Donnerstag, 14. September 2023

Wildkogel Arena: Wandern um Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel

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Wilde Hohe Tauern

Wandern im Banne des Großvenedigers

 


"Land der Berge...", mit diesen einleitenden Worten gewann die Schriftstellerin Paula von Preradovic anno 1947 das Preisausschreiben um die österreichische Bundeshymne. Fortan wusste jedermann, der diesen Verstext am Beginn der Nationalhymne gehört oder gelesen hatte, was Österreich ausmacht: Die faszinierende Bergwelt der Ostalpen.

 




In ihrem Herzen liegt im Nationalpark Hohe Tauern die sogenannte Wildkogel-Arena, bestehend aus den beiden Pinzgauer Perlen Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel, insgesamt ein Schmuckstück unter den österreichischen Alpengebieten. Dieses "wahrscheinlich freundlichste Urlaubsgebiet Österreichs" liegt im Westen des Bundeslandes Salzburgs, im Oberpinzgau, am Fuß des mächtigen Großvenedigers (3674 m), der mit seinen vergletscherten Flanken über das liebliche Tal wacht.

 


 

Ich kenne den weißblitzenden Eisriesen leider nur von der Ferne, das aber bei jedem Wetter, am schönsten natürlich bei strahlendem Sonnenschein, und es ist immer wieder ein Erlebnis, ihn zu erblicken. Mit dem gleißenden Schnee, und, ob jetzt blauer Himmel oder Wolken ihn umgeben, großartig ist der Anblick immer. Dieser höchste Berg Salzburgs thront quasi über dem Oberpinzgau, ist er doch von nahezu allen Standorten der Urlaubsarena Wildkogel aus zu sehen, besonders gut vom gegenüber liegenden Wildkogel, dem Hausberg von Neukirchen und Bramberg.

 


Mit Moni in die Berge

Jedenfalls hat es uns im letzten Sommer, der durch seine Wetterachterbahn wahrscheinlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird, wieder mal in diese Gegend gezogen. Unterkunft wie gehabt im Wanderhotel Gassner, das ein reichhaltiges Führungsprogramm bietet. Eigentlich wollte ich ja zuerst mal alleine losziehen, aber das Wanderprogramm der Woche sagte mir tatsächlich, dass die Tour des nächsten Tages genau diejenige ist, die ich mir auch als Alleingänger vorgenommen hatte. Ist natürlich klar, was dann ansteht: Wieder einmal mit Moni, der Wanderführerin, die ich schon kannte, mitzugehen. Ist allemal besser als alleine durch die Bergwelt zu stiefeln. Das erste Ziel war der aussichtsreiche Wildkogel, danach sollten wir zwei Almen berühren und in der Mitte der Wanderung erwartete uns der neue Zirbenweg der Gemeinde.


Monis Hund Luzie, die schon vor einigen Jahren die Touren unterhaltsam gestaltete, war dieses Mal leider nicht dabei, war unpässlich. Soll es ja auch bei Hunden geben. Wir marschierten aber  trotzdem frohgemut zur Kabinenbahn – interessant ist, dass sie bis fast Ende Oktober noch in Betrieb ist – und schwebten zur Bergstation. Dann ging es auf breitem Weg zur Bergstation der von Bramberg aus herauffahrenden Bahn. Danach erwartete uns ein steiler Steig, der uns in knapp einer Stunde hinauf zum Gipfelkreuz des Wildkogels brachte.

Der 2225 Metern hohe Wildkogel, einer der schönsten Aussichtsberge der Region, liegt in einem vielseitigen Höhenwandergebiet, das mit seiner herrlichen Aussicht auf die Dreitausender des Nationalparks besticht. Während wir beim Anstieg immer einen Blick hinab ins Salzachtal und den dahinter liegenden Nationalpark Hohe Tauern hatten und auch der Großvenediger immer wieder zu uns herblinzelte, empfing uns oben ein grandioser Rundumblick. Markant auf der Nordseite der halb tirolerische Große Rettenstein und das Kitzsteinhorn.  



Unser Abstieg auf der anderen Seite des Berges ließ einen fast meinen, zu fliegen, so frei und luftig ging es auf die Landschaft zu. Ein Steig brachte uns mehr oder weniger steil vor eine Ansammlung von Almgebäuden. Wo wir links oben eine Quellfassung sahen bogen wir rechts ab, im Prinzip orientierten wir an den mächtigen Zirben, die uns jetzt begleiteten. Wir waren jetzt also auf dem Zirbenweg. Wir kamen zu einem in einer ausgehöhlten Zirbe angebrachten Bildstock, genauer gesagt eine Marienfigur, der Zirbenkapelle. 

 




Nach ihr folgten wir den Zirben nach links bis zu einer der heutzutage öfters zu sehenden Himmelsliege. Hier ging es nach rechts etwas aufwärts bis uns unterhalb einer Holzhütte der Kraftplatz Zirbenkreis empfing. Von hier aus stiegen wir nach rechts wieder abwärts. Bald auf bekanntem Weg erreichten wir die bekannte Quellfassung und kurz danach das Almrestaurant Geisl-Alm, wo bei einigen der Hunger, bei allen aber der Durst, gestillt werden konnte.

 





Da bald etwas Wolken aufzogen, war der Rückweg, immer auf einem Fahrsträßchen und eigentlich schattenlos und somit an heißen Tagen etwas unangenehm zu gehen, kein Problem mehr. Zumal man unterwegs an alten steinernen Gebäuden einer aufgelassenen Alm vorbei kam, immer ein interessanter Anblick.

Markanter Backenzahn: der Große Rettenstein

Eine frühere Wanderung, die ebenfalls von Moni geführt wurde, hatte die Baumgartenalm zum Ziel. Zu großen Teilen hatte man dabei immer den Großen Rettenstein, der sich über die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen erhebt, im Blickfeld. Dieser massige, schrofige und aus scharfen Steinplatten aufgebauten Kalkklotz bietet mit dem Wilden Kaiser im Hintergrund ein grandioses Bild einer Berglandschaft.

 


Dazu kommen die alten Almhütten und Heuschupfen, an denen man vorbei wandert, die Blumenpracht des Frühsommers in den Kitzbüheler Grasbergen und – auch interessant: Der Wechsel der Geologie unterwegs. Wer sich dafür interessiert: Man beginnt im metamorphen Gestein, früher einfacher auch Urgestein genannt, und endet am Großen Rettenstein im Kalk. Gut zu erkennen ist dieser Wechsel an den Alpenrosenarten: Im Urgestein ist es die Rostrote Alpenrose, zu erkennen an der rostbraunen Farbe an den Unterseiten der vorjährigen Blätter, im Kalk die Wimpernalpenrose, die man an den feinen Härchen an den Blättern erkennt.

Das aber nur nebenbei. Die Auffahrt fand kräfteschonend mit der Wildkogelbahn statt. Moni erhielt moralische Verstärkung durch ihren munteren Hund Luzie; und wie immer, wenn Tiere dabei sind, hebt das sofort die Laune.

 


Oben an der Bergstation wurden natürlich zuerst einmal der Großvenediger und der Große Rettenstein bewundert, dann ging es etwas bergab zur Gastwirtschaft Wolkenstein. Bei ihrer kleinen Kapelle bogen wir rechts ab; nun wanderten wir durch eine wunderbare Almlandschaft mit Blick zum Großen Rettenstein und zur Bergwelt im Norden.


Ab und zu ging es rechts des Weges etwas steiler bergab, sodass man seine Schritte sorgfältig setzen musste – Trittsicherheit sollte man also mitbringen, die Tour selbst verlief aber ohne größere Höhenunterschiede. Links sah man zum Frühmesser, den ich schon von einer anderen Tour kannte und der mich deshalb derzeit nicht weiter reizte. Wir querten den einen oder anderen Bach und erreichten schließlich die Herrensteigscharte. Hier durfte gerastet werden, hier stach auch markant der Wilde Kaiser ins Auge.

Danach folgte ein Zwischenanstieg. Zutrauliche Pferde, mit Luzie um die Wette schmusend, boten Unterhaltung unterwegs. Allerdings mahnte Moni verantwortungsbewusst etwas zur Eile, denn ob die dunklen Wolken auf uns zukamen oder an uns vorbei zogen, das war nicht eindeutig zu erkennen. Über die kaum zu unterscheidenden Landschaftselemente Laubkogel und Gernscharte erreichten wir über das Steinfeldjoch (Steinfeldscharte) das Schöntaljoch am Fuß des Großen Rettensteins. Das Wetter war nun auch wieder so klar zu definieren, dass wir wussten, wir bleiben (vorerst) vom himmlischen Nass verschont.

Ab jetzt ging es nur noch bergab. Anfangs auf einem Steig und vorbei an einem von der Sonne wohl vergessenen Schneefeld zur Wimm Hochalm mit ihren alten Gebäuden, danach auf einem Wirtschaftsweg in vielen Windungen zur Baumgartenalm.

Hier musste natürlich eine Schlusseinkehr stattfinden, Hollersaft, Apfelstrudel und Kaspressknödel als lokale Spezialitäten lockten. Und tatsächlich, am Himmel grummelte es erst ein wenig, dann setzte ein immer stärker werdender Regen ein. Anfangs war es unter dem breiten Dachvorsprung ja noch recht gemütlich, dann zogen sich aber auch die letzten Hartgesottenen ins Haus zurück. Der Rest ist schnell erzählt: Wie geplant fuhr uns das vorbestellte Taxi zurück ins Wanderhotel Gassner. 

14 Kilometer durch Mondlandschaft



 

Zugegeben, ganze 14 Kilometer waren es nicht, die bei der Anfahrt mit dem Wandertaxi durch das Hollersbachtal nach den gewaltigen Wildwasserschäden einer Mondlandschaft glichen. Ein paar idyllische Weidegebiete lagen auch noch dazwischen. Aber der Reihe nach: Gleich in der Nachbarschaft unseres Ausgangsortes Neukirchen liegt das „Blumendorf“ Hollersbach, das seine Bekanntheit u.a. dem Kosmetikhersteller Yves Rocher zu verdanken hat. Blumenfreunde finden dort viel zum Anschauen.

 


Uns hat jedoch Moni zu einer Wanderung zur Neuen Fürther Hütte verführt, dieses Mal eine Tour im Nationalpark Hohe Tauern. Schon der Zugang lag nicht um die Ecke: Zuerst eine Fahrt nach Hollersbach, danach mit dem Nationalparktaxi eine abenteuerliche Strecke auf Almwegen und zum Teil durch die erwähnte Mondlandschaft bis zur Talstation des Materiallifts der Hütte. 

 




Dann begann ein Steig, der es nicht besonders freundlich mit uns meinte: Große Steine und Platten, teilweise hohe Tritte und zeitweise rutschiger Untergrund. Er hatte aber einen Vorteil: Er lag morgens und später auf dem Rückweg im Schatten. Bei so einer steilen Strecke ist man dafür schon dankbar. Nach diesem Steilstück, so versprach uns Moni, käme ein relativ flaches Weidegebiet, und danach würde es zwar wieder ansteigen, aber nicht mehr ganz so steil




 

Alpenvereinshütte mit See

Und wo eine Wanderführerin Recht hat, hat sie Recht: Kurz vor einem Steinmanderl, errichtet zum Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrmänner des Ortes, erwartete uns eine weite Almfläche, durchflossen vom idyllisch mäandernden Hollersbach. Und wie gesagt, auch danach erwartete uns ein Steig, aber ein etwas harmloserer. Schließlich kam die Neue Fürther Hütte ins Blickfeld. Sie erinnerte ein wenig an ein tibetanisches Dorf, wozu auch die Gebetswimpel am Haus, die Begrüßung Namaste und – wie wir später bemerkten – das tibetische Küchenpersonal beitrugen. 




 

Wir verschoben vorerst aber Hunger und vor allem Durst auf später, denn der Kratzenberger See lockte. Er ist von Drei- und Fast-Dreitausendern umgeben, darunter der namensgebende Kratzenberg. Ob er wohl seinen Namen wie die Wolkenkratzer davon hat, dass er sicher ab und zu an tief fliegenden Wolken kratzt? Einige Mutige sprangen sogar ins eiskalte Wasser und wagten ein paar Runden. Der Autor war nicht dabei, er outet sich hier gerne eher als Warmduscher …

 



Bei unserem Besuch kratzte jedoch nichts, denn die Sonne brannte herab, sodass wir dem Getränkeangebot der Hütte gerne zusprachen, auch das eine oder anderere Würstl oder Kaiserschmarrn, liebevoll vielleicht aus kenntnisreicher asiatischer Hand zubereitet, wechselte den Besitzer.

Nach ausgiebigem Landschafts- und kulinarischem Genuss wurde die Wanderung in umgekehrter Reihenfolge „rückabgewickelt“, sodass wir froh waren, nach dem Steilstück am Warteplatz bereits vom Nationalparktaxi erwartet zu werden.

 


Nicht schwindelfrei? – eine Radikalkur

Als kleine Anekdote aus einem früheren Besuch: Ich war mal mit einem Bergrettungsmann als Führer hier unterwegs. Auf seine Bergrettungserlebnisse der lustigeren Art angesprochen erzählt er von einem Mitglied, das anfangs nicht schwindelfrei war. Es ließ sich an einem Seil an einen Hubschrauber binden und durch die Lüfte tragen. Seit dieser Radikalkur ist er schwindelfrei – Goethe heilte sich übrigens auch durch eine ähnlich drastische Therapie selbst von seinen Schwindelanfällen in großer Höhe. Er ist nämlich immer auf Kirchtürme gestiegen und hat sich von Mal zu Mal näher dem „grausigen Anblick“ in die Tiefe genähert. Jedenfalls, bei solchen Bergrettungskräften wie meinem damaligen Begleiter kann einem in der Umgebung Neukirchens ja wohl nichts mehr passieren …

Der Nationalpark Hohe Tauern

Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit mehr als 1800 km² der größte Nationalpark der Alpen; er umfasst weite Teile des zentralen Hauptkamms der österreichischen Alpen. Er wurde 1981 eingerichtet und ist damit Österreichs erster Nationalpark. Zusammen mit den angrenzenden Naturparks Rieserferner-Ahrn und Zillertaler Alpen bildet der Nationalpark Hohe Tauern sogar das weitreichendste Schutzgebiet Europas.


Erhabene Dreitausender wie der Großglockner, mit 3798 Meter der höchste Berg Österreichs, die Dreiherrnspitze, der Große Geiger oder der Großvenediger türmen sich hier zu weithin sichtbaren Monumenten auf. Es gibt 266 Dreitausender, über 342 Gletscher, rund 150 Bergseen und einen der mächtigsten Wasserfälle der Welt – der Krimmler Wasserfall ist mit einer Gesamtfallhöhe von 380 Metern der höchste Europas und weltweit der fünftgrößte. Nach den Ötztaler Alpen gibt es hier die ausgedehntesten Gletscher der östlichen Alpen – 101 Gletscher mit einer Fläche von neunzig Quadratkilometern bedecken (noch) die Gipfel der Gruppe. Der Anteil von Neukirchen daran beträgt 25 km², das sind 26 Prozent der gesamten Salzburger Gletscher. Er ist das größte zusammenhängende Schutzgebiet der Alpen und erstreckt sich über die drei Bundesländer Salzburg, Osttirol und Kärnten. Als Arche Noah für Tiere und Pflanzen ist der Nationalpark Refugium für seltene Pflanzen und gefährdete Tiere wie den Bartgeier oder den Alpensteinbock. Ein Drittel aller in Österreich vorkommenden Pflanzenarten und an die 10 000 Tierarten sind hier zu finden.

Etwas Besonderes in Sachen Geologie ist das so genannte Tauernfenster: So wird es bezeichnet, weil die höchsten Berge aus Gesteinsschichten gebildet werden, die sonst in den Alpen in tieferen Schichten liegen. Im Zentrum dieses geologischen Fensters befinden sich außerdem vier massive Gneiskerne, die aus flüssigem Magma entstanden und Gipfel wie den Großvenediger und den Hohen Sonnblick bilden.

Man kann die Hohen Tauern auch als eine der Wiegen des Alpinismus bezeichnen, denn der 3251 Meter hohe Ankogel wurde bereits 1761 als erster vergletscherter Alpengipfel bestiegen.

Nationalparkzentrum Hohe Tauern

In den „Nationalparkwelten“ kann man durchaus einen verregneten Urlaubstag verbringen. Hier bekommt man die alpine Erlebniswelt der 266 Dreitausender, der über 342 Gletscher und der mächtigsten Wasserfälle der Welt konzentriert dargeboten. Es werden Tiere, Pflanzen und Gesteine präsentiert; es gibt acht Erlebnisstationen mit einem (für Kinder) begehbaren Murmeltierbau, einer Gletscherhöhle mit echtem Eiszapfen und dem Pasterzen-Zeitrad, eine 25fach vergrößerte Unterwasserwelt, eine 3D-Computer-Animation über die Entstehung der Alpen und des Tauernfensters, den 270-Grad-Lawinen-Wasserfall-Dom, adlergleiche Videoflüge über die Tauerntäler und Modelle der Gipfel von Großglockner und Großvenediger, eine Darstellung der Gebirgsbildung im Zeitraffer, das Venedigermandl, eine Sagenhöhle und vieles mehr.

Öffnungszeiten: täglich 9–18 Uhr.

Auskunft: Nationalparkwelten, 5730 Mittersill, Tel. 0043 6562 40939, www.nationalparkzentrum.at, info@nationalparkzentrum.at.

Info

Karten

Kompass 29 Kitzbüheler Alpen, 5in1, 1:50 000

Kompass 38 Venedigergruppe Oberpinzgau, 5in1, 1:50 000

Auskunft:

Tourismusbüro, A 5741 Neukirchen am Großvenediger, Tel. 0043 6565 6256, info@neukirchen.at

Tourismusbüro, A 5733 Bramberg am Wildkogel, Tel.0043 6566 7251, info@bramberg.at. www.urlaubsarena-wildkogel.at

Unterkunft

Wander- und Wellnesshotel Gassner****superior

5741 Neukirchen am Großvenediger, Hadergasse 167

Tel: 0043 6565-6232

Fax: 0043 6565-6232-400

info@hotel-gassner.at

www.hotel-gassner.at

Dieter Buck

Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.

Onlinemagazine von mir sind:

Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

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