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Mittwoch, 3. September 2025

Bayern: Traumziel Berchtesgaden

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Bergerlebnis Berchtesgaden: Wanderherbst um den Watzmann

 

Wenn ein leichter Dunstschleier über dem fjordartigen Königssee steht und über dem Watzmann ein blitzblauer Himmel aufzieht, machen sich Genusswanderer auf die Beine: Die Aussichten für das Bergerlebnis Berchtesgaden sind im Herbst geradezu bestechend.

Das Bergerlebnis Berchtesgaden liegt in einer der schönsten Regionen Oberbayerns, ganz im Südosten, dort wo der sanft-hügelige Rupertiwinkel im Norden mit dem Nationalpark Berchtesgaden im Süden zusammentrifft. Der Watzmann als zentraler Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen ist mit seinen 2.713 Metern der zweithöchste Berg Deutschlands. Rund um das einzige alpine Schutzgebiet Deutschlands dürfen sich Wanderer auf maximale Vielfalt einstellen. Von fast ebenen See- und Moosrunden, über sanfte Högl und Nationalpark-Streifzüge, bis zu spektakulären Klammen und Fast-Dreitausendern ist alles möglich. Und das ganz besonders im Herbst, wenn die Tage beständig sind und die Fernsicht klar wie sonst nie. 

Weitwandern auf drei Ebenen

Weitwanderer haben je nach persönlichen Ambitionen und Wetterlage im Herbst drei Berchtesgadener Rundwege zur Wahl: im Tal, im Mittelgebirge oder in der Gipfelregion. Der Berchtesgadener Talweg führt mit sanften Anstiegen von 250 bis 630 Höhenmetern durch alle fünf Orte des Talkessels. Viel Abwechslung und beständiges Herbstwetter sorgen für sonnige Herbstlaune beim Wandern. 

 

 

Der Königssee, das Bergsteigerdorf Ramsau und der sonnige Soleleitungsweg liegen auf der Strecke. Die Etappen des Berchtesgadener Höhenwegs an den Flanken der Berchtesgadener Berge fordern mit 775 bis 1.150 Höhenmetern im Anstieg bereits mehr Kondition. Auch hier wird man mit der vollen Farbenpracht des Herbstes belohnt und mit traumhaften Ausblicken: etwa von der Archenkanzel am Watzmann Richtung Königssee oder von der 15 Meter hohen Steinernen Agnes im Lattengebirge hinüber zu Watzmann und Hochkalter. 

Auf dem Berchtesgadener Gipfelweg nehmen echte Bergprofis auch einige Gipfelsiege mit, gute Wetterlage und Schneefreiheit vorausgesetzt. Die Kleine Reibn, das Steinerne Meer, Hochkalter und Reiter Alm sind Teil dieser mehrtägigen Hochgebirgstour. Über die DAV Sektion Berchtesgaden kann die Hüttenrunde Gipfelwege mit drei Übernachtungen im Matratzenlager gebucht werden. Nach der mehrtägigen Anstrengung empfiehlt sich Entspannung im Berchtesgadener Salzheilstollen oder in der Watzmann Therme.

3 Berchtesgadener Rundwege

Berchtesgadener Talweg: 78 km – 4 Etappen

Berchtesgadener Höhenweg: 100 km – 6 Etappen

Berchtesgadener Gipfelweg: 88-96 km – 6 Etappen

Dem Herbst entgegen in den Berchtesgadener Alpen

Der berauschend schöne Herbst im Bergerlebnis Berchtesgaden lässt sich aber auch auf leichten oder mittelschweren Tagestouren unter der 1.500-Meter-Marke erwandern. Die Kneifelspitze (1.189 m) ist Berchtesgadens kleiner Hausberg und wegen des spektakulären Rundumblicks auf den Watzmann höchst beliebt bei Genusswanderern. Die beliebteste Route führt in nur 1,5 Stunden von der malerischen Wallfahrtskirche Maria Gern hinauf auf den Gipfel zur Berggaststätte Paulshütte und wieder retour. Bis weit in den Herbst begehbar ist der Königsweg am Jenner. Die vierstündige Tour führt vom Parkplatz Hinterbrand über die Jennerbahn-Mittelstation und die Königsbachalm bis zur Priesbergalm (1.450 m).

Wer will, kann mit der Jennerbahn die ersten Höhenmeter bis zur Mittelstation abkürzen. In eines der Kerntäler des Nationalparks Berchtesgaden führt eine weitere mittelschwierige Wanderung: vom Hintersee durch das Klausbachtal zum Hirschbichl (1.183 m). Die Route folgt den Spuren der Salzsäumer, welche das weiße Gold einst über den Hirschbichlpass in den Salzburger Pinzgau brachten. Unterwegs gibt es eine Hängebrücke und mehrere Möglichkeiten zum Einkehren: darunter die Ragert Alm, die Bindalm und am Ende den Alpengasthof Hirschbichl. Mit dem gebührenpflichtigen Almerlebnisbus lässt sich die etwa vierstündige Tour abkürzen.

Herbsterlebnisse auf die sanfte Tour

Viel „erfahren“ ohne viel gehen ist das Motto bei weiteren Bergerlebnissen. Im ganzjährig zugänglichen Salzbergwerk Berchtesgaden im Untersalzberg wird heute noch Salz abgebaut. Besucher gelangen mit einer Grubenbahn, mit Rutschen, einem Floß und einem Schrägaufzug 1,4 Kilometer tief in das Innere des Kaiser-Franz-Sinkwerkes. Die Königssee-Schifffahrt steuert ganzjährig die beliebten Sehenswürdigkeiten des „Königs“ unter den bayerischen Seen an: das barocke Stift St. Bartholomä unter der Watzmann-Ostwand, die Ausgangspunkte zum Röthbach-Wasserfall und dem alpinen Obersee (bis 12.10.25). 

Von Schönau am Königssee gelangt man außerdem knieschonend mit der Jennerbahn auf 1.800 Meter zu einem traumhaften Ausblick Richtung Königssee und Watzmann. Oben informiert eine Ausstellung des Nationalparks Berchtesgaden zu alpiner Flora und Fauna. Das See-Gipfel-Ticket (16.09.–09.11.25) für Königssee-Schifffahrt und Jennerbahn gibt es im Herbst für nur 54 Euro. Ein Muss für viele Gäste ist das historisch denkwürdige Kehlsteinhaus (geöffnet bis 09.11.25) auf 1.881 Metern über Berchtesgaden. Die gebührenpflichtige Kehlsteinlinie fährt über eine abenteuerliche Hochgebirgsstraße mit spektakulärer Panoramaaussicht hinauf. Übernachtungsgäste nutzen in der Region den öffentlichen Nahverkehr kostenlos. 

Termine Bergerlebnis Berchtesgaden

Ganzjährig geöffnet: Salzbergwerk BerchtesgadenDokumentation ObersalzbergKönigssee Schifffahrt – Bis 09.11.25 geöffnet: Kehlsteinhaus

16.09.–09.11.25: See-Gipfel-Ticket für Königssee-Schifffahrt und Jennerbahn um nur 54 Euro

Weitere Informationen:

Bergerlebnis Berchtesgaden

D-83471 Berchtesgaden, Maximilianstraße 9

www.berchtesgaden.de

www.filmregion-berchtesgaden.de

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Dieter Buck

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Freitag, 27. Oktober 2023

Bayern: Wintersport auf dem Sudelfeld

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Hinauf aufs Sudelfeld zum Skifahren


Nur eine Stunde südlich von München ist das Skivergnügen groß. Familien, die bleiben wollen, checken im Das Bayerischzell Familotel ein und verbringen abwechslungsreiche Wintertage ganz im Zeichen von Quality-Time für Groß und Klein.

Große und kleine Skifahrer lieben Das Bayrischzell Familotel Oberbayern. Nicht nur, dass das vital-innovative Hotel voll und ganz auf Familien eingestellt ist. Eines der größten und beliebtesten Skigebiete Deutschlands liegt ganz nah: Das Sudelfeld. Mit den modernen 8er- und 6er-Sesselbahnen mit Kindersicherung, Sitzheizung und Wetterschutzhauben ist der Einstieg ins Skigebiet komfortabel und schnell. Familien mit Kindern finden ein abwechslungsreiches Angebot mit zwei Kinderarealen, einem Snowpark und Freeridecross-Strecken in der zugehörigen Actionwelt sowie urige Almhütten und Berggasthöfe.

Mit 31 Kilometern weitläufigen Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade, eingebettet in die wunderschöne Wendelsteinregion, ist für jeden Anspruch etwas dabei. Regelmäßig stehen Ski- und Snowboardkurse sowie spannende Events für Familien, Kinder und Jugendliche auf dem Programm. An der Talstation der 6er-Sessel-Waldkopfbahn befindet sich ein hochmodernes Servicezentrum mit Skischule samt Anfängergelände und Kinderland, dazu Skiservice, -verleih und -shop auf 500 Quadratmetern. Wer im Das Bayrischzell Familotel seinen Skiurlaub verbringt, der genießt bei Buchung eines Skikurses 10 Prozent Preisvorteil auf den Wintersportverleih bei „Top on Mountain“ und bequemen Skipass-Service an der Rezeption.

Nach dem Skispaß verwöhnt Das Bayrischzell die Wintersportler. Der Indoor- und Outdoor-Pool sowie Pletzi´s Wasserwelt für die Kids empfängt die Genießer. Wenn Mama und Papa eine Auszeit im Move & Relax Bereich nehmen, um Sauna, Beauty, Massagen und Fitness auszukosten, sind die Kinder in Pletzi´s Happy Club bestens betreut. Vom Indoor-Spielbereich mit Kletteraction bis zum Kino im Hotel finden die Kids immer was zu tun. Die Teenies treffen sich im großzügigen Jugendraum zum Chillen und Musik Hören. Die Köche kümmern sich um ein herrliches Genussprogramm, das allen schmeckt.

Weitere Informationen:

Bergbahnen Sudelfeld GmbH&Co KG

D-83735 Bayrischzell, Kirchplatz 2

www.sudelfeld.de

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Freitag, 9. Juni 2023

Bayern: Berghotel Hammersbach in Grainau

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Berghotel Hammersbach:

Ganz nah dran am Erlebnis Zugspitze

 


Das Zugspitzdorf Grainau im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen wartet mit großer Natur auf. Das Berghotel Hammersbach zählt zu den besten Adressen im gleichnamigen Ortsteil am Fuß des höchsten Berges Deutschlands – und am Eingang in die sagenumwobene Höllentalklamm.

Schon von Weitem sind der Waxenstein und das markante Zugspitz-Massiv mit dem höchsten Berg Deutschlands zu sehen. Angekommen beim Berghotel Hammersbach im staatlich anerkannten Luftkurort Grainau ist die ungezähmte Natur zum Greifen nah: Das romantische und typisch bayerische Hotel im eleganten Landhausstil liegt am Fuß der Zugspitze und am Eingang in die rauschende Höllentalklamm. Die Haltestelle der historischen Zahnradbahn auf das Zugspitzplateau ist nur zwei Gehminuten entfernt. 


Drei weitere Bergbahnen im Umkreis sorgen für Marscherleichterung ins Wettersteinmassiv und für grandiose Ausblicke in die Alpen und das Bayerische Alpenvorland. Aber auch vor der Türe des Berghotels liegen aussichtsreiche Wanderwege. Der Badersee-Rundweg und der zweistündige Eibsee-Rundweg zählen zu den schönsten Spazierwegen Bayerns. Zum Eintauchen lädt allerdings nur der Eibsee, ist doch der Badersee mit maximal elf Grad nur etwas für „unverfrorene“ Schwimmer.

Platz für Genießer und Gipfelstürmer

Deutlich wärmer wird es im Spa-Bereich Well-Vita des Berghotel Hammersbach. Hier locken ein chlorfreier Indoor-Pool zum Abtauchen, eine Liegewiese zum Sonnenbaden und ein Fitnessstudio zum Workout. Für eine Extraportion Wärme sorgt das Saunarium mit drei Wärmekabinen, Dampfbad und Ruhebereich. Für Gipfelstürmer ideal ist das vitalisierende Ganzkörper-Alpenkräuter-Peeling. Die enthaltenen Kräuter erfrischen und beleben Seele und Muskulatur.

Außerdem gehören Beauty-Anwendungen und Massagen zum Relax-Angebot. Aromaöle, Zirbenholz und Hot Stones spielen hier ebenso eine Rolle, wie Lomi Lomi Nui oder Abhyanga. Ganz auf das individuelle Wohlbefinden zugeschnitten ist ebenso die Küche im Berghotel Hammersbach mit ihrer Leidenschaft für Bayern und die Alpen und für hochwertige, regionale und saisonale Lebensmittel. 

Dreimal pro Woche sorgen Themenbuffets für Hochgenüsse. Auf Wunsch gibt es à-la-carte-Küche. Serviert wird in den Restaurants Kreuzeck und Osterfelder, in der rustikalen Bauernstube und im Biergarten. Die urige Hammersbacher Hütte kann für Veranstaltungen und bayerische Abende auch exklusiv gemietet werden. Die hier servierten, knusprig gegrillten Hax’n sind weithin bekannt.

Gute Nacht und guten Morgen

Für einen Absacker und die Vorbesprechung des nächsten Urlaubstages trifft man sich in der Kaminbar. Hier und in der Bar „Endstation“ klingt ein ereignisreicher Tag aus. Danach ist der Rückzug in eine der lieblich-romantischen bis zeitlos-modernen Zimmer und Suiten der drei Häuser des Berghotels angesagt. Hier sorgt die gute Bergluft auf 750 Metern für erholsamen Schlaf. Der nächste Tag am Fuße des Wettersteingebirges beginnt mit einem ausgedehnten Langschläferfrühstück.

Zur Wahl stehen anschließend ein Shoppingtag in Garmisch-Partenkirchen (7 km), ein Ausflug ins malerische Oberammergau (21 km), zu König Ludwigs Linderhof (31 km) oder Neuschwanstein (60 km). Oder wieder ein Tag in der Natur: durch die wunderschönen Partnachklamm vielleicht, zum Königshaus am Schachen oder mit der Eibsee-Seilbahn hinauf zum 4-Länder-Fernblick von der Zugspitze.

Top-Adresse im Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Das Berghotel Hammersbach zählt zu den besten Adressen in Grainau mit Top-Bewertungen auf holidaycheck.de, booking.com und tripadvisor.de. Der Bahnhof Untergrainau mit Verbindungen nach Garmisch-Partenkirchen und Österreich ist nur 2,6 km entfernt. Die drei Häuser verfügen über 127 Zimmer und vier Tagungsräume für bis zu 200 Personen.

Weitere Informationen:

Berghotel Hammersbach****

D-82491 Grainau

Kreuzeckweg 2–6

+49 (0) 8821 983 0                                     

info@haus-hammersbach.de

haus-hammersbach.de

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Dieter Buck

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Donnerstag, 23. Januar 2020

Tölzer Land: Bald mit der KÖNIGSCARD

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KÖNIGSCARD auf der CMT Stuttgart 
Gebietserweiterung, Mobilität & Zukunftspläne

 

Vom 11. bis zum 19. Januar 2020 präsentierte sich die KÖNIGSCARD auf der CMT in Stuttgart Messebesuchern mit einem eigenen Informationsstand. Zusätzlich stellte Deutschlands beliebteste All-Inclusive Gästekarte gemeinsam mit dem Tölzer Land Tourismus im Rahmen einer Pressekonferenz ihre neusten Entwicklungen und Zukunftspläne vor. Im Vordergrund stand dabei die geographische Gebietserweiterung um das Tölzer Land, womit ihre führende Marktposition unter den Gästekarten festigt.

Darüber hinaus stellt sich die KÖNIGSCARD zukünftig als Vorreiter in Sachen regionsübergreifende Mobilität und Sharing-Modellen im ländlichen Raum auf und entwickelt gemeinsam mit ihren Partnern praxisnahe Konzepte rund um den öffentlichen Nahverkehr, E-Carsharing & Co. für eine nachhaltige Tourismusentwicklung und dezentrale Besucherlenkung.

Tölzer Land ist Teil der KÖNIGSCARD
Pünktlich zur Sommersaison ist 2020 in der Region Tölzer Land die schrittweise Einführung der KÖNIGSCARD vorgesehen. Urlauber profitieren dann ab 2021 von vielen qualitativ hochwertigen Freizeitangeboten: vom Museum über Klettergarten und Schifffahrt bis zur Bergbahn. Mit der attraktiven oberbayerischen Urlaubsregion zwischen München, dem Starnberger See und den Bayerischen Alpen, erweitert die Gästekarte ihr Einzugsgebiet auf insgesamt rund 5.345 Quadratkilometer und damit ihr breites Leistungsportfolio derzeit bestehend aus über 500 Gastgebern aller Kategorien und 250 Erlebnissen im Allgäu, in Oberbayern und Tirol. „Wir freuen uns sehr, mit dem Tölzer Land eine weitere höchst vielfältige Urlaubsregion begrüßen zu dürfen“, so Matthias Adam, Geschäftsführer der Allgäu/Tirol Vitales Land EWIV und deren Tochtergesellschaft KÖNIGSCARD Betriebs GmbH. „Damit sind wir unserem Ziel, die Regionen Tirol, Oberbayern und Allgäu mit der KÖNIGSCARD zu vereinen ein ganzes Stück näher gekommen.“

Dr. Andreas Wüstefeld, Leiter von Tölzer Land Tourismus, sieht die Wahl für die KÖNIGSCARD als eine gute Möglichkeit, auch Gäste außerhalb der Region anzusprechen. „Der Gast kennt keine Regionsgrenzen: Mit dem Beitritt zur KÖNIGSCARD bildet das Tölzer Land zukünftig die Schnittstelle zu unseren Nachbarn von Tirol, dem unmittelbar benachbarten Pfaffenwinkel und dem Blauen Land bis zum Allgäu.“ Das Tölzer Land schließt sich damit dem starken Background der KÖNIGSCARD an und profitiert von einem gemeinsamen Finanzierungssystem. Neben den regionalen Gasgebern, sollen vor allem auch die Wertschöpfung und Kaufkraft im Einzelhandel und der Gastronomie gestärkt werden. In einer ersten Phase wird zunächst die Basiskarte für das elektronische Meldewesen eingeführt.

KÖNIGSCARD macht mobil
Die KÖNIGSCARD hat sich zum Ziel gesetzt mit der gemeinsamen Steuerung touristischer Konzepte innerhalb der Regionen Synergien zu schaffen, die Qualität der Gastgeberstruktur zu stärken, das Thema Digitalisierung konzeptionell sinnvoll einzusetzen und kommende Herausforderungen zusammen zu bewältigen In Sachen regionsübergreifende Mobilität und Sharing-Modellen im ländlichen Raum startet die KÖNIGSCARD erstmalig ab 2020 in den Ammergauer Alpen mit dem Pilotprojekt „E-Mobil-Carsharing“. Urlauber können Elektrofahrzeuge mit festen Stellplätzen für drei Stunden und 60 Kilometern inklusive kostenfrei nutzen. Dadurch soll es ihnen ermöglicht werden autofrei anzureisen und dennoch die sogenannte „letzte Meile“ bequem zu überbrücken, um beispielsweise vom Bahnhof zur Unterkunft zu gelangen. Diese Autos können auch als mobile und umweltschonende Alternative für den weiteren Aufenthalt genutzt werden. Weiterhin plant die KÖNIGSCARD, dass ab Sommer 2020 Gäste grenzenlos und kostenfrei das ÖPNV-Angebot im gesamten KÖNIGSCARD Gebiet nutzen.

Info:
Nähere Informationen zur KÖNIGSCARD gibt es telefonisch unter +49 (0)8342 911-331 sowie auf www.koenigscard.com.
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Dieter Buck
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Mittwoch, 22. Mai 2019

Wanderlust auf gut bayerisch

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Mit Bauernhof- und Landurlaub Bayern hinauf auf die Alm
 

Langerbauer Alm Mädchen und Kuh © Andreas Plenk

Manche Worte haben einen derart zarten Schmelz, dass sogar amerikanische Weltbürger sie in ihren Wortschatz immigriert haben. Drei Beispiele gefällig? „Zeitgeist“, „Rucksack“ und „Wanderlust“. In Bayern sind alle drei Worte natürlich „dahoam“. Aber wie bringen die Bayern Zeitgeist, Rucksack und Wanderlust unter einen Hut? Ganz einfach: mit Bauernhof- und Landhofurlaub!

Ein paar ausgewählte Höfe der über 1.500 Mitgliederbetriebe haben eine hofeigene Alm, auf die man hinaufwandern kann – und in der einen oder anderen sogar übernachten ...

Zurück in die gute, alte (Bergbauern-)Zeit: die Langerbauer-Alm in Ruhpolding
Zwischen dem oberbayerischen Meer, dem Chiemsee, und den Bilderbuchdörfern Reit im Winkl und Inzell ist der Freistaat noch a bisserl weißblauer als anderswo. In der Nähe von Ruhpolding steht zum Beispiel der Langerbauerhof. Hier lebt und arbeitet die Familie Sandbichler – und zwar noch (fast) genauso wie anno dazumal. „Bei uns ist die Zeit ein bisschen stehen geblieben und die Welt ist noch in Ordnung. Wir arbeiten mit der Natur und bewirtschaften den Hof fast wie früher als ich selbst noch ein Kind war“, erzählt Annemarie Sandbichler. Auf dem Hof stehen Kälbchen, die den Sommer auf der Alm verbringen. Apropos Alm: Auf der hofeigenen Langerbauer-Alm wird die Milch der Nachbars-Kühe zu Käse verarbeitet. Gäste des Langerbauerhofs können die Alm in einer dreiviertel Stunde zu Fuß erreichen – auch Familien mit Kinderwagen und kleinen Kindern. Und das Brot für die Alm backt Annemarie Sandbichler natürlich selbst!
www.langerbauerhof.de und www.langerbauer-alm.de

Walchenseensucht: vom Seppenbauernhof hinauf zur Jocheralm
Was das Loch Ness für die Schotten, ist der Walchensee für die Bayern: sagenhaft. Er liegt nur 75 Kilometer südlich von München, schön versteckt zwischen Heimgarten, Herzogstand und Karwendel, und ist mit 190 Metern einer der tiefsten Seen Bayerns. Auf seinem Grund liegen vielleicht keine Meeresungeheuer, aber immerhin mehrere Flugzeugwracks. Bei Wanderern ist der Walchensee wegen der aussichtsreichen Touren – wie der von Sachenbach hinauf zur Jocheralm – beliebt. Bestes Basislager, um in zwei Stunden vom Strand hinauf zur Alm und noch schnell zum Jochberggipfel lustzuwandern: der Seppenbauernhof. Übrigens: Keiner kennt die Jocheralm besser als Hans und Christine Oswald. Schließlich bewirtschaften die beiden die Alm von Mitte Mai bis Mitte Oktober.
www.seppenbauernhof.de

Steinberger Alm im Chiemgau: Urlaub auf der Alm statt auf dem Bauernhof
Der Steinberger Hof steht in Alleinlage oberhalb von Ruhpolding, mit Prachtpanorama in die Chiemgauer Alpen. Hier können Feriengäste etwas Besonderes erleben: Urlaub auf der Almhütte! Die Steinberg-Alm liegt zweieinhalb Kilometer vom Bauernhof entfernt, inmitten des Wandergebietes Hochfelln. Man erreicht sie bequem mit dem Auto – und kann direkt von der Alm zu einer Wanderung oder Mountainbiketour aufbrechen. Rund um die Steinberg-Alm warten Wiesen und Wälder, von kleinen und großen Naturforschern entdeckt zu werden. Und nach dem Abenteuer freut man sich über 100 Quadratmeter Komfort, u. a. mit knisterndem Kachelofen, voll ausgestatteter Küche mit Backofen und Herd, Dusche, separatem WC und zwei Schlafzimmern. So macht das Almleben auf Zeit Spaß!
www.steinbergerhof.de

Wohl kaum ein bayerischer Bergbauernhof kann auf eine derart lange Geschichte zurückblicken wie der Trojerhof in der Nähe von Kiefersfelden. Um 500 v. Chr. siedelten sich die Kelten auf dem aussichtsreichen Hochplateau an. Der ältere der beiden heutigen Höfe wurde 1689 errichtet, der jüngere stammt aus dem Jahre 1742. Fast schon ein Neubau im Vergleich zur Marienkapelle, die schon 1649 erbaut wurde. Das denkmalgeschützte Ensemble der drei Gebäude bekam 2012 den Denkmalpreis des Landkreises Rosenheim. Dass es hier oben, hart an der Grenze zu Österreich, wunderschön ist, hat sich noch nicht bis Hollywood herumgesprochen. Aber das Ensemble dient dennoch regelmäßig als Kulisse für Filmproduktionen. Und der Biohof hat drei voll ausgestattete Ferienwohnungen für Selbstversorger.
www.trojerhof.de

Info:
Weitere Adressen von Bergbauernhöfen und Almhütten gibt es unter: www.bauernhof-urlaub.com/almurlaub

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