Sonntag, 21. April 2019

Imst: Radfahren mit dem 4. Imster Radmarathon

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Der Imster Radmarathon bringt
alles auf Achse

110 Kilometer und 2.300 Höhenmeter: Die anspruchsvolle Strecke zum Haimingerberg Sattele ist der Knackpunkt beim 4. Imster Radmarathon (19.05.19). Kids treten erstmals auf einem Pumptrack mit Achterbahn-Feeling im Zentrum von Imst an.

Beim 4. Imster Radmarathon (19.05.19) kann man 2019 wieder drei unterschiedlich schwierige Strecken einschlagen: 70, 90 oder 110 Kilometer stehen zur Wahl. Die anspruchsvollste A-Strecke über den Holzleitensattel bis nach Telfs und Ötz, ins Pitztal und zurück nach Imst hat insgesamt 2.300 Höhenmeter auf dem Buckel. Als Nagelprobe gilt wie immer das Haimingerberg Sattele. Im Vorjahr ging Michael Spögler auf dem 110-Kilometer-Rundkurs mit einer Zeit von weniger als 3:15 Stunden über die Ziellinie, bei den Frauen Nadja Prieling mit etwas über 3:45 Stunden. Auf der kürzeren B-Strecke treten die Teilnehmer gegen 90 Kilometer und 1.300 Höhenmeter an. Die Panoramarunde C ist mit 70 Kilometern und 700 Höhenmeter auch für Hobbyfahrer zu schaffen.

Achterbahn-Radfahren auf dem Pumptrack
Kids satteln bereits am Vortag des Imster Radmarathons auf: Am Oberen Sparkassenplatz in Imst gibt es in diesem Jahr erstmals einen Pumptrack für Kinder. Er kann am Samstag mit dem eigenen Rad befahren werden, am Sonntag auch mit Leihequipment und Betreuung. Bei Pumptracks geht es darum, Hügel, Bodenwellen und Steilwandkurven zu bewältigen, ohne in die Pedale zu treten. Die dafür notwendige Auf- und Ab-Pumpbewegung lernen sogar Kleinkinder mit Treträdern innerhalb weniger Runden. Durch den Achterbahn-Parcours „pumpen“ sich aber auch alle mit Begeisterung, die am liebsten auf Scooter, BMX-, Mountainbikes oder Skateboards unterwegs sind. Gebaut wird der Imster Pumptrack von den Innsbruckern PZ Pumptrack, die am Sonntag mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Dreh- und Angelpunkt der Radsportszene
Als Start- und Etappenort der TOUR Transalp und der bike Transalp ist die Ferienregion Imst die Drehscheibe der Tiroler Radsportszene. Imst ist umgeben von Pass- und Gletscherstraßen wie dem Hahntennjoch, dem Timmelsjoch, dem Kühtai, dem Arlbergpass und der Kaunertaler Gletscherstraße. Die in der Radsportszene bestens bekannten und beliebten Routen sind die Eckpfeiler des Imster Angebots an Rennradler. Die Tourenvorschläge mit gpx-Daten zum Download finden sich auf www.imst.at, die „analoge“ Rennradkarte dazu bei Imst Tourismus. In Imst werden regelmäßig kostenlos begleitete Rennradtouren angeboten. Die Lage an der Achse zwischen Inntal, Gurglbachtal, Pitz- und Ötztal bringt auch Genussradler und Familien in die Gänge. Ein Tipp ist der Gurgltal-Radwanderweg, der bis Mai 2019 zwischen Imst und Nassereith neu asphaltiert wird und dann „easy going“ der Gurgl entlang durch den Wald bis nach Nassereith führt. www.imst.at; #JedenTagTirol

Weitere Informationen:
Imst Tourismus
A-6460 Imst, Johannesplatz 4
Tel.: +43 5412 6910
fb: like.imst.at
info@imst.at
www.imst.at

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Dieter Buck
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