Donnerstag, 25. Dezember 2025

Tirol: Wintersport in der Silberregion Karwendel

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Sanfter Winter mit einem Silberstreif am Horizont

 


Die Silberregion Karwendel ist Tirols erste sanfte Wintersportregion mit 20 ausgeschilderten Schneeschuhrouten, 50 Kilometer Loipen und 15 Naturrodelbahnen. Der Winter glänzt hier noch mit Ursprünglichkeit. Kinder kriegen auf kleinen Skibergen und drei Eislaufplätzen die Kurve.

Neun Kilometer und fast 1.200 Höhenmeter: Die längste Naturrodelbahn Nordtirols führt von der Bergstation der Kellerjochbahn auf fast 1.900 Metern hinunter zur Schwazer Burg Freundsberg auf 700 Metern. Die Fahrt verspricht einen wilden Ritt über zig Kurven und Kehren mit einem traumhaften Ausblick auf das Karwendel und die Silberstadt Schwaz im Inntal.

Sie ist aber nur eine von 15 Rodelbahnen der Silberregion Karwendel. Drei weitere liegen oberhalb von Schwaz und Gallzein am Grafenast, der Pirchnerast und in Koglmoos. Auch am Weerberg rund um Hausstatt, Weidener Hütte und Nonsalm gibt es drei Mal Gelegenheit, „aus der Bahn“ zu rufen. Ein wunderbares Erlebnis ist die Rodelbahn Hinterriss im Karwendel durch den Schlossgraben. Auf zwei Strecken von Umlberg und Maria Larch nach Terfens legen sich Groß und Klein in die Kurve. Familien gehen auf einfachen und abends beleuchteten Strecken in Stans, Jenbach und am Vomperberg an den Start. Echte Insider besorgen sich für ihr Rodelabenteuer handgefertigte Original-Rennrodeln aus der Silberregion Karwendel von Bernhard Lederwasch in Buch in Tirol oder Paul Steiner in Weer.

Auf langen Latten durch das Karwendel

Das gleichmäßige Schwingen bringt Körper und Seele in Gleichklang, stärkt Herz, Kreislauf, Lunge und damit die Kondition, regt Stoffwechsel und Fettverbrennung an, ist gut für Balance und Koordination. Grund genug, dass Langlaufen schon lange zu den beliebtesten Wintersportarten in der Silberregion Karwendel zählt. Hier macht die klare Winterluft den Kopf frei und den Geist offen für die Schönheiten der Winterlandschaft. Eine der schönsten Loipen liegt mitten im Karwendel. Die 27 Kilometer sind für Klassiker und Skater gespurt und schlängeln sich durch das malerische Risstal am Bach entlang bis zum Großen Ahornboden einem der anerkannt schönsten Plätze Tirols.

Der Winter zaubert auf die 2.000 Bergahorne vor den imposanten Karwendelfelsen eine märchenhafte Kulisse. Der Schönheit stehen allerdings auch die sonnigen Mittelgebirgsplateaus der Tuxer Alpen auf der gegenüberliegenden Talseite der Silberregion Karwendel um nichts nach. Von den Höhenloipen am Vomperberg, am Pillberg und beim Schiestlhof am Weerberg bieten sich traumhafte Aussichten ins Karwendel und Inntal. Dank der Höhenterrassenlage freuen sich Langläufer über viel Sonne und hohe Schneesicherheit.

Ein Winter wie früher für Groß und Klein

Versteckte Winkel unter mächtigen Bergen, fernab von Pisten, Loipen und gespurten Winterwegen: Wer solch puristische Winterbilder für seinen Urlaub im Kopf hat, wird von der Silberregion Karwendel begeistert sein. In Tirols erster Schneeschuhregion stapft man bereits durch 24 ausgewiesene Schneeschuh-Routen. Zwischen Kellerberg, Pillberg, Weerberg und Kolsassberg ziehen sich weite Hochterrassen, die wie geschaffen sind für die sanfte Wintersportart. Von Terfens, Vomp und Stans aus locken wunderschöne Routen ins Karwendel. Hoch oben um das Rhontal im Karwendel gibt es noch mehr Auslauf für die Bärentatzen.

Die Schneeschuh-Wanderwochen (10.–31.01.26) machen den Einstieg in die sanfte Sportart leicht. Als Skitouren-Revier ist die Silberregion Karwendel schon viel länger bekannt. Um Weerberg und Pillberg locken unglaublich schöne Touren in die Zweitausender der Tuxer Voralpen. Das klassische Skifahren auf präparierten Pisten hat in der Silberregion Karwendel den Reiz von anno dazumal bewahrt. Hier gibt es ausschließlich kleine Skiberge ohne Wartezeiten oder überfüllte Pisten, dafür viel Platz zum weit Ausschwingen und eine sehr persönliche Skikurs-Betreuung. Große und kleine Eisprinz(essinn)en können auf Eislaufplätzen in Schwaz, Jenbach und Vomp ihre Kür vorführen. www.silberregion-karwendel.com

WINTER-WOCHENPROGRAMM Silberregion Karwendel

MO            Geführte Laternenwanderung (22.12.25–02.03.26) – Weerberg

DI              Geführte Schneeschuhwanderung (23.12.25–03.03.26) – Hochpillberg
Führung durch das Schloss Tratzberg (25.11.25–31.03.26) – Tratzberg
Laternenwanderung mit Begleitung & kleinem Orgelkonzert (23.12.25–03.03.26) – Stift Fiecht

MI              Geführte Schneeschuhwanderung (31.12.25–04.03.26) – Weerberg
Besuch bei den Alpakas (24.12.25–04.03.26) – Weerberg
Rodeln im Fackelschein (31.12.25–04.03.26) – Hochpillberg

DO             Sternenwanderung (01.01.–05.03.25) – Terfens

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

www.silberregion-karwendel.com               

Dieter Buck

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Artikel über Reisen und was schön daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.

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Südtirol: Winter in der Dolomitenregion Kronplatz im Pustertal

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Dolomitenregion Kronplatz: Sonnenskilauf und Dolce Vita

 


Der Kronplatz zählt zu den verlässlichsten Skigebieten Italiens und den besten 5-Sterne-Skigebieten Südtirols auf skiresort.de. Der Sonnenskilauf bringt zusätzlich eine mediterrane Note: Zu Pulver- bis Firnpisten gesellen sich südliche Sonne und eine ebensolche Kulinarik auf den Hütten.

Zuerst geht es mit einer der top-modernen Bahnen hinauf auf das 360-Grad-Gipfelplateau des Kronplatz. Die ersten Sonnenstrahlen brechen gerade über die Gipfel der Dolomiten, die Luft ist kristallklar, während der feine Pulverschnee noch unberührt glitzert. Jetzt heißt es den Feinripp voll auskosten, den die Pistengeräte auf den sternförmig talwärts führenden Sonnenpisten hinterlassen haben. Später zieht die Sonne merklich an und verwandelt den Untergrund in griffigen Firn.

Die beste Zeit für Carver ist gekommen, welche dann auf den superbreiten und baumlosen Pisten die Fliehkräfte ausreizen. Zwischendurch locken die pickelharten „Black Five“, von „Piculin“ und „Erta“ bis zu den schwarzen Varianten hinunter nach Bruneck. Angesichts von 121 Kilometer top-gepflegten Pisten, die am Kronplatz von 31 modernen Bahnen erschlossen werden, gehen die Idee nie aus. Wären da nicht 40 Skihütten und Bergrestaurants mit ihren Sonnenterrassen, die spätestens nachmittags angesichts der steigenden Temperaturen unwiderstehlich locken. Bei einem Skiwasser, begleitet von Südtiroler Klassikern oder leichter mediterraner Küche werden die Energiespeicher wieder gefüllt.

Emotionen und Musik im Februar und März

Nur wenige Kilometer vom Kronplatz ist das Antholzertal alle Jahre Austragungsort internationaler Biathlon-Wettkämpfe. 2026 werden im renommierten Biathlonzentrum Antholz erstmals Olympische Biathlon-Bewerbe (06.02.–22.02.26) auf Südtiroler Boden ausgetragen. Ab dem März ist der Kronplatz Bühne für die lokale Musikszene. Zu Ski & Music (05.–08.03.26) liefern auf vielen Hütten und Sonnenterrassen Live-Bands und DJs den passenden Soundteppich zum Sonnenskilauf.

Frühlingserwachen im Tal

Während der Winter im März und April den Kronplatz noch fest im Griff hat, blüht in den Tälern bereits der Frühling voll auf. Zur Dolomitenregion Kronplatz zählen Bruneck, Olang, St. Vigil, das Antholzertal und Kiens. In den Orten ist von gestandener Südtiroler Gastlichkeit bis zu mediterranem Dolce Vita alles zu haben. Zeit für Spaziergänge entlang der Rienz, einen entspannten Aperitif in der Sonne oder einen Bummel auf lokalen Märkten und durch die kleinen Boutiquen von Bruneck. Gut, dass man das alles als Gast zu den Dolomiti Spring Days (15.03.–19.04.26) mit einem Extratag gratis voll auskosten kann.

Weitere Informationen:

DOLOMITENREGION KRONPLATZ

Johann Georg Mahl Str. 40

I-39031 Bruneck / Südtirol (BZ)

info@kronplatz-brand.com

www.kronplatz.com  

Dieter Buck

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Wildkogel-Arena: Winterspaß in Neukirchen am Großvenediger & Bramberg am Wildkogel

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Wildkogel-Arena: 

Schnee- und spaßsicherer Familienwinter


Die Wildkogel-Arena punktet bei Familien mit hoher Schneesicherheit, 85 Prozent roten und blauen Pisten, vielen Fun-Strecken und der längsten beleuchtete Rodelbahn der Welt. Unten im Tal geht der Familienspaß mit den Nationalpark-Rangern in die Verlängerung.

Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel liegen mitten in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, am Rande des größten Nationalparks der Alpen. Zusammen bilden die beiden Orte die Wildkogel-Arena. Laut Gutachten von GeoSphere Austria zählt die Wildkogel-Arena als eines der schneereichsten Skigebiete Österreichs mit Schneesicherheit von Ende November bis weit in den April.

Volle Punktezahl für Familien

Auf skiresort.at wurde das Ski- und Snowboardangebot für Anfänger, Kinder, Familien und Wiedereinsteiger in der Wildkogel-Arena mit 5/5 Sternen bewertet. Auch für Lifte & Bahnen, Präparierung und Freundlichkeit des Personals gab es jeweils die volle Punktezahl. Zuletzt ging außerdem der SkiArea-Award 2025 an die Wildkogel-Arena: Das Internationale Gütesiegel wurde für die hervorragenden Pisten und die Rodelbahn feierlich verliehen. Die 85 Prozent leichten und mittelschwierigen Pisten machen die Wildkogel-Arena zur idealen Spielwiese für Groß und Klein. Wo die Maskottchen Kogel-Mogel und Kogel-Mia auftauchen, ist Spaß im Winter angesagt. Bereits Dreijährige üben in Zwergerl-Skikursen eifrig die Pizzaschnitte. Größere Pistenfeger haben nach einem Dreitageskurs den Bogen raus.

Ab diesem Zeitpunkt fährt der Spaß immer mit, egal ob im Familypark, auf Speedcheck- und Skimovie-Strecken, der Funslope oder der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt. Mit dem Wildkogel Cup können hier überall Aufgaben bewältigt und Badges gesammelt werden. Auf den freien Pisten sind die Kinder immer im Blickfeld, weil das Skigebiet in einem kesselförmigen Hochtal liegt, in dem unten alle Abfahrten zusammenlaufen. Der beliebteste Treffpunkt für Familien ist das Aussichts-Bergrestaurant mit dem eigenen Kinderbereich. Im Racer’s Corner kann ein sportliches Auge auf die Aufzeichnungen von der Skimovie-Strecke geworfen werden.

Dreivierteltakt nach dem Jahreswechsel

Im Januar und März bittet die Wildkogel-Arena zum Schneewalzer (10.–30.01.+07.–27.03.26). Dann gibt es sieben Nächte und einen Sechs-Tage-Skipass im Paket und zusätzlich einen mehrtägigen Skikurs oder ein sechsstündiges Snowboard-Intensiv-Training als Schneewalzer-Zuckerl. Die Ski- und Snowboard-Leihausrüstung ist um 20 Prozent ermäßigt. Ein perfektes Angebot, mit dem Familien zur besten Skizeit in Abfahrtshocke gehen.

Die Skischulen in der Wildkogel-Arena sind voll auf Kinder spezialisiert. Die hoch motivierten Skilehrer kennen alle Skianfänger mit Namen und gehen individuell auf ihre Bedürfnisse ein. Gemeinsam mit Gleichaltrigen macht das Lernen in altersgerechten Gruppen Spaß, die Begeisterung steckt an und bereits in wenigen Tagen haben die Schneezwerge den Dreh heraus. Auch Erwachsene werden in den örtlichen Skischulen bestens betreut und verfeinern beim Schneewalzer ihre Skitechnik. Gruppendynamik und Gaudi lautet auch hier die Devise. Eine lustige Skiwoche und der Lernerfolg werden bei einem geselligen Abschlussabend mit Musik und Siegerehrung zünftig gefeiert.

Mit der Rodel vom Kogel

Der Wildkogel zählt zu den schönsten Aussichtsbergen Österreichs, mit einem wunderbaren Panoramablick auf die vergletscherten Dreitausender des Nationalparks Hohe Tauern und auf den Großen Rettenstein. Außerdem ist die Wildkogel-Arena Weltrekordhalterin im Rodeln. Von der Bergstation der Smaragdbahn schlängelt sich die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt talwärts. Ein Helm ist für Kinder und Jugendliche ein Muss und auch für Erwachsene ratsam. Ski-Brille, Handschuhe, Skijacke und -hose, feste Winterschuhe und Gamaschen werden unbedingt empfohlen. Persönliche Tipps und Tricks für die perfekte Rodel- und Bremstechnik gibt es in den Sportgeschäften mit Rodel-Verleih und schon kann‘s losgehen: Das einzigartige Rodelerlebnis über 14 Kilometer und 1.300 Höhenmeter hinunter nach Bramberg dauert je nach Schneebeschaffenheit und Rodeltechnik 30 bis 50 Minuten, Stopps an einer der gemütlichen Hütten nicht mit eingerechnet.

Die Rodelbahn trägt das Internationale Gütesiegel in Triplegold, ist täglich bis 22:00 Uhr beleuchtet und geöffnet (montags bis 18:00 Uhr geöffnet). Zum Startpunkt gelangen Rodelbegeisterte mit der Smaragdbahn ab Bramberg (FR sogar bis 18:30 Uhr in Betrieb) oder mit der Wildkogelbahn ab Neukirchen und einer kurzen Wanderung zum Startpunkt. In der Wildkogel-Arena heißt es für Rodler darüber hinaus „Bahn frei“ auf der bis 21 Uhr beleuchteten Kühnreit-Rodelbahn sowie weiteren Rodelstrecken bei den Gasthöfen Stockenbaum, Neuhaushof und Siggen.

Längste beleuchtete Rodelbahn der Welt

Länge 14 km, 1.300 Höhenmeter

Beleuchtet und geöffnet täglich bis 22:00 Uhr, montags geöffnet bis 18:00 Uhr (danach Präparierungsarbeiten)

Mit dem Ranger auf Tour

Auch die tief verschneiten Nationalparktäler warten mit Abenteuern auf. Mit einem Nationalpark Ranger geht es mit Schneeschuhen in die ursprünglichen Sulzbachtäler und in das Schaubergwerk Hochfeld oder zu den Krimmler Wasserfällen. Gleich drei Mal pro Woche werden Führungen zur Wildfütterung ins Habachtal angeboten. Auf den Eislaufplätzen und bei den wöchentlichen Fackelwanderungen in Neukirchen und Bramberg mit anschließendem Snowtubing-Rennen oder Jodelkurs mit Diplom sind die kleinen und großen Urlaubsgäste voller Begeisterung dabei. In der kostenlosen App „Wildkogel tipps2gosind alle Infos der Bergbahnen zu Wetter- und Schneelage, Veranstaltungen, Webcams und Öffnungszeiten zu finden. www.wildkogel-arena.at

Öffnungszeiten Bergbahnen Wildkogel Winter

05.12.25–08.12.25 | 12.12.25–12.04.26

Betriebszeiten: Erste Bergfahrt bis 31.01.26 ab 8:30 Uhr / ab 01.02.26 ab 8:15 Uhr
Letzte Talfahrt von den Bergstationen: 16:30 Uhr

Weitere Informationen:

Tourismusbüros

A-5741 Neukirchen am Großvenediger & A-5733 Bramberg am Wildkogel

+43 720 710 730

info@wildkogel-arena.at

www.wildkogel-arena.at

Dieter Buck

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Montag, 22. Dezember 2025

Vinschgau: Wanderhotel Vinschgerhof in Vetzan – Schlanders im Vinschgau

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Südtirol: Bald ist wieder Frühling

Urlaub für Wanderer und Radler um den Vinschger Hof

 

 

Der Vinschgerhof ist ein zertifiziertes Wanderhotel – der Vinschgau mit 300 Sonnentagen im Jahr ein Paradies für jeden Wanderurlaub. Von der Via Claudia Augusta über die Vinschger Waalwege und den Nationalpark Stilfserjoch bis zum Ortler locken in allen Höhenlagen traumhaft schöne Frühlingstouren.

Als zertifiziertes Wanderhotel mit vier Bergkristallen bietet der Vinschgerhof bei Schlanders alles, was Wanderer für ihre Frühlingstouren im „wilden Westen“ Südtirols brauchen. Der Vinschgau zählt zu den sonnenreichsten Regionen im Alpenraum. Schon ab April lockt die milde Frühlingsluft nach draußen.

Gratisnacht zum Frühlingserwachen im Vinschgerhof

Das Temperaturmittel liegt bereits im zweistelligen Bereich und das Tal rollt einen Teppich aus weiß-rosa Apfelblüten aus, selbst wenn von den Gipfeln noch der Schnee glänzt. April und Mai sind darüber hinaus ein echter Spartipp im Vinschgerhof: Dann gibt es bereits ab fünf gebuchten Nächten eine Nacht geschenkt und damit einen zusätzlichen Tag, um die Frühlingsfrische des Vinschgaus voll auszukosten. 


 

Unter dem höchsten Berg Südtirols

Besser als im Vinschgerhof könnte die Ausgangslage für Frühlingswanderungen nicht sein: „Waalwegexpertin“ Inge und Wanderführer Hans sind die Schrittmacher für bis zu fünf geführte Wanderungen pro Woche. Auf Ihrer „To-Go-Liste“ stehen die schönsten Ziele des Mittervinschgaus. Die weiten Obstgärten an der Via Claudia Augusta, plätschernde Waalwege, klare Bergseen und weite Almen werden zusammen angegangen. An der Nordflanke locken die Hangterrassen des Sonnenbergs mit dem Vinschger Höhenweg. Im Süden geht es mit Nördersberg, Nationalpark Stilfserjoch und der Ortlergruppe noch viel höher hinaus. Es spricht aber auch nichts dagegen, sich einmal ohne Guides auf den Weg zu machen: das Schnalstal, Meran oder beispielsweise der Reschensee liegen in einem Umkreis von nur 25 bis 50 Kilometern.

Wellness- und Küchengipfel

Schwere Beine nach einem Tag auf Achse? Dann sorgen der Indoor- und der Sky Whirlpool in der Vista Wohlfühloase für Auftrieb. Die Biosauna oder die finnische Sauna lösen langsam die Verspannungen, in den Ruheräumen macht sich pure Entspannung breit, während dank der Rundumverglasung die Wanderziele für den nächsten Wandertag in Blickweite rücken. Irgendwann macht sich aber auch der Hunger bemerkbar. Zum Glück wird in der Vinschgerhof-Küche bereits eifrig an den regionalen und mediterranen Köstlichkeiten für das Dinner gewerkt. Dazu ein Südtiroler Weinklassiker und der Frühlings-Wandertag findet ein perfektes Ende.


 

Vinschgerhof: Sommerfrischer Fahrtwind für Biker

Der Vinschgerhof ist das perfekte Basislager für Zweiradler. 300 Sonnentage im Jahr, gemäßigte Temperaturen, frische Bergluft und Profi-Guides bringen im Hochsommer auf Achse. Mit dem 7=6 Spezialangebot gibt es außerdem eine Nacht geschenkt.

Der Vinschgerhof der Gastgeberfamilie Pinzger liegt in Vetzan bei Schlanders, auf halber Strecke zwischen Meran und dem Reschensee und direkt an der Via Claudia Augusta. Die 84 Kilometer lange Radroute lässt Groß und Klein voller Begeisterung in die Pedale treten, auch weil man im Bedarfsfall alle paar Kilometer auf die Vinschgerbahn umsteigen kann.

Ein echter Rennrad-Klassiker ist die Stilfserjoch-Straße. Ihre 48 Kehren führen auf den höchsten Gebirgspass Italiens (2.757 m). Rund um den Nationalpark Stilfserjoch und die Ötztaler Alpen entdecken Mountainbiker und Downhiller über 80 markierte und per GPS erfasste MTB-Touren aller Schwierigkeitsgrade, darunter auch bekannte Transalp-Etappen. Die „Hausstrecken“ für Vinschgerhof-Gäste sind der Holy Hansen Trail und der Aigen Trail am Schlanderser Nördersberg sowie der Flipsi Trail am Sonnenberg.

Gut in Fahrt mit dem Vinschgerhof

Der Vinschge­r­hof ist ein zertifiziertes Wanderhotel mit vier Bergkristallen und damit ideal für alle Aktivurlauber. Frühmorgens sorgt ein reichhaltiges Frühstücksbuffet für eine gute Startposition. Danach steigt man auf ein top-getuntes Leihbike und startet mit einem Profi-Guide zu einer der täglichen Biketouren. Von der Strapaztour im Nationalpark Stilfserjoch bis zum Downhill-Kracher vom Nördersberg ist alles dabei. Wer lieber allein radelt, erhält im Vinschgerhof immer gute Tipps, aktuelle Bikekarten und die Möglichkeit, einen Shuttledienst für viele Ziele im Vinschgau zu buchen. Damit rücken etwa der Reschensee oder das Stilfserjoch ein gutes Stück näher. Wer sein eigenes Rad in den Urlaub mitbringt, kann im Vinschgerhof außerdem auf eine Bike-Waschstation und einen videoüberwachten Abstellplatz in der Hotelgarage zählen.

Auftrieb für die Beine

Nach jeder Tour sorgen das Hallenschwimmbad und die Vista Wohlfühloase im vierten Stock des Vinschgerhofs für den perfekten Tagesabschluss. Im Sky Whirlpool und im Indoor-Pool, in den Saunen und Ruheräumen werden die Beine wieder wunderbar leicht und pure Entspannung macht sich breit. Energien, die untertags heruntergeradelt wurden, füllt danach ein köstliches Dinner wieder auf. Zu den regionalen und mediterranen Kreationen des Küchenteams passt ein Südtiroler Wein ausgezeichnet. Danach heißt es „nicht zu spät ins Bett“, denn am nächsten Tag steht wieder eine Traumtour an.

Lange Leine für Hunde im Vinschgerhof

Der Vinschgerhof in Schlanders zählt zu den besten Südtiroler Wanderhotels für Zwei- und Vierbeiner. Im Frühling und im Herbst schnürt Gastgeberfamilie Pinzger spezielle Pakete für Hundebesitzer. Und das alles unter dem Vinschger Himmel mit 300 Sonnentagen pro Jahr.

Der familiengeführte Vinschgerhof liegt im Mittervinschgau mit seinen nahezu unbegrenzten Wandermöglichkeiten bis zum Nationalpark Stilfserjoch und das Ortlergebiet. Rund um das Hotel liegen Gassi-Wege und ein eingezäunter Freilaufplatz. Nur einer von zig hundefreundlichen Wandertipps ist die zehn Kilometer lange Rundwanderung von Morter über den Mareinwaal, den Neuwaal und den Rautwaal. Für gut trainierte Gipfelstürmer-Hunde gibt es außerdem unzählige Wanderrouten im Nationalpark Stilfserjoch. Fünf Mal pro Woche organisiert Familie Pinzger zusammen mit Wanderführer Hans geführte Touren, bei denen auch Hunde mitdürfen. Im Vinschgerhof können außerdem Dogsitting und Trainingsstunden gebucht werden. Im Frühling steht wieder eine Mantrailing-Woche mit Tierpsychologin und Hundetrainerin Mirjam Dold auf dem Programm.

Genuss für Zwei- und Vierbeiner

Buddy und Bella sind bei der hundelieben Gastgeberfamilie Pinzger immer gern gesehene Gäste. Als kleinen Willkommensgruß gibt es für sie Leckerli, Napf und Hundedecke am Zimmer. Der Vinschgerhof hat außerdem einen eigenen Restaurantbereich, in dem Hunde erlaubt sind.

In die „Vista Wohlfühloase“ im vierten Stock dürfen Schnüffelnasen dagegen tatsächlich nicht hinein. Denn hier geht es ausnahmsweise nur um das Wohlbefinden der Zweibeiner. Vom Wellness-Team wird eine spezielle Hundehalter-Massage für den beanspruchten Rücken und Nacken angeboten, mit Unterarmtechniken, Triggerpoint-Behandlung und Schröpfgläsern. Auch Vista’s heiße Rolle fördert die Durchblutung, damit sich die Rückenmuskulatur entspannen kann. Einfach einmal abschalten ist das Motto in Sauna, Dampfbad, Outdoor-Jacuzzi und Indoor-Pool. Statt dem Hund knurrt danach wahrscheinlich der Magen. Dem kann allerdings Abhilfe geschaffen werden: Das Vinschgerhof-Küchenteam verwöhnt zum Dinner mit regionalen Köstlichkeiten aus Südtirol und Italien.

Weitere Informationen:

Wanderhotel Vinschgerhof

Familie Pinzger

I-39028 Vetzan – Schlanders, Alte Vinschger Straße 1A

Tel. +39 0473 742113

Fax +39 0473 740041                                

E-Mail rezeption@vinschgerhof.com

www.vinschgerhof.com   

Dieter Buck

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Lungau: Winterfreuden im Mountain & Wellnesshotel ALMGUT in St. Margarethen im Lungau im Biosphärenpark

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Die leise Kraft des Winters
Das ALMGUT im Lungau, ein Rückzugsort im Biosphärenpark

 


Das ALMGUT im Salzburger Lungau ist einer jener seltenen Orte, an denen man sofort spürt, wie sich der eigene Rhythmus neu ordnet. Hoch oben am Katschberg zeigt sich der Winter kraftvoll und sanft zugleich.

„Wenn unsere Gäste sagen, dass sie zum ersten Mal seit Langem wieder richtig durchatmen konnten, dann wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Gastgeberin Irmi Lüftenegger. Dieser Satz beschreibt das Mountain & Wellnesshotel ALMGUT treffend. Hier geht es ums Auftanken, ums Unterwegssein in den Bergen und ums Ankommen im Moment.

Spuren im Schnee

Das ALMGUT liegt direkt am Fuße des Skigebiets Katschberg. Ein Schritt vor die Tür, ein Blick in die Weite, dann die ersten Schwünge durch frischen Schnee. Echtes Ski-in & Ski-out macht den Skitag zu einem großen Vergnügen. Alles fühlt sich leicht an. Nach der letzten Abfahrt geht es hinein ins Warme. Die Bewegung klingt nach, man zieht die Skischuhe aus und den Bademantel an.

Und am nächsten Tag?

Vielleicht eine Rodelpartie durch den Winterwald. Oder eine Wanderung auf verschneite Almen. Mit Tourenski und Schneeschuhen in die Stille spazieren, vieles ist möglich. Der Lungau bietet Raum für alles, was den Winter ausmacht. Und dabei bleibt jede Menge Platz für leise Momente.

Ganz bei sich

Das neue ALM.SPA fügt sich nahtlos in die Landschaft ein. Viel Holz und Licht prägen die Wohlfühlräume. Der Infinity-Pool verbindet den behaglichen Innenraum mit der klaren Lungauer Winterluft. Warmes Wasser trägt den Körper, während der Blick über die verschneiten Berge gleitet. In der großen Saunawelt entfaltet sich Wärme in vielen Facetten. Düfte von Holz, Kräutern und Salz begleiten Aufgüsse, die tief wirken. Danach kehren Genießer in die Ruheräume zurück, nehmen vielleicht ein Buch zur Hand. Draußen fällt leise Schnee. Drinnen wird es still. Hier drängt nichts, hier fordert nichts.

Winter in Harmonie

Natürliche Materialien und warme Farben prägen die Räume des ALMGUTs und schaffen eine angenehme Atmosphäre. Dieses Gefühl setzt sich im Restaurant fort. Auch die Küche steht für die Nähe zur Region, für die Jahreszeiten und für ehrlichen Geschmack. Die Familie Lüftenegger führt das Haus mit viel Herzlichkeit. Vielleicht ist es genau dieses Zusammenspiel aus Architektur, Landschaft, Kulinarik und Wellness, das dem ALMGUT seine besondere Wirkung verleiht.

Natur-Urlaub im Biosphärenpark

Eingebettet in den Biosphärenpark Salzburger Lungau liegt das ALMGUT in einer Landschaft von besonderer Ursprünglichkeit. Intakte Natur, viel Weite, Schneesicherheit auf über 1.000 Metern Seehöhe und Dörfer mit gewachsener Identität prägen die Region. Viele Gäste kehren genau deshalb Jahr für Jahr hierher zurück.

Das ALMGUT fügt sich wie ein natürlicher Ruhepol in diese Umgebung ein. Es ist ein Hotel für Menschen, die den Winter nicht als Bühne, sondern als Kraftquelle erleben möchten. Und die spüren wollen, wie gut es tut, wenn das Gedankenkarussell langsamer wird.

Weitere Informationen:

ALM.GUT GmbH &Co KG

A-5581 St. Margarethen im Lungau

Tel.: +43 6476 4290

info@almgut.at

www.almgut.at

ALMGUT-Winterpauschalen

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Oberbayern: Wintererlebnisse in Berchtesgaden

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Sagenhafte Winterzeit mit dem Bergerlebnis Berchtesgaden

 


Der Winter im Bergerlebnis Berchtesgaden ist einmal aktiv bis spektakulär, einmal sanft bis wildromantisch. Aber immer etwas ganz Besonderes. Wer hier Urlaub macht, genießt die einzigartige Natur und Kultur zwischen dem schneebedeckten Watzmann und dem klirrend kalten Königssee.

Das Wintererlebnis Berchtesgaden ganz im Südwesten Bayerns ist geprägt vom majestätischen Watzmann, mit 2.713 Metern einer der höchsten Berge Deutschlands, und den Berchtesgadener Alpen. Entsprechend vielfältig ist der Wintersport hier: Es gibt 44 Kilometer Skipisten, 100 Kilometer Loipen, 200 Kilometer geräumte Winterwege, acht Rodelbahnen und ungezählte Schneeschuh- und Skitouren-Routen zu entdecken. Wintersport hat hier ebenso Tradition so wie die uralten Sagen und Legenden, die sich immer um die Berchtesgadener Alpen drehen.

Pisten- und Loipenvielfalt unter dem Watzmann

44 Pistenkilometer in fünf Skigebieten: Klein, aber dafür ausgesucht ist das Motto beim Skifahren und Snowboarden rund um Berchtesgaden. Genussskifahrer, Familien und kleine Einsteiger haben in der Ramsau und auf den Skibergen Rossfeld, Obersalzberg sowie Götschen den Bogen raus. Skifahren hat hier überall noch den ursprünglichen Reiz: Die Pisten sind überschaubar, durchwegs leicht bis mittelschwer und damit ideal für Familien, Einsteiger und Genussskifahrer. Jeder hat Zeit und den Platz, um weit auszuschwingen.

Der Erlebnisberg Jenner ist auch bei Freeridern, Rodlern, Schneeschuh- und Winterwanderern gefragt. Dort wo der schroffe Nationalpark Berchtesgaden mit dem sanft-hügeligen Rupertiwinkel zusammentrifft, haben außerdem Langläufer ein ausgesprochen abwechslungsreiches Revier vor den Latten. Von den über 100 Kilometer gespurten Loipen sind die höhergelegenen besonders schneesicher: etwa auf dem Hochplateau Scharitzkehl am Obersalzberg oder am Langlaufzentrum Aschauerweiher in Bischofswiesen.


 

Winterwandern im Alpennationalpark

Die Luft ist kalt und kristallklar, doch die Sonne schickt wärmende Strahlen von einem makellos blauen Himmel. Der Frost malt die schönsten Kunstwerke in die Natur, klirrendes Eis überzieht die Seen, von den Berchtesgadener Alpen grüßt reinstes Weiß. Winterwandern ist die beliebteste Art, der atemberaubenden Natur sanft, entspannt und doch aktiv auf die Spur zu kommen. 200 Kilometer geräumte Wege zählt man im Bergerlebnis Berchtesgaden. Wunderschöne Ausblicke bieten der Soleleitungsweg in Ramsau, der Maximilians-Reitweg am Aschauerweiher, der Malerwinkel und der Königsseer Fußweg in Schönau, der Kempinski-Rundweg und der Carl-von-Linde-Weg am Obersalzberg.

Ein besonderes Erlebnis verspricht die Wanderung zur Hirschfütterung ins Klausbachtal. Die kostenlosen geführten Wanderungen im Nationalpark Berchtesgaden sind insgesamt zu empfehlen. Mehrere Anbieter organisieren regelmäßig geführte Ski- und Schneeschuhtouren. Wetterunabhängig mitten in der Natur ist man im „Haus der Berge“ in Berchtesgaden und in der Gipfelstation der Jenner-Bergbahn, wo die Ausstellung Das ist der Gipfel gezeigt wird.

Sagenhaft und handgeschnitzt

Wo die Natur spektakuläre Erscheinungen hervorbringt, ist das Land auch reich an Sagen. Die „Sagenhafte Winterzeit“ (ab 7. Januar 2026) lässt tief in den Berchtesgadener Sagenschatz eintauchen. Vom sagenumwobenen König Watzmann bis zum Kaiser Karl vom Untersberg, von der Steinernen Agnes bis zur Jungfrau vom Königssee und von Kaiser Barbarossa bis zur Schlafenden Hexe. Zehn dieser Sagen begegnen den Wanderern in Form von lebensgroßen, holzgeschnitzten Gestalten an den Schauplätzen der Geschichte(n). Mit Hilfe eines QR-Codes gelangt man mit dem Smartphone zu den Sagen. Geschnitzt wurden die Figuren auf der Neubichler Alm im Oktober 2025 von sechs Schnitzschulen aus Bayern (Bischofsheim, Berchtesgaden, Oberammergau) und Österreich (Elbingenalp, Hallstatt, Hallein) gemeinsam. Alle diese Schnitzschulen blicken auf eine lange Tradition zurück. Die bayerischen Schnitzschulen gehören seit 2022 zum immateriellen Kulturerbe Bayerns.

Sagenhaftes Bergerlebnis Berchtesgaden

Pure Romantik verspricht die Alpine Laternenwanderung (07.01.26) hoch oben auf dem Jenner. Weisenbläser und ein Erzähler machen die Stimmung bei der Wanderung hoch über dem hell erleuchteten Berchtesgadener Talkessel zum unvergesslichen Erlebnis. Eine „Sagenhafte Auszeit“ (17.01.26) bereitet ein Berchtesgadener Kulturschmankerl in Sankt Bartholomä am Königssee. Mit Booten geht es über das nachtschwarze Wasser unter den fast senkrecht abfallenden Felsen des Watzmann zur Halbinsel Hirschau hinüber, begleitet von Berchtesgadener Sagen und leisen Harfenklängen.

In der traditionsreichen Gaststätte wird man von einer Stubenmusik empfangen sowie einem 3-Gänge-Menü mit Weinbegleitung. Erzähler Sepperl Wenig gibt Geschichten aus der Berchtesgadener Sagenwelt zum Besten. Beim Sagenhaften Winterleuchten (06.02.26) erstrahlen die historischen Fassaden der Berchtesgadener Altstadt in bunten Farben. Eine Mischung aus DJ-Sound, Stelzengehern, Streetfood- und Barständen machen die lange Einkaufsnacht in der Fußgängerzone zum Erlebnis.

Die Wärme der Therme und das Salz der Erde

Auf seiner 900m² großen Wasserfläche verbindet die Watzmann Therme Spaß für die ganze Familie mit purer Erholung. Die original Berchtesgadener Alpensole aus dem nahen Salzbergwerk hat eine wohltuende Wirkung auf den gesamten Körper. Gesundes Meeresklima genießt man außerdem ausgiebig im Salzheilstollen des Obersalzbergs. Die konzentrierte natürliche Salzluft im Bergesinneren stärkt das Immunsystem und lässt so richtig durchatmen. Dasselbe trifft auch auf die gesunde Winterluft im Bergerlebnis Berchtesgaden zu. Berchtesgaden ist ein anerkannter heilklimatischer Kurort, die Luftqualität im gesamten Talkessel hervorragend. Bewegung in freier Natur tut hier besonders gut für die Erholung und Regeneration.

Sagenhafte Veranstaltungen im Bergerlebnis Berchtesgaden

07.01.26: Alpine Laternenwanderung – Jenner

10.01.26: Sagenhafte Kinderzeit – Söldenköpfl-Kaser

17.01.26: Sagenhafte Auszeit – St. Bartolomä

18.01.26: Welt-Rodeltag – Jenner

06.02.26: Sagenhaftes Winterleuchten – Berchtesgaden

07.+08.02.26: Jennerstier – Jenner

Weitere Informationen:

Bergerlebnis Berchtesgaden
D-83471 Berchtesgaden, Maximilianstraße 9

www.berchtesgaden.de

www.filmregion-berchtesgaden.de

Dieter Buck

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