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Samstag, 13. September 2025

Schneeschuhwandern in Tirol in der Silberregion Karwendel

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Mit Sicherheit Spaß im Schnee:
Schneeschuh-Wanderwochen in der Silberregion Karwendel

 


„Mit Sicherheit Spaß im Schnee“ ist das Motto der Schneeschuh-Wanderwochen in der Silberregion Karwendel (10.–31.01.26). Das pulverfrische Highlight im Januar bringt wieder alle Natururlauber zusammen, die gemeinsam den Winter auf leisen Sohlen entdecken wollen.

Glitzernde und knietiefe Schneefelder unter atemberaubenden Tiroler Bergen, einer gleißenden Sonne und einem makellos blauen Himmel: Diese Mischung macht das Schneeschuhwandern in der Silberregion Karwendel aus, einer der ersten Schneeschuh-Wanderregionen Tirols. Die Schneeschuh-Wanderwochen (10.–31.01.26) machen den Anfängern der Einstieg in die Variante des Tourengehens ganz einfach: Als erstes gibt es einen alpinen Sicherheitskurs der Bergrettung Schwaz, damit alle über das richtige Verhalten im freien Gelände Bescheid wissen. Wer das erste Mal bei den Schneeschuh-Wanderwochen teilnimmt, erhält außerdem bei einer Buchung ab sechs Nächten die komplette Ausrüstung im Wert von 430 Euro geschenkt. So ist man für die späteren Schneeschuhwanderungen auf eigene Faust perfekt ausgestattet.

Mit einem Guide der Sonne entgegen

Bei allen Wanderungen im Rahmen der Schneeschuh-Wanderwochen ist immer ein Guide dabei, mit Techniktipps und Tricks, die das Fortkommen im knietiefen Schnee erleichtern. So geht es bestens vorbereitet über die Sonnenplateaus am Weerberg, am Kolsassberg und am Pillberg der Sonne entgegen. Ringsum kein Laut, die Natur ist wie in Watte getaucht, nur das leise Knirschen unter den Schuhen ist zu vernehmen. Mit jedem Schritt wird man eins mit der Natur, spürt die frische Höhenluft und die wärmende Sonne im Gesicht. Und am Ziel der Schneeschuhwanderungen gibt es auch Überraschungen – in Form von heißem Punsch und Glühwein oder Alpakas, die gestreichelt werden wollen.

Pure Entspannung im Schnee

Als Ausgleich zum Wandern wird am Donnerstag Schneeschuh-Yoga am Weg der Sinne angeboten. Die winterliche Ruhe der Natur ist ideal, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Die anschließende Abendwanderung klingt mit einem gemütlichen Hüttenabend samt Live-Musik aus. Schneeschuhwandern in der Silberregion Karwendel ist perfekt, um aus dem hektischen Alltag aus- und in den Modus der Entschleunigung einzusteigen. Hier gibt es 20 ausgeschilderte Routen, die über die sonnigen und lawinensicheren Hochplateaus durch die Tuxer Voralpen, die Hochtäler und Almen des Karwendel führen. Traumhafte Ausblicke in das Inntal und die Tiroler Bergwelt inklusive.

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

www.silberregion-karwendel.com!

Anreise Silberregion Karwendel

Pkw: Autobahn A12 (Inntalautobahn) Ausfahrten Wiesing, Schwaz oder Vomp.

Bahn: Zielbahnhöfe Stans, Jenbach und Schwaz.

Flug: Flughafen Innsbruck (ca. 35 km).

Weitere Informationen:

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Dieter Buck

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Advent in den Bergen: in der Silberregion Karwendel in Tirol

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Funkelnder Advent

in der Silberregion Karwendel

In der Tiroler Silberregion Karwendel wurde im Mittelalter im großen Stil Silber abgebaut. Heute glitzert und funkelt es in den acht Gemeinden außerdem ganz besonders in der Vorweihnachtszeit. Dafür sorgen Christkindlmärkte, Nikolaus und Krampus, aber auch Anklöpfler, die es nur in Tirol gibt.

Schwaz, die größte Gemeinde der Silberregion Karwendel, war vor 500 Jahren die größten Bergbaumetropole der Welt. Bis zu 10.000 Knappen holten zur Hochblüte es Bergbaus Silber und Kupfer aus dem Falkenstein. Den Sigmund-Erbstollen im größten Silberbergwerk des Spätmittelalters kann man heute noch besuchen – am besten im Advent, wenn es auch ringsum in der gesamten Silberregion Karwendel glitzert und funkelt.

Die Düfte des Advent

Krapfen, Zelten, Kiachln, Groiggn und Migala: Die typischen Duftnoten gehören in der Silberregion Karwendel ebenso zum Advent wie Glühwein, gebratene Kastanien und gebrannte Mandeln. Viele Köstlichkeiten der Vorweihnachtszeit gibt es nur in der Silberregion Karwendel, so auch die Thomasradln, ein flaumiges Germteiggebäck mit Anis, Zitronenschalen und Topfen. Wer den Schwazer Advent (ab 21.11.25) besucht, kann sich genussvoll durch das Angebot regionaler Mehlspeisen verkosten und sich von den glitzernden Basteleien, weihnachtlichen Klängen und den Auftritten österreichischer Musiker*innen verzaubern lassen.

Die große Eröffnung am 21. Dezember wird mit der feierlichen Illuminierung des Christbaumes vor der Stadtpfarrkirche begangen. Weisenbläser und der Singer-Songwriter Julian Le Play haben ihre Auftritte. Am Barbaratag (04.12.25) steht Schwaz ganz im Zeichen der Schutzpatronin der Bergmänner, mit Knappenmusik und Knappentanz sowie Barbarazweigen, die am Pfundsplatz verteilt werden. Daneben sorgen Christkindlmärkte und Adventveranstaltungen in Jenbach, Terfens oder Pill (?) für Glitzern in den Augen. Am zweiten Adventwochenende dürfen dagegen in der gesamten Silberregion die Toifln“ nicht fehlen. Die furchterregenden Begleiter des Heiligen Nikolaus tragen hier noch die traditionellen, holzgeschnitzten Masken. Wahre Kunstwerke, die in stundenlanger liebevoller Handarbeit geschaffen werden.

Wer klopfet an?

Tock, tock, tock: Wenn die Anklöpfler mit ihren Hirtenstöcken auf den Boden klopfen, ist es Zeit, die Ohren zu spitzen. Denn dann stimmen als Hirten verkleidete Sänger Lieder von der Geburt Jesu an. Das Anklöpfeln gibt es in dieser Form nur im Tiroler Unterland. Der Brauch ist Teil des „Immateriellen Kulturerbes“ der UNESCO. An den drei Donnerstagen vor Weihnachten (Klöpflnächte) statten die Anklöpfler den Häusern in ihrem Umkreis einen Besuch ab. Am dritten Adventsonntag sind sie aus Tradition im Rablhaus am Weerberg zu Gast und für Urlauber am einfachsten anzutreffen. Das 300 Jahre alte Tiroler Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert verleiht ihrem Auftritt einen besonders passenden Rahmen und seine holzgetäfelte Stube eine stimmige Akustik.

Adventtermine Silberregion Karwendel

21.–23.11.| 28.–30.11.|04.–08.12.|12.–14.12.|19.–23.12.25: Schwazer Advent

21.12.25: Illuminierung des Weihnachtsbaums vor der Stadtpfarrkirche Schwaz

21.12.25: Terfner Advent – Terfens

04.12.25: Barbaratag in Schwaz, Schutzpatronin der Knappen

Anreise Silberregion Karwendel

Pkw: Autobahn A12 (Inntalautobahn) Ausfahrten Wiesing, Schwaz oder Vomp.

Bahn: Zielbahnhöfe Stans, Jenbach und Schwaz.

Flug: Flughafen Innsbruck (ca. 35 km).

Weitere Informationen:

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Samstag, 27. Januar 2024

Tirol: Frühling in der Silberregion Karwendel

Frühlingserlebnis zu Fuß und im Sattel

 


Der Inn prägt das Tal – die sanften Höhen der Tuxer Voralpen und der markante Naturpark Karwendel die Etagen drüber. Mit dem Frühlingsbeginn bringen in der Silberregion Karwendel 400 Kilometer Wanderwege und 250 Kilometer Rad- und Bikewege in die Gänge.

Ein unüberhörbares Zeichen für den Frühlingsbeginn in der Silberregion Karwendel ist das Grasausläuten am Ostermontag. Mitglieder der ersten Schwazer Schützenkompanie rütteln frühmorgens in Stans, Terfens und Schwaz mit 40 großen und 20 kleineren Kuhglocken die Erde auf und läuten das Gras heraus. Ist der Schnee tatsächlich auf dem Rückzug und die ersten Frühlingsboten zeigen sich, lockt die Natur auch schon Wanderer nach draußen. Die sanften Schieferberge im Süden und das schroffe Kalkmassiv im Norden durchziehen 400 Kilometer Wanderwege in allen Höhenlagen.

Weitwandern mit Zwischenstopps am Inn

Azurblauer Himmel, blühende Wiesen und Bäume begleiten im Frühling die Weitwanderer auf dem neuen, 86 Kilometer langen Tiroler Silberpfad. Die fünf Tagesetappen sind jeweils 13 bis 20 Kilometer lang und führen in mittleren Höhenlagen durch alle zwölf Gemeinden der Silberregion Karwendel. Wer in Jenbach einsteigt, passiert auf seiner Tour flussaufwärts am Fuße des Karwendel Stans, Vomp und Terfens.

Alle paar Kilometer locken Sehenswürdigkeiten und Abstecher ins Karwendel. Gleich zu Beginn lässt das Heimat- und Naturmuseum Jenbach in die Vergangenheit der Region eintauchen und das bildschöne Renaissance-Schloss Tratzberg versetzt zurück in die Zeit des „letzten Ritters“ und Kaisers Maximilians. Die Wolfsklamm (geöffnet ab 01.05.24) bei Stans ist für viele die schönste Schlucht Tirols. An ihrem oberen Ende, auf einem steilen Felskegel im Karwendel, liegt das über eintausend Jahre alte Felsenkloster St. Georgenberg.

Die barocke Wallfahrtskirche und das gotische Lindenkirchlein bilden den ältesten Wallfahrtsort Tirols. Ein Stück weiter westlich zählt das Stallental mit seiner imposanten Karwendelkulisse zu den Kraftplätzen der Region. Diese einzigartige Ruheoase der Natur ist im Frühling mit einem bunten Farbteppich überzogen und der geschützte blaue Enzian blüht großflächig. Am Vomperberg bringt ein Klimalehrpfad den Wanderern die Geschichte unseres Planeten und unserer Umwelt näher. In Terfens lädt das Haus steht Kopf zum Perspektivenwechsel und auf dem Planetenlehrpfad im Terfner Talwald ist das Sonnensystem der Begleiter.

Flussabwärts zwischen Weer und Buch

Bei Terfens wechselt der Tiroler Silberpfad auf die gegenüber liegende Seite des Inn. Weitwanderer bewegen sich hier am Fuße und auf den Hochebenen der Tuxer Voralpen. Sie passieren Weer, Kolsass, Kolsassberg, Weerberg, Pill, Schwaz, Gallzein und Buch in Tirol und werden mit immer neuen Perspektiven belohnt, mit schönen Rastplätzen und gemütlichen Unterkünften. Auch hier gibt es alle paar Kilometer kurzweilige „Ablenkungen“: Die Ruine Rettenberg in Kolsass ist der Startpunkt für die Ritter-Waldauf-Runde, auf deren zehn Stationen die Geschichte des Burgherrn erzählt wird. Erfrischend ist die große Hängebrückenrunde am Kolsassberg. Es geht den Weerbach entlang über zwei schwindelerregende Brücken. Am Pillberg lädt der „Weg der Sinne“ mit seinen Baumhütten, einem Baumstamm-Labyrinth und einem Holzthron zum Abstecher. In Schwaz führt das größte Silberbergwerk des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation unter Tag.

Je später der Frühling, desto höher die Ziele

Später im Frühling können auch die größeren Höhen angegangen werden. Eine Etappe über dem Silberpfad, an der Zweitausendermarke zwischen Loassattel und Kellerjochhütte, verläuft der Inntaler Höhenweg durch die Tuxer Voralpen. Die Tiroler bezeichnen die sanften Höhen mit ihren Wäldern, Almböden und saftig grünen Wiesen als „Grasberge“. Auf den sechs, meist mittelschwierigen Tagesetappen wird man ab dem Sommer mit Almblumen in allen Farben, traumhaften Aussichten ins Inntal und urigen Hütten belohnt, die noch regionaltypisch aufkochen.

Ebenfalls ab dem Frühsommer zählt auch der der etwa 730 km² große Naturpark Karwendel mit seinen Zweitausendern, Urwäldern, Wildflüssen, 100 Almen und ungezählten Kraftplätzen zu den beliebtesten Wanderrevieren Tirols. Ein ganz besonderes Erlebnis verspricht die Tour zum Naturdenkmal Großer Ahornboden, einer Hochebene mit über 2.000 Bergahornbäumen und dem ältesten Almdorf Europas auf rund 1.300 Metern. Die Almwiesen rund um die Ahornbäume sind mit frischem Grün überzogen und die Butterblumen blühen. Ab Juni verbringen bis zu 600 Kühe ihre Sommerweidezeit in der Eng.

Raderlebnis von klein bis groß

Auch Radfahrer und Mountainbiker haben ab dem Frühling wieder alle Möglichkeiten zwischen Karwendel, Inntal und dem Tuxer Voralpen: 250 Kilometer Radwege und Biketrails bringen sie in allen Höhenlagen in die Gänge. Unzählige Sehenswürdigkeiten, schöne Wirtshäuser und Almen schaffen Gelegenheiten für einen Zwischenstopp. Zum Kennenlernen der Region bietet sich die Inntaltour Light an, eine familientaugliche Rundfahrt von Schwaz über Vomp nach Terfens und retour. Durch die parallel verlaufende Bahnstrecke ist ein Umstieg einfach, wenn Kondition und Motivation sinken.

Die Ehrgeizigen haben bergwärts in den Tuxer Voralpen einiges vor sich: Weerberg, Pillberg und Kolsassberg bieten lohnende Touren. Für einen Höhenmeter-Rausch von der Kellerjochbahn-Talstation hinauf zum Hecherhaus sind stramme 550 Höhenmeter zu bewältigen. Zum Glück gibt es in der Silberregion Karwendel mittlerweile zwei Verleihstationen und ab April 2024 erstmals einen neuen 24-Stunden-Radverleih im Tourismusbüro in Schwaz. Silbercard-Inhaber können hier zu günstigeren Konditionen ausleihen.

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

www.silberregion-karwendel.com

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Dieter Buck

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Sonntag, 18. Juni 2023

Tirol: Bergurlaub in der Silberregion Karwendel

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Die Silberregion Karwendel prägt die Tiroler Küche 

 

Bodenständig, regional und immer wieder überraschend ist die Küche der Silberregion Karwendel. Vom Blattlkrapfen bis zur legendären Ofenleber reicht die Vielfalt. Auf der Tiroler Schnapsroute gibt es mit Sicherheit den passenden Digestif.

Jeden Montag ist Blattltag im Schwazer Traditionsgasthof Einhorn Schaller: Dann stehen Silberblattl-Krapfen mit Sauerkraut auf der Karte. Das alte Tiroler Bauerngericht wird mit Lieb-Graukäse und Topfen vom Weerberg gefüllt und goldgelb in Fett gebacken. Am Loassattel genießen Besucher nicht nur eine traumhafte Aussicht auf das gegenüber liegende Karwendelgebirge.

Sie lassen sich auch ein Loas-Schnitzel schmecken. Das gibt es im Alpengasthof Loas, bei Hüttenwirt und Küchenchef Werner Wimpissinger. Den Unterschied macht das Fleisch, das beim Loas-Schnitzels vom Schwein kommen muss. Die Ofenleber wird bei Toni Kirchner im Gasthaus Hotel Rieder in Jenbach nach alter Tradition zubereitet. Schweinsleber, Herz und Lunge werden faschiert, mit Kartoffeln, Eiern, Zwiebeln, Semmeln, Knoblauch, Mehl und Gewürzen gemischt, im Schweinsnetz zu einem Braten geformt und in den heißen Ofen geschoben. Apropos Schwein: Der Kohlerhof Danzl in Schwaz ist die beste Adresse für Kaminwurzen, Speck und Grammelschmalz. Im Hofladen werden aber auch viele vegetarische Produkte angeboten.

Fruchtiges, Herbes, Scharfes und Süßes aus der Silberregion

Zur herzhaften Tiroler Hausmannskost passt frisch gepresster Apfelsaft. Bis zu 70.000 Liter werden vom Obst- und Gartenbauverein Schwaz jedes Jahr erzeugt. Im Gasthof Marschall in Stans geht’s nicht ohne ein Helles. Das hauseigene Marschall-Bier von der Zillertaler Brauerei, empfiehlt sich besonders zu Wild oder Rind. Schnaps ist in Tirol altes Kulturgut. Auf der Tiroler Schnapsroute sind einige mehrfach prämierte Schätze zu entdecken, etwa Edelbrände der Schnapsbrennereien Purnerhof in Terfens und Toni Rossetti am Kolsassberg.

Im 500 Jahre alten Gewölbekeller des Tiroler Schnapsmuseums können verschiedene Edelbrände und Liköre verkostet werden. Dazu erfährt man Interessantes rund um alte Gärfässer, Brenn- und Mischgeräte aus Kaisers Zeiten. Die Tiroler Gebirgs-Imkerei Farthofer macht sich einen Namen mit Honigsorten verschiedener Geschmacksrichtungen. Im Spät­herbst sind in der Silberregion Karwendel die „Migala“ in aller Munde, ein süßes Gewürz-Schwarzbrot mit Rosinen. Ihnen folgen im Advent die Thomasradln, ein flaumiges Germteiggebäck mit Anis, Zitronenschalen und Topfen.

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

Münchner Straße 11, A-6130 Schwaz

Tel.: +43(0)5242/63240-21

www.silberregion-karwendel.com

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Dieter Buck

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Samstag, 17. September 2022

Tirol: Herbsturlaub im Hotel Die ENG am Ahornboden im Karwendel

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Magisch schön:
Rund um „Die ENG“ leuchten tausende Ahornbäume
in den buntesten Herbstfarben

 


Am Ahornboden, dort wo das Naturhotel „Die ENG“ seine Gäste empfängt, spielt sich im Herbst ein Naturschauspiel ab. Zugegeben, die Laubwälder färben sich auch anderswo prachtvoll bunt.

Doch hier oben im Naturpark Karwendel stehen sage und schreibe über 2.000 alte Ahornbäume. Das unendliche, herbstliche Blättermeer ist magisch schön – eine Komposition aus allen Herbstfarben leuchtet den Naturgenießern entgegen. Für „Die ENG“ ist das die schönste Zeit im Jahr. Die beiden Gastgeberinnen dieses entspannten Hotels sind echte Bergfexe. Wenn der Herbst ins Land zieht, blühen die beiden auf. Mitten im Karwendel bieten sie geführte Wander- und Bergtouren an, abgestimmt auf die Kondition der Gäste.

Da kann es schon mal acht Stunden hoch hinaus gehen, aber es darf auch eine gemütliche Genusswanderung über Herbstwiesen und durch Ahornwälder sein. Der Bergurlaub ist perfekt organisiert – von der Wanderausrüstung zum Ausleihen bis zum Sportlerfrühstück. Für Hotelgäste gibt es kostenlos Mountainbikes und Kinderfahrräder zum Ausleihen. Für 18 Euro pro Person und Tag kann man sich die KTM E-Bikes ausborgen. Dazu stehen zwei neue E-Bikes mit Tube Akkus um 35 Euro pro Tag bereit. Die Lage des Naturhotels ist malerisch. Auf drei Etagen sind kürzlich neue Ahornzimmer entstanden. 

Gemütlich, traditionell, dabei modern mit klarem Design. Viel Holz, natürliche Materialien, kuschlige Decken und Kissen schaffen eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Das Restaurant hat einen neuen Anstrich bekommen. Im Vitalbereich warten größere Ruhebereiche auf die Wellnessgenießer. In der neuen Sauna, in der Dampfgrotte mit Entspannungs-Whirlwanne und im Panorama-Ruheraum klingen ENG-Tage herrlich aus.  Auch die E-Tankstelle am Haus ist neu. Wer erleben möchte, wie gut sich echte Erholung anfühlt, der kommt zur Herbst-Auszeit in „Die ENG“ – um Kraft und Energie, Sonne und frische Bergluft zu tanken. 

Weitere Informationen:

Die Eng

Alpengasthof & Naturhotel

A-6215 Hinterriss, Straße Eng 1+2

Tel.: +43/(0)5245/231

E-Mail: info@eng.at

www.eng.at

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Montag, 4. Juli 2022

Tirol: Karwendel vom Feinsten: Alpengasthof & Naturhotel Die Eng

 „Die ENG“ am Ahornboden ist neueröffnet

Ein Naturerlebnis, das seinesgleichen sucht

 


Die Kenner schwärmen. Für sie zählt der Ahornboden im Naturpark Karwendel zu den schönsten Plätzen in den Alpen. Direkt am Großen Ahornboden, dort wo mehr als 2.000 uralte Ahornbäume wachsen, hat „Die ENG“ neueröffnet. 

In dem Naturhotel sind auf drei Etagen neue Ahornzimmer entstanden. Gemütlich, traditionell, dabei modern mit klarem Design. Viel Holz, natürliche Materialien, kuschlige Decken und Kissen schaffen eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Das Restaurant hat einen neuen Anstrich bekommen. Im Vitalbereich warten größere Ruhebereiche auf die Wellnessgenießer. Auch die E-Tankstelle am Haus ist neu. In der ENG geht es ganz viel ums Wandern und Biken. Dreimal in der Woche marschieren die Bergwanderführerinnen mit den Gästen in die Berge.

Die Gastgeberinnen in der ENG sind echte Bergfexe. Mitten im Karwendel bieten sie geführte Wander- und Bergtouren an, abgestimmt auf die Kondition der Gäste. Da kann es schon mal acht Stunden hoch hinaus gehen, aber es darf auch eine gemütliche Genusswanderung über Wiesen und durch Wälder sein. Wandern im Engergrund, Gämsen beobachten, dem Pfiff der Murmeltiere nachsteigen, sich stolz am Gipfelkreuz „Berg Heil“ wünschen, das ist höchster Naturgenuss

Der Ahornboden ist ein Naturdenkmal. Die Hochebene liegt auf 1.200 Metern Höhe. Grüne Almwiesen, die hohen Bergahorne und graue Felsen bilden eine malerische Kulisse. Wer in der ENG wohnt, der erlebt ein umfangreiches Bewegungsprogramm in der Natur: Walking am Morgen, Themenwanderungen mit Erlebnishöhepunkten, Mountainbiken, Yoga-Wochenenden u. v. m. Der Bergurlaub ist perfekt organisiert – von der Wanderausrüstung zum Ausleihen bis zum Sportlerfrühstück. Für Hotelgäste gibt es kostenlos Mountainbikes und Kinderfahrräder zum Ausleihen. Für 18 Euro pro Person und Tag kann man sich die KTM E-Bikes ausleihen. Dazu stehen zwei neue E-Bikes mit Tube Akkus um 35 Euro pro Tag bereit.

Im Vitalbereich regenerieren die Wanderer und Biker. In der neuen Sauna, in der Dampfgrotte mit Entspannungs-Whirlwanne und im Panorama-Ruheraum klingen ENG-Tage herrlich aus. Erfrischung ist hier die natürlichste Sache der Welt: Einfach in den klaren Rissbach springen, der an der ENG vorbeifließt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Auch der schöne Sylvensteinsee ist nur 20 Minuten entfernt. Die Liegen auf der Sommerwiese stehen für ein Schläfchen unter freiem Himmel bereit.

 „Die ENG tut gut“, ist zu lesen. Und das stimmt. Der Natur kann man wohl kaum näher sein. Melanie und Carina, die beiden Gastgeberinnen, verstehen es, an diesem magischen Platz einen Ort der Begegnung und der Freundschaft zu schaffen, der erfrischender nicht sein könnte.

Eröffnungsangebot im Juli

Leistungen: Zur Feier der Eröffnung gibt es 10 % Rabatt auf den Zimmerpreis, buchbar ab 3 Übernachtungen
02.–15.07, 17.–22.02.22

Die ENG tut gut (bis 31.10.22)

Leistungen: 5 Übernachtungen, ENG Inklusivleistungen mit Frühstück vom Buffet und 4-Gänge-Wahl-Abendmenü, 2 geführte Wanderungen mit Wanderführerin Margit, Kaiserschmarrn-Essen, Verkostung des Rosé Wein Blackberg mit Winzerin Melanie, Wanderkarten, Vitalbereich u. v. m. – Preis p. P.: 475 Euro im DZ, 695 Euro im Ahornzimmer

 

E-Biken im Karwendel (bis 23.10.22)

Leistungen: 3 Übernachtungen, ENG Inklusivleistungen mit reichhaltigem Sportlerfrühstück vom Buffet und 4-Gänge-Wahl-Abendmenü, frisches ENGER Quellwasser aus dem eigenen Brunnen und Müsliriegel, kostenloses Infomaterial zu den Bike-Strecken, 1 Tag neue E-Mountainbike zum Ausleihen und Testen – Preis p. P.: 320 Euro im DZ mit Balkon

Yoga-Wochenenden

Termine: 14.–16.07., 27.–30.07., 25.–27.08., 15.–17.09., 06.–08.10.22

Weitere Informationen:

Die Eng

Alpengasthof & Naturhotel

Melanie Schwarzenberger

Carina Pfurtscheller-Kofler

A-6215 Hinterriss, Straße Eng 1+2

Tel.: +43/(0)5245/231

E-Mail: info@eng.at

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