Sonntag, 13. Oktober 2024

Wildkogel-Arena: Winterspaß in Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel

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Wildkogel-Arena: 

 Schneesicherer Spaß der Extraklasse

 


Schneesicherheit und die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt: Die Wildkogel-Arena gilt auf skiresort.de als Extraklasse und „Weltweit führendes Skigebiet bis 80 km Pisten“. Mit 6. Dezember starten „wilde“ Skifahrer und Snowboarder wieder voll durch.

Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel heißen die beiden Pinzgauer Orte am Fuße des Wildkogels. Die Wildkogel-Arena zählt auf skiresort.de zur Extraklasse der „Weltweit führenden Skigebiete bis 80 km Pisten“. In Summe gab es 16 Auszeichnungen und 4,4 von 5 Punkten. Unter anderem ernteten das Angebot für Kinder und die Hütten 5 Sterne sowie die Topkriterien Lifte, Präparierung und Schneesicherheit.

„Fun-tastischer“ Familienwinter

Die Wildkogel-Arena ist mit 85 Prozent leichten und mittelschwierigen Pisten in rund 2.000 Metern Höhe das ideale Terrain für Anfänger, Wiedereinsteiger und Familien. Die meisten Pisten in dem kesselförmigen Skigebiet werden mit Kabinenbahnen und Hochgeschwindigkeits-Sesselbahnen erschlossen. Ein Gutachten von GeoSphere Austria bescheinigt die Schneesicherheit von Ende November bis in den April. Die günstige Nord-West-Staulage am Alpenhauptkamm sorgt mit großer Regelmäßigkeit für hohe Neuschneemengen. 85 Prozent der Pisten können außerdem technisch beschneit werden. Damit zählt die Wildkogel-Arena zu den verlässlichsten Skigebieten im SalzburgerLand. Und auch in anderen Bereichen hat die Wildkogel-Arena die Nase vorne, denn das Skigebiet ist mit allen Skiline-Angeboten ausgestattet. Der Spaß auf den Brettern spielt die große Rolle, wie ein Familypark, Speedcheck- und Skimovie-Strecken, eine Funslope und die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt beweisen. Mit dem Wildkogel Cup können den ganzen Winter über Aufgaben bewältigt und Preise „abgestaubt“ werden.

Challenges für Pisten-Kilometerzähler

Auf den 15 Prozent schwierigen Abfahrten der Wildkogel-Arena unterhalb von Braunkogel, Frühmesser und Pfeifferköpfl wird „Schwarzpistenfahrern“ einiges abverlangt. Links und rechts der Pisten locken immer wieder knietiefe Tiefschnee-Reviere. Echte Konditions-Härtetests sind die beiden knackigen Talabfahrten mit rund 1.300 Höhenmetern. Vom Ende der Neukirchner Talabfahrt im Ortszentrum geht´s mit klimaschonender eLINER-Connection (Elektrozug) zurück zur Talstation. In den angrenzenden Ski-Großräumen Kitzbühel und Zillertal stehen in maximal 20 Kilometer Entfernung fast 400 Pistenkilometer in den Startlöchern, inklusive kostenloser Skibus-Verbindung. Als KlimaAktiv-Partner setzt die Wildkogel-Arena mit ihrem öffentlichen Verkehr ein Zeichen in Sachen Klimaneutralität. Alle Infos aus dem Skigebiet gibt es auf der kostenlosen App Wildkogel tipps2go“ oder auf www.wildkogel-tipps2go.at.

Gut einkehren am schönsten Aussichtsberg

Frische Energien holen sich Skifahrer und Snowboarder in der Wildkogel-Arena von 16 ausgezeichneten Bergrestaurants und Skihütten. Am Aussichts-Bergrestaurant der Wildkogelbahn-Bergstation sind Österreichs höchste Gipfel um Großvenediger (3.657 m) und Großglockner (3.798 m) zum Greifen nah. Hier genießt man die Aussicht in die Hohen Tauern gemeinsam mit Winterwanderern und Rodlern, welche den Start der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt anpeilen.

Öffnungszeiten Bergbahnen Wildkogel Winter

• 06.12.2024–08.12.2024

• 13.12.2024–21.04.2025

Erste Bergfahrt 8:30 Uhr (ab 01.02.25 ab 08:15 Uhr) / letzte Bergfahrt 16:30 Uhr.

Tarife Bergbahnen Wildkogel Winter

• 1-Tages-Skipass: Erw. 67,00 Euro / Ki. 33,00 Euro.

• 6-Tage-Skipass: Erw. 331,00 Euro / Kinder 161,50 Euro

Weitere Informationen:

Tourismusbüros

A-5741 Neukirchen am Großvenediger & A-5733 Bramberg am Wildkogel

+43 720 710 730

info@wildkogel-arena.at

www.wildkogel-arena.at

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Dieter Buck

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Südtirol: Wanderhotel Vinschgerhof in Schlanders im Vinschgau

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Gipfel der Herbstgenüsse im Vinschgerhof

 


Der Vinschgau ist das sonnenreichste Tal im Alpenraum. Der Herbst geht hier in Verlängerung bis in den November – mit Farben von Lärchengelb über Weinrot bis Himmelblau. Das Wanderhotel Vinschgerhof macht ab Mitte Oktober auf der Rechnung aus sieben gebuchten Nächten sechs.

300 Tage Sonne im Jahr und ein besonders farbintensiver Herbst: Der Vinschgau ist ein Herzensort für alle, die bis in den November milde Temperaturen und gute Aussichten genießen wollen. Im Vinschgerhof in Vetzan-Schlanders werden fünf Mal pro Woche geführte Touren in die mittleren Höhen zwischen Ortlergruppe und Ötztaler Alpen organisiert. 

Auf den malerischen Waalwegen, am aussichtsreichen Vinschger Sonnenberg und im Nationalpark Stilfserjoch sind Gastgeberin und „Waalwegexpertin“ Inge oder Wanderführer Hans mit dabei. Das Wanderhotel mit 4 Bergkristallen auf wanderhotels.com, 100 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.de und „hervorragenden“ 9,0 Punkten auf booking.com zählt zu den besten Urlaubsadressen für Natururlauber in Südtirol.

Gipfel der Genüsse

Auch der „Wellness-Gipfel“ des Vinschgerhofs im vierten Stock kann sich sehen lassen. Die zwei Saunen, Ruheräume und der Whirlpool auf der Terrasse eröffnen einen unglaublichen Panoramablick in den Vinschgau. 

Den Namen VISTA Spa trägt der Bereich also nicht ohne Grund. Genießer buchen am besten ein wohltuendes Beauty- oder Massagepaket, dann sind vom Wandern müde Beine, Muskelkater oder Verspannungen rasch passé. 

Streicheleinheiten für den Gaumen liefern danach Chefkoch Peter und sein Team, mit regionalen und mediterranen Gerichten, die nie an Kreativität vermissen lassen. Der Vinschgerhof versteht sich seit jeher auch als Gourmet- und Weinhotel. Gastgeber und Weinexperte Manfred steht den Gästen immer mit Rat und Tat zur Seite: der Weinkeller mit den besten Südtirolern und Italienern ist sein ganzer Stolz.

Weitere Informationen:

Wanderhotel Vinschgerhof

Familie Pinzger

I-39028 Vetzan – Schlanders, Alte Vinschger Straße 1

Tel. +39 0473 742113

Fax +39 0473 740041

E-Mail rezeption@vinschgerhof.com

www.vinschgerhof.com

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Südtirol: Hotel Sand****s in Kastelbell-Tschars im Vinschgau

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Vom strahlenden Altweibersommer nahtlos zum beliebten Herbst-Törggelen

 


Im Südtiroler Vinschgau stehen in den goldenen Herbsttagen alle Zeichen auf Naturerlebnis, kulinarische Genüsse, Weinleben und ausgiebiges Krafttanken.  

Das familiengeführte Wander- und Bikehotel Sand****s in Tschars schmiegt sich in die erntereifen Wein- und Obstgärten und gilt als Inbegriff für Aktivurlaub vor den Toren Merans.

Mit den Dreitausendern, dem Ortler-Cevedale Massiv, dem Naturpark Texelgruppe und dem Nationalpark Stilfserjoch vor Augen werden Spätsommer und Herbst zu puren Outdoor-Highlights. Zweimal in der Woche begleitet die Gastgeberfamilie ihre Gäste persönlich in die einzigartige Landschaft im „sonnigsten Tal der Alpen“.

Ein Hoch auf Wandern und Biken in der prachtvollsten Jahreszeit

Bis in den November hinein lässt sich das milde Klima für gemütliche Almenwanderungen und Panoramawanderungen nutzen. Familie Bernhart empfiehlt: „Im Spätsommer färben sich die vielen Lärchen auf den Almen leuchtend gelb. Ein Naturschauspiel, das unvergesslich ist“, „außerdem startet der beliebte Schnalswaalwanderweg direkt bei uns am Hotel.“ Beim Wandern entlang der Wasserläufe kann man wunderbar Kraft tanken. Weinverkostungen, Wein- und Apfelführungen machen die Wanderungen zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Kein Herbst ohne Bike? Auch die Radfahrer schöpfen aus dem Vollen. Das Hotel Sand ist ein zertifiziertes Mountainbike-Hotel und Mitglied der Ötzi Bike Academy. Ob Biker, Genussradler, Mountainbiker, Rennradfahrer, Familien oder E-Biker – rund um das Hotel Sand wird in die Pedale getreten. Ausgebildete Bike-Guides begleiten die Radfahrer zu den schönsten Aussichtsplätzen und Mountainbike-Trails in Südtirol. Der Service im Hotel ist umfangreich – von einem kostenlosen Verleih von Trekkingrädern und Helmen über einen Online-Bike-Verleih bis hin zu einem Bikeraum sowie einer großen Auswahl an Tourenvorschlägen und Kartenmaterial ist für alles gesorgt. Der Radweg führt direkt hinter dem Hotel vorbei. Vom Hotel geht es zu Almen und Trails. Bike in – Bike out macht den Herbsturlaub besonders unkompliziert.

Junger Wein, gebratene Kastanien, …
Wein & Genuss im Südtiroler Gourmethotel erleben

Der Herbst in Südtirol ist geprägt von vielen Genüssen: Apfelernte, Weinlese und Törggelezeit sind bei Feinschmeckern aus nah und fern gleichermaßen beliebt. Da liegt es auf der Hand, dass auch das Hotel Sand den Herbst unter das Motto „Wein & Genuss“ gestellt hat. Die Gourmetküche des Hauses zaubert verführerische fünf- bis siebengängige Gourmetmenüs auf die Teller. Herbstabende in der alten Stube sind herrlich gemütlich. Wenn dann noch die edelsten Südtiroler Tropfen aus dem Weinkeller geholt werden, ist das Urlaubsglück perfekt. Weinliebhaber freuen sich auf das Meran WineFestival von 08. bis 12. November 2024 – eine der bedeutendsten Weinmessen Europas im Kurhaus Meran. Drei Tage lang werden Weine aus aller Welt und Delikatessen verkostet.

Kraftvolle Herbsttage mit Wellness, Yoga & Ayurveda

Aktiv- und Genussurlaub ist die große Leidenschaft des Hotel Sand. Wer vom Wandern oder Biken ins Hotel zurückkommt, freut sich auf Wellness und Entspannung. Das 25-Meter-Sportbecken ist ganzjährig beheizt. Durchs Wasser gleiten, tief durchatmen, das lockert müde Muskeln. Dank des mediterranen Klimas kann man auch im Herbst noch im Naturschwimmteich in der schönen Gartenanlage baden. Wenn die Tage kürzer werden, laden Indoorpool und Saunawelt zum Entspannen ein. Das Wellness-Team verwöhnt mit vielfältigen und tiefenentspannenden Massagen. Vom 12. bis 27. Oktober 2024 finden im Hotel Sand Yoga-Wochen statt.

Weitere Informationen:

Hotel Sand****s

Familie Bernhart

I-39020 Kastelbell-Tschars, Mühlweg 2

Tel.: + 39 0473 62 41 30

E-Mail: info@hotel-sand.com

www.hotel-sand.com

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Dieter Buck

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Samstag, 12. Oktober 2024

Vorarlberg: Winter im Berghaus Schröcken in Schröcken

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„Back to ski“
Skibegeisterte treffen sich im Berghaus Schröcken am Arlberg

 


Wer den Winter und die Berge liebt, sollte das Berghaus Schröcken kennen. Vor allem Schneebegeisterte, die Easy Going zu ihrer Lebensphilosophie gemacht haben. 

Denn die Idylle, die Familie Schwarzmann hier mitten in Ski Arlberg bietet, findet man nicht so leicht ein zweites Mal.Hier verschmelzen Hotelkomfort und Hüttencharme zu einem Erlebnis, das seinesgleichen sucht. Am 6. Dezember 2024 startet die Skisaison.

Gemütlichkeit geht vor

Steffi Schwarzmann, die Gastgeberin im Berghaus Schröcken erzählt mit einem Augenzwinkern: „Kochen mit Freunden statt Haubenlokal, Bier am Stammtisch statt Champagner in der Szene-Bar, Freiheit statt Dress-Code, das beschreibt unsere Art von Winterurlaub treffend.“ Im Berghaus finden sich schicke und gemütliche Apartments für 2 bis 20 Personen. Und dazu gibt es alle Annehmlichkeiten eines komfortablen Hotels: Wellness nach dem Tag am Berg, gut Essen und Trinken ganz nach Lust und Laune, Geselliges und dazu noch vieles, das Familien schätzen.

Mit den „Locals“ auf den Pisten

Paul und Jakob gehören zum Berghaus wie der Schnee zum Arlberg. Sie sind Gastgeber und Skiguides im Haus und am liebsten mit ihren Gästen im Skigebiet unterwegs. Wenn von der „Klemm“ die Rede ist, dann leuchten die Augen der beiden. Denn die legendäre Freeride-Tour, die direkt im Ortszentrum von Schröcken endet, zählt zu ihren absoluten Highlight-Touren. Gerade sind die beiden Skifreaks dabei, ihre und die Lieblingstouren ihrer Kollegen in einem Booklet zusammenzustellen.

Wer also Isabels Junior-Action-Tour oder die „große Liebe“ von Freeride Profi Martin, die Steep & Deep Tour, kennenlernen möchte, kann hier nachschlagen. Pauls „Weißer Rausch“, Steffis Genießer-Tour finden sich neben vielen Insiderinfos und Einkehrtipps. Denn schließlich treffen sich im Berghaus Schröcken naturbegeisterte Menschen, die gerne in den Bergen aktiv sind. Und wer es noch genauer wissen will, kommt zum Skiguide-Stammtisch im Berghaus, wo Locals aus dem Nähkästchen plaudern.

Ski-Guiding an der Börse

Die wohl genialste Idee, seit es Skifahren gibt, ist die Skiguide-Börse im Berghaus Schröcken. Hier „matchen“ Skibegeisterte mit gleichem Können und teilen sich einen privaten Skiguide. Zu dritt oder viert einen Guide zu buchen, ist nicht nur günstiger, sondern macht auch mehr Spaß. Die Berghaus-Börse vermittelt Kontakte und Restplätze in bestehenden Privatkursgruppen.

Snow Safe

Fehlt nur noch der Schnee? Auch hier sind Gäste des Berghaus Schröcken auf der sicheren Seite. Eingebettet zwischen Bregenzerwald, Allgäuer und Lechtaler Alpen, auf einer Höhe zwischen 1.260 und 2.800 Metern und zahlreichen Nordhängen gilt Warth-Schröcken am Arlberg als das „naturschneereichste Skigebiet der Alpen“. Das Berghaus setzt noch einen drauf: Sind weniger als 50 Prozent der Großbahnen aufgrund von Schneemangel in Betrieb, dann kann bis fünf Nächte vor Anreise kostenlos storniert werden.

Das Berghaus Schröcken vereint den Komfort eines Vier-Sterne-Hotels mit der Freiheit, den Urlaub individuell zu gestalten. In den 40 Apartments mit eigener Küche kann man selbst kochen, im hauseigenen Restaurant „Alwins Stammtisch“ speisen oder auswärts essen. Skifahren, Freeriden, Skitouren gehen oder Schneeschuhwandern. Go with the flow. Nach einem aktiven Tag lädt in jedem Fall der Wellnessbereich mit Saunen und einem Infinity-Pool zur Entspannung ein.

Weitere Informationen:

Berghaus Schröcken

A-6888 Schröcken, Schröckbach 129

Tel.: +43/(0)5519/22600

E-Mail: servus@berghaus-schroecken.at

www.berghaus-schroecken.at

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Dieter Buck

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Winterurlaub in Rauris

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Drei „Goldene Momente“ im winterlichen Raurisertal

 


Mit zwei Brettln im Skigebiet der Rauriser Hochalmbahnen, mit Schneeschuhen im Rauriser Urwald, mit dem Eispickel in Kolm Saigurn: Der Winter beschert den Gästen im Raurisertal „goldene Momente“ fernab vom Trubel.

Rauris ist größte Gemeinde im Nationalpark Hohe Tauern. Das 30 Kilometer lange Hochtal zieht sich vom Salzachtal südwärts zum Alpenhauptkamm. Früher regierte der Goldbergbau das Raurisertal – heute entdecken die Urlauber glitzernde Winter-Juwelen zwischen den Goldbergen. Die fünf Seitentäler unter den mächtigen Dreitausendern stehen für ursprüngliche und abwechslungsreiche Wintererlebnisse abseits des Gewohnten. Ist die Zeit hier stehen geblieben – oder ist man der Zeit voraus? Im Raurisertal stimmt beides. Natur, Tradition und vorausschauendes Denken verbinden sich zu einem harmonischen Ganzen – in Kolm Saigurn mit dem Rauriser Urwald ebenso wie im einstigen Goldgräbertal im Hüttwinkl unter dem Sonnblick Observatorium auf 3.100 Metern.

Bahn frei auf der Hochalm

Die Rauriser Hochalmbahnen sind Klimabündnis-Partner und waren die erste Bergbahn Österreichs mit einer eigenen Stromversorgung. Das Skigebiet ist eines der landschaftlich schönsten im gesamten Alpenraum. Das sagen nicht die Tourismus-Verantwortlichen, sondern das anerkannte Testportal skiresort.de. Von der 2.175 Meter hoch gelegenen Bergstation geht der Blick über die schönsten Berge im Nationalpark Hohe Tauern bis zu den Salzburger Kalkalpen mit Leoganger und Loferer Steinbergen, Hochkönig, Tennengebirge und Dachstein. Die weiten, baumfreien Pisten links und rechts der 8er-Gipfelbahn laden zum Carven. Von der Heimalm führt eine anspruchsvolle schwarze „Direttissima“ an der 6er-Hochalmbahn ins Tal. Über die rote Talabfahrt gelangt man zur Kreuzbodenbahn, welche die Waldalm erschließt. Die 10er-Waldalmbahn bringt hinauf zu abwechslungsreichen, kupierten Pisten und unverspurten Tiefschneehängen. 85 Prozent der 32 Pistenkilometer auf der Rauriser Hochalm sind leicht bis mittelschwer und ideal für Familien und Genuss-Skiläufer. Es gibt auch eine Rennstrecke zum in die Hocke gehen, einen Nuggetpark und eine Fun Slope, um an der Technik zu feilen. Der Einkehrschwung ist in den vielen gemütlichen Skihütten, Bergrestaurants und Schneebars des Raurisertals noch sehr persönlich.

„Schneeroaf-Roas“ mit dem Ranger

Das einstige Goldgräbertal ist ein goldrichtiger Tipp für Schneeschuhwanderer. An der Grenze zum streng geschützten Kernbereich des Nationalparks Hohe Tauern lässt sich die Winterruhe in den Hohen Tauern auf Schritt und Tritt entdecken. Zweimal wöchentlich und zu Vollmondterminen begleitet ein Nationalpark Ranger Schneeschuhwanderer durch den Rauriser Urwald. Die dreistündige Tour führt vom Alpengasthof Bodenhaus vorbei an alten Fichten, Zirben und romantischen Lichtungen bis nach Kolm Saigurn, einem der schönsten Tal­schlüsse in den Salzburger Alpen. Dort stärkt man sich unter der „Schirmherrschaft“ des markanten Hohen Sonnblick (3.106 m) in einer der beiden Hütten, bevor es mit Schneeschuhen oder Rodeln zurück zum Ausgangspunkt geht.

Pickelharte Erlebnisse in Kolm Saigurn

Von den Goldbergen ringsum stürzt im Raurisertal ein Dutzend Wasserfälle zu Tal. Um den mächtigen Barbarafall in Kolm Saigurn können im Winter Eiskletterer 14 der eissichersten und variantenreichsten Eiswände der Ostalpen meistern. Die „Eisarena Kolm Saigurn“ um den 13 Meter hohen Eisturm beim Naturfreundehaus ist abends beleuchtet. Zusätzlich gibt es in dem wunderschönen Talschluss geneigte Rinnen und gestuftes Gelände. Die Erprobten machen sich im Spätwinter an den fünf Nordwandrouten an Sonnblick und Schareck zu schaffen.

Weitere Informationen:

Tourismusverband Rauris

A-5661 Rauris, Sportstraße 2

Tel.: +43 6544 20022, Fax: +43 6544 20022 88

E-Mail: info@raurisertal.at

www.raurisertal.at

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Dieter Buck

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