Freitag, 22. August 2014

Zillertal: Vom Wohlfühlhotel Schiestl auf das Spieljoch - unbezahlte Werbung

Wandern im Zillertal:
Vom Wohlfühlhotel Schiestl 
auf das Spieljoch
 




Das Wohlfühlhotel Schiestl zum Dritten. Wie schön. Schön vor allem dass die Sonne morgens schon die Nase kitzelte - damit hatte keiner gerechnet, auch die Wetterfrösche der verschiedenen Wetterdienste nicht. Und so genossen wir zuerst einmal den herrlichen Blick aus dem Fenster auf die grünen Wiesen und den Berg.  





Wohl dem der eine Wirtin hat, die mitdenkt. Wir hatten so eine, und unsere Wirtin schlug uns beim Frühstück vor, zum Spieljoch hinauf zu fahren. Gute Idee - die Bahn konnten wir ja von unserem Balkon aus immer sehen. Die Bahnkarten konnten wir gleich im Hotel mitnehmen, so ersparten wir uns das lästige Anstehen an der Talstation. Ein guter Service, den man leider nicht allzu oft bekommt.






Zuerst war aber ein gemütliches Frühstück angesagt, denn schließlich wollten wir ja Kräfte sammeln. Was wir oben unternehmen würden wollten wir erst an Ort und Stelle entscheiden. Dann ging es hoch.






Oben hatte es leider etwas zugezogen. Es fehlte zwar die Sonne - ich kannte das Spieljoch noch von früheren Besuchen her in strahlendem Sonnenschein. Aber die umliegenden Berge, das markant gezackte Kellerjoch und das tief unter uns liegende Zillertal in wabernde, dramatisch aussehenden Wolken gehüllt, das hatte auch was für sich. 






So entschieden wir uns für eine kurze Tour zur Geolsalm. Am Besten nimmt man für den Hinweg erst den breiten Weg zum Gipfel des Spieljochs. Für Kinder führt hier ein Barfußpfad hinauf. Ab dem Gipfelkreuz wandert man auf dem Bergsteig - wie übrigens auch der Rückweg mit dem roten Punkt klassifiziert - weiter. Dieser Weg trägt die Markierung 17 und ist mit 45 Minuten angegeben. 







Zurück nimmt man Weg Nr. 17A, der unterhalb von Weg 17 am Hang entlang verläuft und auch etwas unterhalb der Bergstation herauskommt. Insgesamt sollte man etwa 1 1/2 bis 2 Stunden für diese Wanderung rechnen. Wer danach noch bedarf zu weiterer Bewegung verspürt kann den Weg zur Mittelstation oder gar ganz hinab nach Fügen zur Talstation unter die Füße nehmen. 2 Stunden sollte man hierfür noch zusätzlich einkalkulieren. 






























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Dieter Buck
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