Familien „hoch im Kurs“ in
Sankt Johann-Alpendorf
93% blaue oder rote
Pisten – und immer top in Form: Familien finden in Sankt Johann-Alpendorf die
perfekte Grundlage für ihren Winterurlaub. Insider-Tipp: Ganz in der Nähe des
Pongauer Doms führen die Lifte auf den Hahnbaum, den traditionellen Skiberg von
Sankt Johann.
Große Skistars und solche die’s noch werden wollen, sind in
Sankt Johann-Alpendorf gut dran: die Skischaukel
Sankt Johann-Alpendorf/Wagrain/Flachau mit ihren vielen breiten, übersichtlichen und mittelschweren Pisten bringt alle auf die Brettln. Von
leichtgängigen Familienhängen und dem „Teufelsweg“
mit Sagengestalten über Funslopes,
den Freestyle Park Betterpark Alpendorf,
Skimovie- und Zeitmess-Strecken bis
zu 60 urig-romantischen Skihütten wird
außerordentlich viel Abwechslung geboten. Professionelle Ski-
und Snowboardschulen beschleunigen den Dreh im Schnee. Viele
gute Gründe also, warum die Skischaukel
Flachau/Wagrain/Alpendorf in der Salzburger Sportwelt beim Test von skiresort.de fünf von fünf Sternen in Sachen Familienfreundlichkeit erhält.
Einen weiteren Trumpf spielt Sankt Johann mit seinem
zweiten, sehr familiären Stadt-Skigebiet
aus: dem bei Einheimischen und Skitourengehern überaus beliebten Hahnbaum in unmittelbarer Zentrumsnähe. Der Hang ist für Skifahrer, Rodler, Winterwanderer und Skitourengeher gleichermaßen naheliegend und bringt auch Anfänger
mit einem kostenlosen Übungslift in
Fahrt. Zum Sonnenskilauf wird der Pistenspaß für Familien noch leichter erschwinglich:
Wenn ein Elternteil zur
Oster-Familienaktion (ab 18.03.17) einen 6-Tage-Skipass kauft, gibt es für Kinder bis 15 Jahre Gratis-Skipässe. Im
Rahmen der „Ladies Week – Bring a
Friend“ erhalten zwei Erwachsene
bei Buchung von sieben Nächten zwei 6-Tage-Skipässe zum Preis von einem.
In nur zwei Tagen zu Skiern der „Marke Eigenbau“
Von der industriellen
Vielfalt zum höchstpersönlichen Unikat: In Sankt Johann-Alpendorf kann man bei
Rupert Thurner innerhalb von nur zwei Tagen seine eigenen, maßgeschneiderten
Skier herstellen – mit Holzkern, Stahlkanten und ganz individuellem Design.
Handhobel, Stichsäge, Schleifpapier, Laminierharz, Holz,
Fiberglas, ein paar kreative Gestaltungsideen: Mehr braucht man laut Rupert Thurner eigentlich nicht, um
seine eigenen Holzskier zu bauen. Aber die jahrelangen Erfahrungen und die
perfekt ausgestattete Werkstätte des Tischlermeisters
und passionierten Skifahrer und Tourengehers machen es natürlich um einiges
einfacher. Die Idee, einen eignen Ski zu bauen, hat Rupert Thurner lange mit
sich herumgetragen. Heute ist er seit über fünf Jahren ausschließlich mit
Skiern der „Marke Eigenbau“ auf der Piste.
Wer will, kann bei ihm in nur zwei Tagen Skier für den
Eigengebrauch bauen, die alle Anforderungen von industriell gefertigten Skiern erfüllen: Mit Belägen in
verschiedenen Farben, Edelhölzern für
die Oberfläche, Karbon- und Fiberglasgelege als Kern sowie Stahlkanten.
Sohn Stefan ist für die CAD-Zeichnung
verantwortlich, für Länge und
Taillierung, auf Körpergewicht abgestimmte Spannung und Steifigkeit, sowie das individuelle Oberflächendesign. Dann
wird gefräst, geschraubt, gehobelt und geklebt. Am ersten Abend ist die
wesentliche Arbeit für das eigene Paar Ski bereits erledigt. Dann werden die
„Rohlinge“ in einer vorgefertigten Form verkeilt und in einen Vakuumsack
gesteckt. Innerhalb von 15 Stunden verbinden sich die Materialien kompakt mit
dem Harz. Schon am nächsten Morgen können die Unikate aus dem Sack geholt und
entlang der Stahlkanten mit der Stichsäge herausgeschnitten werden. Den letzten
Schliff erhalten sie an der Bandschleifmaschine. Dann müssen die Skibauer nur
noch in ein Sportgeschäft, zum Skibelag einschleifen und Bindung montieren. Und
schon steht der ersten Skiabfahrt auf den selbstgefertigten Brettln nichts mehr
im Wege.
Weitere Informationen:
Tourismusregion Sankt
Johann-Alpendorf
5600 Sankt Johann im Pongau
Tel.: +43 6412 6036
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Dieter Buck
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