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Mit
der Chiemgau Karte
durch „Klein-Kanada“
Die Bilderbuch-Landschaft
um das bayerische Ruhpolding bringt jeden auf Touren. Traumhafte Wanderungen gibt
es um die drei Seen in „Klein-Kanada“, in die Fast-Zweitausender der Chiemgauer
Alpen und im Alpenvorland rund um den Chiemsee.
Der bekannte Urlaubsort Ruhpolding
liegt auf rund 650 Metern im oberbayerischen
Landkreis Traunstein. Inmitten der lieblich-weiten Wiesenlandschaft des Miesenbacher Tales erheben sich die
sanft-grünen Berge der Chiemgauer Alpen. Im Süden liegt das Sonntagshorn (1.961 m) als deren höchster Gipfel,
rund 20 Kilometer im Nordwesten der Chiemsee. 240 Kilometer Wege kann man zwischen „unten und oben“ beschreiten.
Darunter sind familientaugliche Talwege und flache Seeumrundungen ebenso wie malerische Almwanderungen und anspruchsvolle Gipfeltouren. Ab Mai stehen jede
Woche geführte Wanderungen mit echten Bergprofis auf dem Programm. Die Chiemgau Karte ist schon ab einer
Übernachtung inklusive. Mit ihr gibt es wöchentlich mehr als 30 Attraktionen zum Nulltarif, darunter auch eine Fahrt
mit den Bergbahnen, was den Einstieg ins Höhenwanderparadies auch für Familien
ganz einfach macht.
Seen-
und Almwanderungen rund um „Ruapading“
Die leichte Drei-Seen-Wanderung
rund um Lödensee, Mittersee und Weitsee ist besonders für Familien geeignet. In rund drei Stunden
ist die elf Kilometer lange Rundtour für große und kleine Sommerfrischler zu
schaffen. Die drei Seen bieten im Sommer eine willkommene Abkühlung und die
Gegend ringsum wird wegen ihrer beeindruckend aufragenden Felswände auch „Klein-Kanada“ genannt.
Abwechslungsreich ist auch die rund 2,5 Stunden dauernde „Schmugglertour“ vom
Holzknechtmuseum in die Laubau durch das Fischbachtal
zum tosenden Staubfall an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern.
Bei Familien hoch im Kurs steht die leichte Halbtagestour auf das
Almgelände Röthelmoos unter der
Hörndlwand. Auf den Röthelmoos Almen
lockt nicht nur eine bayerische Brotzeit zum Zwischenstopp, sondern auch die Borstenschweine,
Hasen und Ziegen, die eine Streicheleinheit sehr schätzen. Mit der
nostalgischen Bergbahn gelangt man auf den Unternberg
(1.425 m). Die gleichnamige neu
gebaute Alm am Gipfel des Aussichtsberges eröffnet einen 360-Grad-Rundumblick vom Chiemsee bis
zu den Zentralalpen. Wanderer, die über den neuen Steig zur Brander Alm weitermarschieren wollen,
kehren hier ebenso auf köstliche „Almkiache“
oder „Almnussen“ ein. Viele
weitere sonnigen Almpfade rund um
Ruhpolding schlängeln sich an Gebirgsbächen hinauf zu bewirtschafteten Almen wie der Thorau Alm, der Haar Alm oder
der Schwarzachenalm zwischen
Rauschberg und Sonntagshorn. Köstlicher Almkäse,
Speck oder ein „Obatzter“ mit Bauernbrot stehen hier überall auf der Karte.
Über
den Chiemgauer Alpengipfeln
Anspruchsvoll, aber überaus lohnend, ist die sechsstündige
Wanderung auf die Bischofsfelln Alm.
Sie liegt auf 1.380 Metern unter dem Gipfel des Hochgern und eröffnet einen
herrlichen Blick auf die Chiemgauer und
Berchtesgadener Alpen bis weit
nach Österreich. Danach sind es nur noch 1,5 Stunden bis zum Hochgerngipfel. Überaus beliebt und
über sehr viele Wege erreichbar ist der aussichtsreiche Rauschberg, von dem sich ein fantastischer Blick auf Ruhpolding,
Bayerns viertgrößte Gemeinde, eröffnet. Mit der Chiemgau Karte ist die Fahrt mit der Unternbergbahn und der Rauschbergbahn
kostenlos, ebenso am Hochfelln in
Bergen und auf der mautpflichtigen Rossfeld
Panoramastraße in Berchtesgaden.
Radeln
in Ruhpolding: Nach oben hin keine Grenzen
Wer die oberbayerische
Berglandschaft rund um Ruhpolding mit „Oberschenkelkraft“ durchtreten hat, dem bleibt sie für immer im Kopf abgespeichert.
Die Möglichkeiten und Aussichten zwischen
Chiemsee, Alpenvorland und den mächtigen
Chiemgauer Alpen sind fast
grenzenlos.
Ganz im Südosten Bayerns, im Landkreis
Traunstein, liegt der bekannte Urlaubsort Ruhpolding. Rund 20 Kilometer
sind es bis zum Chiemsee, rund zehn Kilometer bis zum Sonntagshorn, dem höchsten Gipfel der
Chiemgauer Alpen. Zwischen 600 und 1.800
Höhenmetern liegt ein Rad- und Bike-Dorado, das an Vielfalt kaum zu
übertreffen ist. Familien mit Kindern,
Genussradler und E-Biker schätzen
die flachen Asphaltwege im Miesenbacher
Tal, die Routen um die herrliche Seenlandschaft „Klein-Kanada“ und an der weißen Traun. Rennradler hängen sich
auf der 54 Kilometer langen Chiemsee-Runde
voll rein. Rauf in die
wunderschönen Almregionen geht es
über gemütliche Forstwege, wieder
hinunter über Waldtrails. Ein sehr beliebtes Ziel sind die Röthelmoos Almen, die unterhalb
der Hörndlwand und 300 Höhenmeter über Ruhpolding liegen. „Biking und Hiking“ vereint die ca. 13 Kilometer lange Staubfall-Schmugglertour, die man auf
die leichte oder mittelschwere Tour packen kann: Ab einer kleinen Rasthütte
geht es zu Fuß weiter über einen schmalen Schmugglerweg ins benachbarte
Österreich – hinauf bis zum beeindruckenden Naturerlebnis „Staubfall“.
Wer die nötige Kondition hat, kann auf der 62 Kilometer langen Chiemgauer
MTB Marathonstrecke zwischen Ruhpolding, Inzell, Schneizlreuth, Siegsdorf, Bergen
und Reit im Winkl in die Pedale treten. Straßenradler schätzen Routen wie den Radweg rund um den Chiemsee oder den Bodensee-Königssee-Radweg. Egal, wie
und wo die Radler unterwegs sind: Keine
Radtour ohne typische bayerische
Brotzeit – sei es auf urigen Almhüttten oder in gemütlichen Gasthöfen.
Mit der Chiemgau Karte können
Tourenräder gratis ausgeliehen werden – nur eine von 30 weiteren kostenfreien Leistungen, die es damit in der gesamten
Region gibt.
Chiemgau Karte – Ruhpolding &
Inzell
Mehr als 30 Attraktionen zum Nulltarif (jeweils 1x pro Woche), erhältlich
ab 1 Übernachtung. Highlights:
Bergbahnen, Erlebnisbäder, Museen, Dorf- und Regionalbusse, Zug etc.
Weitere
Informationen:
Tourist Info Ruhpolding
D-83324 Ruhpolding, Bahnhofstraße 8
Tel: +49 (0) 8663 8806-0, Fax: +49 (0) 8663 8806-20
E-Mail: tourismus@ruhpolding.de
www.ruhpolding.de • www.biathlon-ruhpolding.de
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Dieter Buck
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