Samstag, 29. März 2025

Arlberg: Ostererlebnis im Berghaus Schröcken

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Schnee, Sport und
Frühlingsflair am Arlberg

 


Frühlingssonne, glitzernder Schnee und gute Laune – das Berghaus Schröcken wird rund um Ostern zum idealen Rückzugsort für alle, die Natur, Aktivität und kreative Impulse suchen. Vom 11. bis 27. April 2025 erwartet die Gäste ein vielseitiges Programm, das Sport, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse in der Bergwelt miteinander verbindet.

Dank der Höhenlage von Ski Arlberg sind ideale Pistenbedingungen bis zum 21. April nahezu garantiert. Sollte weniger als die Hälfte der Pisten geöffnet sein, können Gäste ihren Aufenthalt problemlos kostenlos stornieren. Und das Berghaus Schröcken hat noch mehr zu bieten: Vom 12. bis 26. April sorgt das Osterferienprogramm für eine spannende Mischung aus Sport, Kreativität und Naturerlebnissen. Schwimmtrainer Peter bringt Anfänger und Fortgeschrittene mit professionellen Kursen auf das nächste Level. Illustratorin Monika Hehle führt durch fantasievolle Kunst-Workshops. Outdoor-Fans kommen mit Trainerin Anja bei BigFoot-Gaudi, Einradfahren oder Beachvolleyball auf ihre Kosten. Und wer sich fit halten möchte, kann sich bei Peggy's Aqua-Gym, Rücken-Fit und Nordic Walking aktiv erholen.

Gerade für Singles mit Kindern ist dieses Ferienprogramm ein echtes Highlight. In diesem Jahr gibt es eine besondere Überraschung: Drei glückliche Familien dürfen sich auf einen exklusiven Aufenthalt freuen, inklusive Teilnahme am Osterprogramm für einen Erwachsenen und ein Kind zwischen sechs und 16 Jahren. Verlost werden drei Kurztrips für jeweils drei Tage. Eine wunderbare Gelegenheit für alle, die sich spontan eine unvergessliche Auszeit in den Bergen gönnen möchten.

Am Wochenende vom 25. bis 26. April erreicht die Frühlingszeit ihren sportlichen Höhepunkt: Das legendäre Beachvolleyball-Turnier „King of Berghaus“ geht in die nächste Runde. Spannende Matches, eine mitreißende Atmosphäre und das große Finale am Samstagnachmittag machen das Turnier zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wer sich noch einen Startplatz sichern möchte, hat ab sofort die Gelegenheit dazu.

Zum krönenden Abschluss der Osterzeit lädt das Berghaus Schröcken am 26. April zu einem stimmungsvollen Live-Konzert auf der Terrasse ein. Von 14 bis 17 Uhr spielt die Band Schwefel Marie, und das große Frühlingsfest mit Turnierfinale und Carla‘s Frühlings-Märktle kreiert ein einzigartiges Ambiente.

Während auf den Pisten die letzten Schwünge des Winters gezogen werden, hält im Berghaus Schröcken schon der Bergsommer Einzug. Vormittags Skifahren, nachmittags Beachvolleyball im Sand, und dazu kreative Workshops in geselliger Runde – hier verschmelzen Winterzauber und Sommerflair zu einem richtig coolen Erlebnis.

Weitere Informationen:

Berghaus Schröcken

A-6888 Schröcken, Schröckbach 129

Tel.: +43/(0)5519/22600

E-Mail: servus@berghaus-schroecken.at

www.berghaus-schroecken.at

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Dieter Buck

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Osterurlaub im Bio-Wohlfühlhotel Castello Königsleiten**** in Wald im Pinzgau

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Castello Königsleiten:

Sun, Firn und Fun bis Ostern

 


Die 150 Kilometer Pisten der Zillertal Arena zeigen sich auch dann noch in makellosem Weiß, wenn der Winter anderswo längst Schnee von gestern ist. Im Biohotel Castello Königsleiten ist man nah dran an Frühlingsskilauf sowie den März- und April-Events der Zillertal Arena.

Firn, Fun und Sun: Das Bio-Wohlfühlhotel Castello Königsleiten**** setzt im März eine Extraportion Vitamin D und Spaß in den griffigen Firnschnee. Nur 150 Meter vor der Haustüre zoomt die Dorfbahn hinauf auf die Königsleitenspitze und zum Einstieg in die 150 Kilometer Pisten der Zillertal Arena. Frühaufstehern wird zum Good Morning Skiing ein unberührter „White Carpet“ vor die Füße gelegt.  

Die Königsleitner Dorfbahn, die Bergbahnen in Zell und Gerlos laufen dann schon um 6.55 Uhr an. Zum Vollmond können die Pisten auch noch nach Sonnenuntergang voll ausgekostet werden. Das Moonlight Skiing (13.03.25) macht die Skiabfahrt im blauen Licht über die glitzernden Pisten mit einem Sundowner am Berg, DJ-Musik und einem gemütlichen Hütten-Dinner noch einmal so schön.

März-Events in der Zillertal Arena

13.01. + 12.02. + 13.03.25: Moonlight Skiing

Jeden Do. + So. im März: Good Morning Skiing ab 6.55 Uhr

Von den 1990ern zum Arena König

Im April kommt die Eventmaschine in der Zillertal Arena in Schwung und bringt einen Hauch Nostalgie in die Berge. Zu den Zillertal Arena 90s Days (04.–06.04.25) erstrahlt das gesamte Skigebiet im Look & Feel der 1990er, Live-Bands und DJs liefern den passenden Sound dazu. Wer im 90s-Outfit in der Zillertal Arena auf die Piste geht, erhält den Tagesskipass um nur 35 Euro. 

Zu den Lederhosen Wedeltagen (11.–13.04.25) gibt es für Pistenfreaks in Dirndl oder Lederhose mit einem 3-Tage-Skipass einen vierten Skitag gratis dazu. Trachtenfans auf Skiern und Boards nehmen an der Trachten Gaudi Ski-WM teil, unternehmen musikalische Ski-Roasen, treffen sich zu Koch-Workshops, gehen auf Laternenwanderungen, zum Wine&Dine-Abend und sonntags zum Weißwurst-Frühstück.

Das Bergliebe Mountain Spring Festival (17.–20.04.25) verwandelt Königsleiten über das Osterwochenende in eine Party-Hochburg. Internationale DJs und Live-Acts geben in den angesagten Locations den Ton an. Den „krönenden Abschluss“ macht dann der King himself. Dann wird der Arena König (19.04.25) im Abfahrtslauf gekrönt. Der „Downhill for everybody“ startet von der Königsleitenspitze und geht bis hinunter nach Königsleiten – ein echtes Heimrennen“ für Gäste des Castello Königsleiten.

April-Events Zillertal Arena

04.–06.04.25: Zillertal Arena 90s Days

11.–13.04.25: Lederhosen Wedeltage

17.–20.04.25: Bergliebe Mountain Spring Festival

19.04.25: Arena König Abfahrtslauf

Beste Adresse am besten Platz

Das Bio-Wohlfühlhotel Castello Königsleiten**** ist das einzige bio-zertifizierte Hotel der Zillertal Arena und eine der besten Adressen in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Es ist schon seit 2016 Mitglied im Salzburger Bioparadies. Das Küchenchef Robert und sein Team offerieren ein vitales Frühstücksbuffet, eine inkludierte Bio-Nachmittagsjause und ein 4-Gänge-Dinner mit kulinarischen Schätzen aus dem Nationalpark Hohe Tauern.  

Alpine Kochkunst und vegane 5-Elemente-Küche werden ebenso angeboten, wie vegane, gluten- oder histaminfreie Kost. Der Wellnessbereich bietet vier Saunen, Massagen und Beauty-Treatments. Die allergikergerecht ausgestatteten Zimmer und die gute Höhenluft auf 1.600 Metern sorgen für eine gute Nacht. Gastgeberfamilie Eder verbucht nicht ohne Grund 100 Prozent Weiterempfehlungen (5,9/6 Punkte) auf holidaycheck.de, ausgezeichnete 5/5 Punkte auf tripadvisor.de und hervorragende 9,1 Punkte auf booking.com

Weitere Informationen:

Bio-Wohlfühlhotel Castello Königsleiten****

Familie Eder

A-5742 Wald im Pinzgau/Königsleiten 24

Tel.: +43/(0)6564/ 20 272

E-Mail: info@castello-koenigsleiten.at

www.castello-koenigsleiten.at

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Dieter Buck

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Sonntag, 23. März 2025

Gasteiner Tal: Bergparadies Apartment & Studio Hotel in Dorfgastein

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Frühlingsfrische Bergmomente

Apartments für Naturbegeisterte im Gasteinertal

 


Wenn die letzten Schneefelder schmelzen, Krokusse die Wiesen bunt färben und die klare Bergluft nach Frühling duftet, erwacht das Gasteinertal zu neuem Leben. Genau jetzt ist die beste Zeit, um die Natur in ihrer vollen Pracht zu genießen.

Im exklusiven Apartment & Studio Hotel Bergparadies erwartet Gäste eine unvergessliche Auszeit, eingebettet in eine Kulisse aus majestätischen Gipfeln und saftig grünen Almwiesen. Vom behaglichen Studio für zwei bis hin zum großzügigen Penthouse mit privater Dachterrasse für bis zu zehn Personen – hier wohnt man stilvoll, komfortabel und mitten in den Bergen.

Ein besonderes Plus für Aktivurlauber: Die Bergbahn liegt nur wenige Schritte entfernt, sodass sich Wanderer und Mountainbiker ohne Umwege ins Naturerlebnis stürzen können. Nach einem erlebnisreichen Tag in der frischen Bergluft verspricht die Alpentherme Bad Hofgastein Entspannung pur – und das Beste: Der Eintritt ist für Gäste während des gesamten Aufenthalts inkludiert. Wer den Tag gemütlich starten möchte, kann sich mit einem reichhaltigen Frühstück verwöhnen lassen, das mit frischen Köstlichkeiten vom familieneigenen Bio-Bauernhof bestückt ist. Und für den kleinen Hunger zwischendurch stehen regionale Spezialitäten rund um die Uhr aus dem Automaten bereit.

Neu ab 11. April 2025:

Gäste des Bergparadies dürfen sich auf ein ganz besonderes Extra freuen: Abendessen und ausgewählte Getränke – Bier, Wein, alkoholfreie Getränke, Heißgetränke – können ab diesem Datum im Rahmen der „Bergparadies-Kulinarik“ dazu gebucht werden. Serviert wird ein köstliches 4-Gänge-Menü in Buffetform, das mit regionalen Spezialitäten und frischen Produkten vom hauseigenen Biobauernhof begeistert. Perfekt, um den Tag kulinarisch ausklingen zu lassen.

Ob gemütliche Spaziergänge über blühende Wiesen, familienfreundliche Almwanderungen oder die ersten hochalpinen Gipfeltouren der Saison – im Frühling zeigt sich das Gasteinertal von einer besonders schönen Seite. Auch Radfahrer kommen voll auf ihre Kosten: Vom genussvollen Radausflug im Tal bis hin zu anspruchsvollen Mountainbike-Trails ist für jeden das passende Terrain dabei. Die wärmende Sonne, das frische Grün und die beeindruckenden Panoramablicke machen jede Tour zu einem echten Erlebnis.

Und wenn die Temperaturen steigen, beginnt die Wellness-Saison unter freiem Himmel: Die Gasteiner Thermal-Badeseen werden mit dem heilenden Thermalwasser gefüllt und laden zum wohltuenden Baden unter der Frühlingssonne ein. Ein echtes Highlight erwartet Gäste in der Alpentherme: Dort wurde ein einzigartiges Swim-in-Meerwasser-Aquarium eröffnet, in dem Badegäste umgeben von faszinierenden Meeresbewohnern entspannen können – eine Kombination aus Alpen und Ozean, die es so nur in Gastein gibt.

Komfort wird im Bergparadies großgeschrieben: Ein kostenloser Privatparkplatz, Balkone und Terrassen mit Bergblick, ein versperrter Fahrradkeller, kostenloses WLAN und die Gastein Card mit zahlreichen Ermäßigungen sorgen für einen rundum sorglosen Aufenthalt. Zudem können Wanderstöcke und Rucksäcke kostenfrei ausgeliehen werden – für perfekt ausgerüstete Bergmomente. Die Rezeption ist täglich besetzt, sodass jederzeit Unterstützung bereitsteht.

Weitere Informationen:

Bergparadies Apartment & Studio Hotel

A-5632 Dorfgastein, Bergbahnstraße 25

Tel. +43 6433 7444

E-Mail: office@bergparadies.at

www.bergparadies.at

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Dieter Buck

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Freitag, 21. März 2025

Wildkogel-Arena: Urlaub in den Hohen Tauern

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Wildkogel-Arena:

Sommer-Lieblingsplatz

in den Hohen Tauern

 


Salzburgs höchster Gipfel im Süden, der schönste Aussichtsberg des Oberpinzgaus im Norden und der Nationalpark Hohe Tauern ringsum. In der Wildkogel-Arena mit den liebenswerten Nationalparkorten Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel wird aus Sommerurlaubsträumen Realität.

Die Wildkogel-Arena macht es ihren Gästen ganz leicht, auf Distanz zum Alltag zu gehen. Der Nationalpark Hohe Tauern ist das größte Schutzgebiet in den Ostalpen und eine der eindrucksvollsten Landschaften der Erde. Rund um Salzburgs höchsten Berg, den Großvenediger, laden 30 markante Dreitausender, imposante Gletscher, aber auch sanfte „Grasberge“, weite Almen, Bergseen und die größten Wasserfälle Europas zur Entdeckungsreise.

Der Wildkogel ist der Hausberg der Nationalparkorte Neukirchen und Bramberg und der beste Aussichts- und Familienberg im Oberpinzgau. Mit den „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“, einem weitläufigen Höhenwandergebiet und vielen Familien-Erlebnissen eröffnet er Spaß und Naturerlebnis in allen Höhenlagen.

Weit und hoch in der Welt der Dreitausender

Beim Wandern fügt sich der Mensch dem Rhythmus der Natur und setzt damit einen Ausgleich zu unserer schnelllebigen Zeit. Weitwanderer haben seit einigen Jahren auch den Wildkogel auf ihrer Marschroute. Über seinen Gipfel verläuft der Hohe Tauern Panorama Trail, ein Weitwanderweg über 17 Tagesetappen und 275 Kilometer Gesamtstrecke von den Krimmler Wasserfällen bis ins Großarltal. Die Trail-Etappen 1 bis 5 führen durch den Oberpinzgau mit einem überwältigenden Ausblick auf die höchsten Berge Österreichs, vom Großvenediger bis zum Großglockner.

Eine Leicht-Variante mit „nur“ fünf Etappen und 13 Kilometer Gesamtstrecke finden Weitwanderer eine Etage tiefer an der Wildkogel-Südseite: Der Sonnenweg bietet Einstiegsmöglichkeiten beim Gasthof Rechtegg und beim Gasthof Stockenbaum in Neukirchen sowie beim Haslachbauer in Bramberg.

Wer statt Kilometern lieber Höhenmeter sammelt, ist in den Hohen Tauern auf der gegenüberliegenden Salzachtalseite richtig. Mit Kondition, Bergerfahrung und Trittsicherheit als Voraussetzung, ermöglichen die höchsten Berge Salzburgs und Österreichs perfekte Dreitausendertouren. Großvenediger (3.657 m) und Großglockner (3.798 m) können mit einem erfahrenen Bergführer in 1,5- bis 2-Tagestouren bezwungen werden. Die App „Wildkogel tipps2go“ ist der beste Ideengeber für das vielfältige Angebot an Bergabenteuern in der Wildkogel-Arena.

Pinzgauer Schmankerl in den Bergen

Während Gipfelstürmer ihr „Lieblingsplatzerl“ ganz oben unter dem Gipfelkreuz haben, kehren Genusswanderer lieber bei einer Almhütte ein, strecken die Beine von sich und lassen den Blick Richtung Gipfelpanorama wandern. Die typischen Pinzgauer Schmankerl wie Kasnocken, Kaspressknödel oder süße Apfelpofesen und Kaiserschmarrn schmecken angesichts der scheinbar grenzenlosen Aussicht noch einmal so gut. Kein Wunder, dass sich die „kulinarische Hüttenroas“ mit einem Bergwanderführer im Rahmen des WildkogelAktiv-Programms besonderer Beliebtheit erfreut.

Nationalpark SommerCard als idealer Begleiter

In den Nationalparkorten Neukirchen und Bramberg ist Gastfreundschaft das Natürlichste der Welt. Es gibt Quartiere in allen Kategorien und für jedes Budget, von gemütlichen Privatzimmern und Appartements bis zu komfortablen Hotels. Bei 180 Unterkünften aller Kategorien in der Wildkogel-Arena ist die Nationalpark SommerCard im Übernachtungspreis inkludiert.

Sie öffnet die Türen zu 60 Attraktionen in der Region wie die Krimmler Wasserfälle, die Großglockner Hochalpenstraße, das Museum Bramberg und die Nationalparkwelten in Mittersill. Die Nationalpark SommerCard ist außerdem das Ticket für die Bergbahnen Wildkogel und weitere Sommer-Bergbahnen der Region sowie zahlreiche Badeseen und Schwimmbäder.

Grün und mit einem guten Gefühl urlauben

Mit dem neuen Guest Mobility Ticket (ab 01.05.25) können mit der Gästekarte Neukirchen und Bramberg alle öffentlichen Verkehrsmittel im Bundesland Salzburg ohne Aufpreis benutzt werden. In der Wildkogel-Arena als KlimaAktiv-Partner setzt außerdem der eLINER ein Zeichen in Sachen klimafreundliche Mobilität. Schon vor Jahren bekannte sich die Wildkogel-Arena zu einem nachhaltigen und fairen Umgang mit Mobilität, Ressourcen und Energie. Die Bergbahnen Wildkogel nutzen ausschließlich Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern. Ein Viertel davon stammt von einem Photovoltaik-Park auf 2.100 Metern am Wildkogel und auf der Talstation der Smaragdbahn.

WildkogelAktiv-Pauschale (Mai – Okt. 2025)

3 oder 7 Ü, Nationalpark SommerCard, 3 geführte Wanderungen (MO – FR), 1 Wander- und Bikekarte, Wanderstempelbuch für Kinder. – Preis p. P. ab 169 Euro für 3 Nächte, ab 399 Euro für 7 Nächte

Öffnungszeiten Wildkogelbahn Neukirchen*:

22. – 25.05.25, 29.05. – 01.06.25, 05. – 15.06.25: bei Schönwetter.

16.06. – 21.09.25: täglich.

22.09.– 26.10.25: bei Schönwetter.

Öffnungszeiten Smaragdbahn Bramberg*: 27.06. – 14.09.25: täglich.

*Erste Bergfahrt: 9 Uhr / Mittagspause 12 – 13 Uhr / letzte Bergfahrt 16 Uhr / letzte Talfahrt 16.30 Uhr. Mit witterungsbedingten Unterbrechungen/Schließungen ist zu rechnen.

Weitere Informationen:

Tourismusbüros

A-5741 Neukirchen am Großvenediger & A-5733 Bramberg am Wildkogel

+43 720 710 730

info@wildkogel-arena.at

www.wildkogel-arena.at

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Dieter Buck

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Rauris: Ort des Nationalparks Hohe Tauern, der Bartgeier und überhaupt der Natur pur

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Goldene Rauriser Sommertage

 


Der Nationalpark Hohe Tauern zählt zu den imposantesten Hochgebirgslandschaften der Erde. Im Raurisertal entdecken Naturentdecker alle seine Höhenstufen von den Tälern bis zu den Gipfelregionen der Dreitausender – und einen Sommer voller Inspirationen.

Ursprünglich, naturverbunden, unvergesslich: Das malerische Hochtal in der Goldberggruppe trägt alle Merkmale und Besonderheiten des 1.800 km² großen Nationalparks Hohe Tauern in sich. Fünf Seitentäler erzählen faszinierende Geschichten von Tauerngold und Greifvögeln, alten Römerstraßen und spätmittelalterlichen Saumpfaden.

Mächtige Dreitausender umrahmen die größte Gemeinde im Nationalpark Hohe Tauern. Das Observatorium auf dem gletscherbedeckten Hohen Sonnblick (3.106 m) ist Österreichs höchstgelegene meteorologische Beobachtungsstation und eine der wichtigsten in den Alpen.

Wandern auf Spuren der Goldgräber

Im Rauriser Talschluss Kolm Saigurn zeigt sich der Nationalpark Hohe Tauern von einer berauschenden Ursprünglichkeit. Jeden Montag wird der Rauriser Urwald (07.07.–01.09.25) mit einem Nationalpark Ranger besucht. Das einzige Hochmoor der Alpen mit über 80 dunklen Moortümpeln, frisch-grünen Moosen und romantischen Lichtungen ist die Heimat vieler außergewöhnlicher Pflanzen und Tiere. Im Talschluss tauchen Wanderer in goldene Zeiten ein.

Über 600 Jahre wurde in den legendären Goldbergen am Fuße des Hohen Sonnblicks nach Tauerngold geschürft. Zur Blütezeit des Bergbaues im Raurisertal kamen zehn Prozent des weltweiten Goldvorkommens aus der Goldberggruppe. Heute noch sollen rund 120 Tonnen in ihrem Innersten verborgen sein. Das spornt kleine und große Abenteurer an, mit der Goldwaschpfanne beim Bodenhaus und auf der Heimalm an der Mittelstation der Rauriser Hochalmbahn ihr Glück zu versuchen.

Auf Spuren von 300 Quellen

Etwa 300 Kilometer Wanderwege durchziehen das 30 Kilometer lange Raurisertal und seine fünf Seitentäler links und rechts davon. 300 natürliche Quellen entspringen zwischen dem Barbarfall am Talschluss und der Kitzlochklamm am Taleingang. Ein kleines Mysterium ist das Rauriser Urquell mit dem „Waldgeheimnis“ im Hüttwinkltal. Der kleine mystische Waldsee versickert von einem Tag zum nächsten und füllt sich genauso rasch und unerwartet wieder.

Durch das Seidlwinkltal führt ein Wasserinformationsweg die Seidlwinklache entlang bis zum imposanten Spritzbach-Wasserfall. Alle Gewässer des Raurisertals fließen irgendwann in die Rauriser Ache. Bevor sie bei Taxenbach in die Salzach mündet, entfaltet sie in einer der schönsten Schluchten in den österreichischen Alpen noch einmal ihre ganze Kraft. Die Kitzlochklamm kann man von Mai bis Oktober sie über Stege, Stufen und Brücken durchwandern.

Auf Spuren von Römern und Säumern

Durch das Seidlwinkltal verlief bereits in der Antike eine wichtige Römerstraße – und im Spätmittelalter eine Hauptroute für den Saumhandel über die Alpen. Tauernhäuser waren wichtige Versorgungsstationen auf dem beschwerlichen Weg. Im Seidlwinkltal gibt es noch ein solches, original erhaltenes Tauernhaus von anno 1491, mit geschwärzter Almstube und einem mächtigen Kessel über der offenen Feuerstelle.

Hier machten schon vor 500 Jahren Säumer halt, um sich und ihre Tragetiere für den Weitermarsch zu stärken. Danach ging es über das Mittertörl unterhalb des Großglockners auf die Alpensüdseite. In diesem Sommer gibt es jede Woche am Dienstag eine geführte Nationalpark Ranger-Wanderung „Auf den Spuren der Säumer“ vom Mittertörl bergab durch das Seidlwinkltal bis zum Rauriser Tauernhaus.

Unter Geiern im Krumltal

In Europa waren Bartgeier bereits ausgestorben, als man sich 1986 entschloss, im Raurisertal wieder welche anzusiedeln: Heute ziehen im Krumltal wieder Steinadler, Gänse- und Bartgeier in ihre Kreise. Mit bis zu 1,25 Meter Länge und einer Flügelspannweite bis 2,9 Meter sind Bartgeier die größten flugfähigen Vögel der Erde. Die Chance, einen der weiß-rostrot-grauschwarzen Greifvögel zu erspähen, hat man auf dem Lehrweg „Könige der Lüfte“.

Interessierte wandern einmal wöchentlich mit einem Nationalpark Ranger ins Tal der Geier und lassen sich die Plätze zeigen. Im Nationalparkhaus „Im Facettenreich“ in Wörth und auf der Greifvogelwarte auf der Hochalmhütte an der Bergstation der Rauriser Hochalmbahn ist noch mehr über die prächtigen Tiere zu erfahren.

Nationalpark Ranger Wanderungen im Raurisertal

09.07.–03.09.25: Ins Tal der Geier – Krumltal

07.07.–01.09.25: In den Rauriser Urwald – Kolm Saigurn

08.07.–02.09.25: Auf den Spuren der Säumer – Seidlwinkltal

Weitere Informationen:

Tourismusverband Rauris

A-5661 Rauris, Sportstraße 2

Tel.: +43 6544 20022, Fax: +43 6544 20022 88

E-Mail: info@raurisertal.at

www.raurisertal.at

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Südtirol: TFA TourismusForum Alpenregionen in Bruneck im Pustertal

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Erstmals in Bruneck:

TFA TourismusForum Alpenregionen

 

Das 34. TFA TourismusForum Alpenregionen (31.03.–02.04.25) findet erstmals in Südtirol statt. Bruneck als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Innovation richtet die dreitägige Veranstaltung aus.

Bruneck ist Teil der Dolomitenregion Kronplatz und liegt an den Ausläufern des UNESCO-Weltkulturerbes Dolomiten. Das 34. TourismusForum Alpenregionen (31.03.–02.04.25) bringt in Bruneck Vertreter der renommiertesten alpinen Touristenziele zusammen, darunter Zermatt, Gstaad, Kitzbühel, Schladming, den Pragser Wildsee und die Drei Zinnen. Unter dem Motto „KRONologie des Wandels“ beschäftigt man sich mit den Herausforderungen und Chancen für den alpinen Tourismus in einer sich rasch verändernden Welt. Die Schwerpunkte reichen von Hotspot-Management über innovative Hotelkonzepte bis hin zu neuen Abo-Modellen, die den Skiurlaub der Zukunft prägen werden. Gleichzeitig wird mit der Thematik „Longevity“ ein inspirierender Blick über den Tellerrand geworfen.

„Vorzeigeregion“ Kronplatz

Die Dolomitenregion Kronplatz liefert gute Inspirationen dafür, wie sich der alpine Tourismus nachhaltig entwickeln kann. San Vigilio Dolomites erhielt als erstes Reiseziel in Südtirol 2021 die Zertifizierung des Global Sustainable Tourism Council (GSTC) der Vereinten Nationen. Olang und das Antholzertal streben diese Zertifizierung an. Die Seilbahnunternehmen der Region arbeiten gezielt an der Reduzierung von Umweltbelastungen. Bruneck am Übergang zwischen italienischer, deutscher und ladinischer Kultur liefert ein konkretes Beispiel dafür, wie der alpine Tourismus nachhaltig und verantwortungsbewusst in die Zukunft gehen kann. Spezielle Forumstouren liefern Einblicke in die Skigebiete Kronplatz und 3 Zinnen Dolomites sowie in die Gourmetwelt von Norbert Niederkofler

Weitere Informationen:

KRONPLATZ BRAND

Johann Georg Mahl Str. 40

I-39031 Bruneck / Südtirol (BZ)

Tel.: +39 377 335 8897

info@kronplatz-brand.com

www.kronplatz.com

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Südtirol: Ferien in den Dolomiten, am besten in Olang

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Olang: 

Urlaub im

UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten

 


Die Dolomiten tragen den UNESCO Weltnaturerbe-Status. Von ihrer legendären Schönheit, Einzigartigkeit und Bedeutung überzeugt man sich aber am besten selbst – idealerweise vom Kronplatz aus. Olangs Hausberg ist der schönste Dolomiten-Aussichtsberg Südtirols.

Auf der Welterbeliste der UNESCO findet sich ausschließlich wieder, was eine außerordentlich große Bedeutung für die Menschheit besitzt, etwa die Akropolis in Athen. Vor 15 Jahren war den Vereinten Nationen die landschaftliche und geologische Besonderheit der Dolomiten einen Eintrag wert.

Vom Tal aus ist ihre Schönheit, Größe und Weite kaum zu überblicken. Die Dolomiten erstrecken sich schließlich über 142.000 Hektar sowie die italienischen Regionen Trentino-Südtirol und Venetien. Den besten Gesamtüberblick haben Besucher vom Olanger Hausberg Kronplatz aus. Das 360-Grad-Panorama reicht von den Lienzer und Pragser Dolomiten bis zu Fanes, Sella, Geisler und Peitlerkofel und weit über die geschützten Berglandschaften hinaus. Auch Rieserferner, Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen sowie der Ortler als höchster Gipfel Südtirols rücken auf dem weiten Kronplatz-Plateau in Sichtweite. Ein Drittel des 49 km² großen Olanger Gemeindegebietes liegt im Naturpark Fanes-Sennes-Prags und damit unter Schutz des Dolomiten UNESCO Welterbes. Die Gesamtfläche des Naturparks Fanes-Sennes-Prags beträgt 254 km².

Messners „Museumsberg“

Es verwundert nicht, dass Südtirols Bergsteiger-Legende Reinhold Messner den Kronplatz als Standort für eines seiner sechs Bergmuseen wählte. Der Extrembergsteiger, Abenteurer und Buchautor ließ das MMM Corones von der weltbekannten Architektin Zaha Hadid in den Berg bauen. Nur riesige Glasfenster richten sich wie die Objektive von Fotoapparaten auf die Marmolada im Süden, die Zillertaler Alpen im Norden und den Ortler im Westen. Das Museum, in dem sich thematisch alles sich um die großen Felswände, den Alpinismus und die Bergsteiger-Persönlichkeiten dreht, bezieht so die umgebenden Berge mit ein. Unweit von Messners spektakulärem Museumsbau geht es in einer alten Seilbahn-Bergstation um die Geschichte der Bergfotografie. Das Lumen Museum zeigt auf vier Etagen spektakuläre Bilder, experimentelle und teilweise illusionistische Installationen, historische Fotoapparate und eine Wall of Fame.

Sagenhafte Wanderungen auf Spuren der Fanes

Legendär wie die Dolomiten ist auch die Fanessage. Das ladinische Nationalepos erzählt vom Untergang des Fanes-Königshauses vor dem Konflikt zwischen den kriegerischen Männern, die mit Adlern kämpfen, und den mit den Murmeltieren verbündeten, sanftmütigen Fanes-Frauen. Den Figuren der Fanessage begegnet man in den Dolomiten auf Schritt und Tritt – allem voran auf dem Kronplatz. Dessen Name erinnert an die unverwundbare Fanes-Prinzessin Dolasilla, die laut der Sage auf dem weiten, aussichtsreichen Plateau gekrönt wurde. Nur zehn Autominuten von Olang mündet das Pragsertal in die Pragser Dolomiten. In ihrer Mitte liegt der smaragdgrüne Pragser Wildsee, umgeben von den Bergen im Naturpark Fanes-Sennes-Prags.

Die „Perle der Dolomitenseen“ ist ein weiterer Schauplatz der Fanessage. Heute soll das Volk der Fanes nämlich bei den Murmeltieren leben und auf seine verheißene Zeit warten. Der Eingang zu ihrem unterirdischen Reich wird auf der Südseite des Pragser Wildsees vermutet. Wanderer erreichen von dort zu Fuß in einer halben Stunde die malerische Grünwaldalm zwischen der Sennesgruppe und der Hochalpe. Der imposante Seekofel über der Szenerie heißt auf ladinisch bezeichnenderweise Sas dla Porta oder zu deutsch Torberg.

Parlament mitten in den Bergen

Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags ist der größte Naturpark Südtirols. Er umfasst die Pragser Dolomiten und die Fanesgruppe. Auf 2.000 Metern oberhalb von Pederü im Tamerstal liegt das Fanes-Auenland. Von Olang sind es knappe 30 Straßenkilometer zum wunderschönen Berggasthof Pederü am oberen Ende des Rautals. Durch Latschenkiefer-Felder geht es Richtung Süden zu den Berghütten Fanes und Lavarella, die von einer märchenhaften Landschaft und dem „Parlament der Murmeltiere“ umgeben sind, einem stufenartigen Amphitheater, das die Natur aus Dolomit-Schichtungen gebildet hat. Unweit davon liegen vier malerische Seen. Vor allem der gelb-grünlich schimmernde Limosee am gleichnamigen Pass ist eine kleine Extratour wert.

Drei Zinnen im Blickfeld

Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags wird im Norden vom Pustertal begrenzt, im Westen vom Gadertal und im Osten vom Höhlensteintal, an das direkt der Naturpark Drei Zinnen anschließt. Die 2.000 Meter hoch gelegene Plätzwiese am Südende des Pragsertals eröffnet eines der begehrtesten Dolomiten-Panoramen mit den Drei Zinnen, Tofana, Monte Cristallo und Hoher Gaisl. Noch näher an das UNESCO-Welterbe Drei Zinnen gelangt man über das Höhlensteintal, das etwa 20 Kilometer östlich von Olang entfernt bei Toblach Richtung Süden abzweigt. Ein weiterer schöner Dolomitensee, der Toblachersee, liegt am Eingang des Tales. Knapp vor dem türkisgrünen Dürrensee sind die weltberühmten Drei Zinnen erstmals zu erblicken. Über die kurvenreiche, enge Dolomitenstraße gelangt man in nur zehn Minuten zum Misurinasee (1.750 m) mit einem weiteren spektakulären Blick auf die Drei Zinnen und den Monte Cristallo.

Flugs nach Olang

Zu vielen Zielen im Pustertal geht es ab Olang bequem und stressfrei mit der Pustertalbahn. Sie ist mit dem digitalen Südtirol Guest Pass kostenlos, so wie auch sämtliche Öffis und einige Aufstiegsanlagen Südtirols. Auch bei der Anreise ist Olang über Straße, Schiene und Luft einfach erreichbar. Für alle, die am Flughafen Bozen an- und abreisen, gibt es seit kurzem den nachhaltigen Kronplatz Electric Airport Shuttle von Skirama Kronplatz, SkyAlps und Autoindustriale Mobility Group. Der zu 100 Prozent elektrische Mercedes Benz kann einfach auf der Website gebucht werden.

Golden Summit Weeks (01.10.–09.11.25)

Inklusivleistungen: 1 freie Fahrt pro Tag mit den Kabinenbahnen Olang oder Reischach, Freie Fahrt mit Bus und Zug in ganz Südtirol, freier Eintritt ins Lumen Museum am Kronplatz-Gipfel, freier Eintritt in das Cron4 Hallenbad & Sauna in Reischach, kostenlose Stadtführung Bruneck (MO), geführte Wanderung „Butterbrot“ an der Olang-Mittelstation (DO), geführte Wanderung Via Artis (MI).

Anreise nach Olang

Auto (A): Brennerautobahn – Ausfahrt Brixen/Pustertal – Staatsstraße (SS49-E66) nach Olang.

Bahn: täglichen Direktverbindungen ab München bis Franzensfeste – Pustertalbahn nach Olang.

Bus: mehrmals täglich Flixbus über München und Innsbruck bis Brixen – Anschluss-Shuttle „Südtirol Transfer“ bis Olang.

Flug: Bozen/Airport Dolomiti – Kronplatz Electric Airport Shuttle bis Olang.

Weitere Informationen:

Tourismusverein Olang

I-39030 Olang, Florianiplatz 19

Tel.: +39/0474/496277, Fax: +39/0474/498005

E-Mail: info@olang.com

www.olang.com

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Dieter Buck

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