unbezahlte
Werbung
Silberregion
Karwendel:
Nordtirols längstes Rodelerlebnis
Stolze
15 Rodelbahnen und zwei traditionelle Rodelmacher liegen zwischen den Orten Jenbach
und Kolsass im Tiroler Inntal. Die mit neun Kilometern längste Rodelbahn Nordtirols
schlängelt sich vom Kellerjoch bei Schwaz ins Tal. Tag und teilweise auch
nachts heißt es allerorts „aus der Bahn“.
Einst
war die Rodel ein nützlicher Untersatz, um im Winter rascher vom Berg hinunter
ins Tal zu gelangen. Heute zählt sie zu den entschleunigenden Wintersportgeräten
und sorgt für „erschwinglichen“ Spaß im Schnee. In der Silberregion Karwendel gibt es insgesamt 15 Rodelstrecken für Tag-
und Nachtrodler, von sanft über kurvig bis steil, von kurz und knackig bis
extra lang. Echte Rodelprofis lassen sich in der Silberregion eine Rodel auf
den Leib zimmern: von Bernhard
Lederwasch, einem der wenigen traditionellen Rodelbauer Tirols, der Gallzeiner Rodeln ausschließlich in
Handarbeit baut (www.gallzeiner-rodel.at). Oder von Paul Steiner, der in Weer Steiner-Rodeln
mit eigenem Bremssystem und Wunschdesign auf der Sitzfläche anbietet (www.rodelbau-steiner.at).
1.200
Höhenmeter bei Tag und Nacht
Die
neue Hochgebirgs-Rodelbahn Kellerjoch liegt über der
Silberstadt Schwaz. Vom Hecherhaus auf 1.887 Metern neben der Bergstation der Doppelsesselbahn
brausen Dauerrodler talwärts bis zur mittelalterlichen Burg Freundsberg. Die
mit neun Kilometern längste Rodelbahn Nordtirols
ist immer top präpariert und wurde mit dem Tiroler Naturrodelbahn-Gütesiegel
ausgezeichnet. Der Startpunkt ist bequem mit Bus und Kellerjochbahn erreichbar. Bevor aber die 1.200
Höhenmeter vom Hausberg in die Silberstadt
Schwaz bezwungen werden, ist eine zünftige Einkehr im Hecherhaus an der Bergstation angesagt. Einmal pro Woche wird am Hochpillberg auch im Fackelschein gerodelt, mit einem
dampfenden Glühwein oder Kinderpunsch als Aufwärmrunde. Als kürzere Varianten bieten sich in Schwaz eine der drei Kellerjoch-Abschnitte
an, die drei bis vier Kilometer langen Rodelbahnen Grafenast-Arzberg
sowie vom Plumpmoos zur Pirchnerast. Berauschende Naturerlebnisse auf Kufen versprechen auch die 1,5
Kilometer lange Rodelbahn Hinterriss im Karwendel sowie die Rodelstrecken
in Weerberg
rund um Hausstatt, Weidener Hütte und Nonsalm. Zu den einfacheren
Rodelbahnen für die ganze Familie zählen die in Stans, Jenbach und am Vomperberg.
Versierte Rodler kurven vom Umlberg nach Terfens und vom Alpengasthof Kogelmoos in Gallzein bis zum Weiler Hof. Nachtrodler
haben in der Silberregion Karwendel
volles Programm: In Vomp, Stans, Jenbach sind abends entlang der
Strecke die Lichter an.
15 Rodelbahnen in der Silberregion Karwendel
Schwaz: Rodelbahn
Kellerjoch (mittel, gesamt 9 km, 3 Abschnitte: Hecher-Grafenast,
Grafenast-Egertboden, Egertboden-Burg Freundsberg), Rodelbahn
Grafenast-Arzberg (mittel, 3.8 km), Rodelbahn Plumpmoos-Pirchnerast
(einfach, 2.9 km), Stans: Rodelbahn Weng-Stans (einfach 1.1 km,
beschneit und beleuchtet bis 22 Uhr), Jenbach: Rodelbahn
Rodelhütte-Jenbach (einfach, 1.7 km, beleuchtet), Hinterriss: Rodelbahn
Hinterriss (mittel, 1.2 km), Weerberg: Rodelbahn Weidener
Hütte-Innerst (mittel, 5.3 km), Rodelbahn Hausstatt-Schwannerwirt
(einfach, 3.6 km), Rodelbahn Nonsalm-Hausstatt (mittel, 5 km), Rodelbahn
Maria Larch-Terfens (einfach, 0.6 km), Vomperberg: Rodelbahn
Vomperberg (einfach, 2 km), Gallzein: Rodelbahn Koglmoosalm
(schwer, 2.5 km) Terfens: Rodelbahn Umlberg-Terfens (schwer, 1.1
km),
Anreise Silberregion Karwendel: Pkw: Autobahn
A12 (Inntalautobahn) Ausfahrten Wiesing, Schwaz oder Vomp. Bahn:
Zielbahnhöfe Stans, Jenbach und Schwaz. Flug: Flughafen Innsbruck (ca.
35 km).
Natur-
und Kulturgenuss in einem Winterurlaub
Von
allem etwas – aber von nichts zuviel. Das ist die gesunde Mischung, die
Urlauber gerne in die Silberregion Karwendel zurückkehren lässt. Hier finden
Sportler, Naturliebhaber, Familien und Kulturinteressierte alles für einen
Winter nach ihrem Geschmack.
Es
sind die seltenen Momente, wenn die Sonne die aufgefirnte Schneeoberfläche
funkeln lässt und die langen Schatten der Wälder in tiefes Blau getaucht sind.
Für diese Bilder lohnt es sich, sonnige Skitouren-Gipfel mit
unverspurten Tiefschneerevieren um die Nonsalm anzugehen, glitzernde Höhenloipen
im Meer der Alpen auf den Sonnenplateaus von Weerberg und Pillberg
und versteckte Winkel im Karwendel, in die man nur mit Schneeschuhen
gelangt. Ganz persönliche Schneeerlebnisse sind auch in den fünf kleinen
Skigebieten der Silberregion Karwendel angesagt. Hier gibt es keine Hektik
und kein Massenprogramm – dafür aber viel Platz zum Genießen und Ausschwingen. 15
Rodelbahnen lassen Rodler zwischen Jenbach und Kolsass in das watteweiche
Tiroler Winterglück eintauchen. Die längste unter ihnen windet sich vom
Hecherhaus an der Kellerjoch-Bergstation (1.887 m) neun Kilometer ins Tal bis
zur mittelalterlichen Burg Freundsberg in Schwaz.
Kristalle
aus dem Kulturwinter
Aber
auch unten in den Gassen der mittelalterlichen Bergbaustadt Schwaz lässt
sich dieses winterliche Glitzern einfangen. Die reichen Silber- und Kupfervorkommen
machten Schwaz im 15. Jahrhundert zur Zeit Kaiser Maximilians zur
größten Bergbaumetropole Europas – und zur zweitgrößten Stadt des
Habsburgerreichs. Beim Bummel durch die wunderschöne Schwazer Altstadt
entdeckt man Zeugen aus der Zeit der Fugger auf Schritt und Tritt: vom sehenswerten
heutigen Rathaus mit seiner prächtigen Fassadenmalerei über das Kreuzwegerhaus
neben dem Franziskanerkloster bis zum Orglerhaus, im dem der Arzt, Alchemist
und Astrologe Paracelsus lebte. Ein Ausflug durch die alte Bergbaustadt lässt sich gut mit dem
Besuch eines Cafés, des Handwerksmarktes (07.–08.12.21) in der Fuggergasse
oder einem Konzert in der Stadtpfarrkirche, im Franziskanerkloster,
im SZentrum oder im freiraum Jenbach verbinden. Eine wahre Kunst-
und Wunderkammer mit Objekten aus aller Welt eröffnet die Ausstellungen „Spurensuche“
(bis 31.01.22) und „Weltbilder erzählen“ (bis 28.02.22) im Museum der
Völker in Schwaz. Weitere Glanzlichter, die sich in der Silberregion auch
im Winter erkunden lassen, sind das Silberbergwerk, das Haus steht
Kopf sowie das Jenbacher Museum (bis 18.12.21). Mit der Silbercard,
die es schon ab einer Übernachtung gibt, können über 30 Attraktionen rund
um die Silberregion Karwendel und die Bergbaustadt Schwaz im Tiroler Unterinntal kostenlos oder günstiger besucht werden.
Silberregion
Karwendel: Gratis-Kinderskikurs den ganzen Winter
Sobald
die Eltern sieben Nächte in der Silberregion Karwendel buchen, kostet der
6-Tage-Kinderskikurs für ihre vier- bis zwölfjährigen Lieblinge keinen Cent – auch
nicht die Skitickets für die Anfängerlifte. Damit können Familien im
Winterurlaub bis zu 235 Euro pro Kind sparen.
Die
Silberregion Karwendel liegt östlich von Innsbruck, zwischen Jenbach
und Kolsass inmitten einer der schönsten Berglandschaften Tirols.
Im Norden breitet sich das schroffe Karwendelmassiv aus, im Süden liegen
die sanften Tuxer Voralpen. Letztere sind die perfekte Grundlage für
alle, die mit dem Skifahren beginnen wollen. Familien haben fünf überschaubare
Skigebiete zur Wahl, mit leichten bis mittelschweren Pisten – ideal
für alle, die zum ersten Mal auf Skiern stehen. Skifahren hat in der
Silberregion Karwendel nichts mit Massenabfertigung an Liften und auf Pisten zu
tun – sondern mit viel Ruhe und Platz zum Feilen an der eigenen Performance.
Die SkilehrerInnen nehmen sich die Zeit, um die Kinder dort abzuholen,
wo sie skitechnisch gerade stehen. Das gibt den Eltern das gute Gefühl, dass
ihre Kleinen nicht überfordert werden, sondern das Skifahren von Grund auf
lernen. Schließlich wirkt sich Skifahren psychisch und physisch positiv auf
die Gesundheit aus, wie Sportmediziner betonen: es kräftigt die Muskeln,
kurbelt den Kreislauf an und fordert Koordination und Gleichgewicht.
Viel
sparen beim Skifahren
Ein
weiterer positiver „Nebeneffekt“ eines Familienurlaubes in der Silberregion
Karwendel: der 6-Tage-Kinderskikurs für vier- bis zwölfjährige Kinder
ist gratis, sobald ihre Eltern sieben Nächte in der Silberregion Karwendel
buchen. Sogar die Skitickets für die Anfängerlifte sind inklusive, die
Leih-Ausrüstung gibt‘s zum halben Preis. Nutzt man alle Angebote, wird das Urlaubsbudget
um ganze 235 Euro entlastet.
Skifahren
ohne Stress in fünf Skigebieten
Entscheiden
müssen sich die Eltern also nur noch für den individuell perfekten Urlaubsort
in der Silberregion Karwendel: Beim Kellerjoch bei Schwaz liegen 14
Kilometer sonnige Pisten mit traumhafter Aussicht. Oben ziehen die Großen ihre
Schwünge vor dem Karwendel-Panorama über die Sonnenhänge – unten proben die
Keinen im Kinderland Grafenast und der Skischule den Dreh im
Schnee. „Skifahren mitten im Ort“ ist das Motto am Stanser Burglift.
Nirgendwo ist man so nah dran am Übungshang samt kleinem Funpark. Der Hoferlift
in Kolsassberg ist dafür näher an der Sonne – und es gibt einen Zauberteppich
und einen Seillift. Am gegenüberliegenden Weerberg ist der Schwannerlift
der Treffpunkt für Anfänger und Familien. Ein Tellerlift und zwei
Zauberteppiche bringen große und kleine Skifans zum Startpunkt der blauen
Pisten. Wer höher hinaus will, nimmt den Hüttegglift weiter oben am Weerberg,
mit dem dazugehörigen Übungsgelände.
Weitere Informationen:
TVB Silberregion Karwendel
Münchner Straße 11, A-6130
Schwaz
Tel.: +43(0)5242/63240-24
www.silberregion-karwendel.com!
Bitte interessierende Links durch Kopieren aufrufen
Dieter Buck
Besuchen
Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.
Onlinemagazine von mir
sind:
Artikel
über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über
Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.
Jetzt auch in der Version
für Mobiltelefone!