Unbezahlte Werbung
Die
Arlberg-Spitzen rufen –
und ein Hausgebrautes Bier
Modern-alpine
Gemütlichkeit prägt das Hotel Gotthard in Lech am Arlberg, das seit 1931 von Familie Walch geführt wird. Vom Frühstückstisch wandert der Blick über
die markanten Hausberge Omeshorn, Wöster, Rüfikopf oder Karhorn. Ihrem Lockruf kann sich keiner entziehen.
Wer sich im Hotel Gotthard****S
von Nicole und Clemens Walch mitten in Lech am Arlberg einquartiert,
ist bereits auf aussichtsreichen 1.450 Höhenmetern
angelangt. Trotzdem sind die
Möglichkeiten auf den Grenzbergen zwischen Vorarlberg und Tirol für Wanderer
nach oben hin offen. Über 350 Kilometer markierte Wanderwege haben in
Lech ihren Ausgangspunkt. Auf ihnen wandern Bergfexe in tiefgrünen Wäldern und
blühenden Almwiesen, frei von Sorgen dahin und streben dem Gipfelsieg zu. Mit
etwas Glück rücken unterwegs Gämsen,
Steinböcke, Hirsche und auch Murmeltiere
in Sichtweite. Sehens- und gehenswert sind auch die drei Lecher Themenwege: Der Lechweg,
der den Lech von der Quelle am
Formarinsee bis zum imposanten Lechfall
in Füssen im Allgäu begleitet. Der Tannbergweg,
der die Geschichte des Walserortes Lech erzählt. Und der grüne Ring, der Naturentdecker auf die Spur von Sagen und Mythen bringt.
Wanderstöcke und Rucksäcke für solche Abenteuer gibt es im Hotel Gotthard zum
Leihen. Regelmäßig werden von den Walchs außerdem geführte Wanderungen mit erfahrenen Bergführern organisiert. Einmal in der Woche führt die die Kräuterpädagogin
Veronika zum Arzneischrank der Natur. Eine Gipfeltour mit unserem Bergführer
rundet Ihre Bergferien ab. Die Lech Card
(22 Euro für 2 Tage, 35 Euro für bis zu 7 Tage) ist das Freizeitticket für den Sommerurlaub mit zahlreichen Vorteilen
und Vergünstigungen in Lech. In einigen Gotthard Pauschalangeboten ist die Lech
Card bereits inkludiert.
Nach dem Bergerlebnis werden die Energiereserven im Hotel
Gotthard aufgefüllt. Gäste schätzen das gemütliche Ambiente in den Stuben und
Zimmern ebenso wie den feinen Spa-Bereich
mit Indoorpool, Sauna-, Massage-, Fitness-, Behandlungs- und Ruhezonen. Sie
schätzen aber auch ein frisch gezapftes „Omes“. Hausherr Clemens Walch hat in
der alten Backstube eine kleine
„Brauerei“ gemacht und braut nun sein eigenes
Bier. Seither bietet er in der „Old
Bakery“ nicht nur Backkurse an, sondern auch Bierverkostungen mit
Speckjause, komplett aus eigener Produktion und natürlich mit dem obligaten
Schnapserl. „Himmlisch“ schläft es sich danach in den geräumigen und modernen
Zimmern und Suiten. Der nächste Tag startet energiegeladen mit einem regionalen
Langschläfer-Frühstück und frischem Bäckerbrot.
„Hole
in Gin“ in Lech am Arlberg
Lech am Arlberg hat den
höchstgelegenen Golfplatz Österreichs. Und das Hotel Gotthard ist nur 3,5
Kilometer davon entfernt. Von den Greens geht es in die „Old Bakery“ des
Viersterne-Superiorhotels, zur Verkostung von Omes-Bier und Heublumen-Gin.
Auf 1.500 Meter, am höchstgelegenen Golfplatz Österreichs,
fliegen die Bälle etwas weiter – und der Gin schmeckt nach Heublumen.
Einsteiger und Pros schätzen den 9-Loch-Platz des GC Lech im Zugertal
am Lechbach, mit freiem Blick auf das legendäre Bergpanorama am Arlberg. Die
Hochgebirgslandschaft des Zugertales zwischen
Roter Wand und Kriegerhorn, Karhorn und Omeshorn verspricht Golfvergnügen auf
höchstem Niveau. Hausherr Clemens Walch
vom Golf-Gründerhotel Gotthard****S
ist Präsident des Golfclub Lech. Die Greenfee-Ermäßigung für
Gotthard-Gäste beträgt 40 Prozent für den Platz in Lech und auf allen
anderen Vorarlberger Golfplätzen 20
Prozent. Und das sind gar nicht wenige: im Umkreis von rund 100 Kilometern
bieten sich mehr als zehn 18-Loch-Courses für eine schwungvolle Golfsafari an, darunter
auch die Plätze Brand, Bludenz-Braz, Rankweil, Seefeld (A), Lindau, Weissensberg und
Schachen (D), Bad Ragaz und Gams (CH).
Langes
Spiel, kurzer Gin
Seit mehr als 85 Jahren empfängt Familie Walch Gäste aus aller Welt mit erstklassigem Service und
alpiner Gemütlichkeit. Gastfreundschaft hat in der Familie ebenso lange
Tradition, wie das Gespür für echten Genuss. Ein guter Start in den Golftag ist
das Langschläfer-Frühstück mit
frischem Bäckerbrot und hausgemachten
Marmeladen sowie Butter, Käse, Eier und Joghurt aus der Region. Nach dem Spiel kann man im Café Gotthard eine Kaffeejause mit
hausgemachten Mehlspeisen und Kuchen aus der eigenen Konditorei genießen – oder aber einen Gin. Das Heublumen-Destillat
brennt der Hausherr höchstpersönlich in der neuen „Old Bakery“. Doch nicht nur Hochprozentiges kommt aus der alten
Backstube. Clemens Walch braut dort auch sein eigenes Bier, das „Omes“
– benannt nach dem Lecher Hausberg Omeshorn (2.557 m).
Kurzes
Spiel, lange Pause
Golfer schätzen nach dem Tag am Green den feinen Wellness- und Spa-Bereich im Hotel Gotthard. Ein paar Längen im Pool, eine Runde Schwitzen im Kräuterdampfbad,
der Bio- oder Finnensauna lockert
die Rückenmuskulatur. Zum Ausdampfen empfehlen sich die Ruhezone oder eine
knetweiche Golf-Massage. Danach
heißt es „rein in die gute Gotthard
Stube“: für ein Verwöhn-Abendessen mit Köstlichkeiten aus der Arlberg
Küche auf Basis regionaler Zutaten. Wer am nächsten Tag eine Golfpause
braucht, startet zu einer geführten
Wander-, Berg- und Biketour oder zum Fliegenfischen
an den Lech. Und das sind längst nicht alle Inspirationen für den
„abgehobenen“ Urlaubsgenuss auf 1.500 Metern in Lech am Arlberg.
Weitere
Informationen:
Hotel Gotthard****S Lech
A-6764 Lech am Arlberg, Omesberg 119
Fax +43 (0) 5583 / 35 60-52
E-Mail: hotel@gotthard.at
www.gotthard.at
Bitte interessierende Links
durch Kopieren aufrufen
Dieter Buck
Besuchen Sie mich auch unter www.dieterbuck.de, auf facebook und in Instagram unter dieter_buck_wanderautor.
Onlinemagazine von mir sind:
Artikel über Reisen und was schön
daran ist: http://reisen-und-urlaub.blogspot.com, Artikel über die Welt der Alpen: http://alpen-blog.blogspot.com, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur: http://reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com, Artikel über Baden-Württemberg: http://baden-wuerttemberg-blog.blogspot.com, Artikel über Stuttgart: http://der-stuttgart-blog.blogspot.com, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über
Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie: http://stuttgart-schwarz-weiss.blogspot.com.
Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen