Sonntag, 17. September 2023

Großarltal: Wandern im Tal der Almen

unbezahlte Werbung

Almenrausch

Grünes Paradies im Großarltal

 

Das Großarltal trägt nicht umsonst den Beinamen „Tal der Almen“. Findet der Wanderer dort doch rund 40 bewirtschaftete Almen, erschlossen durch 400 Kilometer Almwege, und die eine oder andere Alm ist sogar in einem wunderbaren historischen Gebäude untergebracht.

Ein Wanderparadies also für Bergfreunde, die viel grün, harmonisches Kuhgebimmel und auch die eine oder andere gemütlicher anzugehende Wanderung mögen. Tierfreunde kommen auch auf ihre Kosten, leben hier doch zahlreiche Gemsen, Hirsche, Rehe, Murmeltiere und sogar Steinadler, Mauerläufer und manchmal Alpensegler.

Es muss ja nicht immer was extremes sein. Wir haben diese Kombination schon mehrfach getestet und wollten letzten Herbst mal nachsehen, was sich alles getan hat.

Auf der Helix in grausige Tiefe


Allerdings spielte zu Beginn unseres Aufenthaltes der Wettergott nicht so richtig mit. Das spielte aber keine Rolle, gibt es doch Ausweichmöglichkeiten. So bot sich bei unserer Anfahrt eine Begehung der Liechtensteinklamm an. Ihren Ausbau begann 1875 der Pongauer Alpenverein.

Als das Geld ausging wandte man sich an Fürst Johann II. von Liechtenstein, der in Großarl eine Jagdwirtschaft betrieb. Mit seiner Spende in Höhe von 600 Gulden konnte man weiterarbeiten und 1876 war die Erschließung beenden. Wegen seiner großzügigen Spende wurde die Klamm nach ihm benannt.

In ihr zwängt sich die Großarler Ache durch eine teilweise mehrere hundert Meter tiefe Schlucht. An ihren engsten Stellen ist sie unten nur wenige Meter breit. Von ihren vier Kilometern Höhe ist etwa ein Kilometer zugänglich. Dieses dramatische Naturspektakel hat schon viel mitgemacht, so 2017 einen großen Felssturz, nach dem sogar die Straße ins Großarl eine Zeitlang gesperrt war. 

 

Aber anstatt eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Salzburgs nun ganz aufzugeben nahmen die Verantwortlichen Geld in die Hand und schufen bis zum Jahr 2020 praktisch die Klamm neu, zumindest einen Teil der Wege für die Besucher. So gibt es eine neue Sensation: eine stählerne Spirale mit der rund 30 Meter hohen Wendeltreppe „Helix“, die einen in die Tiefe bringt, von der man weiter bis zum letzten grandiosen Wasserfall wandern kann.

Viel Wasser

Viel Grün auf den Wiesen bedeutet auch viel Wasser. Und die Almenlandschaft Großarls ist grün. Das viele Wasser dazu bekamen wir an unserem ersten Tag zu spüren. Aber wir wussten, es gibt Ausweichmöglichkeiten ohne Ende. 

 

 


 
Zum Beispiel die Ausstellung „Auf der Alm – Zwischen Himmel und Erde“ des Nationalparks Hohe Tauern am Talschluss. In zwei alten Bauernhäusern erfährt man in interaktiven Szenen viele über das Bauern- und Almwesen einschließlich einer Videoanleitung zum perfekten Mähen mit der Sense.
 

Die hervorragende Ausstellung mit zahllosen Perchtenmasken war zwar geschlossen, aber die kannten wir schon. Zwischenzeitlich hatte auch der Regen aufgehört und wir gaben den Wanderschuhen die Sporen. Den Bibelweg, der mit zahlreichen Stationen bestückt ist, eine herrliche Aussicht garantiert und mit einer großen Kalvarienberggruppe endet, ignorierten wir und widmeten uns den Natursehenswürdigkeiten.

 

Vorbei am uralten Gehöft Stockham, beschützt von einem schönen Bildstock, ging es zum Kreeealm-Wasserfall, einem der mächtigsten seiner Art in den Hohen Tauern. Ein Marterl erinnerte dort an ein Unglück im Jahr 1818, bei dem anscheinend jemand den Wasserfall hinabstürzte. 


Eine gemütliche Wanderung durch die romantisch nebelverhangenen Berge und unterhaltsam und lehrreich gestaltet durch etwa 50 Infotafeln zu Natur, Historie und Volksmedizin und zu jener Zeit verschiedene Kunstwerke durch das Tal führte dann zum Ötzlsee, einem kleinen Weiher, bevor der Weg dann zu steigen anfing. 

Für uns bedeutete dies den Schlusspunkt dieser Tour, hatten wir im Museum doch schon zuviel Zeit verbracht. Bei einem früheren Besuch sind wir aber entlang des munter sprudelnden Baches aufgestiegen zum Schödersee, unweit der Grenze zu Kärnten. Dieser See ist etwas Besonderes, gehört er doch zu den nur periodisch erscheinenden Seen, die man nur im Frühjahr und nach starken Regenfällen zu sehen bekommt. Aber allein der vom lustig durch die almwiesen mäandrierende Bach begleitete Weg durch das mächtige Schödertal, eines der hiesigen Hängetäler, lohnt den Aufstieg zu dem geheimnisumwitterten Gewässer.

Geh wohl zur Gehwolfalm

Was die Betreiber der Gehwolfalm mit Ihrem Sinnesweg geschaffen haben lässt einen fast den Wanderhut vor dieser privaten Initiative ziehen. 

 


Da wurden in der Nähe der Alm verschiedene Einrichtungen zu den fünf Elementen Feuer, Wasser, Erde, Holz und Metall. An jeder Station kann man ein Element spielerisch erleben.installiert, die wie der Name schon sagt, neben dem reinen Wandergenuss die Sinne anregen sollen. Und zwar die von Klein und Groß. 



So spaziert man durch einen Urwald von uralten, 500 – 600 Jahren alten Bäumen, kann sich im Inneren eines Holzturmlabyrinths, der den Anfang, die aufgehende Sonne und den Frühling repräsentiert und einer nach Süden ausgerichteten Pyramide auf sich selbst besinnen. In ihrem Inneren erkennt man das zugeordnete Element Feuer, denn es gibt eine Feuerstelle und Sitzmöglichkeiten. Eine weitere Besonderheit ist die Aussichtsplattform auf dem Dach mit Blick über das Tal.

 
Die Steinschnecke repräsentiert das Element Erde, man findet unter anderem ein Kräutersalettl zum Element Eisen und einen liebevoll angelegten Kräutergarten. Bei kann man den Geruch verschiedenster Kräuter erraten, eine Sache, die für die meisten schwieriger ist als es sich anhört. Hier gibt es auch einen alten Heustadl, für Kinder besonders interessant das Element Wasser, Schaukel, einen in einen Baum geschnitzten Wickeltisch und ein WC im Pilz. 
Alles wunderbar in die Landschaft integriert, sodass es wie natürlich gewachsen wirkt. Dazu eine herrliche Aussicht auf die umliegende grüne Almenwelt wie auf die weit entfernten Felsriesen von Hochkönig, Hohen Tauern, Tennengebirge und mehr. Dazu führt die Wanderung durch einen herrlichen Bergwald, unter anderen mit vielen Lärchen. Ich war gegen Ende des Sommers dort, kann mir aber gut die Landschaft mit leuchtend bunten Lärchen im Herbstkleid vorstellen. Grandios, zu jeder Jahreszeit.

 
Man kann einen Besuch dort in eine Wanderung ab der Bergstation der Panoramabahn einplanen, bei der man von Anfang bis Ende soweit blicken kann wie es die Erdkrümmung bzw. die hohen Berggestalten gestatten. Einfach ist man in rund einer halben Stunde dort, zurück bergauf dauert es etwas länger. Oder man wandert weiter bis zur Mittelstation
.


An der Bergstation folgt man dem abwärts führenden Weg in Richtung „Sinnesweg Gehwolfalm“. Nach dem Restaurant Panoramastub’n geht man geradeaus weiter. Mit Blick auf den markanten Gipfel des Schuflickers geht es hinab zur Harbachhütte. Rechts davon liegt die Gehwolfalm. Wo der Weg nach dieser Alm eine scharfe Rechtskurve beschreibt wandern wir geradeaus weiter. Bald wird uns der Beginn des Sinneswegs angezeigt. Man kann sich nun auf der Tafel orientieren, wo was zu finden ist, da alles recht dicht beieinander liegt, oder man ignoriert, dass es gleich rechts ab zum Urwald geht und wandert geradeaus auf dem breiten Weg weiter. 

Nach links oben kann man nun einen Abstecher zum Kräutersalettl und zum Heustadl machen, dann aber wieder auf dem breiten Weg zurückkehren. Er bringt einen an der Pyramide vorbei, danach mündet von rechts ein Weg ein. Folgt man ihm kommt man zum Holzturm und kann noch weiter gehen und die urigen Baumgestalten im Urwald bewundern. Zurückgekehrt folgt man weiter dem Almweg, wobei gleich darauf nach links ein Weg zu den Stationen Wasser, dem WC, dem Baumwickeltisch und dem Kinderspielplatz abzweigt. Zwischendurch erlebt man noch die Stationen Steinschnecke (Kreis der Transformation), und Tiere am Sinnesweg.

Danach folgt man dem immer leicht abwärts führenden Weg weiter, passiert die Haarlehenalm und unterquert eine Seilbahntrasse. Schließlich knickt der Weg rechts ab. Nun geht es etwas steiler weiter abwärts und es folgen einige Kurven. „Mittelstation“ ist immer angeschrieben. Nachdem es nicht mehr bergab geht werden wir zu ihr nach rechts verwiesen, nun ist es nicht mehr weiter zum Ziel.

Die gesamte Wanderung findet auf geschotterten Almwegen statt. Wenn man es von der Länge her machen will, kann man die Tour auch mit dem Kinderwagen unternehmen (z.B. könnte man auch nach dem Sinnesweg wieder zur Bergstation zurückgehen).

Spieglein, Spieglein an der Bergwand …

… kommt einem unwillkürlich in den Sinn, wenn man den Spiegelsee zwischen dem Großarl- und dem Gasteinertal auf der Karte sieht. Der kleine See ist zwar künstlich angelegt und weist keinerlei Seeidylle auf, aber er hat die Eigenschaft, die ihm sein Name zuschreibt: In ihm spiegeln sich die Berggipfel, und zwar auch weit entfernte wie der Großglockner oder das Große Wiesbachhorn.


Wobei Aussicht sowieso das ist, was diese Wanderung so lohnend macht: Vom Dachstein, der Bischofsmütze und den Hochkönig über die Hohen Tauern u.a. mit Hochalmspitze und Ankogel bis hin zu den genannten sieht man alles was diesen Teil Österreichs so interessant macht. Kinder kann man mit der Aussicht auf einen herrlichen Spielplatz am Ziel locken.

 
Die Tour selbst weist keinerlei Schwierigkeiten auf, sie ist sogar als kindergerecht klassifiziert. Man folgt einfach von der Bergstation der Panoramabahn dem ansteigenden Weg. Bei guten Sichtverhältnissen wird man wegen der Bergwelten rundum nicht schnell vorankommen. Links liegt bald ein Rastplatz, nach etwas weiterem Anstieg kann man – ohne Kinderwagen – kurz einem Steig hinauf zum Kreuzkogel folgen, wo man den 360-Grad-Rundumblick genießen kann. 
 

 



Dann steigt man wieder ab und folgt ab der Gastwirtschaft dem leicht abfallenden Weg. Wo sich der Weg vor dem Anstieg zum Fulseck teilt halten wir uns an den linken Weg und wandern in sanftem Abstieg und vorbei an einem gut ausgestatteten Spielplatz bis zum See. Ihn kann man umrunden, wobei man die beste Aussicht vom Standort vor dem See hat. Schön war bei meinem Besuch, dass man am Großglockner sehr gut beobachten konnte, wie erst der Doppelgipfel, später das gesamte Bergmassiv nach und nach wie von dicker Watte bedeckt wurde, sodass vom Berg nichts mehr zu sehen war Schade um diejenigen, die gerne den Gipfel mit Aussicht bestiegen hällten.



Danach folgen wir demselben Weg wieder hinauf. Wem nach einem zweiten Gipfel gelüstet, der kann unterwegs dem links abgehenden Pfad zum Fulseck folgen. Kurz nach dem Fulseck in Richtung Kreuzkogel halten wir uns an den links abzweigenden Kinderwagenweg. Er führt fast eben um den Kreuzkogel herum. Vor der Bergstation eines Sessellifts zweigen wir links ab auf einen Pfad, der uns zurück zum Ausgangspunkt bringt.

Almentour im Tal der Almen – gleich drei auf einen Streich

 

Wie es sich im Tal der Almen gehört muss natürlich auch eine Almwanderung unternommen werden. Drei der schönsten Almen können wir mit dieser relativ kurzen Tour besuchen. Am Anfang wartet zwar ein steiler Aufstieg auf uns, danach geht es aber nur noch eben, am Schluss bergab weiter. Die Wanderung startet am Parkplatz Breitebenweg (1258 m). Von dort aus folgen wir dem aufwärts führenden Sträßchen in Richtung Unterwandalm, immer auf das mächtige Felsmassiv der Höllwand zu.
 

In der Linkskurve vor einem Gehöft werden wir nach rechts verwiesen, nun wird es ernst. Es geht auf einem steilen und grobsteinigen Weg fast in der Falllinie aufwärts. Man meint, dieses Stück würde nicht mehr enden. Schließlich zieht der Weg nach rechts und wird flacher, wir sind nun auf einer grasigen Ebene. Links des Weges sehen wir ein mächtiges Almkreuz, rechts einem markanten toten Baum und hinter die Unterwandalm und dahinter die mächtige Gabel/Kitzstein.
 

Als ich um einen Heustadl biege bedeuten mir zwei Wanderer, ganz aufgeregt, ich solle ganz still sein. Was mag das bedeuten, dachte ich. Sehen die einen Alpennessie oder einen Wolpertinger? Kann nicht sein, das eine ist im fernen Schottland, der andere im nahen Bayern beheimatet. Nein, Murmeltiere waren es. Die jungen tollten noch auf der Wiese herum während die erfahrenen älteren Tiere sich das an Winterspeck anfutterten, was noch fehlte. An Warnpfiffe dachte keines davon.

Weiter ging es zur nahen Unterwandalm (1600 m). Ihr 1710 errichtetes Holzgebäude ist – wie auch die beiden folgenden Almen – von einem schönen Spielplatz umgeben. Ist auch ok so, damit kann man Kinder vielleicht eher zu dem steilen Anstieg verlocken. Hier ist eine erste Rast möglich, man kann essen und trinken, wobei der Kaiserschmarrn besonders angepriesen wird.

Geräucherter Käse, gekocht im historischen Kupferkessel

Danach folgen wir dem eben weiter verlaufenden Weg zur bereits sichtbaren Karsegg-Alm (1603 m). Sie hat über 400 Jahre auf dem Buckel und ist somit die älteste erhaltene Alm des Tales. Man sollte hier nicht nur auf der aussichtsreichen Terrasse essen und trinken, sondern auch einen Blick ins Innere werfen: Hier wird seit Generationen über offenen Feuer in zwei Kupferkesseln täglich gekäst und gekocht. 

Unter den verschiedenen Käsesorten befindet sich der Knetkäse, eine Spezialität des Großarltales, die über dem offenen Feuer geräuchert wird. Einmal in der Woche kann man auch beim Käsen zusehen.

Danach folgen wir dem Weg weiter, bis wir nach kurzem Bergab nach rechts auf einen Steig verwiesen werden. Er bringt uns steil hinab zur Breitebenalm (1420 m). Auch hier wird ein großer Kinderspielplatz, außerdem ein Wildgehege und ein kleines Museum geboten. Zudem kann man sich zum letzten Mal auf der Wanderung stärken. 


Wem es hier gefällt, der kann auch übernachten. Danach wandern wir am besten auf dem unterhalb des Gebäudes als „Abkürzung“ ausgeschilderten Steig zurück zum Ausgangspunkt.

Der Nationalpark Hohe Tauern

Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit 1856 km² der größte Nationalpark der Alpen; er umfasst mit seiner Ost-West-Ausdehnung von 100 und der Nord-Süd-Ausdehnung von 40 Kilometern weite Teile des zentralen Hauptkamms der österreichischen Alpen. Seine Gründung auf das Jahr 1913 zurück als der Verein Naturschutzpark Stuttgart-Hamburg 1100 Hektar Grund aufkaufte. Die Heiligenbluter Vereinbarung einen Nationalpark Hohe Tauern zu errichten wurde dann aber erst 1971 durch die Landeshauptleute von Salzburg, Kärnten und Tirol unterzeichnet. Er ist damit Österreichs erster Nationalpark. Zusammen mit den angrenzenden Naturparks Rieserferner-Ahrn und Zillertaler Alpen bildet der Nationalpark Hohe Tauern sogar das weitreichendste Schutzgebiet Europas. 

Erhabene Dreitausender wie der Großglockner, mit 3798 Meter der höchste Berg Österreichs, die Dreiherrnspitze, der Große Geiger oder der Großvenediger türmen sich hier zu weithin sichtbaren Monumenten auf. Es gibt 266 Dreitausender, über 342 Gletscher, rund 150 Bergseen und einen der mächtigsten Wasserfälle der Welt – der Krimmler Wasserfall ist mit einer Gesamtfallhöhe von 380 Metern der höchste Europas und weltweit der fünftgrößte. 
 

Nach den Ötztaler Alpen gibt es hier die ausgedehntesten Gletscher der östlichen Alpen – 101 Gletscher mit einer Fläche von neunzig Quadratkilometern bedecken (noch) die Gipfel der Gruppe.  Er ist das größte zusammenhängende Schutzgebiet der Alpen und erstreckt sich über die drei Bundesländer Salzburg, Osttirol und Kärnten. Als Arche Noah für Tiere und Pflanzen ist der Nationalpark Refugium für seltene Pflanzen und gefährdete Tiere wie den Bartgeier oder den Alpensteinbock. Ein Drittel aller in Österreich vorkommenden Pflanzenarten und an die 10 000 Tierarten sind hier zu finden.

Etwas Besonderes in Sachen Geologie ist das so genannte Tauernfenster: So wird es bezeichnet, weil die höchsten Berge aus Gesteinsschichten gebildet werden, die sonst in den Alpen in tieferen Schichten liegen. Im Zentrum dieses geologischen Fensters befinden sich außerdem vier massive Gneiskerne, die aus flüssigem Magma entstanden und Gipfel wie den Großvenediger und den Hohen Sonnblick bilden. 

Man kann die Hohen Tauern auch als eine der Wiegen des Alpinismus bezeichnen, denn der 3251 Meter hohe Ankogel wurde bereits 1761 als erster vergletscherter Alpengipfel bestiegen. 

Und last but not least:

Wir hatten eine Super-Unterkunft, im Tauernhof. Fußläufig zur Talstation der Bahnen, mit einem wunderschönen Zimmer, aufmerksame Bedienung, bestes Essen und was man sich sonst noch wünschen mag. Eine Unterkunft mit Wiederholungsgefahr!

Tauernhof

Familie Hettegger

Unterbergstraße 55

A 5611 Großarl

Tel +43 (0) 6414264-0

Fax +43 (0) 6414264-55

www.tauernhof.com

info@tauernhof.com

 


 



Info:

Tourismusverband Großarltal
Gemeindestraße 6
5611 Großarl
Tel.: +43 (0) 6414 / 281
info@grossarltal.info
Großarler Bergbahnen GmbH & Co KG
Unterbergstraße 72
5611 Großarl
Tel.: +43 (0) 6414 / 280
info@grossarler-bb.at

Karten:

Kompass, 040 Bad Gastein 1:35 000

Mayr, Wander-, Rad- und MTB-Karte 579 Gasteinertal, 1:25 000

Geomarketing, Großarltal, 1:35 000

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen