Seen, Wasserfälle und ein kaiserlicher Aussichtsplatz
Im Salzburger Seenland
Wer
sagt denn, dass man in einer Umgebung mit vier Seen nur dem Wassersport frönen
oder es sich schlichtweg nur an einem der idyllischen Seen gut gehen lassen
kann?
Niemand, nein, man kann natürlich viel mehr machen. Wandern in vielen Varianten zum Beispiel. Vom der einfachen Seeumrundung bis hinauf zu einem aussichtsreichen Berg. Die Berge hier sind zwar nicht hochalpin, sondern ähneln den Mittelgebirgen wie die Schwäbische Alb oder der Schwarzwald. Na also – jeder weiß, was für herrliche Touren man dort unternehmen kann.
Und so erkoren wir uns die Gegend, die wir schon von früheren Aufenthalten kannten, für einen frühsommerlichen Wanderurlaub. Wenn es noch zu bald ist, um richtig in die Berge zu gehen, unten aber schon herrlicher Sommer herrscht. Vom so genannten Ausee mit seiner fast urwald- oder dschungelartigen Umgebung über einen kaiserlichen Aussichtsplatz bis zu einem wilden Wasserfall war vieles geboten.
Bei unserer Anfahrt hatten wir noch Zeit. So legten wir einen Zwischenstopp in der Weitwörther Au zwischen Oberndorf und Nußdorf ein. Sie gehört zum Natura 2000-Gebiet Salzachauen und wurde im Rahmen eines LIFE-Projekts großflächig renaturiert.
Was wir erlebten, war Idylle pur. Der Ausee ist ein wunderbarer See, eingebettet in Schilf und andere passende Vegetation. Unzählige Vögel zwitscherten in Sprachen, die man nie gehört hat, Schmetterlinge und Raupen, die man nie gesehen hat, umschwirrten uns oder krabbelten über den Weg und Libellen, deren Arten man noch nie auseinanderhalten konnte, umschwirrten uns auf unserem Weg. Leider auch Stechmücken, die man noch nie hatte leiden können … Aber mit schnellen Schritten konnte man ihnen zeitweise entkommen. Den Hintergrund des Ausees bildeten die Berge des Salzkammerguts, die zwischen dem Schilf, den Bäumen und dem Gebüsch herauslugten.
Durch das Gebiet und rund um den renaturierten See führt der barrierefreie Auenerlebnisweg. Zahlreiche Infotafeln, zum Teil mit liebevoll gestalteten Tafeln mit lustigen Cartoons kindgerecht gestaltet, machen den Seerundweg unterhaltsam. An alle Altersklassen richten sich die vielen Informationen über die Lebensräume der Au und ihre Tier- und Pflanzenarten. Auch was hier an Renaturierungsmaßnahmen umgesetzt wurde, wird beschrieben.
Wer gerne Vögel beobachten will, macht dies in einer großen Schutzhütte mit Sehschlitzen. Hier ist Ruhe angesagt, denn Lärmen und Sprechen vertreibt die Tierchen. Interessant ist auch einer der zahlreichen flachen Tümpel, bei dem man aber direkt ans Wasser hingehen kann, ja oft durch lautes Quaken oder sonstige Geräusche auch hingelockt wird. Wenn man Glück hat, kann man dort das quirlige Leben von Kaulquappen, Köcherfliegenlarven und Wasserläufern aus nächster Nähe betrachten. Wer auf der kurzen Wanderung noch Zeit hat, sollte den ausgeschilderten Abstecher vom Auseerundweg zur Salzach in Angriff nehmen. Hier findet man eine Plattform, die einem einen hervorragenden Blick auf den renaturierten Fluss mit der Sohlrampe und dem „weichen Ufer“, vor allem aber Alpenpanorama im Hintergrund bietet. Interessant eher für Anwohner ist die Auenwerkstatt nördlich des Ausees, in der ein spannendes Erlebnis- und Lernprogramm, vor allem aber für Schulen, angeboten wird.
Insgesamt erstreckt sich das Natura 2000-Gebiet Salzachauen entlang der Salzach von Anthering bis zur Landesgrenze bei St. Georgen, wobei es von Süd nach Nord in die Antheringer Au, die Weitwörther Au, die St. Georgener Au und die Irlacher Au gegliedert ist.
Blick ins Land von der Kaiserbuche
Bis zur Eincheckzeit war es danach immer noch
eine Weile, und da das Wetter und die Fernsicht einmalig waren, nahmen wir den
Weg über die Kaiserbuche. Dieser sagenhafte Baum wurde 1779 zur Erinnerung an
einen Besuch von Kaiser Joseph II. gepflanzt. Dieser reiste nach dem
Bayerischen Erbfolgekrieg und dem Friedensvertrag von Teschen im Mai 1779 über
Linz und Straßwalchen ins Innviertel, um die im Friedensvertrag neu gewonnenen
Gebiete im vorher bayerischen Raum zu besuchen. Von dieser Stelle aus soll er
in die „neuen“ Länder jenseits der Salzach geblickt haben.
Anfangs blieben noch Ruinenreste der ehemaligen Buche liegen, die aber mittlerweile als Totholz abgegangen sind und entfernt wurden. Besucher können sich aber wie der Kaiser an der herrlichen Fernsicht auf die reich bewegte Voralpenlandschaft und die Bergwelt im Hintergrund erfreuen.
Die Kapelle entstand anlässlich des fünfzigjährigen Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs, als allerorts Denkmäler aufgestellt wurden und es überall Feiern gab. Damals beschlossen die drei Anliegergemeinden des Haunsberges, Anthering, Nussdorf und Obertrum, hier am Zusammentreffen ihrer Markungen eine Kapelle zu Ehren des Monarchen zu bauen. Sie wurde am 18. August 1898, drei Tage vor dem Jubiläum, mit einem großen Fest eingeweiht. Es gab ein prachtvolles Feuerwerk und auch auf den benachbarten Höhen wurden Freudenfeuer entzündet. Das neugotische Altarbild in der Kapelle wurde von der Schwester der Fürstin Auersperg gemalt.
Oben konnten wir genießen, relaxen, uns die Geschichte anhand der
Infotafeln wieder vor Augen führen und versuchen, die Salzburger und
Salzkammergutberge zu bestimmen. Bei Schafberg und Gaisberg funktionierte das
noch, bei den anderen versuchten wir es mit einer App, mehr oder weniger
erfolgreich.
Zum Wildkar-Wasserfall
Dieses Mal war sie mein erstes Ziel meines Aufenthalts in der Salzburger Seenregion. Also machte ich mich ab Seeham von meinem Hotel Altwirt auf den Weg. Zuerst folgte ich der Hauptstraße ein Stück, wobei ich unterwegs ein paar Informationstafeln über Seeham lesen konnte. Danach ging es in der Wiesenbergstraße nach oben. Nach Seeham passierte ich die Ansiedlung Wiesenberg, danach folgte ich dem links abgehenden Weg mit der Markierung des Pilgerwegs via nova.
Nach einer Rechtskurve kam ich in den Wald, in dem es bergab ging. Bei der nächsten Ansiedlung war der Teufelsgraben erreicht. Hier hielt ich mich nach dem Tobelmühlhof rechts in den Teufelsgraben und wanderte rechts des Baches weiter. Dabei passierte ich den Hochseilpark und kam danach in den stilleren Wald, in dem normalerweise nur noch die Wanderer zum Wasserfall unterwegs sind.
Vorbei an einigen interessanten Stationen für Kinder führt der Weg nun eben weiter. Nach mehreren Brücken sah ich nun den Wildkar-Wasserfall links unterhalb von mir. Ich ging hinab zu ihm, dann über die Brücke zu der kleinen Kugelmühle und danach wieder aufwärts. Bald hatte ich die Röhrmoosmühle, eine 2000/2001 renovierte alte Getreidemühle mit Bauerngarten, Brotbackofen im Freien, Kleintierschaugehege mitsamt freilaufenden Hühnern erreicht und ging durch das Mühlengelände.
Danach bog ich scharf rechts ab in Richtung Innerwall. Nun stieg es eine Weile an. Oben angelangt hielt ich mich an der vorfahrtsberechtigten Querstraße links. Ich passierte den Röhrmooshof und kam kurz darauf zum Ortseingang von Innerwall. Direkt vor den ersten Häusern dieses Dorfes bog ich rechts ab auf den Moorweg in Richtung Seeham.
An der nächsten Verzweigung im Wald ging ich auf dem mittleren Weg weiter. Nun wanderte ich auf einem wunderschönen weichen Waldweg. Der Wald hier hat eine Anmutung wie die schönsten und wildesten Stellen im Nationalpark Schwarzwald, sagte mir meine Erinnerung unwillkürlich, und dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass die Sträucher am Boden bereits voller reifer Heidelbeeren hingen. „Dank“ Klimawandel bereits jetzt, relativ früh im Jahr. Der schmale, aber verwurzelte und wegen der Feuchtigkeit der letzten Tage glitschige und rutschige Weg durch das moorige Gebiet zwang zum langsam Gehen, das störte aber hier überhaupt nicht, denn links und rechts gab es viel zu sehen.
Aber auch der schönste Weg ist einmal zu Ende. Und schließlich traf der herrliche Moorweg auf ein Sträßchen. Ihm folgte ich nach rechts. An der vorfahrtsberechtigten Straße, auf die ich treffe, hielt ich mich rechts und wanderte auf die Ansiedlung Tur zu.
Danach ging es noch kurz geradeaus weiter, auf die mächtige, dreieckige Erhebung des bewaldeten Buchbergs zu. Rechts von ihm waren im Hintergrund die höheren Berge Salzburgs zu sehen.
Kurz nach Tur bog ich mit dem Schild „Jägersteig“ links ab und wanderte, weiter mit Blick auf den Buchberg und den Seen links von ihm, auf den Wald zu. Am Waldrand bog ich rechts ab in Richtung „Seeham über Pfarrgraben Romantik Weg“. Nach der Linkskurve ging es links im Wald weiter. Ich kam hinab zu einem querenden Weg, hier bog ich mit dem Zeichen der via nova links ab in Richtung Pfarrgrabenweg. Nun ging es bergab bis ich nach rechts auf den unterhalb verlaufenden Kapellenweg wechseln konnte. Ich hielt mich rechts und sah bald einen schönen Kaskadenwasserfall links im Bach. Bei den ersten Häusern überquerte ich den Bach und bog an der nächsten Querstraße rechts ab.
Dies war meine diesjährige Variante, zum Wildkar-Wasserfall zu kommen. Eine weitere Möglichkeit wäre zum Beispiel der Natur-Erlebnisweg Teufelsgraben, an dessen Informationstafeln wir vorbei gekommen sind. Ihn beginnt man am besten in Matzing.
Die Kugelmühle – eine Besonderheit
Kugel(oder Schusser)mühlen waren früher vor allem im Salzburger Flachland sehr verbreitet. Seit 1647 ist dieses Gewerbe bekannt: aus behauenen Marmorklötzen oder minderwertigem Steinmaterial wurden mit Hilfe von Schleifsteinen, Drehscheiben und dem Wasserrad glatte Kugeln erzeugt. 1792 gab es im ganzen Land 49 solche Betriebe mit 522 Gängen, die 4 622 000 (kleine) „Datscher“ und 62 000 (große) „Pecker“ erzeugten. Sie dienten als Spielzeug oder als Schiffsballast. Ab etwa der Mitte des 17. Jahrhunderts waren sie ein beliebter Exportartikel, der über Nürnberg bis nach Hamburg, Rotterdam, Amsterdam oder London gehandelt wurde. Die hiesige, 1983 rekonstruierte Kugelmühle erzeugte 22 000 Datscher jährlich. Info: https://www.kugelmuehle.at/
Tief hinab in die Tiefsteinklamm
In der herrlichen und aussichtsreichen Landschaft vor den drei Trumer Seen ist gut wandern. In dieser Gegend hat es schon Kelten und Römern gefallen, und später auch dem Wahlflachgauer Schriftsteller Carl Zuckmayer, der sich für sein Werk "Seelenbräu" hier inspirieren ließ. Schon der Name der Klamm verrät, was einen erwartet – eine tief in den Stein sprich Fels eingeschnittene Klamm.
Und genauso ist es auch. Die Klamm ist neben den Egelseen und dem Tannberg so etwas wie das Wahrzeichen der Gemeinde Schleedorf. So gab sie auch den Schützen des Ortes den Namen, denn sie heißen heute “Tiefstoana Schützen“. Ebenso erwähnenswert ist, dass die Schleedorfer den Baustoff für ihre Pfarrkirche aus der Klamm holten. Große Konglomeratsteine wurden 1872 aus der Klamm gebrochen und in mühsamer Handarbeit behauen. Daraus wurde dann die dem Heiligen Stephan geweihte Pfarrkirche erbaut.
Auch jetzt folgt man wieder dem Parkplatz und wandert mit schönem Blick zur Alpenkette auf den Wald zu und, immer abwärts gehend, durch diesen hindurch. Schließlich trifft man auf ein großes Schild, das auf die Klamm und den Parkplatz verweist. Wir biegen hier rechts ab und wandern nun im Wald bergab. Wo ein Schild nach rechts nach Schleedorf verweist gehen wir links geradeaus weiter bergab. Bald kommen wir zu einer Bank. Hier steigen wir nach rechts auf einer Treppe steil hinab zum Tiefsteinbach, der sich tief eingegraben durchs Konglomeratgestein schlängelt. Der Bach entspringt in den Egelseen am Fuße des Buchbergs bei Mattsee und mündet bei der Fischachmühle in den Köstendorfer Eisbach.
Nach rechts geht es nun zu den schönsten Stellen der Tiefsteinklamm, mit unterspülten Felsen, Höhlen, großen Felsbrocken am Wegrand und Wasserfällen.
Nach alten Erzählungen sollen in den zahlreichen Höhlen sagenhafte Wesen hausen. Die bekannteste Geschichte ist sicher die von drei Wildfrauen, von denen zwei ihre blinde Schwester ums Erbe betrogen: die blinde gutherzige Ursula und Leni und Nani, zwei habgierige Wesen. Zusammen besaßen sie Berge von Gold- und Silbermünzen. Diesen Schatz wollten sie eines Tages aufteilen. Jede sollte dazu immer einen so großen Teil der Münzen erhalten, wie in ein Hohlmaß passten. Die zwei habgierigen Schwestern füllten ihr Maßteil immer mit dem tiefen Teil, für ihre blinde Schwester drehten sie es jedoch um und füllten ihr den flachen Unterteil. Ursula wurde aber dadurch nicht nur betrogen, sondern später von den beiden Schwestern auch aus der Höhle verjagt. Sie kam aber bei den umliegenden Bauern unter und verschenkte ihr ganzes Gold und Geld. Glücklich und zufrieden lebte sie noch lange unter den Bauern. Mit den Schwestern Leni und Nani nahm es aber ein böses Ende, denn nicht lange danach brach die Höhle zusammen und begrub die beiden mitsamt ihrem Gold und Geld.
Zurück geht man denselben Weg.
Der Kreis schließt sich - Hinauf zum Buchberg
Haben wir zu Beginn unsere Tage im Salzburger Seenland mit der Kaiserbuche einen grandiosen Aussichtsplatz besucht, so sollte auch der letzte einem ebensolchen gewidmet sein. Und zwar dem als Naturpark ausgewiesenen Buchberg, der hinter dem Mattsee aufsteilt und von dem aus man eine ebensolche Aussicht genießt.
Vom Sträßchen unterhalb des Gipfels und dem Wald aus überblickt man sowohl das sanft-hügelige Alpenvorland als auch die schroffen Kalkalpen – mit einer Aussicht auf 120 Berggipfel (!) vom Traunstein bis zum Wilden Kaiser. Genau gesagt sieht man von links nach rechts die Oberösterreichischen Voralpen mit dem Höllengebirge, die Salzkammergutberge mit u.a. dem markanten Schafberg, die Osterholzgruppe, Dachstein und Tennengebirge, die Berchtesgadener Alpen mit Steinerem Meer und Untersberg, das Lattengebirge, Reiteralpe und Loferer Steinberge sowie ganz rechts ein wenig den Wilden Kaiser. Auf zwei Panoramatafeln auf dem Gipfelrundweg kann man sich die einzelnen Gipfel ansehen.
Spezielle Themenwege führen zu hallstattzeitlichen Grabhügeln und vorbei am neuen Findlingspark und „Energieplätzen“. Viele Informationstafeln berichten von der Natur und über Interessantes aus der Flora und Fauna des Buchenwaldes, über Geologie und Entstehung des Berges und der gesamten Landschaft sowie von Sagen und Mythen.
Zum Gipfel führen sternförmig sechs beschilderte Themenwege von verschiedenen Ausgangspunkten, so zum Beispiel der „Bauernweg“, der „Kraftweg“, der „Sagenweg“ (mit Thementafeln mit Episoden aus der Sagenwelt), der „Vogelweg“, der „Waldweg“ und schließlich der „Wildgemüseweg“, und nicht zu vergessen, der Gipfelrundweg. Die Wege sind zwischen zwischen 30 und 60 Minuten lang. Am 801 Meter hoch gelegenen Gipfelkreuz kann man sich sogar in ein Gipfelbuch eintragen.
Für Radler: Berge bewegt genießen
Der Buchberg ist einer der „EuRegio-Gipfel“ – hierbei sind die Gipfel durch die 163 Kilometer lange „Slow bike“ Fahrrad-Rundstrecke verbunden.
Altösterreichische Freundlichkeit und Gemütlichkeit - Hotel Landgasthof Zum Altwirt
Mein Standquartier, von dem aus ich mal wieder im Salzburger Seenland unterwegs war, war dieses Mal das Hotel Landgasthof Zum Altwirt in Seeham.
Mit der hauseigenen Freundlichkeit und dem gemütlichen Zimmer, sogar mit Blick zur Seehamer Kirche, zum Strandbad und zum Obertrumer See ließ es sich hier mehr als gut aushalten.
Dieter Buck
Info:
Salzburger Seenland Tourismus GmbH, Seeweg 1, 5164 Seeham, www.salzburger-seenland.at
Unterkunft: Hotel Landgasthof Zum Altwirt, 5164 Seeham, www.altwirt.at
Weitwörther Au: www.salzachauen.at
Literatur: Dieter Buck: Wanderungen im Flachgau und Rupertiwinkel. Plenk Verlag. ISBN 978-3-940141-07-1
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Dieter Buck
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