es über die Mountaincart-Strecke rasant den Berg hinunter. Bei Familien besonders beliebt sind der Venedigerweg ins Obersulzbachtal mit einer über 60 Meter langen Hängebrücke und Stempelstationen sowie der kinderwagentaugliche Smaragdweg ins Habachtal mit den Sagen- und Wasserspiel-Stationen.

„Kostbare“ Bauernherbstzeit

Oben am Berg laden urige Hütten zum Auftanken bei einer Brettljause, gefolgt von einem Milchkaffee mit Apfelpofesen oder Kaiserschmarrn. Zum Almabtrieb werden dann die prächtig aufgekranzten Kühe ins Tal getrieben und allerorts wird bei Bauernherbstfesten aufgespielt und -getanzt. An den Marktständen gibt es Köstliches aus der Bauernkuchl zum Probieren, etwa Bauernkrapfen, Apfelradl und den einen oder anderen Selbstgebrannten. Daneben werden altes Brauchtum und Handwerk gezeigt. Noch ein Tipp für Genießer: Auch der eLINER der Wildkogel-Arena ist auf Herbsttour durch Neukirchen. Der Elektrozug lädt zur flüsterleisen Ortsrundfahrt mit Zwischenstopps zum Shoppen und Kaffeetrinken.

Bergbahnen Öffnungszeiten

Wildkogelbahn Neukirchen*: bis 22.09.24 täglich, 23.09.–26.10.24 bei Schönwetter.
Smaragdbahn Bramberg*:
bis 15.09.24 täglich.

*Erste Bergfahrt: 9 Uhr / Mittagspause 12 – 13 Uhr / letzte Bergfahrt 16 Uhr / letzte Talfahrt 16.30 Uhr. Mit witterungsbedingten Unterbrechungen/Schließungen ist zu rechnen.

Nationalpark SommerCard

gültig bis 31.10.24. Die Nationalpark SommerCard ist bei über 180 teilnehmenden Beherbergungsbetrieben aller Kategorien in Neukirchen und Bramberg während der gesamten Aufenthaltsdauer im Übernachtungspreis inbegriffen. Täglich 1 Leistung aus über 60 Attraktionen inklusive. Zusätzlich alle Mobilitätsangebote. Vergünstigungen bei den Bonuspartnern.

Weitere Informationen:

Tourismusbüros

A-5741 Neukirchen am Großvenediger & A-5733 Bramberg am Wildkogel

+43 720 710 730

info@wildkogel-arena.at

www.wildkogel-arena.at

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Freitag, 5. Juli 2024

Pinzgau: Urlaub in der Nationalparkgemeinde Krimml

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Aktiver Sommer in der Nationalparkgemeinde Krimml

 


Das neue Sommer-Aktivprogramm bringt Krimml-Urlauber in Bewegung. Von Aktiv-Wanderungen und Bike-Touren über Bewusst-Gesund-Vorträge, Klangschalentherapien, Pilates und Yoga bis zum Krimmler Dorfmarkt und dem FallKino reicht das wöchentliche Angebot.

Ganz auf das bewusste Erleben und Genießen ist das Krimml Aktivprogramm im Sommer 2024 ausgerichtet. Sich selbst Gutes tun ist bei den Bewusst Gesund-Vorträgen das wichtigste, egal ob es um Allergie und Asthma (MO) geht, oder um die Gesundheit aus dem Darm (FR). Die Klangschalentherapie (DI) wird schon seit Jahrhunderten angewandt, um einen meditativen Zustand zu erreichen.

Sanfte Töne sollen die Seele beruhigen, innere Ängste und Stress lösen. Die geführte Kräuterwanderung (MI) und die Yoga-Wanderung (DO) schaffen die perfekte Kombination aus Bewegung und Entspannung inmitten der freien Natur des Nationalparks Hohe Tauern. Körper, Geist und Seele sollen so in Einklang gebracht, Ruhe und Gelassenheit gefördert werden. Pilates (FR) ist eine ganzheitliche und bewusste Trainings- und Atemmethode für tieferliegende Muskelgruppen von Beckenboden, Bauch und Rücken. Krimml-Urlauber haben also viele Möglichkeiten, sich auf neue und bewusste Art mit ihrem Körper auseinanderzusetzen – und sieben Mal pro Woche (MO–FR) auch sportliche Herausforderungen mit Guides per Bike oder zu Fuß anzunehmen.

Eintauchen in die Pinzgauer Lebensart

Das Krimmler Sommer-Aktivprogramm lässt aber auch in die typische Pinzgauer Lebensart eintauchen. Der Krimmler Dorfmarkt bringt jeden Mittwoch frühmorgens das Beste aus der Region auf die Straße: Von Imkerhonig und Bauernbrot bis zu Gefilztem, Gedrechseltem und wohltuenden Salben reicht die Palette. Ein gemütliches Marktcafé lädt zum Niederlassen und Lauschen der Musik von Günther dem Südtiroler ein. Wenn die Sonne untergeht, ist der Musikpavillon Krimml den ganzen Sommer über ein beliebter Treffpunkt.

Bei den Krimmler Sommerkonzerten (05.07.–23.08.24) treten neben der Anton Wallner Musikkapelle auch Big Bands und Böhmische Blaskapellen auf. Das FallKinoKrimml (08.07.–26.08.24) zeigt Filmklassiker und Raritäten unter freiem Himmel. Ein besonderes Erlebnis verspricht im Herbst das Krimmler Bauernherbstfest mit Almabtrieb (21.09.24). Das Vieh wird von den Sommerweiden heim getrieben und im Tal wird ordentlich gefeiert. Oberpinzgauer Schmankerl, altes Brauchtum und Handwerk, Trachten und Tänze schaffen ein farbenprächtiges Fest, das alle Sinne anspricht. Das sportliche Herbst-Highlight ist der traditionelle Krimmler Wasserfall-Lauf (06.10.24). Der Berglauf zählt zur Österreichischen Bergcup-Wertung. Er führt über zwölf Kilometer und 560 Höhenmeter über den Krimmler Wasserfallweg hinauf ins Krimmler Achental und zum Tauernhaus.

Krimml Aktivprogramm Sommer 2024

MO            Aktiv wandern: Sagenhaft wandern (27.05.–30.09.24) • Vortrag: Bewusst gesund – Allergie und Asthma (13.05.–16.09.24) • Unterhaltung Live: Fallkinokrimml (08.07.–26.08.24)

DI              Aktiv wandern: Naturschönheiten Wildgerlostal (25.06., 09./23.07., 06./27.08.) • Aktiv Wandern: Der Plattenkogel (16./30.07., 13./20.08, 03./10./17.09.) • Bewusst gesund: Klangschalentherapie (28.05.–17.09.24)

MI              Krimmler Dorfmarkt (03.07.–04.09.24) • Geführte Kräuterwanderung: Eine Runde für die Gesundheit (03.07.–04.09.24)

DO             Aktiv: Kraftvoll Biken & Wandern (20.06., 04./18.07., 01./15./29.08., 12.09.24) • Bewusst gesund: Yoga Wanderung (06.06.–12.09.24) • Aktiv: Bikeausflug ins Untersulzbachtal (27.06., 11./25.07., 08./22.08., 05./19.09)

FR             Bewusst gesund: Wir Stärken Körper und Geist mit Pilates (07.06.–30.08.24) • Aktiv Wandern: Panoramawanderung (07.06.–27.09.24) • Bewusst gesund: Gesundheit beginnt im Darm (07.06.–20.09.24)

Krimml Termine Sommer 2024

21.|22.|23.|28.|29.06.24: 9. Krimmler Theaterwanderung

29.–30.06.24: Alpine Peace Crossing – Gedenkveranstaltungen in Krimml

05.07.–23.08.24: Sommerkonzerte Krimml 2024

08.07.–26.08.24: FallKinoKrimml

21.09.24: Krimmler Bauernherbstfest mit Almabtrieb

06.10.24: Krimmler Wasserfall-Lauf 2024

Info:

Tourismusverband Krimml

Oberkrimml 37

5743 Krimml

Tel.: +43/(0)6564/7239-0

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Dieter Buck

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Sonntag, 24. März 2024

Osttirol: Hotel Hinteregger in Matrei im Nationalpark Hohe Tauern

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Sommer-Erwachen im Nationalpark Hohe Tauern

 


Das Hotel Hinteregger ist umringt von den Osttiroler Bergen. Es steht in Matrei, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, am Land. Dabei ist es erfrischend urban. Eine Urlaubsheimat für Berggenießer mit dem Hang zum Besonderen.

Matrei in Osttirol liegt im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern – Mitteleuropas größter Nationalpark. Eine der schönsten Naturlandschaften der Alpen zieht hier die Wanderer, die Bergsteiger und Mountainbiker in ihren Bann. Majestätisch erheben sich rundherum unzählige Dreitausender, darunter der Großglockner und der Großvenediger. Natur in allen Höhenlagen, soweit das Auge reicht. Matrei ist ein idyllisches Dorf, in dem Tourismus sanft und nachhaltig gelebt wird.

Wer durch das Ortszentrum von Matrei schlendert, dem fällt das Hotel Hinteregger auf. Ein Landhotel samt eigener Landwirtschaft. Dabei wirkt das Hinteregger so gar nicht ländlich. Alt und neu sind hier architektonisch zeitgemäß vereint – Hotelarchitektur, die mit Auszeichnungen gekrönt wurde und dem Urlaubsgefühl ein unvergleichliches Ambiente bietet. Katharina Hradecky ist die Frau des Hauses. Sie beschreibt die Philosophie ihres Hotels Hinteregger treffend: „Wir bewahren die Traditionen des Alten im Zusammenspiel mit Innovation, moderner Architektur und Design. Die Menschen im Hinteregger und die Gemütlichkeit bleiben die „Alten“. Meine Eltern bringen die Produkte aus der eigenen Landwirtschaft in die Küche, unsere treuen Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes. Zusammen sprechen wir nach wie vor unseren Matreier Dialekt und leben die Geschichten von früher weiter.“

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen machen sich die Gäste des Hotels Hinteregger auf den Weg in die Natur. Geführte Nationalparkwanderungen verbinden das Naturerlebnis mit Wissenswertem. Das einzigartige Gschlößtal gilt als der schönste Talschluss der Ostalpen. Von dort eröffnet sich ein unvergesslicher Blick über die imposante Gletscherwelt rund um den Großvenediger. Majestätische Berge, beeindruckende Panoramen, ein riesiges Wegenetz für alle Könnerstufen, Almen, Hütten – ob beim Wandern oder Biken – es ist unbeschreiblich schön in den Osttiroler Bergen. Die Kalser Glocknerstraße führt in das malerische Ködnitztal. Von dort genießt man den besten Blick auf den Großglockner. Hier starten auch zahlreiche Hütten- und Bergtouren in die Glockner- und Schobergruppe. üZum Rafting oder Canyoning geht es auf die Isel – der letzte unverbaute Gletscherfluss der Alpen. Am Fuße der Lienzer Dolomiten, ca. 30 Kilometer von Matrei, liegt der Golfclub Dolomitengolf.

Es sind wunderbare Tage draußen in den Bergen, Wiesen und Dörfern, die auf Gäste des Hotels Hinteregger warten. Davor, danach, dazwischen machen es sich Sommergenießer am romantischen Naturpool des Hauses bequem. Das solarbeheizte Wasser ist kristallklar und lädt zum Badevergnügen ein. Die Substanzen der Landschaft – Stein, Lehm, Holz und Wasser – prägen den Wellnessbereich. Glas verbindet das Innen und Außen optisch. Hier leben Körper und Seele auf. Ebenso im Restaurant und der Bauernstube. Ehrliche traditionelle Tiroler Küche aus hauseigenen und regionalen Produkten zeichnet die Küche aus. Das Gemüse und die Kräuter kommen aus dem eigenen Garten, Kraut und Kartoffeln vom Feld, das Fleisch zu einem großen Teil vom eigenen Hof. Sogar der Apfelsaft wird aus den eigenen Äpfeln gepresst. Alle Weine stammen von österreichischen Winzern, die Gastgeber wählen die guten Tropfen mit Bedacht aus. Slow Food auf Osttirolerisch.

Weitere Informationen:

Hotel Gasthof Hinteregger

Familie Hradecky

A-9971 Matrei in Osttirol, Hintermarkt 4

Tel.: +43/(0)4875/6587

E-Mail: info@hotelhinteregger.at

www.hotelhinteregger.at

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Dieter Buck

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Raurisertal: Frühling im Nationalpark Hohe Tauern

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Das Raurisertal rollt den grünen Teppich aus

 

Der Frühling im Raurisertal ist eine ganz besondere Zeit. Von der Goldberggruppe glitzert noch der Schnee und in den Tälern blühen längst Krokusse, Schneeglöckchen und Schlüsselblumen. Zeit für stille Naturentdeckungen im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern, den man jetzt fast für sich alleine genießen kann.

Im 30 Kilometer langen Raurisertal steckt die ganze Vielfalt des Nationalparks Hohe Tauern. Mächtige Dreitausender und weite Gletscherfelder, hohe Wasserfälle und reißende Bäche, traditionelle Almen, den Rauriser Urwald und noch vieles mehr gibt es hier zu entdecken. Sobald sich in den fünf Seitentälern der Schnee zurückzieht und erstes Grün sprießt, packen Wanderer ihre sieben Sachen und nutzen die Zeit für Naturentdeckungen. Die klare Luft, das frische Grün und erste Frühlingsboten locken hinaus unter die milde Sonne.

Zur Schneeschmelze auf Wasser-Tour

Zur Zeit der Schneeschmelze sind die vielen Wanderwege in den Rauriser Seitentälern berauschend. Das Seidlwinkltal gilt überhaupt als eines der schönsten Täler im Nationalpark Hohe Tauern. Ab Ende Mai ist eine Wanderung am alten Saumpfad entlang der sprudelnden Seidlwinklache besonders schön, wenn der Spritzbach-Wasserfall zu voller Größe angewachsen ist. Das 500 Jahre alte Rauriser Tauernhaus auf 1.526 Metern Höhe ist bereits bewirtschaftet und lädt zur gemütlichen Rast ein.

Der alte Saumweg vom Tauernhaus zur Großglockner Hochalpenstraße ist zur Almrosenblüte im Juni ein besonderes Erlebnis. Auch die Kitzlochklamm am Rauriser Taleingang bei Taxenbach ist ab Mai wieder zugänglich. Eine der schönsten Schluchten in den österreichischen Alpen führt dann Unmengen von Wasser, die sich tosend durch die Felsen zwängen. Auch im Rauriser UrQuell beim Bodenhaus sprudelt unaufhörlich frisches Quellwasser. Etwas oberhalb liegt das sehenswerte „Waldgeheimnis“: ein kleiner Waldsee, der von einem Tag auf den anderen plötzlich austrocknet und sich wieder füllt.

Flora und Fauna leben auf

Mit den ersten warmen, sonnigen Junitagen strahlt die Natur im Raurisertal geradezu. Sobald es ringsum grünt und blüht, ist der Blumenwanderweg im Gaisbachtal eine Erkundung wert. Durch blühende Wiesen und vorbei an Schautafeln führt der einfache Forstweg zur bewirtschafteten Karalm. Auch das blumenreiche Forsterbachtal überrascht mit einer herrlichen Blumenpracht und traumhaften Aussichten in die Hohen Tauern. Ab Juni lohnt sich auch eine Runde durch den Rauriser Urwald. Über 80 dunkle Moortümpel, knorrige Sturzfichten, mächtige Zirben, frisch-grüne Moose und romantische Lichtungen sind auf dem Rundweg zu entdecken.

Nebenbei gibt es auf einem der besten Lehrpfade Österreichs auch Schautafeln mit interessanten Informationen. Der Themenweg „Könige der Lüfte“ im Krumltal ist ab Juni schneefrei. Im Frühling finden sich im Tal der Geier Bartgeier, Gänsegeier, Steinadler und Mönchsgeier ein, die hier nach Nahrung suchen. Aber nicht nur die Vogelbeobachtung verspricht ein außerordentlich eindrucksvolles Naturerlebnis. Immer wieder laufen einem auch Murmeltiere und Gämsen vor die Linse. Sobald die Hochalmbahnen (29.05.24) in den Sommerbetrieb starten, rücken auch höher gelegene Ziele in Reichweite – darunter auch die Greifvogelwarte, Tillys Waldpfad und der Goldwaschplatz an der Mittelstation Heimalm.

Weitere Informationen:

Tourismusverband Rauris

A-5661 Rauris, Sportstraße 2

Tel.: +43 6544 20022, Fax: +43 6544 20022 88

E-Mail: info@raurisertal.at

www.raurisertal.at                                        

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Freitag, 17. November 2023

Winter in Rauris im Nationalpark Hohe Tauern

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Rauris:

Goldenes Skiabenteuer mit kleinem Fußabdruck

 


Die Rauriser Hochalmbahnen sind einer der ersten klimaneutralen Skibetriebe Österreichs und eines der landschaftlich schönsten Skigebiete im Alpenraum. In der größten Gemeinde des Nationalparks Hohe Tauern fährt das Naturerlebnis immer mit.

Wer vom Salzachtal die kurvige Straße hinauf nach Rauris einschlägt, ahnt nicht, was ihn dort oben erwartet. Aber schon auf der Rauriserhöhe am Eingang des 30 Kilometer langen Tales wird klar, dass man sich für eines der wildromantischsten Hochtäler in den Hohen Tauern entschieden hat.

Das Raurisertal mit seinen fünf Seitentälern hat alle Besonderheiten, welche die großartige Hochgebirgslandschaft ausmachen. Und außerdem ist man auf ca. 1.000 Meter Seehöhe dem Schnee, der Sonne und den atemberaubend schönen Goldbergen um eine Etage näher. Der Winter zeigt sich im, einst vom Goldbergbau geprägten, „goldene Tal der Alpen“ von seiner glänzendsten Seite.

Abseits der Masse – und mitten im Schnee

Noch ein ordentliches Stück weiter nach oben schweben die 6er- und 8er-Gondeln der Rauriser Hochalmbahnen. Auf fast 2.200 Meter unterhalb der Schwarzwand breitet sich „eines der landschaftlich schönsten Skigebiete im Alpenraum“ aus – so der O-Ton auf skiresort.de. Der Ausblick in die Goldberggruppe und zum Alpenhauptkamm, Steinernen Meer, Hochkönig, Tennengebirge und Dachstein muss erst einmal ausgiebig genossen werden, bevor man sich den extra breiten Carvingpisten und den unverspurten Tiefschneehängen links und rechts daneben widmet. Die Rauriser Hochalmbahnen sind kein Massenskigebiet.

Hier zieht man abseits vom Trubel, in aller Ruhe und mit dem nötigen Freiraum seine Schwünge. Die weiten, baumfreien Hänge, der knietiefe Pulver und die vielen Varianten lassen Genießer aus dem Vollen schöpfen. Zwischendurch auf einen „Sprung“ in den Nuggetpark oder für einen persönlichen Rekord auf die Zeitmessstrecke an der Hochalm. Zum Einkehrschwung verlocken urige Berghütten mit ihren Sonnenterrassen und köstlichen Pinzgauer Spezialitäten. Wenn der Skitag ausklingt, geht es von der Heimalm über die schwarze Piste – oder bequem mit der Gondel – talwärts.

Skifahren mit gutem Gewissen

Das Skifahren hat im Raurisertal über 120 Jahre Tradition und die Rauriser Hochalmbahnen gibt es schon seit über 50 Jahren. Investiert wird in erster Linie in Komfort, Schneesicherheit und Ökologie. Schon seit 2008 ist die Bergbahn ein Klimabündnispartner und eine der ersten Bergbahnen Österreichs mit einem eigenen Wasserkraftwerk. Erneuerbarer Strom für Bahnen, Lifte und Schneeanlagen wird im Sommer aus nicht benötigtem Wasser des Speicherteiches gewonnen. Die 1,2 Megawatt Ökoenergie decken fast zwei Drittel des Strombedarfs der Anlagen. Zusätzlich wurde in Abwärmenutzung investiert. CO2-Zertifikate kompensieren unvermeidbare Emissionen. Urlauber können ihren eigenen Öko-Fußabdruck weiter verkleinern, wenn sie bereits bei der Anreise den neuen Gästeshuttle zwischen Taxenbach Bahnhof und Rauris/Wörth nutzen oder in Rauris mit dem Gratis-Skibus in den Skitag starten.

Rauriser Hochalmbahnen

Öffnungszeiten: 15.12.23–07.04.24, täglich 9.00–16.00 Uhr
Hauptsaison: 23.12.23–05.01.24 / 03.02.–01.03.24 / 23.03.–31.03.24

Echt Fair-Ticket günstiger online

Weitere Informationen:

Tourismusverband Rauris

A-5661 Rauris, Sportstraße 2

Tel.: +43 6544 20022, Fax: +43 6544 20022 88

E-Mail: info@raurisertal.at

www.raurisertal.at

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