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Samstag, 16. Oktober 2021

BERG 2022 - Alpenvereinsjahrbuch

 Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol/Axel Klemmer (Hrsg.)

 BERG 2022 - Alpenvereinsjahrbuch

BergWelten: Ortler

BergFokus: Freiheit


Es ist wieder da, das lang erwartete Alpenvereinsjahrbuch der drei großen Alpenverein. Die Ausgabe 2022 ist da! Wieder gespickt voll mit wichtigen, interessanten und lesenswerten Geschichten, alle geschrieben von Fachleuten in ihrem Bereich.

Berg 2022 bietet wie in den vorausgegangenen 145 Ausgaben ein hochwertiges und vielseitiges Portfolio alpiner Themen. Dazu hervorragend bebildet, sodass man es auch – eigentlich eine Schande – auch als eine Art alpines Bilderbuch verwenden kann … Und das alles zu einem unschlagbaren Preis! Das geht wirklich nur, wenn die geballte Kompetenz und die Namen der drei Alpenvereine dahinter stehen – für jeden, der im alpinen Bereich schreibend tätig ist, kann es ja nur eine Ehre sein, wenn er in seiner Bibliographie auch auf eine Veröffentlichung in einem – oder gar mehreren – Alpenvereinsjahrbüchern verweisen kann!

Alpine Themen für Menschen, die die Berge lieben – zuerst das Thema 3905 Meter, der Ortler:

Nirgendwo in den Arbeitsgebieten des Alpenvereins geht es höher hinauf als am Ortler. BERG 2022 widmet dem gewaltigen Berg über dem Südtiroler Vinschgau das Gebietsthema. Schon die Geologie des Giganten fasziniert, richtig spannend aber werden Fels und Eis erst, wenn man sie mit Händen greifen kann. Niemand weiß das besser als der Bergführer Olaf Reinstadler, der von den klassischen Routen rund um Ortler und Königsspitze berichtet - und von den Veränderungen, die sie in den letzten Jahren erfahren haben.

Alpinistisch meist weniger anspruchsvoll sind die Wege und Steige über dem Ultental, das vom Meraner Becken hineinführt in den Nationalpark Stilfserjoch, der die zentrale Ortlergruppe umfasst und von seinem langjährigen Direktor Wolfgang Platter vorgestellt wird.

BergFokus: Freiheit – BergSteigen – BergMenschen – BergWissen

Berge sind unverrückbar, doch für viele waren sie während der Corona-Pandemie auch unerreichbar. Und so ist unser BergFokus denkbar aktuell, denn die Freiheit ist das große Versprechen des Bergsteigens. Warum fühlen wir uns in den Bergen eigentlich frei? Namhafte Autorinnen und Autoren geben darauf höchst lesenswerte Antworten - zum Nachdenken, zum Schmunzeln, zum Mutschöpfen.

Über die Freiheit der "Bergsüchtigen", die auf den Berg steigen müssen, denkt dagegen der KI-Forscher, Robotik-Experte und leidenschaftliche Bergsteiger Nico Hochgeschwender nach. Vom individuellen Alpinismus-Algorithmus geht es dann auf der gesellschaftlichen Ebene weiter zur Freiheit der anderen BergMenschen, die es zu achten gilt, wenn wir ihnen auf Gipfeln und Wegen, aber auch im Alltag und in Internetforen begegnen.

In der gleichnamigen Rubrik steht auch die berührende Geschichte des Wiener Kunsthandwerkers und Bergsteigers Reinhold Duschka, der während des Zweiten Weltkriegs zwei jüdische Mitbürgerinnen vier Jahre lang versteckte.

Daneben werden die neuseeländische Profialpinistin Mayan Smith-Gobat und die Bergführerlegende Peter Habeler aus dem Zillertal porträtiert.

In den Zillertaler Alpen leisten einheimische "Stuansucher", Mineraliensammler, zusammen mit Geologen seit Jahrhunderten gemeinsame Forschungsarbeit.

Darüber berichtet die Rubrik BergWissen, die auch noch eine verblüffende Detektivgeschichte über natürliche Umweltgifte im Hochgebirge und eine Reportage aus dem oberösterreichischen Nationalpark Kalkalpen enthält.

Alpinistische Ziele in der Antarktis und die Geschichte der Frauenexpeditionen im Himalaya sind Themen der Rubrik BergSteigen. Doch welche Zukunft haben Reisen zu den "Bergen der Welt" in Zeiten des Klimawandels eigentlich? Ist es nicht besser, zu Hause zu bleiben? Besuchen mehr Menschen die Alpen, steigt dort der Druck. Dringend nötig sind darum neue Formen der Mobilität, für die Andi Dick plädiert, sowie Maßnahmen zur Besucherlenkung, von denen beispielhaft aus den Ammergauer Alpen berichtet wird.

BergKultur

Ein wichtiges Thema, nicht umsonst von Anfang auch im Aufgabenbereich der Alpenereine stehend! Um Malerei, Fotografie und Soziale Medien geht es schließlich in der Rubrik BergKultur -denn die Medien, derer man sich bedient, um der Faszination für das Gebirge Ausdruck zu verleihen, haben sich gewandelt. Vorgestellt wird außerdem ein spannendes Projekt der Technischen Universität Dortmund, das aufgelassene Skigebiete, ihre Ästhetik und Wahrnehmung untersucht und einen Begriff in die Alpen bringt, den man bisher aus dem Ruhrgebiet kannte: Industriekultur.

Deutscher Alpenverein/Österreichischer Alpenverein/Alpenverein Südtirol/Axel Klemmer (Hrsg.): BERG 2022 – Alpenvereinsjahrbuch. BergWelten: Ortler. BergFokus: Freiheit. 256 Seiten, 336 farb. Abb. und sw. Abb.; Format 260 mm x 210 mm. Buchbindung: Hardcover. Tyrolia, Innsbruck und Wien, 2021. ISBN 978-3-7022-3977-0. 20,90 €

Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.

Dieter Buck

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Montag, 30. September 2019

Jubiläum: 150 Jahre Alpenverein und Sektion Schwaben

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150 Jahre Deutscher Alpenverein – 
150 Jahre Sektion Schwaben
                                                        



Anlässlich des 150. „Geburtstages“ der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins gab es eine interessante Jubiläumsveranstaltung. Gäste waren Landtagspräsidentin Muhterem Aras und der Alpinist Heinz Zak.

Aras hielt eine beeindruckende Rede zum Thema Mensch, Gesellschaft und Zusammenleben und Zak zeigte nicht minder beeindruckende Fotos seines alpinen Lebens. Manchem Zuschauer ist sicher beim einen oder anderen Foto der mehr als wagemutigen Unternehmungen Zaks der Atem gestockt – wie Zak dazu selbst warnte: Man solle sich bei manchen Fotos „beim Nachbarn festhalten“.

Landtagspräsidentin Muhterem Aras

Zur Geschichte der Sektion
Im Mai 1869 wurde der Deutsche Alpenverein in München gegründet. Um noch mehr Bergfreunde im ganzen Land anzusprechen, entstand noch im Oktober desselben Jahres die Sektion Schwaben des DAV. Dieses Jahr werden der Deutsche Alpenverein und die Sektion Schwaben somit 150 Jahre alt. Ein guter Grund zu feiern, und um einen Blick auf die Gründungsgeschichte zu werfen.

Im späten 19. Jahrhundert war es für die meisten Menschen noch kaum vorstellbar, die Alpen auf eigene Faust zu entdecken. Denn die Vergletscherung war damals noch deutlich umfangreicher als heute. Zudem gab es noch wenig Hütten und kaum angelegte Wege.

Vorsitzender Frank Boettiger

Um mehr Menschen den Zugang zu neuen Bergwelten zu erleichtern, wurde am 9. Mai 1869 in München der Deutsche Alpenverein gegründet. Bereits einen Monat später erfolgte aus der Bayerischen Hauptstadt ein Aufruf an alle deutschen Alpenfreunde zur Gründung weiterer Sektionen. Auch der passionierte Bergsteiger Theodor Harpprecht erhielt die Bitte und setzte sich mit viel Engagement für die Etablierung einer Sektion in Stuttgart ein. Schlussendlich waren es elf Anwesende und acht schriftlich beigetretene Mitglieder, die sich gemeinsam für eine Gründung entschieden. Damit wurde am 28. Oktober 1869 die Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins geboren.

Nach der Gründung starteten die Mitglieder mit der Erschließung des Alpenraums. Sie legten ein umfangreiches Hütten- und Wegenetz an, lieferten Kartenmaterial und veröffentlichten Tourenbeschreibungen. Damit machte es der DAV überhaupt erst möglich, das Hochgebirge erlebbar zu machen.


Heinz Zak

Im Laufe der vergangenen 150 Jahre haben sich diese Schwerpunkte kaum geändert. Denn nach wie vor ist das Bergsteigen Dreh- und Angelpunkt des Vereins, wozu auch die Pflege von Wegen und der Erhalt der Hütten gehört. Dabei ist der Schutz und Erhalt von Bergwelten für die Mitglieder ein ebenso essentielles Gut. So sensibilisiert der Verein beispielsweise über den respektvollen Umgang mit der Natur und informiert über Verhaltensweisen auf dem Berg. Nicht umsonst gibt es auch eine Gruppe Natur und Umwelt in der Sektion.

Sektion Schwaben drittgrößte Sektion des Deutschen Alpenvereins!
Mittlerweile zählt die schwäbische Ursektion über 35.000 Mitglieder aus den Regionen Stuttgart, Aalen, Böblingen, Calw, Ellwangen, Esslingen, Kirchheim unter Teck, Laichingen, Nürtingen und Rems-Murr-Kreis. Die Regionalgruppe Sudeten komplettiert die Sektion.

Neben sechs Hochgebirgshütten in den Alpen und drei Hütten auf der Schwäbischen Alb, betreibt die Sektion drei Kletterhallen in Eigenregie sowie das Kletterzentrum Stuttgart gemeinschaftlich mit der Sektion Stuttgart. Denn auch das Thema Indoor-Klettersport hat seit Beginn der 2000er Jahre in das Angebot des Vereins Einzug gehalten. Der jüngste Zugang der Sektion, der Kauf einer neuen Kletterhalle, der „rockerei", in Stuttgart Zuffenhausen zeigt die Bedeutung als Trendsportart und festen Bestandteil im Portfolio der Sektion.



Daneben finden heute auch Freunde anderer Bergsportarten wie Wandern, Skibergsteigen, Mountainbiken oder Alpinklettern in der Sektion Schwaben Gleichgesinnte. Alle verbindet das gemeinsame Ziel, die einzigartige Bergwelt für kommende Generationen zu erhalten.

Denn ob Neueinsteiger oder Extremsportler - bei den Schwaben sollen sich heute und in Zukunft alle Berg- und Naturbegeisterte angesprochen und aufgenommen fühlen. Das vielfältige Freizeitangebot reicht mittlerweile von Touren über Kurse, bis hin zum Verleih von Material, Büchern und Karten.

Ein erster Eindruck über das vielfältige Angebot der Sektion Schwaben findet sich hier: https://www.alpenverein-schwaben.de/aktiv/jubilaeum/jubilaeumsprogramm/

Hier geht’s zur Sektion Schwaben: 
www.alpenverein-schwaben.de

Hier findet man ein paar Filmschnipsel aus der Rede von Muhterem Aras:
https://www.instagram.com/p/B2_Dk60oHmI/
https://www.instagram.com/p/B2_Msc5oczw/
https://www.instagram.com/p/B2_WsmRIwDb/

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Dieter Buck
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Sonntag, 16. Juni 2019

Thomas Käsbohrer: Am Berg

Thomas Käsbohrer: Am Berg
Bergretter über ihre dramatischsten Stunden



Wir brauchen sie alle. Wenn wir in den Bergen sind. Das heißt, wir brauchen sie hoffentlich nicht, aber wenn es nötig ist, dass sind wir froh, dass es sie gibt: die Bergretter der Bergwacht. Ehrenamtliche, die ihr Leben auf Spiel setzen, die ihre Freizeit und ihre Gesundheit opfern.

Für andere, für Fremde, für Leute gar, die, wie man manchmal liest, hinterher noch unverschämt werden. Die sie rufen, obwohl es gar nicht notwendig ist.

Und so ist der Alltag dieser Menschen: Wenn andere längst wieder auf der Berghütte oder zu Hause sind, gehen sie raus: die ehrenamtlichen Bergretter der Bergwacht. Bei Vermisstensuchen in Lawinenabgängen, im Katastrophenfall oder wenn sich wieder einmal jemand verstiegen hat.

Infos aus erster Hand
Ihre Hilfe ist ehrenamtlich. Was treibt sie an? In Zusammenarbeit mit der BERGWACHT BAYERN hat Thomas Käsbohrer Bergretter zwischen Salzburg und dem Bodensee besucht und interviewt. Entstanden ist daraus ein intensiv erzähltes Buch, das den Leser direkt in den Alltag der Bergretter, in ihre oft gefährlichen Einsätze entführt. Und in dem zum ersten Mal Bergretter selbst über ihre dramatischsten Stunden erzählen.

Spannender als jeder Krimi …
… sind die 33 Geschichten geworden – über Stürze beim Klettern, über Menschen, die in Gletscherspalten Tage ausharrten, bis sie gefunden wurden und über eigene Fehler. Das Buch ist "auf Spannung" geschrieben, arbeitet aber zusätzlich in Interviews mit Experten wie Dr. Müller-Cyran (Kriseninterventionsdienst) oder Karl Gabl (Bergwetterexperte) detailliert heraus, warum es trotz einem Höchstmaß an zuverlässiger Wetter- und Routeninformation immer wieder in den Bergen zu vermeidbaren Unglücken kommt.

Der Segler in den Bergen
Der Journalist und Autor Thomas Käsbohrer hat sich als Segler dem zunächst „fremden“ Raum der Berge angenähert. Im Laufe der Interviews stellte er eine tiefe innere Verbundenheit mit den Grenzgängern am Berg fest – herausgekommen sind intensive Porträts von Rettern, von Rettungseinsätzen am Berg unter schwierigsten Bedingungen und darüber, welchen Belastungen sie ausgesetzt sind. Aber auch darüber, welches Glücksgefühl es ist, einen Vermissten nach Stunden oder gar Tagen lebend zu finden.

Bergretter berichten über ihre dramatischsten Stunden.
Bergretter – es sind auf den ersten Blick Menschen wie Du und ich: Lehrer, Schreiner, Maurer, Bodenleger, Schäfer. Eine Ärztin. Eine Almerin. Ein Amtsrichter. Die Jüngste 24. Der Älteste 85. Sie gehen auf den Berg, wenn andere längst wieder unten sind, um den Vermissten, die Verschüttete, das verletzte Kind zu holen. Was treibt sie an, sich immer wieder dem lebensfeindlichen Raum der Berge vor ihrer Haustür zu stellen? In AM BERG stellt Thomas Käsbohrer ihre Geschichten vor. Er macht Menschen und Schicksale hinter der Anonymität des Einsatzes sichtbar und zeigt in Experteninterviews mit Wetterprofis, Lawinenexperten und Psychologen, wie und warum Fehler am Berg passieren.

Oft braucht es nur wenig, bis man in der Natur auf Hilfe angewiesen ist. Erschöpfung, ein falscher Schritt, ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit oder auch Leichtsinn … Wenn das passiert, rückt die Bergwacht aus. Im Jahr 2018 allein in Bayern 8000 Mal. In diesem Buch erzählen Bergwachtler über ihre dramatischsten Einsätze, über eigene Fehler und über das Glücksgefühl, einen Vermissten oder Verunglückten zu finden und lebend in einen am Steilhang klebenden Hubschrauber zu heben. Da ist die Geschichte von dem Mann, der drei Tage auf dem Höllentalferner in einer Gletscherspalte verschwunden war. Und von dem Bergretter, dem er sein Leben verdankt, weil der die Suche nach einem vermissten Unbekannten einfach nicht aufgeben wollte. Und die Geschichte des Höhlenforschers, zu dessen Rettung sich sechs Nationen zusammentaten. Oder die der Bergretterin, die plötzlich in eine Gletscherspalte rutschte, nur noch gehalten von ihrem Rucksack. Oder vom Lawinenhund, der seinem Herrchen mit dem Bus nachfuhr.

AM BERG erzählt 33 Bergdramen aus dem Blickwinkel der Bergretter. Welche Risiken sie eingehen, wenn sie sich ins Gelände aufmachen, einen Vermissten gegen jede Wahrscheinlichkeit doch noch lebend zu finden. Immer sensibel und doch mit journalistischer Distanz porträtiert Thomas Käsbohrer die Männer und Frauen der Bergwacht, ihre Motivation, ihre Leidenschaft für die Berge und die Momente, in denen selbst sie hilflos waren.

Zum Autor:
Als Segler entdeckte Thomas Käsbohrer eine tiefe innere Verbundenheit mit den Grenzgängern am Berg. So entstand das Projekt AM BERG in Zusammenarbeit mit der Bergwacht Bayern. „Dieses Buch schrieb ich für die Männer und Frauen der Bergwacht, die hier ihre Geschichten erzählen“, so Thomas Käsbohrer. „Ihre Arbeit ist selbstlos und ehrenamtlich, daher haben wir uns entschlossen, 25 Prozent des Reinerlöses dieses Buches der Bergwacht zu spenden.“

Thomas Käsbohrer: Am Berg. Bergretter über ihre dramatischsten Stunden. Bibliothek der Extreme Band 6. 278 Seiten. millemari. ISBN: 978-3-946014-80-5; Paperback. 24,95 €. Lieferbar auch als Hardcover, 39,95 €, und eBook 14,99 €.
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