Mellau im Bregenzerwald
Vom Sonne
Lifestyle Resort Bregenzerwald
auf den Kapellenweg
Es war eine erholsame Nacht und ein Frühstück, das nichts zu wünschen übrig
ließ, im Sonne Lifestyle Resort Bregenzerwald in Mellau im Bregenzerwald in Vorarlberg. Über unseren gestrigen Tag,
die Ankunft und das Hotel selbst kann man hier
nachlesen.
Nun, auch dieser zweite Tag begann wie ein Urlaubstag
beginnen musste: Mit strahlendem Sonnenschein, einem stahlblauen Himmel und,
wie gesagt, einem herrlichen Frühstück mit allem Drum und Dran. Dann, was tun?
Den ganzen Tag Wellness ist auch etwas zu viel, dafür ist der Nachmittag
vorgesehen, die Bergbahn in Mellau baut um und es besteht keine Chance, bequem
auf den Berg zu kommen.
Aber, es gibt ja, wie wir gesehen haben, den Kapellenweg in
Mellau. Nicht allzu lang, nicht allzu anstrengend, und, wie sich herausstellen
wird, mit herrlicher Landschaft durch eine herrliche Gegend. Ihn wollten wir
begehen.
Es heißt zwar Kapellenweg, aber die Kapellen sind sicher nicht das Wesentlichste
auf dieser Wanderung. Dies ist die herrliche Landschaft, der Weg entlang des wild
schäumenden Mellenbachs, die herrliche Aussicht über die Berge und Gipfel und
am Schluss die kleine Vorsäßniederlassung Hochvorsäß. Hier bekommt man einen
guten Eindruck wie ein solcher Vorsäß früher einmal ausgesehen hat.
Wir konnten direkt am Hotel Sonne
Lifestyle Resort in Mellau beginnen. Dabei folgten wir dem Mellenbach
auf seiner linken Seite, erst in Höhe des Ortes, dann am Freibad vorbei und kamen
zu einem Parkplatz auf der linken Seite des Baches.
Hier wanderten wir auch auf der linken Bachseite weiter in Richtung „Alpe Buchen Häldenspitz“. Rechts unter uns tobte der wilde Mellenbach und schließlich kamen wir nach etwas Aufstieg zu einer gedeckten Holzbrücke. Hier zweigten wir rechts ab, über den Bach in Richtung „Dösvorsäß“.
Die Luft war herrlich. Nicht nur klar - und natürlich an jenem heißen Frühsommertag auch viel zu heiß - sondern duftete, dass man meinte, in einer Parfümerie zu stehen. Die Holunderbäume sowieso, aber auch die Blumen in den überreich blühenden Wiesen verbreiteten einen Duft, der die Sinne fast betäubte. Und wer auch auf Kleinigkeiten am Wegrand achtete, sah auch schon die eine oder andere Walderdbeere in leuchtendem Rot stehen.
Hier wanderten wir auch auf der linken Bachseite weiter in Richtung „Alpe Buchen Häldenspitz“. Rechts unter uns tobte der wilde Mellenbach und schließlich kamen wir nach etwas Aufstieg zu einer gedeckten Holzbrücke. Hier zweigten wir rechts ab, über den Bach in Richtung „Dösvorsäß“.
Die Luft war herrlich. Nicht nur klar - und natürlich an jenem heißen Frühsommertag auch viel zu heiß - sondern duftete, dass man meinte, in einer Parfümerie zu stehen. Die Holunderbäume sowieso, aber auch die Blumen in den überreich blühenden Wiesen verbreiteten einen Duft, der die Sinne fast betäubte. Und wer auch auf Kleinigkeiten am Wegrand achtete, sah auch schon die eine oder andere Walderdbeere in leuchtendem Rot stehen.
Hinter den ersten Häusern zog der Weg nach rechts, dann bogen wir am Schild
„Dösvorsäß 828 m“ links ab (Hochvorsäß 45 Min Hangspitze 2 St.). Nun stieg es
steiler an und wir kamen mit einigen Serpentinen immer höher. Schließlich endete
der geschotterte Wirtschaftsweg, wir gingen über eine Wiese zum Wald, durch
diesen hindurch, wobei wir einen Bachlauf überquerten, und bogen nach dem Wald
links ab in Richtung „Hochvorsäß Dosegg“.
Wir wanderten links an der Doseggalpe vorbei und kamen zum Schild „Doseggalpe
1004 m“. Hier zweigt der Weg zur Hangspitze links ab auf einen Pfad; über die
Hangalpe wären dies noch 740 Höhenmeter. Brrr, danach war uns bei diesen
Temperaturen - es war in der Sonne äußerst heiß, wie in den vergangenen Tagen;
zwar herrliches Urlaubswetter, aber nicht gerade verlockend um in der Sonne
stundenlang aufzusteigen...
So wanderten wir auf dem Wirtschaftsweg weiter. Nach dem letzten Haus ging s
geradeaus über die Wiesen, danach wieder auf einem Wirtschaftsweg. Wir kamen zu
einem Haus, wo wir uns rechts hielten zum Zufahrtsweg. Hier geht es geradeaus
hinab nach Mellau (1 Std.), wir bogen aber erst links ab nach Hochvorsäß.
Hochvorsäß ist eine kleine Alpsiedlung, wie man sie sich vorstellt, mit
einigen Häusern, einem großen Kreuz, einer kleinen, leider verschlossenen
Kapelle und einer herrlichen Aussicht. Danach folgen wir dem bezeichneten Zufahrtsweg
hinab nach Mellau. Am Schild „Schrofen 900 m“ bogen wir links ab. Weiter auf
asphaltiertem und geschottertem Weg wanderten wir nun zurück zum Ort.
Fazit: 3 Stunden und 350 Höhenmeter, einfach, und sehr empfehlenswert! Vor
allem wenn man die herrliche Nachmittagsjause im Hotel Sonne Lifestyle Resort vor sich hat, die Aussicht auf Schwimmbad im Hotel
und Wellness. Und die Vorfreude auf die abendliche Haubenküche.
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Dieter Buck
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