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Der
Imster Radmarathon bringt
alles auf Achse
110 Kilometer und 2.300
Höhenmeter: Die anspruchsvolle Strecke zum Haimingerberg Sattele ist der
Knackpunkt beim 4. Imster Radmarathon (19.05.19). Kids treten erstmals auf
einem Pumptrack mit Achterbahn-Feeling im Zentrum von Imst an.
Beim 4. Imster Radmarathon
(19.05.19) kann man 2019 wieder drei
unterschiedlich schwierige Strecken einschlagen: 70, 90 oder 110 Kilometer
stehen zur Wahl. Die anspruchsvollste A-Strecke
über den Holzleitensattel bis nach Telfs und Ötz, ins Pitztal und zurück
nach Imst hat insgesamt 2.300 Höhenmeter auf dem Buckel. Als Nagelprobe gilt
wie immer das Haimingerberg Sattele.
Im Vorjahr ging Michael Spögler auf
dem 110-Kilometer-Rundkurs mit einer Zeit von weniger als 3:15 Stunden über die
Ziellinie, bei den Frauen Nadja Prieling
mit etwas über 3:45 Stunden. Auf der kürzeren B-Strecke treten die Teilnehmer gegen 90 Kilometer und 1.300
Höhenmeter an. Die Panoramarunde C
ist mit 70 Kilometern und 700 Höhenmeter auch für Hobbyfahrer zu schaffen.
Achterbahn-Radfahren
auf dem Pumptrack
Kids satteln bereits
am Vortag des Imster Radmarathons auf:
Am Oberen Sparkassenplatz in Imst gibt es in diesem Jahr erstmals einen Pumptrack für Kinder. Er kann am Samstag
mit dem eigenen Rad befahren werden, am Sonntag auch mit Leihequipment und
Betreuung. Bei Pumptracks geht es darum, Hügel,
Bodenwellen und Steilwandkurven
zu bewältigen, ohne in
die Pedale zu treten. Die dafür notwendige Auf- und
Ab-Pumpbewegung lernen sogar Kleinkinder mit Treträdern innerhalb weniger
Runden. Durch den Achterbahn-Parcours „pumpen“ sich
aber auch alle mit Begeisterung,
die am liebsten auf Scooter,
BMX-, Mountainbikes oder Skateboards unterwegs sind. Gebaut wird der Imster
Pumptrack von den Innsbruckern PZ
Pumptrack, die am Sonntag mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Dreh-
und Angelpunkt der Radsportszene
Als Start- und Etappenort der TOUR Transalp und der bike
Transalp ist die Ferienregion Imst die Drehscheibe der Tiroler Radsportszene.
Imst ist umgeben von Pass- und Gletscherstraßen wie dem Hahntennjoch, dem Timmelsjoch,
dem Kühtai, dem Arlbergpass und der Kaunertaler Gletscherstraße. Die in
der Radsportszene bestens bekannten und beliebten Routen sind die Eckpfeiler
des Imster Angebots an Rennradler. Die Tourenvorschläge mit gpx-Daten zum
Download finden sich auf www.imst.at, die „analoge“ Rennradkarte dazu bei Imst Tourismus. In Imst werden regelmäßig kostenlos
begleitete Rennradtouren angeboten. Die Lage an der Achse zwischen Inntal, Gurglbachtal, Pitz- und Ötztal
bringt auch Genussradler und Familien in die Gänge. Ein Tipp ist der Gurgltal-Radwanderweg, der bis Mai 2019 zwischen Imst und Nassereith neu
asphaltiert wird und dann „easy going“ der Gurgl entlang durch den Wald bis
nach Nassereith führt.
www.imst.at; #JedenTagTirol
Weitere
Informationen:
Imst Tourismus
A-6460 Imst, Johannesplatz 4
Tel.: +43 5412 6910
fb: like.imst.at
info@imst.at
www.imst.at
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Dieter Buck
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