Advent
in „(W)Edel-Weiß“
in Tux-Finkenberg
Einen Advent mit Schneegarantie gibt es in
Tux-Finkenberg. Dort sorgt der Hintertuxer Gletscher schon ab September für den
weißen Hintergrund – die Höhenlage des Tals zwischen 850 und 3.250
Metern legt immer wieder ein Schäufchen nach. Gute Aussichten für
Schneeromantiker.
„Beides probiert, beides köstlich“: So lautet das Urteil der
Gäste, die ein paar vorweihnachtliche Tage in Tux-Finkenberg verbracht haben. Einerseits lädt ein romantischer Tiroler Advent im Tal zur
genussvollen „Slow Motion“ ein – andererseits „rockt“ der Gletscher mit Pulverschnee.
Die Zillertaler bewahren und
zelebrieren ihre Traditionen aus Überzeugung. Sie waren es, die dereinst das
Lied von der „Stillen Nacht“ in alle Welt trugen. Mit „Advent‘ln tüats
z‘Finkenberg“
(26.11.16)
und dem Tuxer Advent (27.11.16) verbreitet
sich im 15 Kilometer langen Tal ab
dem ersten Adventwochenende ein Zauber, dem man kaum widerstehen kann. Der Duft
nach Honig-Lebkuchen, gebratenen Maroni und Früchtetee weckt Kindheitserinnerungen.
An den schön geschmückten Ständen gibt es Köstliches
und Traditionelles zu verkosten, darunter Zelten, selbstgebackene Kekse, Keschtn und Kiachln.
Besondere Souvenirs für die Lieben finden sich an den Ständen mit Zillertaler Handwerk: rustikaler Christbaumschmuck,
Holzgeschnitztes oder „Lodendoggeln“, wollig-weiche Hauspatschen. Nach wie
vor ein „Hingucker mit Gänsehaut“ ist der schön-schaurige Krampuslauf (05.12.16), der allerorts Groß und Klein auf die
Straßen lockt. In die Knie geht der Tuxer Gletscher vor dem FIS Ski World Cup Opening 2016
Telemark (24.–27.11.16), das am
ersten Adventwochenende über seine Pisten geht.
Hintertuxer
Gletscher im April: Sonnencreme nicht vergessen!
Sonnenskilauf am Hintertuxer Gletscher heißt
absolute Schneesicherheit bis weit in den Mai, während die Temperaturen Tag für
Tag ordentlich anziehen. Die beste Zeit für Genuss-Skiläufer, launiges
Après-Ski – und für die Düsseldorfer
sowie die Kölsche Woche.
Bis nach
Ostern haben in der Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3.000
fast alle 65 Bahnen und Lifte geöffnet.
Die 21 Anlagen am Hintertuxer Gletscher lassen den
Skipass bis in 3.250
Meter Höhe laufen. Die 60 Pistenkilometer tragen auch dann noch
eine „blütenweiße“ Weste, wenn das Tal zwischen Finkenberg und Hintertux längst
von saftigem Grün überzogen ist. Wem in Tux-Finkenberg
nach Gletscherskilauf bei Kaiserwetter ist, der wird vom
Tuxer Sportbus und dem Finkenberg-Hintertux-Shuttle quer durch
das 15 Kilometer lange Tal bis nach Hintertux chauffiert.
Anfang April
ist am Gletscher „high time“ für die Boarder, da zeigt sich der BetterPark am Fuße des Olperers in best
shape. Und es gibt einen regelrechten Run um die besten Plätze an der Sonne.
Auf den Sonnenterrassen der
Skihütten werden die Sonnencremen
herumgereicht und der „sunny side“ des Skilaufs zugeprostet. Die griffigen Firnhänge und
frühlingshaften Temperaturen sind auch die Zeit der traditionellen Partywochen der
Westfalen: die Düsseldorfer und Kölsche Woche bieten ein dichtes
Programm mit Ski-Fun-Rennen,
Schnitzeljagden und Pistenpicknicks. Täglich legen DJs und Live-Acts ihre besten
Après-Ski-Hits auf, Kölsche
Tanzformationen animieren zum Mitmachen bis in die Morgenstunden. Der Nightliner bringt Partytiger, Kulturfans und Nachtschwärmer durch
die Veranstaltungsmeile – und auch wieder sicher zurück ins Urlaubsquartier.
Tux-Finkenberg läuft bis in den Mai
zur Höchstform auf
Am Ende des
Tuxertals liegt mit dem Hintertuxer Gletscher das einzige Ganzjahres-Skigebiet
Österreichs. Die Höhenlage bis in 3.250 Meter und
zwei Gletscherzungen machen ihn schneesicher von Oktober bis in den Mai – und
damit zum Leckerbissen für Frühstarter und „Spätzünder“.
Gletscher ist
nicht gleich Gletscher: Das stellt fast jeder fest, der das erste Mal von
Hintertux aus mit den drei Gletscherbussen Richtung Gefrorene Wand fährt: Schon die Talstation liegt auf 1.500
Höhenmetern – und das Ziel nochmal so hoch, auf 3.250 Metern. Selbst wenn beim „Überfliegen“ des Schlegeis-Ferners
eine unbändige Lust aufs Skifahren oder Boarden aufsteigt, halten dennoch viele
nach dem Aussteigen inne.
Sie wollen
zuerst auf die Panoramaterrasse und sich den 360-Grad-Rundumblick inmitten
der Bergwelt der Dreitausender geben – von den Dolomiten im Süden über den Großglockner
im Osten bis zur Zugspitze im
Westen. Sobald die Bindung „Klack“ gemacht hat, wird klar, warum das einzige Ganzjahres-Gletscher-Skigebiet Österreichs
für viele das Nonplusultra ist: Die 60 Kilometer Pisten zwischen Gefrorener
Wand, Olperer und Großem Kaserer, mit
traumhaften und baumfreien Abfahrten im XL-Format und der Schneesicherheit
eines Gletschers, hat Suchtpotenzial. Zur Region Tux-Finkenberg, die rund 30 Kilometer taleinwärts im Zillertal
liegt, zählen Finkenberg, Tux-Vorderlanersbach, Tux-Lanersbach, Juns, Madseit und Hintertux. Die sechs
Urlaubsorte sind
einfach und rasch über die Autobahn
München–Innsbruck erreichbar.
Tux-Finkenberg: Ski-Erlebnisse
100 % Schneegarantie durch die Höhenlage (850–3.250 m), 365 Tage Wintersportfreuden am
Hintertuxer Gletscher, 196 km Pisten
mit 65 modernsten Liftanlagen in der Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000, mehr als 30 Hütten, Winterspaß abseits der Piste, Topunterkünfte von der gemütlichen
Privatpension über bestens ausgestattete Ferienwohnungen bis hin zur Luxus-Hotellerie
Millionen von Schneekristallen in
den Tuxer Alpen
Abseits der
Pisten durch eine atemberaubende Winterlandschaft stapfen, ringsum nichts als
schneebedeckte, watteweiche Wiesen, tief verschneite Wälder und die hoch
aufragenden Bergriesen der Tuxer Alpen am Horizont. Im Hochtal von
Tux-Finkenberg ziehen sanfte Sportarten „links und rechts der Piste“ stille
Genießer in ihren Bann. Das Skitourengehen
hat sich zu einem echten Trendsport entwickelt.
Tux-Finkenberg
ist mit seinen Gipfeln in den mittleren Zwei- bis Dreitausendern ein
traumhaftes Terrain dafür – und hat mit den erfahrenen Tuxer Bergführern auch die ideale Begleitung auf den Rastkogel (2.762 m) das Tettensjoch (2.276 m) oder den Hohen Riffler (3.228 m). Nicht minder
beliebt ist Schneeschuhwandern, vor
allem weil man dafür gar keine Vorkenntnisse benötigt und trotzdem in völlig
unberührte Winkel vordringt. Dennoch sollte man auch hier nicht auf die
Begleitung von erfahrenen Bergführern
verzichten. Wer lieber auf geräumten Wegen wandert, gelangt ebenso in schöne
Winterlandschaften- und sogar bis auf die Eggalm, den Penken und die
Sommerbergalm.
Über 68 Kilometer Winterwanderwege durchziehen
das Tal zwischen Finkenberg und Hintertux am Talschluss. Zwischen
Tux-Vorderlanersbach und Madseit holen sich auch Langläufer frischen Schwung. Die 28 Kilometer lange, doppelt gespurte Luggi-Gredler-Loipe hält unglaublich schöne Fotomotive bereit.
„Action“ abseits der Pisten wird auch von den Outdoor-Profis geboten: Eisklettern, Iglu bauen oder Paragleiten gehören dazu. Ein echter
Renner ist Rodeln auf einer der drei
beleuchteten Naturbahnen in Tux-Finkenberg. Wem der Anmarsch zum Startpunkt
zu beschwerlich ist, der nimmt sich einfach ein Taxi. Ein weiterer Tipp für
„Nachtaktive“ ist ein nächtlicher Trappertrail durch den Winterwald.
Tux-Finkenberg: Fun abseits der
Pisten
3 Naturrodelbahnen mit Flutlicht
68 km Winterwanderwege
28 km Langlaufloipen klassisch und Skatingspur
2 Natureislaufplätze und Eisstockbahnen
Natur Eis Palast und
Spannagelhöhle am Hintertuxer
Gletscher
Geführte Ski- und Snowboardtouren
Schneeschuhwanderungen, Eisklettern, Tandem-Paragleiten,
Schießstand, ausgezeichnete Gastronomie, Wellness & Beauty, Hallenbäder,
kostenloser Sportbus, Nightliner für Nachtschwärmer
Erlebnis Gletscher zwischen Tuxer
Ferner und Riepenkees
Der Hintertuxer Gletscher ist auch ohne Ski, Boards, Tourenski oder Schneeschuhe ein abenteuerliches Terrain. Die Panoramaterrasse auf der 3.250 Meter
hohen Gefrorenen Wand ist mit den drei Gletscherbussen barrierefrei erreichen.
Nur ein paar Meter davon entfernt liegt der Natur Eis Palast unter der bis zu 120 Meter dicken Zunge des Schlegeis-Gletschers: diese
begehbare Gletscherspalte eröffnet eine Welt wie am Polarkreis, mit meterlangen
Eisstalaktiten, funkelnden Eiskristallen, gefrorenen Wasserfällen und sogar einem
Gletschersee.
Auch die größte Felshöhle der Zentralalpen liegt
am Hintertuxer Gletscher: die
über zehn Kilometern lange
Spannagelhöhle nahe der Bergstation des Gletscherbusses 2 und des Spannagelhauses auf 2.500 Metern. Die
höchstgelegene Schauhöhle Europas kann mit geprüften Höhlenführern bis 500 Meter unter Tag erforscht werden. Nach einer
solchen Tour weiß man sich bei der Einkehr im Spannagelhaus oder dem Tuxer
Fernerhaus viel zu erzählen. Sehenswert sind auch die akrobatischen
Einlagen der Tuxer Skilehrer im Rahmen der Skishow in der Arena Hinteranger.
Winterspezialisten für die ganze
Ski-Familie
Bei Familien sind die fünf Skiberge
zwischen Finkenberg und Hintertux die eindeutigen Magneten: Auf jedem von ihnen
gibt es eine Skischule, die kleine
Skistars mit dem Skikindertaxi in
der Unterkunft abholt, ihnen das A und O im Schnee beibringt und sie danach
wieder im Urlaubszuhause abliefert. In den Kinderparks
an den Bergstationen der Finkenberger Almbahnen, am Rastkogel und auf der Eggalm lernen die Kleinen spielerisch den Umgang mit dem rutschigen
Untergrund.
Ihre
Zielsicherheit mit dem Eisstock können Gäste auf zwei Natureislaufplätzen in Tux-Lanersbach und Finkenberg erproben. Was
sonst noch gespielt wird, wissen die Tuxer
Familienspezialisten: Ihr Name steht für besonders familienfreundliche
Unterkünfte, die ein gemeinsames „großes Kind“ haben: die Playarena, eine 1.000 m² große, wetterfeste Indoor-Spielhalle
mit einem Spaßprogramm für alle Größen.
Weitere
Informationen:
Tourismusverband Tux-Finkenberg
A-6293 Tux,
Lanersbach 401
Tel.:
+43/(0)5287/8506
Fax:
+43/(0)5287/8508
E-Mail: info@tux.at
www.tux.at
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Dieter Buck
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