Samstag, 14. November 2020

Südtirol: neune Bergbahn im Eggental

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Unsichtbare Bergstation, stylisches Hüttenambiente:

Das Eggental punktet mit architektonischen Highlights

Erstes Bahnprojekt des Südtiroler Architekten Werner Scholl stellt Bezug

zur König Laurin Sage her – Eintauchen in die Welt des Zwergenkönigs.

 

 

Foto: Die Berghütte Oberholz fängt das Panorama 

der Umgebung ein. Oskar Da Riz

 

Unsichtbare Bergstation? Kling erst mal komisch, ist aber dem berühmten Rosengarten-Panorama geschuldet. Um dieses so wenig wie möglich zu beinträchtigen, beauftragte das Skigebiet Carezza Dolomites den renommierten Südtiroler Architekten Werner Tscholl für den Bau der neuen 10-er Kabinenbahn „König Laurin“.

 

Diese bringt ab 19. Dezember Fahrgäste bequem, barrierefrei und schnell (6,5 Minuten) von der Frommer Alm 560 Höhenmeter nach oben direkt an den Felsen des Rosengartens auf 2337 m. Dabei wurden nur die Zufahrtswege der Kabinenbahn und der Ausgang für die Fahrgäste sichtbar in den Hang geschnitten. Im Skigebiet Obereggen-Ski Center Latemar gibt es bereits zwei architektonische Highlights: Die Berghütte Oberholz (2096 m) und das revolutionäre „Loox“ an der Talstation, die beide mit viel Licht, Holz und außergewöhnlichen Formen punkten.

 

„Die Bergstation sollte nicht als eigenständiges architektonisches Objekt sichtbar werden“, erklärt Florian Eisath, Geschäftsführer von Carezza Dolomites. Darum wurden nur die „Ein- und Ausfahrtshöhlen“, durch welche die Kabinen die unterirdisch angelegte Station erreichen sowie der Zugangstunnel für Skifahrer bzw. Wanderer als sichtbare Zeichen in den Hang eingeschnitten. „Von hier fahren Skifahrer direkt auf die Piste und Wanderer gelangen auf die bestehenden Wanderwege.“

 

„Der für die neue Bergstation vorgesehene Bauplatz war aufgrund seiner delikaten und exponierten Lage nicht geeignet, um eine rein technische Struktur einer Seilbahnstation in herkömmlicher Form in die Landschaft zu setzen“, erklärt Werner Scholl, der 2016 zu Italiens Architekten des Jahres gewählt wurde. „Die vorher bestehende Ansammlung vorhandener Strukturen mit der Sesselliftstation erschien dem wunderbaren Panorama nicht zuträglich. Aus diesen Gründen hatte eine möglichst wenig sichtbare Einfügung in die Umgebung oberste Priorität.“ Seine Idee: Der Eindruck von Höhleneingängen soll einen Bezug zur Laurin Sage herstellen, die Skifahrer und Wanderer kommen sozusagen im unterirdischen Palast von König Laurin am Rosengarten an.

 

Die 1807 m lange Bahn ersetzt die zwei Sessellifte Laurin II und Laurin III. Wer Respekt vor den schwarzen Abfahrten hat, die vom höchsten Punkte des Skigebiets (2337 m) abgehen, der steigt an der neuen Mittelstation aus und kann sich auf den restlichen 40 Pistenkilometern von Carezza Dolomites austoben. Von der Mittelstation aus hat man künftig Anschluss an den Sessellift Tschein, der bis zur Moseralm verlängert wurde.

 

Genuss trifft Architektur – Highlights im Obereggen-Ski Center Latemar

Nach außen erstrecken sich drei große, gläserne Schaufenster über der legendären Oberholz-Piste, die das Panorama von drei verschiedenen Berggruppen einfangen. Innen sorgt die Unterteilung in stubenartige Nischen für eine heimelige Atmosphäre, die durch die Verwendung von viel Fichtenholz noch verstärkt wird. Auch beim architektonischen Juwel Berghütte Oberholz (2096 m) bezogen die Architekten Peter Pichler und Pavol Mikolajcak die Umgebung mit ein: Äußerlich suggeriert das Gebäude einen liegenden Baum, der mit seinen Verästelungen kontinuierlich aus dem Hang hinauswächst. Dazu passt die Verwendung von Lärchenholzlatten. Zum Genuss fürs Auge gesellt sich der kulinarische dazu: Jeden Tag werden hier – wortwörtlich auf höchstem Niveau – raffinierte Gerichte aus natürlichen und regionalen Produkten gezaubert, dazu kommt eine gut sortierte Weinkarte. Die 360-Grad-Sonnenterrasse ist übrigens auch im Winter geöffnet.

 

Wer nach einem erlebnisreichen Tag im Obereggen-Ski Center Latemar im Tal abschwingt, der wird vom modernen „Loox“ angezogen. Es lädt zu einem gepflegten Sundowner mit Blick auf das imposante Latemargebirge ein. Mit Après-Ski im herkömmlichen Sinn hat der Holzbau mit geschwungener Deckenlinie und vielen Fensterfronten nichts gemein. „Das Loox ist das Pendant im Tal zur Oberholz Berghütte – hier können Gäste exklusiv die Lage und das Gastro-Angebot genießen“, erklärt Helene Thaler von Eggental Tourismus. Die Architektur des Gebäudes, für die die Unisono Architekten zusammen mit Geisler & Trimmel verantwortlich zeichnen, war auch Inspiration für den Namen, der sich aus „looking‘“und „lux“ zusammensetzt. „ ‚Looking‘ steht für den Rundumblick im und aus dem Lokal, der die Berge und die Natur auch im Inneren greifbar macht, während die Beleuchtungsstärke ‚Lux‘ als Sinnbild für das innovative Lichtkonzept des Lokals steht“, so Helene Thaler.

 

Über das Eggental

Die sieben Orte des Eggentals liegen nur 20 Kilometer von der Autobahnausfahrt Bozen Nord entfernt. Das Gebiet beheimatet gerade mal 9.300 Einwohner und erstreckt sich über 200 Quadratkilometer, davon 70 Prozent Waldfläche. Skifahrer haben im Angesicht des Dolomiten UNESCO Welterbes mit Rosengarten und Latemar zwei einzigartige Dolomiti Superski-Gebiete zur Auswahl. Das Skigebiet Obereggen-Latemar, das mit dem Fiemme-Tal verbunden ist und auf über 100 gemeinsame Pistenkilometer kommt, ist der ideale Urlaubsort für aktive Skifahrer. Das Klimaskigebiet Carezza positioniert sich als perfekter Ort für Familien. Hier gibt es inklusive der Verbindung ins Fassatal insgesamt 154 Abfahrts-Kilometer. Die rund 5000 Gästebetten im Eggental verteilen sich auf 17 Hotels im 4-Sterne- bzw. 4-Sterne-Superior-Bereich sowie auf weitere 45 Hotels im 3-Sterne Bereich. Gut 65 Prozent der Unterkünfte – darunter Apartments für unterschiedliche Ansprüche – sind klein und familiengeführt. Wer mag, quartiert sich direkt am Pistenrand ein.

 

Weitere Infos

Eggental Tourismus, Dolomitenstraße 4, I-39056 Welschnofen,

Tel.: 0039/0471/619500, info@eggental.com, www.eggental.com

 

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Dieter Buck

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„Lebensspur Lech“ im Winter

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„Lebensspur Lech“: Winterliche Panorama-Touren rund um Holzgau/Tirol

Im Einklang mit sich und der Natur

 

Foto: Sanfte Freizeitaktivitäten machen die „Lebensspur Lech“ auch in der kalten Jahreszeit erlebbar. Dann eröffnen verschneite Auen und Kiesbänke Gästen neue Blickwinkel – auch aufs eigene Ich. Bildnachweis: Tiroler Lechtal/Robert Eder

Wo sich der Fluss kraftvoll seinen Weg durch die verschneite Umgebung bahnt, tanken Körper, Geist und Seele auf, vor allem im Winter. Entlang der grenzüberschreitenden „Lebensspur Lech“, gesundheitstouristischer Erlebnisraum zwischen dem österreichischen Tirol und dem bayerischen Allgäu, erkunden Gestresste während der kalten Jahreszeit die unberührte Natur des Wildflusses Lech. 

 Und finden so wieder ganz zu sich. Gemeinsame Basis aller Aktivitäten ist die Kneipp’sche Gesundheitslehre. Deren tragende Säulen „Innere Ruhe“ und „Bewegung“ lassen sich rund um die Gemeinde Holzgau im Tiroler Lechtal mit allen Sinnen genießen. Beim Winterwandern, Langlaufen, im Pferdeschlitten oder auf Schneeschuhen können alle, die abseits vom Trubel Ruhe und Entspannung suchen, in die Bergwelt einer der schönsten naturbelassenen Landschaften Europas eintauchen – und dort ihre ganz eigenen Spuren hinterlassen. 

Dem Rhythmus der Natur folgen

1.100 Meter hoch inmitten der Lechtaler Alpen thront die österreichische Gemeinde Holzgau, Partner der grenzüberschreitenden „Lebensspur Lech“. Nicht nur dank ihrer gerade mal gut 400 Einwohner und der schneesicheren Lage ist sie idealer Ausgangspunkt für sanfte Winteraktivitäten. So spazieren Wanderer ganz für sich auf geräumten Wegen rund um den Ort. Wahlweise stapfen sie mit Schneeschuhen durch die Naturparkregion – auf eigene Faust oder unter Anleitung: Jeden Donnerstagabend geht es beispielsweise mit einem Guide auf „Sightseeing-Schneeschuhtour” in die umliegende Bergwelt. Bei geführten Fackel-, Laternen- oder Tierspurwanderungen erkunden auch junge Urlauber mit Spaß die alpine Landschaft.

Dem Alltag auf Langlaufski entgleiten

Rund 190 Loipenkilometer führen durch die österreichische Naturparkregion Tiroler Lechtal, die Touren rund um Holzgau zählen dabei zu den landschaftlich reizvollsten. Das Winterwunderland am Eingang zur Höhenbachtalschlucht bietet zahlreiche gut präparierte Panorama-Strecken für Klassikfans und Skater, so etwa die weitläufige „Schönau-Runde” (Länge zirka viereinhalb Kilometer, Höhenunterschied 15 Meter), die unter anderem entlang des Höhenbachs und der Lechauen über den Ort Schönau wieder zurück nach Holzgau an der „Lebensspur Lech“ führt.

Besinnliche Touren mit zwei PS

Nur das rhythmische Getrappel der Pferde im Schnee und das leise Zischen der Kufen unterbricht die Stille: Bei einer Schlittenfahrt durch die verschneite Landschaft rund um Holzgau im Tiroler Lechtal kommt echtes Romantik-Feeling auf. In warme Wolldecken eingekuschelt und gezogen von den Noriker-Pferden Trixi und Lavinia, werden Gäste im Schlitten von Thomas Bals sowohl bei Sonnen- als auch Mondschein in gemächlichem Tempo über die Feldwege entlang der „Lebensspur Lech“ kutschiert – ein erholsames Urlaubserlebnis für Körper, Geist und Seele.

Über die „Lebensspur Lech“. Die grenzüberschreitende „Lebensspur Lech“ erstreckt sich vom österreichischen Tirol bis ins bayerische Allgäu. Ziel der Partner (Füssen Tourismus und Marketing, Tourismusverband Lechtal, Verein Lechweg) ist es, rund um die Weitwanderroute Lechweg einen gemeinsamen gesundheitstouristischen Erlebnisraum mit den Schwerpunkten mentale Balance und gesunder Schlaf zu schaffen. Grundlage für alle Aktivitäten bildet die Kneipp’sche Gesundheitslehre mit ihren fünf Säulen Wasser, Bewegung, Ernährung, Kräuter und Innere Ordnung. Der Lech steht dabei sinnbildlich für die Kraft und Heilwirkung der Natur und ist das verbindende Element zwischen den Orten. Das Projekt „Lebensspur Lech“ wird aus INTERREG-Mitteln der Europäischen Union gefördert.

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Sonntag, 1. November 2020

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Gratis-Skikurse für Kinder in der Silberregion Karwendel

 


In den fünf kleinen Skigebieten der Silberregion Karwendel lernen die Kinder den Dreh im Schnee: ganz ohne langes Anstehen an den Liften, überfüllte Pisten und andere Stressfaktoren. Außerdem sind Skikurse für Kinder hier den ganzen Winter über gratis.

 

In der Silberregion Karwendel hat Skifahren noch einen sehr ursprünglichen Reiz: Jedes der fünf überschaubaren Skigebiete hat maximal 14 Pistenkilometer, die durchwegs leicht bis mittelschwer sind und damit ideal für aktive Familien, Einsteiger und Genuss-Skifahrer. Jeder hat hier die Zeit und den Platz, um die Balance auf zwei Brettern zu trainieren und den Spaß am Schwingen im Schnee für sich zu entdecken, ganz ohne Stress, aber mit der nötigen Sicherheit nicht überfordert zu werden. Die Skilehrer nehmen sich Zeit, damit ihre Schützlinge das Beste aus dem Kurs rausholen. Und alle, die das ausprobieren, sind überrascht, wie rasch der Einstieg gelingt – und zu welch günstigen Konditionen. Sobald die Eltern sieben Nächte in der Silberregion Karwendel buchen, kostet der 6-Tage-Kinderskikurs für vier- bis zwölfjährige Kinder keinen Cent, ebenso wenig wie die Skitickets für die Anfängerlifte. Die Leih-Ausrüstung gibt es zum halben Preis. In Summe kann man so im Winterurlaub bis zu 235 Euro pro Kind sparen.

 

Noch familiärer Skifahren geht nicht

Am Kellerjoch bei Schwaz liegt das größte der fünf familienfreundlichen Ski-gebiete: Der Sessellift bringt Schneegenießer hoch hinaus zu einem traumhaften Karwendel-Panorama und Sonnenhängen zum weit Ausschwingen. Unten an der Talstation liegen das moderne Kinderland Grafenast und die Skischule. Mitten in Stans bringt der Burglift die Wintersportler an den Startpunkt einer einfachen Übungspiste samt kleinem Funpark. Der Hoferlift in Kolsassberg mit Zauberteppich und Seillift ist ein Treffpunkt für die Kleinsten, die in der Skischule ihre ersten Bogen schaffen möchten. In Weerberg treffen sich Anfänger und Familien am Schwannerlift gleich neben der Bushaltestelle. Durch die leichten Pisten, einen Tellerlift und zwei Zauberteppiche geht es easy nach oben und wieder nach unten. Wer sich mehr zutraut, fährt mit dem Hüttegglift weiter hinauf in die Berge. Eine Skischule und ein Übungsgelände bringen Einsteiger rasch auf Kurs.

 

Weitere Informationen:

TVB Silberregion Karwendel

Marketing & PR, Klaus Astner

Münchner Straße 11, A-6130 Schwaz

Tel.: +43(0)5242/63240-24

 

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Ruhpolding: Bilderbuchwinter abseits der Massen

 


Zwischen Chiemsee, Alpenvorland und Chiemgauer Alpen liegt ein reizvolles Stück Bayern: Ruhpolding mit seiner barocken Kirche, der Lüftlmalerei an den schmucken Bürgerhäusern und der idyllischen Landschaft ringsum steht für Winterspaß abseits der Massen.

 

Schon vor 50 Jahren zogen in Ruhpolding die ersten Langläufer ihre Spuren durch den Schnee. Heute liegt hier der deutsche Olympia- und DSV-Bundesstützpunkt für Biathlon und Ski Nordisch. 130 Loipenkilometer ziehen sich zwischen Chiemsee und Sonntagshorn durch die Winterlandschaft. Die Weite des Alpenvorlands und des Miesenbacher Tals sind wie geschaffen, um sich vom Alltag freizuschwingen. Ob auf der Grashof-Loipe an der Weißen Traun entlang, auf der Madshus-Loipe unterhalb des Unternbergs oder auf der 3-Seen-Loipe durch „Klein-Kanada“: überall lässt sich die Natur in all ihrer Ursprünglichkeit und weißen Pracht erleben. Noch dazu gilt Langlaufen als eine der gesündesten Sportarten. Herz, Kreislauf und Lunge werden dabei gestärkt, Stoffwechsel und Fettverbrennung angeregt sowie Balance und Koordination gefördert.

 

Wintersport ohne Stau und Stress

Auch Schneeschuh- und Winterwanderer oder Tourengeher schätzen die idyllische Landschaft um Ruhpolding, ihre Ruhe und gesunde Höhenluft. Wer hinauf auf den Rauschberg oder den Unternberg kommt – egal, ob mit oder ohne Gondel – genießt den traumhaften Ausblick über das Meer der Chiemgauer Berge bis zum Chiemsee und dem Alpenvorland. Der Unternberg ist auch bei Skifahrern und Snowboardern gefragt. Ganz ohne den sonst üblichen Trubel in Massenskigebieten lassen sich hier entspannte Skitage erleben, mit viel Genuss und dem nötigen „Radius“ beim Anstehen und Abfahren. Auf den kleinen Skihügeln am Westernberg und in Maiergschwendt arbeiten Kinder an ihren Steh- und Drehvermögen. Wer mehr Pistenkilometer auf die Bretter bringen will, steuert das Skigebiet Winklmoosalm/Steinplatte mit 42 Kilometer Abfahrten und zwei Kilometer Skirouten an (18 km).

 

Familienprogramm mit viel Frischluft

Auch das Familienangebot abseits der Pisten ist in Ruhpolding vielfältig. Große  und kleine Rodler legen sich auf der fünf Kilometer langen Naturrodelbahn vom Unternberg talwärts in die Kurven – aber erst nach einer typisch bayerischen Brotzeit auf der Sonnenterrasse der Unternberg Alm. Absolut schneesicher ist die Ganzjahres-Rodelbahn am Westernberg. Auf der 800 Meter langen Strecke mit Kreiseln, Steilkurven, Jumps und Wellen werden bis zu 40 Stundenkilometer erreicht. Die Eishalle Ruhpolding bringt wetterunabhängig Sprünge und Pirouetten auf die glatte Oberfläche. Warme Wasserwellen schwappen einem im Ruhpoldinger Erlebnisbad Vita Alpina entgegen. Im Mini-Biathlon-Stadion der Chiemgau Arena können Kinder beim früheren DSV-Trainers Fritz Fischer Biathlon-Kurse mit Lasergewehren absolvieren. Tipp für den Urlaub: Mit der Chiemgau Karte sind Erlebnisbäder, Museen, Bergbahnen, Dorf- und Regionalbus sowie einige Bahnlinien gratis. Die familiengeführten Betriebe, kleinen Pensionen und Ferienwohnungen sind ideal für Urlaub mit entsprechendem Abstand.

 

Chiemgau Karte | Ruhpolding & Inzell

Mehr als 30 Attraktionen zum Nulltarif (jeweils 1x pro Woche). Erhältlich ab 1 Übernachtung.

Highlights: Bergbahnen, Erlebnisbäder, Skilifte, Eishallen, Museen, Dorf- und Regionalbusse, Zug…

 

Weitere Informationen:

Tourist Info Ruhpolding

D-83324 Ruhpolding, Bahnhofstraße 8

Tel: +49 (0) 8663 8806-0, Fax: +49 (0) 8663 8806-20

E-Mail: tourismus@ruhpolding.de                                        

www.ruhpolding.de • www.biathlon-ruhpolding.de

 

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Südtirol: Tirler – Dolomites Living Hotel auf der Seiser Al,

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Aktivurlaub im Dolomitenwinter

 


Auf Europas höchster und schönster Hochalm, der Seiser Alm, sind die Wintersportler in ihrem Element. Inmitten der Bergwelt der Dolomiten (UNESCO Weltnaturerbe) lädt eine bezaubernde Winterlandschaft zu aktiven Tagen im Schnee. Direkt an der Piste von 70 Kilometer Skipisten, umgeben von Langlaufloipen, Rodelbahnen und unzähligen präparierten Winterwanderwegen, wohnen Gäste des Tirler–Dolomites Living Hotels****s – ein außergewöhnliches Naturhotel, das sich von A bis Z einem gesunden, wohltuenden Lebensumfeld verschrieben hat.

 

Schnee-Urlaub in Grün

 

Das gesamte Tirler-Dolomites Living Hotel wurde nach den strengen Richtlinien des UNESCO-Biosphären-Konzepts auf höchstem baubiologischem Niveau errichtet. Selten finden Urlauber in einem Hotel ein derart angenehmes Ambiente zum Atmen, Entspannen und Ausruhen. Die Zimmer und Suiten sind mit Lärchenholz, Zirbenkieferholz, Naturstein, Eichenholzböden sowie beheizten Kalk- und Lehmwänden ausgestattet. Ein unvergleichliches Raumklima frei von Strahlen und Allergenen garantiert größtmögliche Erholung. Dies brachte dem Hotel Tirler u.a. als erstes Hotel in Italien das ECARF-Qualitätssiegel für Allergikerfreundlichkeit sowie den Green Travel Award und das Best Sleep Gold Zertifikat ein.

 

Die Lage könnte nicht schöner sein. Über 175 Kilometer bestens präparierte, schneesichere Pisten für jedes Niveau erwarten die Wintersportler im Skigebiet Seiser Alm-Gröden. Es ist Teil von Dolomiti Superski, dem größten Skikarussell der Welt mit der legendären Skitour Sella Ronda. Langläufer freuen sich auf 80 Kilometer Loipen in optimaler Höhenlage (1.650 bis 1.800 Meter). Im Winter werden regelmäßig Kurse und Langlaufsafaris für Anfänger und Könner angeboten. Auf den Rodelbahnen der Seiser Alm geht es schwungvoll zu. Wo sich untertags die Familien im Schnee austoben, wird später beim abendlichen Schlittenfahren die Nacht zum Tag gemacht. Beim Schneeschuhwandern, Winterwandern und Skitourengehen bleibt Zeit für Naturbeobachtungen und ruhige Momente. Die Kinder fühlen sich im Schneekindergarten pudelwohl.

 

Vollgetankt mit frischer Bergluft, kommen im 800 m² großen Wellnessbereich des Tirler-Dolomites Living Hotels Wintergenießer zur Ruhe. Die Panoramasauna öffnet einen spektakulären Blick über die Alm. Die Zirm-Bio-Kräutersauna, das Almaroma-Dampfbad und die Almheu-Außensauna wärmen rasch auf. Im Innen- und Außenpool kann man sich im Wasser treiben lassen. Das Curasoa SPA verwöhnt von Kopf bis Fuß mit Tirler Curasoa SPA Naturprodukten. Entspannende Stunden versprechen die Schwingungs-Energie-Grotte und die ideenreich gestalteten Ruheoasen. Die enge Verbundenheit des Hauses mit der Natur spiegelt sich auch in der Genussküche wider. Aus hochwertigen einheimischen Produkten zaubert das Küchenteam eine innovative und natürliche Feinschmeckerküche. Auf spezielle Ernährungswünsche, Lebensmittelallergien oder Unverträglichkeiten wird professionell eingegangen.

 

Weitere Informationen:

Tirler – Dolomites Living Hotel

Familie Rabanser

I-39040 Seiser Alm (BZ), Saltria 59

Tel.: +39/0471/727 927

Fax: +39/0471/727 849

E-Mail: info@hotel-tirler.com

www.hotel-tirler.com

 

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Das „MorgenZeit“ kocht die Skifahrer ein

 

Bevor es auf die Piste geht, haben Gäste des Hotel MorgenZeit in Maria Alm ein wichtiges Date: Den MorgenZeit-Genuss-Brunch. Wer früh raus möchte in den Schnee, der ist nicht aufgehalten. Wer lieber laaaange schläft, dem schlägt im Hotel MorgenZeit keine Stunde. Von 7 bis 13 Uhr sorgen Kern und Korn, Süß und Herzhaft, Eiergerichte, Bio-Kaffee-Röstung und Bio-Tee-Selektion, hausgemachte Limos, Shakes und Smoothies für einen unbeschreiblich guten Start in den Tag.

 

Vor der Haustür lockt die Skiregion Hochkönig. Ein paar wenige Schritte sind es nur zu Lift und Gondel. Motivierte Skifahrer nehmen sich die gesamte Königstour vor: Sechs Gipfel, 35 Pistenkilometer und 7.500 Meter Höhenunterschied an nur einem Tag, dazwischen grandiose Ausblicke auf das Hochkönigmassiv. Die Tischlerhütte mitten im Skigebiet gehört zum Hotel MorgenZeit. Dort schwingen Skifahrer ab und lassen sich auf der gemütlichen Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen. Schicke Junior Suiten mit Brunch bieten Anna und Bernd Höring in ihrem Hotel MorgenZeit. Kuschelig warm empfängt das SPA die Winter-Genießer mit einer Panorama-Sauna und feinem Duft in der Heu-Sauna, mit entspannten Ruheräumen und Massagen. Erfrischend natürlich, geradlinig und ungekünstelt designed, erfüllt mit dem Bewusstsein für Heimat und Natur – so präsentiert sich das Hotel MorgenZeit in einem der weitläufigsten Skigebiete im Salzburger Land. Auf 120 Pistenkilometer ist das Gefühl von Freiheit ein ständiger Begleiter. In drei Funparks und auf der Funslope perfektionieren Freestyler ihre Tricks.

 

Weitere Informationen:

Hotel MorgenZeit – Natürlich. Bed & Brunch

Höring GmbH

A-5761 Maria Alm, Urchen 38

Tel.: +43 6584 24424

Fax: +43 6584 24424 4

www.hotel-morgenzeit.at

E-Mail: info@hotel-morgenzeit.at

 

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