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Ein
Jodel-Diplom für den stimmigen Urlaubsgenuss in Königsleiten
Christian Eder, Hotelchef des Bio-Wohlfühlhotels Castello
Königsleiten in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, lässt mit neuen
Tönen aufhorchen. Jeden Mittwoch stimmt der Erfinder des ersten Jodelwanderweges
einen „Juchiza“ bei der begleiteten Jodelwanderung an.
„Holareidulijö“ ist in
Königsleiten auf dem Gerlospass
zwischen Salzburg und Tirol ein gar nicht so selten gehörter Gruß. Vor allem
auf dem Königsleitner Jodelwanderweg,
der sich unterhalb von Königsleitenspitze, Ochsenkopf und Salzachgeier über die
Berghänge zieht. Die Berge, das Wandern und das Jodeln gehören in diesem Teil
des Nationalparks Hohe Tauern zum
Alltag. Wer den Aufstieg lieber abkürzen und die Luft für das Jodeln aufsparen
möchte, kann sich auch mit der Dorfbahn
Königsleiten zum Restaurant Gipfeltreffen heben, wo die Wanderung bergab mit
einem „Juchiza“ beginnt. Unterwegs folgen sieben weitere Stationen mit Jodlern zum Nachsingen, einer überdimensionalen Kuhglocke, die wie
eine Stimmgabel für die Brust- und Kopftöne funktioniert, einem über zehn Meter langem Alphorn, einer Echostation und einem Alpentrichter. Im Rahmen der geführten Jodelwanderung jeden Mittwoch können
Amateure mit etwas Stimmakrobatik sogar ein Jodeldiplom ergattern.
Zwei
geführte Wanderungen pro Tag
Auch ohne „Kehlkopf-Akrobatik“ geht es im Almdorf Königsleiten auf dem Hochplateau zwischen dem Oberpinzgau
und dem Zillertal hoch hinaus. Wanderer und Bergsteiger schätzen den idealen Ausgangspunkt auf 1.600 Meter
Seehöhe, um die „großen“ Herausforderungen zwischen Hohen Tauern, Kitzbüheler und
Zillertaler Alpen ins Visier zu nehmen.
Gästen des Bio-Wohlfühlhotels
Castello Königsleiten**** stehen Wanderkarten,
Tourentipps, Leihstöcke, eine Reinigungs- und Trockenstation zur Verfügung. Täglich
werden zwei geführte Touren organisiert. Für eine Gesundheitswanderung an
den Krimmler Wasserfällen, eine Käse-, Murmeltier- oder Smaragdtour werden einfachere Wege eingeschlagen. Wer lieber nur auf- oder abwärts
wandert, hat mit der Dorfbahn einen verlässlichen
Begleiter.
Das kommt auch Familien mit Kindern
sehr entgegen. Ehrgeizige Gipfelstürmer erobern Salzburgs höchsten Berg,
den Großvenediger (3.666 m), im Rahmen einer
anspruchsvollen, geführten Zweitages-Hochgebirgstour.
Wenn danach die Beine schwer sind, gibt es im Castello Königsleiten gleiche mehrere
Optionen für den Ausgleich: Die Finnen-
oder Bio-Kräutersauna, das Sole-Dampfbad
oder die Infrarotkabine mit
Farb-Licht-Therapie sind bei Muskelkater wärmstens zu empfehlen. Wenn das nicht
reicht, wirken eine Ganzkörper-Massage
mit Johanniskrautöl oder eine Hot Stone Massage kleine Wunder. Wenn Küchenchef Jörg
Krebber mit seinen Köstlichkeiten
aus der bio-zertifizierten Küche
aufwartet, wird bereits das nächste Bergerlebnis geplant.
Weitere
Informationen:
Biohotel
Castello Königsleiten****
A-5742 Wald im
Pinzgau/Königsleiten 24
Tel.: +43/(0)6564/20
272
E-Mail: info@castello-koenigsleiten.at
www.castello-koenigsleiten.at
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Dieter Buck
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