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Wandern zwischen 300 und 3.000
Höhenmetern in Algund
Algund ist bei Wanderern mit
den unterschiedlichsten Ambitionen beliebt. Die traumhaften Wege in allen
Höhenlagen sowie die Lage am Tor zum Naturpark Texelgruppe
und am Fuße des weltberühmten Meraner Höhenweges erweitern den persönlichen Radius und Horizont.
Der Meraner Höhenweg umrundet in
etwa 1.400 Metern Höhe auf 93 Kilometer Länge den Naturpark Texelgruppe.
Er ist von Algund aus mit dem Sessellift von Plars nach Vellau und danach mit
dem Korblift auf die Leiteralm erreichbar. Bei geführten Alm- und Hüttenwanderungen
sind dort oben nicht nur stille Waldwege, blühende Berghänge und
duftende Almwiesen zu entdecken. Besonders eindrucksvoll sind der Partschinser
Wasserfall und die zehn Spronser Seen auf rund 2.500
Höhenmetern. Die größte hochalpine Seenplatte ist ideal für ein Picknick im
Grünen – und eine Runde Kneippen im kalten Wasser.
Felsen- und Wald-Erlebniswege
Senkrechtstarter ohne Höhenangst
gehen den Vellauer Felsenweg hinauf zum Hochmuter (1.361 m) an, der
teilweise mit Stahlketten abgesichert ist. Der Lohn für alle Mühen ist eine
„fesselnde“ Aussicht auf das Etschtal. Der Algunder Walderlebnisweg
liegt auf dem 1.360 Metern hohen Vigiljoch und kann mit der Panoramaseilbahn
von Rabland aus erreicht werden. Der Themenweg zum Ökosystem Wald
oberhalb der Bergstation eröffnet auf sechs Kilometern einen traumhaften
Ausblick auf den Naturpark Texelgruppe. Für herrliche Naturimpressionen muss
man aber gar nicht so weit hinauf. Am Fuß der Texelgruppe verläuft mit der Algunder
Waalweg (6 km), einer der schönsten Panoramawanderwege des Meraner Landes.
Über den bekannten Tappeinerweg kann man sogar weiter bis nach Meran
wandern.
Jeden Mittwoch: Alm- und Hüttenwanderungen mit Algunder
Wanderführern
Die geschützte Lage Algunds im Meraner Talkessel sorgt für
mehr als 300 Sonnentage pro Jahr – und für gute Aussichten bei
Höhen- und Bergwandertouren. Der Sommer bringt mit Waal- und Almwanderungen
eine feine Brise in den Alltag.
Saftige Obstgärten, üppige Weinhänge
und das liebliche Etschtal ringsum, am Horizont die Texelgruppe, die Sarntaler
Alpen und „König“ Ortler: Wenn
nicht alle
paar Kilometer Schlösser
und Ansitze wie Plars, Tirol und Thurnstein oder „toskanische“ Bauernhöfe mit Palmen, Zypressen und
Ölbäumen zum Innehalten verlocken würden, wäre der Algunder Waalweg in zwei Stunden locker zu schaffen. Auf den sechs Kilometern mit
leichten Anstiegen durch Obstwiesen und
Weingärten oberhalb vom Dorfzentrum, spornt das muntere Plätschern des
Wassers die ganze Familie an.
Zweite Etage:
Naturpark Texelgruppe
Ein
Tipp für heiße Tage ist der Algunder Walderlebnisweg am 1.360 Metern hohen Vigiljoch, den man mit
der Panoramaseilbahn von Rabland aus erreicht. Der Themenweg zum Ökosystem Wald
startet oberhalb der Bergstation und eröffnet auf sechs Kilometern einen
traumhaften Ausblick auf den Naturpark
Texelgruppe. Ehrgeizige Wandersleute peilen die Texelgruppe direkt an. „Eine Etage“ über dem Algunder Waalweg liegt auf
etwa 1.400 Metern der Meraner Höhenweg.
Dorthin gelangt man von Algund aus mit dem Sessellift von Plars nach Vellau und
danach mit dem Korblift auf die Leiteralm. Der 93 Kilometer lange Weg umrundet das größte Schutzgebiet Südtirols, den Naturpark Texelgruppe. Er gilt als einer der schönsten
hochalpinen Panoramawege Europas und eröffnet Attraktionen wie den Partschinser Wasserfall oder die Spronser Seen. Zum Auftanken
und „Marenden“ laden urige Almhütten
und Berggasthäuser.
Zünftig zulangen – in der Sennerei und bei Festen
73 der Bergbauernhöfe an den
südlichen Hängen der Texelgruppe in Algund, Partschins und Naturns liefern ihre
frische Kuhmilch auch an die Algunder
Sennerei, die daraus besten Käse,
Rahm, Sauerrahmbutter und Topfen erzeugt. Zwei Mal pro Woche
können Interessierte im Rahmen einer geführten Sennerei-Tour selbst bei der Käseherstellung „mitrühren“. Wer sich
für die regionalen Spezialitäten Algunds interessiert, sollte außerdem eines
der vielen regionalen Sommerfeste auf seinen Reise- und Speiseplan nehmen: Von
der Viehscheid über Kirchtage bis zu Biofesten wird „typisch Südtirolerisch“ aufgetischt. Tipp für
Genießer: Im Rahmen des Algunder Wochenprogramms werden Sennerei- und Brauerei-Besichtigungen, Wein- und Apfellehrpfad-Wanderungen angeboten.
Wöchentliche Veranstaltungen in Algund
MO: Gästebegrüßung im Tourismusbüro Algund
DI: Sennerei-Besichtigung und Weinlehrpfad
Wanderung vom Weingut Schloss Plars
MI: Geführte Gästewanderung, Brauereibesichtigung,
Rafting, Wildbeobachtung, Besichtigung Kellerei Meran, Geführte Biketour
DO: Sennerei-Besichtigung, Kirchenführung,
Apfellehrpfad (April bis Mai), Besichtigung Kellerei Meran, Bunker-Besichtigung
FR: Apfellehrpfad und
Klosterbauerhof (ab Juni), Besichtigung Kellerei Meran
Täglich: Tagesfahrten nach
Venedig, Gardasee, Dolomitengebiete, Verona u.v.m.
Algunder Genuss-Mix zwischen Natur und Stadtkultur
Meran, der Vinschgau und der Naturpark Texelgruppe vor den Toren: Nirgendwo
sonst treffen mediterranes Flair und alpiner Charme so unmittelbar aufeinander
wie im Gartendorf Algund.
Die Trauttmansdorffer
Thronsessel stehen auf der Aussichtplattform am Hochkreuz, dem Übergang
zwischen dem Vinschgau und dem Meraner Talkessel. Von hier hat man den besten Überblick über Algund und das Meraner Land – und im Frühling die ganze Pracht im Visier: Ab Ende März überzieht ein
Teppich aus zarten Apfelblüten
das Tal und an den Hängen beginnt
kräftiges Grün zu sprießen. Das auf 320 Meter Seehöhe gelegene Gartendorf
Algund zählt zu den ältesten
Weinbaugemeinden Südtirols. Historische Weinhöfe, Kellereien, Buschenschänken und
Vinotheken halten die Rebkultur in Algund hoch. Der rund sechs Kilometer Algunder
Waalweg führt einem der vor Jahrhunderten angelegten, künstlichen
Wasserläufen entlang, die heute noch Felder und Wiesen bewässern. Aus den
Pfaden entlang der alten „Waale“ sind heute wunderschöne Wander- und
Spazierwege geworden. Im Schwebezustand durch die Weinberge geht es mit dem
Sessellift von Plars nach Vellau hinauf. Wer danach den
Korblift hinauf zur Leiter Alm und zum Meraner Höhenweg auf
1.550 Metern nimmt, wird von einem sagenhaften Rundumblick und den
berauschenden Naturschätzen im Naturpark Texelgruppe belohnt.
Charme der alten Kurstadt Meran
Algund ist gleichzeitig der ideale
Platz für Kulturreisende, die gerne zwischen Stadt- und Landkultur „switchen“
und von allem etwas haben möchten: Etwa einen Tag Stadtkultur in Meran.
Über Gratsch und den Tappeinerweg gelangt man innerhalb von maximal einer
halben Stunde zu Fuß ins Zentrum der Kurstadt. Die charmante Altstadt mit
ihren Jugendstilfassaden, mondänen
Geschäften und Cafés in den
Lauben verlockt zum Flanieren. Ein Eis an der Passerpromenade, Gustieren
am Wochenmarkt am Praderplatz, Shopping in den Lauben oder ein Konzert
im Pavillon des Fleurs: Das alles gehört zu den absoluten „Musts“ für
Algund-Urlauber. Hobby-Botaniker schlendern durch die Gärten von Schloss
Trauttmansdorff mit ihren über 80 blühenden Gartenlandschaften und Pflanzen
aus aller Welt, die sich über zwölf Hektar und 100 Höhenmeter erstrecken. Ein
Tipp für Pferdeliebhaber sind die Haflinger Galopprennen am Rennplatz Meran.
Reise in Messners Welten und ins Mittelalter
Im Meraner Land und im Vinschgau
warten noch mehr Attraktionen auf ihre Entdeckung. Allen voran das Südtiroler Museum für Kultur- und Landesgeschichte auf
Schloss Tirol oder zwei von sechs Messner
Mountain Museen: Das MMM Firmian auf Schloss Sigmundskron bei
Bozen, das sich mit dem Thema Mensch-Berg auseinandersetzt und das MMM Juval
in Naturns, das dem Mythos
Berg gewidmet ist. Westwärts von Algund lockt der Vinschgau mit seinen vielen
Attraktionen: Schloss Kastelbell, die Churburg mit der
weltweit größten privaten Rüstkammer, das mittelalterliche Städtchen Glurns
oder das Kloster Marienberg in Burgeis. Sämtliche Ziele liegen an der
römischen Kaiserstraße Via Claudia Augusta, die vor 2.000 Jahren die
Adria mit der Donau verband. Statt römischen Söldnern treten hier heute
Radfahrer an. Zwischen Meran und Mals ist die Vinschgerbahn unterwegs. Mit dem Südtirol
Guest-Pass Algund sind alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz
Südtirol und der Eintritt in 90 Landesmuseen kostenlos.
Frühlingswandern auf Spuren von Kräutern und Wassern
Rund 300 Sonnentage im Jahr
schenkt das alpin-mediterrane Mikroklima dem Gartendorf Algund bei Meran. Der
Frühling ist ein Spektakel, das man gesehen haben muss – vielleicht bei einer
geführten Wanderung.
Das Meraner Becken ist
gesäumt von Weinbergen und Obstgärten – und geschützt von hohen Bergen. Algund
profitiert von einem milden, mediterranen Klima, das durch die submediterrane Luft bedingt ist, welche von der
oberen Adria ungehindert in das Etschtal einströmen
kann. Die wohlige Wärme, die üppige Vegetation und die mit ätherischen
Ölen angereicherte Luft wirken sich positiv auf Psyche, Gesundheit und
Wohlbefinden aus: Was offenbar Kaiserin Sisi schon wusste, bestätigt nun
eine Gesundheits- und Klimastudie der Paracelsus Medizinische
Privatuniversität Salzburg. Erste Ergebnisse der Studie zeigen, dass
bereits ein einwöchiger Aufenthalt in Algund viel bewirken kann.
Bewusst Wahrnehmen und Was(s)erleben
Besonders gut tut Bewegung in
frischer Luft. Da sich das Gartendorf Algund von 300 bis 3.000 Metern Höhe
erstreckt, sind die Möglichkeiten dafür besonders vielfältig. Gerlinde
Aukenthaler lädt jeden Dienstag ab April zur Kräuter-Erlebniswanderung
in Vellau. Bei dieser Entdeckungsreise durch die Welt der Kräuter geht es
nicht nur ums Sammeln, sondern auch um das bewusste Wahrnehmen der
Schätze, die am Wegesrand stehen. Die Teilnehmer schärfen so ihre Sinne für das
Wesentliche und erleben die Natur als Wohltat für Körper, Geist und Seele.
Am Ende des Weges wird im Garten des Klosterbauernhofs ein würziger
Frischkäse aus Wildkräutern hergestellt. Ab Mai geht es jeden Donnerstag zur Wasser-Erlebniswanderung
mit gezielten Atem- und Achtsamkeitsübungen. Dass wir in Monaten mit
einem „r“ nicht Barfuß gehen sollen, wissen wir seit Kindheitstagen. Aber dann
tut die Berührung mit den unterschiedlich beschaffenen Böden und kaltem Wasser
gut. Der „Fußmarsch durch die Lehre Sebastian Kneipps“ startet mit einem
kalten Armbad, einem Barfuß-Spaziergang zum Grabbach und dem Urweg
Ochsentod. Es folgen „Yoga mit keltischen Wurzeln“ (WYDA) und Wassertreten
beim Blumenthalerhof. Mit einer Kräuterlimonade klingt das erfrischende
Wassererlebnis aus.
Algund:
Wanderungen im Frühling
07.+14.+21.+28.04.20,
05.+12.05.20: Erlebniswanderung Kräuter in Vellau mit Expertin Gerlinde
Aukenthaler
21.+28.05.20,
04.+11.+18.+25.06.20: Erlebniswanderung Wasser
Wöchentliche Wanderungen in Algund
DI: Weinlehrpfad Wanderung vom Weingut Schloss Plars
MI: Geführte Gästewanderung, Wildbeobachtung
DO: Apfellehrpfad (April bis Mai)
FR: Apfellehrpfad und
Klosterbauerhof (ab Juni)
Algunder Wandertage mit Extrembergsteiger Hans
Kammerlander
Der Südtiroler Naturpark Texelgruppe zeigt von den
mediterranen Hängen oberhalb von Algund auf 500 Metern bis zu den kargen und
steilen Dreitausendern der Ötztaler Alpen viele Gesichter. Gemeinsam mit Extrembergsteiger
Hans Kammerlander entdecken Wanderer noch einige mehr.
Der Naturpark Texelgruppe ist das größte Schutzgebiet Südtirols, der Meraner Höhenweg einer der beliebtesten
Wanderwege des Landes und mit seinen vielen Attraktionen ein Naturerlebnis für
sich. Wer gemeinsam mit Extrembergsteiger
Hans Kammerlander am Meraner
Höhenweg unterwegs ist, schärft seine Sinne zusätzlich: denn auch abseits
von Partschinser Wasserfall oder der
größten Seenplatte Südtirols mit den Spronser
Seen gibt
es unglaublich viel zu entdecken. Hans Kammerlander erzählt aus seinem „bewegten“ Leben und gibt wertvolle Tipps für das
Verhalten in den Bergen. Jeden Mittwoch
können sich Wanderer gemeinsam mit den Guides
Monika und Georg auf die Beine machen. Auch von ihren gemeinsamen Alm- und Hüttenwanderungen
nehmen Naturgenießer unvergessliche Aus- und Einblicke mit. Rücken doch urige
Waldwege, rauschende Wildbäche, malerische Almen und blühende Berghänge ins
Blickfeld.
Eine ganz einfache Tour, die man
jederzeit auch alleine unternehmen kann, führt über den etwa sechs Kilometer
langen
Algunder Waalweg. Er zählt zu den schönsten Panoramawanderwegen des
Meraner Landes und verläuft oberhalb von Algund entlang der uralten Bewässerungsgräben
durch Obstwiesen und Weingärten und über den bekannten Tappeinerweg bis nach Meran. Bergwanderer kommen außerdem mit zwei
weiteren Südtiroler Bergprofis hoch hinaus. Im Juli ist Jung-Alpinist Simon
Gietl der kundige Begleiter, im September der professionelle
Bergführer Hanspeter Eisendle. Beide haben sich mit Erstbegehungen
und Touren in den Dolomiten einen Namen gemacht, aber auch mit Expeditionen
in vielen anderen Ländern.
Algunder Wandertage mit Extrembergsteiger Hans
Kammerlander
16.06.20: 1. Wanderung mit
Extrembergsteiger Hans Kammerlander
15.07.20: 2. Wanderung mit
Extrembergsteiger Hans Kammerlander
05.08.20: 3. Wanderung mit Extrembergsteiger
Hans Kammerlander
Algunder Wandertage mit Hanspeter
Eisendle und Simon Gietl
08.07.20: Wanderung mit
Extrembergsteiger Simon Gietl
Jeden Mittwoch: Alm- und
Hüttenwanderungen mit Algunder Wanderführern
Besuch bei der „Gartenkönigin“ des Meraner Landes
Für Menschen auf der Alpennordseite ist es verblüffend, was sich
bereits im März vor den Toren Merans abspielt: Submediterrane Einflüsse zwischen
dem Ortlermassiv und der Texelgruppe sind verantwortlich für den rosa-weißen
Blütenteppich, der das Gartendorf Algund überzieht.
Millionen von rosa Mandel-, Kirsch- und Apfelblüten vor den schneeweißen
Spitzen im Naturpark Texelgruppe:
Diesen „fernöstlichen“ Kontrast findet man mitten in den Alpen, im Gartendorf Algund, das am westlichen
Rand des Meraner Beckens liegt. Submediterrane
Luft von der oberen Adria, die in das Etschtal ungehindert einströmen kann, sorgt dafür, dass exotische
Pflanzen wie Palmen, Pinien, Agaven und
Ölbäume unter freiem Himmel überwintern können. Möglich ist das durch die
bis zu 3.300 Meter hohen Gipfel der Ötztaler Alpen und
der Texelgruppe, die als Schutzschilder vor den
Niederschlägen und kalten Winden aus dem Norden dienen. Die Hochrechnung macht in Summe mehr als 300 Sonnentage pro Jahr aus – und ein Klima, das mit südlichen
Mittelmeerregionen, der Côte
d’Azur und Mallorca mithalten kann.
Urlaub auf dem Südbalkon der Alpen
Neben Äpfeln und Wein, den
kulinarischen Botschaftern Algunds, gedeihen Marillen und Pfirsiche,
Mandeln, Feigen und sogar Oliven.
Im nur zwei Kilometer von Algund
entfernten Meran entdeckt man das Frühlingserwachen auf Kaiserin Sisis Spuren
in den Gärten von Schloss
Trauttmansdorff und auf der berühmten Tappeinerpromenade
Magnolien, Eukalyptus, Zitrus-, Granatapfel-, Maulbeer- und Feigenbäume. Wer in
Algund seinen Urlaub verbringt, wohnt inmitten der Wein- und Obstgärten, Burgen,
Schlösser und Ansitze des Burggrafenamts und in wohltuender Distanz zum
quirligen Treiben der Kurstadt. Die Lage am Fuße des Naturparks Texelgruppe
und am „Tor“ zum Vinschgau bringt Wanderer und Radfahrer in alle
Himmelsrichtungen und Höhenlagen in Gang. Der Algunder Waalweg und der Meraner Höhenweg sind die beliebtesten Marschrouten und die Via Claudia
Augusta einer der schönsten Talradwege Südtirols. Im Radius von
nur 45 Kilometern liegen drei fast
ganzjährig bespielbare Golfplätze.
Veranstaltungen Algund im Frühling
16.–19.04.20: Gartenflair Algund – mediterrane Pflanzen, Gewächsen und Kräuter,
Aussteller aus Südtirol und Italien. Mit Kräuterworkshops und
Expertengesprächen!
10.05.20: 27. Half Marathon Meran – Algund ein Lauf mit Breitensportcharakter
26.04.20: Radfest mit Radflohmarkt in Algund – Neuheiten im Bike- und E-Bike
Bereich zum Testen
Frühlingskonzerte der Algunder
Musikkapelle: 12.04, 01.05., 15.05., 29.05.
Algund für Radler: In alle Höhen und Himmelsrichtungen
Bei Algund kreuzen sich viele
Wege – und 300 Sonnentage pro Jahr sind ein zusätzlicher Ansporn, die Räder zu
satteln. Genussradfahrer treten auf dem Etschradweg „Via Claudia Augusta“ in
die Pedale. Aber es führen noch viele weitere Wege zum persönlichen
Gipfelerlebnis.
Algund ist so etwas wie die
„Radachse Südtirols“ und kennt zig Wege für Radfahrer und Biker: Jene quer
durch das Etschtal bis Bozen, ins Ultental, das Passeiertal
und durch den Vinschgau bis an den Reschensee – aus dessen Mitte
der Kirchturm von Altgraun herausragt. Durch den Vinschgau verläuft die historische
Römerstraße Via Claudia Augusta, die einst von der Adria über die Alpen bis
zur Donau führte. Ab Anfang März bis Ende Oktober wird auf dem Transalp-Radweg
in die Pedale getreten. Von Algund steigt man über die bekannten Trauttmansdorffer
Thronsesseln am Hochkreuz in die Via Claudia Augusta ein. Auf der rund 70
Kilometer langen Strecke kann man alle paar Kilometer Halt machen, um die
Schlösser Juval und Kastelbell, die Churburg
oder das Kloster Marienberg zu besichtigen. Beliebt
ist auch das Teilstück der Via Claudia Augusta von Algund südwärts der Etsch
entlang bis Bozen. Auf diesem Etschtal Radweg gibt es auch alle paar
Kilometer Tipps für einen Zwischenstopp: Die Dörfer des Meraner Landes und
einige Burgen und Schlösser an den Hängen lohnen sich dafür, etwa
Burg Sigmundskron mit dem MMM Messner Mountain Museum bei Bozen.
Mit Bike und Bahn durchs Burggrafenamt
Auch Mountainbiker haben in Algund
viele Wege vor sich: Einige führen über die Waalwege und durch die
Weingärten hinauf bis in die Texelgruppe und unter das Dach der Dreitausender.
Einen leichteren Einstieg hat man von Aschbach aus. Die Seilbahn hebt Bike und
Biker auf 1.360 Meter und zu traumhaften Touren in der Texelgruppe. Vielleicht
zur 1.922 Meter hoch gelegenen Naturnser Alm. Diese wartet mit einem
obligatorischen Speckbrettl als „Zwischengang“ auf, bevor es weiter zur St.
Vigilius Kirche mit ihrem sagenhaften Ausblick auf die Dolomiten und Gipfel
der Texelgruppe geht.
Weitere schweißtreibende MTB-Touren führen hinauf zum Seespitz,
auf den Nörderberg, den Sonnenberg, das Vigiljoch bei Lana
und hinein ins Schnalstal. Wer will, gelangt mit der Vinschgerbahn zu weiteren Startpunkten
bis im rund 50 Kilometer entfernten Mals. Mit dem Südtirol GuestPass Algund sind
alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol gratis ebenso wie der Eintritt
in 90 Landesmuseen. Jeden Mittwoch steht im Sommer in Algund auch eine geführte
Biketour auf dem Wochenprogramm.
Weitere Informationen:
Tourismusverein Algund
I-39022 Algund bei Meran (BZ),
Hans-Gamper-Platz 3
Tel.
+39 0473 448600, Fax +39 0473 448917
E-Mail:
info@algundSüdtirol.com
www.algund.info
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