Mittwoch, 3. September 2025

Bayern: Traumziel Berchtesgaden

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Bergerlebnis Berchtesgaden: Wanderherbst um den Watzmann

 

Wenn ein leichter Dunstschleier über dem fjordartigen Königssee steht und über dem Watzmann ein blitzblauer Himmel aufzieht, machen sich Genusswanderer auf die Beine: Die Aussichten für das Bergerlebnis Berchtesgaden sind im Herbst geradezu bestechend.

Das Bergerlebnis Berchtesgaden liegt in einer der schönsten Regionen Oberbayerns, ganz im Südosten, dort wo der sanft-hügelige Rupertiwinkel im Norden mit dem Nationalpark Berchtesgaden im Süden zusammentrifft. Der Watzmann als zentraler Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen ist mit seinen 2.713 Metern der zweithöchste Berg Deutschlands. Rund um das einzige alpine Schutzgebiet Deutschlands dürfen sich Wanderer auf maximale Vielfalt einstellen. Von fast ebenen See- und Moosrunden, über sanfte Högl und Nationalpark-Streifzüge, bis zu spektakulären Klammen und Fast-Dreitausendern ist alles möglich. Und das ganz besonders im Herbst, wenn die Tage beständig sind und die Fernsicht klar wie sonst nie. 

Weitwandern auf drei Ebenen

Weitwanderer haben je nach persönlichen Ambitionen und Wetterlage im Herbst drei Berchtesgadener Rundwege zur Wahl: im Tal, im Mittelgebirge oder in der Gipfelregion. Der Berchtesgadener Talweg führt mit sanften Anstiegen von 250 bis 630 Höhenmetern durch alle fünf Orte des Talkessels. Viel Abwechslung und beständiges Herbstwetter sorgen für sonnige Herbstlaune beim Wandern. 

 

 

Der Königssee, das Bergsteigerdorf Ramsau und der sonnige Soleleitungsweg liegen auf der Strecke. Die Etappen des Berchtesgadener Höhenwegs an den Flanken der Berchtesgadener Berge fordern mit 775 bis 1.150 Höhenmetern im Anstieg bereits mehr Kondition. Auch hier wird man mit der vollen Farbenpracht des Herbstes belohnt und mit traumhaften Ausblicken: etwa von der Archenkanzel am Watzmann Richtung Königssee oder von der 15 Meter hohen Steinernen Agnes im Lattengebirge hinüber zu Watzmann und Hochkalter. 

Auf dem Berchtesgadener Gipfelweg nehmen echte Bergprofis auch einige Gipfelsiege mit, gute Wetterlage und Schneefreiheit vorausgesetzt. Die Kleine Reibn, das Steinerne Meer, Hochkalter und Reiter Alm sind Teil dieser mehrtägigen Hochgebirgstour. Über die DAV Sektion Berchtesgaden kann die Hüttenrunde Gipfelwege mit drei Übernachtungen im Matratzenlager gebucht werden. Nach der mehrtägigen Anstrengung empfiehlt sich Entspannung im Berchtesgadener Salzheilstollen oder in der Watzmann Therme.

3 Berchtesgadener Rundwege

Berchtesgadener Talweg: 78 km – 4 Etappen

Berchtesgadener Höhenweg: 100 km – 6 Etappen

Berchtesgadener Gipfelweg: 88-96 km – 6 Etappen

Dem Herbst entgegen in den Berchtesgadener Alpen

Der berauschend schöne Herbst im Bergerlebnis Berchtesgaden lässt sich aber auch auf leichten oder mittelschweren Tagestouren unter der 1.500-Meter-Marke erwandern. Die Kneifelspitze (1.189 m) ist Berchtesgadens kleiner Hausberg und wegen des spektakulären Rundumblicks auf den Watzmann höchst beliebt bei Genusswanderern. Die beliebteste Route führt in nur 1,5 Stunden von der malerischen Wallfahrtskirche Maria Gern hinauf auf den Gipfel zur Berggaststätte Paulshütte und wieder retour. Bis weit in den Herbst begehbar ist der Königsweg am Jenner. Die vierstündige Tour führt vom Parkplatz Hinterbrand über die Jennerbahn-Mittelstation und die Königsbachalm bis zur Priesbergalm (1.450 m).

Wer will, kann mit der Jennerbahn die ersten Höhenmeter bis zur Mittelstation abkürzen. In eines der Kerntäler des Nationalparks Berchtesgaden führt eine weitere mittelschwierige Wanderung: vom Hintersee durch das Klausbachtal zum Hirschbichl (1.183 m). Die Route folgt den Spuren der Salzsäumer, welche das weiße Gold einst über den Hirschbichlpass in den Salzburger Pinzgau brachten. Unterwegs gibt es eine Hängebrücke und mehrere Möglichkeiten zum Einkehren: darunter die Ragert Alm, die Bindalm und am Ende den Alpengasthof Hirschbichl. Mit dem gebührenpflichtigen Almerlebnisbus lässt sich die etwa vierstündige Tour abkürzen.

Herbsterlebnisse auf die sanfte Tour

Viel „erfahren“ ohne viel gehen ist das Motto bei weiteren Bergerlebnissen. Im ganzjährig zugänglichen Salzbergwerk Berchtesgaden im Untersalzberg wird heute noch Salz abgebaut. Besucher gelangen mit einer Grubenbahn, mit Rutschen, einem Floß und einem Schrägaufzug 1,4 Kilometer tief in das Innere des Kaiser-Franz-Sinkwerkes. Die Königssee-Schifffahrt steuert ganzjährig die beliebten Sehenswürdigkeiten des „Königs“ unter den bayerischen Seen an: das barocke Stift St. Bartholomä unter der Watzmann-Ostwand, die Ausgangspunkte zum Röthbach-Wasserfall und dem alpinen Obersee (bis 12.10.25). 

Von Schönau am Königssee gelangt man außerdem knieschonend mit der Jennerbahn auf 1.800 Meter zu einem traumhaften Ausblick Richtung Königssee und Watzmann. Oben informiert eine Ausstellung des Nationalparks Berchtesgaden zu alpiner Flora und Fauna. Das See-Gipfel-Ticket (16.09.–09.11.25) für Königssee-Schifffahrt und Jennerbahn gibt es im Herbst für nur 54 Euro. Ein Muss für viele Gäste ist das historisch denkwürdige Kehlsteinhaus (geöffnet bis 09.11.25) auf 1.881 Metern über Berchtesgaden. Die gebührenpflichtige Kehlsteinlinie fährt über eine abenteuerliche Hochgebirgsstraße mit spektakulärer Panoramaaussicht hinauf. Übernachtungsgäste nutzen in der Region den öffentlichen Nahverkehr kostenlos. 

Termine Bergerlebnis Berchtesgaden

Ganzjährig geöffnet: Salzbergwerk BerchtesgadenDokumentation ObersalzbergKönigssee Schifffahrt – Bis 09.11.25 geöffnet: Kehlsteinhaus

16.09.–09.11.25: See-Gipfel-Ticket für Königssee-Schifffahrt und Jennerbahn um nur 54 Euro

Weitere Informationen:

Bergerlebnis Berchtesgaden

D-83471 Berchtesgaden, Maximilianstraße 9

www.berchtesgaden.de

www.filmregion-berchtesgaden.de

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Dieter Buck

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Tirol: Urlaub im herrlichen Serfaus-Fiss-Ladis

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Wandertage auf der Tiroler Sonnenterrasse

ÖPNV (fast) wie in der Großstadt

 

Was für ein schönes Wort für ein Urlaubsgebiet – Sonnenterrasse! Entstanden zwar aus eher Verwaltungsgründen bezeichnet es die drei charmanten und von den beeindruckenden Gipfeln der Samnaungruppe und den Ötztaler Alpen umgebenen Bergdörfer Serfaus, Fiss und Ladis. 


Sie liegen auf rund 1400 Metern auf einem sonnigen Hochplateau oberhalb des oberen Tiroler Inntals. Ich war ja schon mehrmals in diesem herrlichen Wandergebiet unterwegs. Und hatte die Gegend in bester Erinnerung. Berge und Bergwege, die auch zum Bummeln einladen, und eine Infrastruktur mit Seilbahnen, die dem großstädtischen ÖPNV fast Konkurrenz machen könnten, wenn alles größer wäre – und nicht so fast puppenstubenhaft klein und gemütlich.

Bergurlaub mit allem drum und dran

Deshalb braucht man auch nicht lange, um die Gegend zu erfassen und sich heimisch zu fühlen. Vor allem, wenn man schon mal hier war. Meine Aufenthalte waren aber schon eine Weile her, und das merkte ich bald. Die Gemeinde hatte aufgerüstet, sowohl was die Technik und die Einrichtungen anbelangt, wie auch in Sachen Wander- und Erlebnismöglichkeiten. Insbesondere für Familien mit Kindern wurde einiges getan, und hätte ich noch kleine Kinder, wüsste ich, mit was ich ihnen Freude machen könnte.

So musste ich aber nur für mich alleine sorgen, sprich, mir Gedanken darüber machen, wohin ich in den nächsten Tagen gehen sollte. Wie gut, dass es genügend Informationsmaterial gibt, Apps mit Wandervorschlägen – die ich wohlweislich immer mit etwas Misstrauen betrachte, sie aber trotzdem nutze, weil sie halt trotz allem sooo informativ und bequem sind.

Genau gesagt verbrachte ich meine Tage im gut 1100-Seelen-Ort Serfaus, der verkehrsberuhigt ist – man darf zwar zu und von seiner Unterkunft fahren, nicht aber innerorts zu sonstigen Zwecken. 


Schlechtwetterprogramm vom Feinsten

Das Wetter für unseren ersten Tag war nicht sonderlich gut angesagt, sodass ich meine Pläne für eine Tour direkt in den Bergen auf einen Tag ohne Gewittergefahr verschob. Im Nachhinein war es dann doch ein sonniger Tag gewesen, der einen dazu zwang, den Anorak in den Rucksack zu stopfen.

 

Ohne dies ahnen zu können unternahm ich also einen Ausflug zu einem der Hotspots, die die drei Tourismusorte hier zu wahren Kinderparadiesen machen. Kinder sind ja sowieso eher wettertoleranter und auch ohne Sonne oder mit Nass von oben glücklich, wenn nur das Umfeld und das Angebot stimmen. Ich fuhr also mit der Komperdell-Bahn hinauf, wobei man hier an einer geologischen Besonderheit vorbeikommt: Erdpyramiden, die man gemeinhin eher mit Südtirol verbindet. Danach besuchte ich auf dem Rückweg zwei Speicherseen, die mit unendlichen Spielmöglichkeiten versehen sind, und wanderte neben einer Holzkugelbahn und begleitet von Kinderjauchzen wieder zurück. 

Kraft, Sinne und wilde Tiere

Bei dieser Wanderung verbanden wir den Fisser Kraft- und Sinnesweg mit dem neuen Wildtierweg. Beide sind sowohl für Kinder wie für Erwachsene hochinteressant, bieten sie doch immer eine herrliche Aussicht über die Bergwelt des Tiroler Oberlandes.

Beim Wildtierweg erlebt man die alpine Tierwelt auf neue, überraschend reale Weise mittels Augmented Reality. Dabei erscheinen die Tiere entlang des Weges nicht auf Bildschirmen, sondern lebensecht direkt in der Landschaft. Das innovative Projekt bringt Bewegung ins Wandern und Wissen ins Spiel – so kann man Kinder zum Wandern verführen! „Mit dem Wildtierweg setzen wir neue Maßstäbe in der Verbindung von Natur und Technologie“, sagt Josef Schirgi vom Tourismusverband. „Es ist ein zugängliches, innovatives Erlebnis, das Familien und Naturinteressierten neue Perspektiven eröffnet.“ Mithilfe von Laserscanning, 3D-Modellen und hochauflösenden Vorlagen wurden lebensechte Darstellungen der Wirklichkeit geschaffen – vom Flugverhalten des Adlers bis zur Fellstruktur des Fuchses. Das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen stellte dafür exakte Tieraufnahmen bereit.

Wir starteten diese Tour an der Mittelstation der Schönjochbahn in Fiss, wo wir vorerst dem Fisser Kraft- und Sinnesweg folgten. Meine Sinne wurden auch gleich zu Anfang gereizt, da am Wegrand jede Menge Himbeerbüsche wucherten, deren rote Früchte zum Naschen einluden. Danach folgte Station auf Station des Themenweges, darunter auch eine Steinmanderlsammlung, die schon den halben Weg bedeckte. Nach ihr erreichten wir ein Kaleidoskop, das mit seinen bunten Farben Jung und Alt begeisterte. 

Am Kraftplatz „Berge versetzen“ wurde man noch einmal aufgefordert, Steinmanderl zu bauen. Nach der Station mit der Wetterfahne ging es bergab zur Station „Wort, Form und Farbe“. Etwas später folgte die Station „Kraftplatz für Elemente“. Hier zeigte uns auch die Skulptur eines Hasen auf einer Stele an, dass wir den Kraft- und Sinnesweg nun verlassen und den neuen Wildtierweg erreicht haben. Das nächste Fernziel war die Frommes Alm. Die Station Hirsche und Geweih wird Kindern besonders gut gefallen, denn sie finden hier Schaukeln vor.

Über die Skulptur Fuchs auf Stele, die Station Steinbock und einem hölzernen Aussichtsturm erreichten wir die Frommes Alp. Hier breitet ein Bartgeier auf einer Stele seine Schwingen aus und macht darauf aufmerksam, dass sich hier eine Greifvogelauffang- und Pflegestation gibt. Außerdem kann man einkehren, und für Kinder gibt es einen großen Spielplatz. Danach ging es auf dem Zufahrtsweg und mit weitem Blick ins Tal und auf die Tiroler Bergwelt zum Ausgangspunkt.

Hinab zum Bergsee

Sehr empfehlenswert ist auch der Naggalunsteig. Ihn kann man als reine Bergabwanderung gestalten. Dabei startet man an der Bergstation der Schönjochbahn am gut 2400 Meter hohen Fisser Joch bringt. Dort kann man sich zuerst die Kunstwerke des hier startenden Kunstweges ansehen. Dann wandert man mit weiter Sicht bergab zur gastlichen Schöngampalm, wo man sich stärken kann. Nun empfiehlt es sich, noch etwas weiter abwärts bis zum idyllischen Urgsee abzusteigen. Nach diesem Juwel der hiesigen Berglandschaft, geht es wieder etwas aufwärts zur Talstation der Almbahn. Mit ihr gondelt man bequem bis zur Bergstation am Zwölferkopf, wobei man einen schönen Blick über das erlebte Wandergebiet hat. Auch am Zwölferkopf gibt es einiges zu sehen, angefangen bei der herrlichen Aussicht von der wagemutig und fast freischwebend in die Luft gebauten Aussichtsplattform bis hin zum faszinierenden Crystal Cube. Von hier aus geht es per pedes wieder bergab bis zur Bergstation der Schönjochbahn, die einen wieder hinab nach Fiss bringt.

Herrliche Kammwanderung

Ein großartiges Erlebnis beginnt am Fisser Joch. Von dort führt eine Panoramatour am Kamm entlang. Aussicht pur während der gesamten Tour: Nach Norden und Westen zu Silvretta, Paznaun und den Lechtalern, nach Osten und Süden über Fiss und das Inntal auf die Ötztaler Alpen. Über die Frommeshütte wandert man auf dem Fisser Höhenweg, einem herrlichen Panoramaweg, bis zur Mittelstation Steinegg. Jetzt hat man es verdient, sich mit der Umlaufbahn wieder ins Tal fahren zu lassen. Kost‘ ja nix, wie schon erwähnt…

Wanderschaukel erspart Hatscherei

Eine weitere Tour lässt die Fisser „Wanderschaukel“ voll ausnützen: Mit der einen Bahn von Fiss erst hinauf, dann mit einer anderen wieder hinunter nach Serfaus und von dort wieder hinauf zum Kölner Haus. Von dort führt eine aussichtsreiche Wanderung zur Bergstation am Schönjöchl. Hier fährt man mit der Bergbahn, die vierte mittlerweile, wieder hinab nach Fiss. Das nenne ich ein Angebot: Bergwandern erst ab da, wo es interessant und schön wird, und die lästige Hatscherei durch Bergbahnschaukeln auf ein Minimum begrenzen!

Mobilitätswende in Serfaus-Fiss-Ladis

Abschließend soll aber der Hinweis auf den ÖPNV aus der Überschrift auch noch aufgelöst werden: Außer dem kostenlosen Busverkehr gibt es in Serfaus die weltweit erste Dorf-U-Bahn – die kleinste und höchstgelegene, auf Luftkissen schwebende ihrer Art. Aufstiegshilfen gibt es insgesamt zehn. Als Beispiel, wie man sich durch die „Wanderschaukel“ Hatscherei erspart: Mit der einen Bahn von Fiss erst hinauf, dann mit einer anderen wieder hinunter nach Serfaus und von dort wieder hinauf zum Kölner Haus. Von dort führt eine erneut aussichtsreiche Tour hinauf zur Bergstation am Schönjöchl. Von dort fährt man mit der Bergbahn, die vierte mittlerweile, wieder hinab nach Fiss. Das nenne ich ein Angebot: Bergwandern erst ab da, wo es interessant und schön wird, und die lästige Hatscherei durch Bergbahnschaukeln auf ein Minimum begrenzen! Auch der Bus bietet sich zum Kombinieren an. Für Gäste ist das alles kostenlos, sodass man es sich auch nicht groß überlegen muss, ob es sich lohnt oder der Geldbeutel es hergibt, dass man mal kurz vom einen zum anderen Ort fährt oder sich auf den Berg hinaufschaukeln lässt, um die Aussicht zu genießen oder das eine Foto zu machen, das einem noch fehlt.

Und am Ende der schönen Tage in Tirol blieb die Überlegung: War Kaiser Franz Joseph auch einmal hier? Ich weiß es nicht, aber falls ja, hätte er sicher auch in dieser Ecke der Bergwelt seine berühmten Abschiedsworte gesprochen: „Es war sehr schön. Es hat mich sehr gefreut.“ Das machte ich dann an seiner Stelle, mit dem Vorsatz, dass ich nicht das letzte Mal auf der Sonnenterrasse im Tiroler Oberland war.

Weitere Informationen:

Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis

www.serfaus-fiss-ladis.at 

Karte:

Wanderkarte Landeck, Nauders, Samnaungruppe, 1:50 000, Kompass

Unterkunft

Jennys Schlössl **** superior, Serfaus

Wunderbares Hotel mit prächtigen Zimmern, Aussicht, herrlichem Essen und Garage, in der Nähe der Talstationen 

www.schloessl.com

Filme zum Thema Wandern und Kinderangebote

Wandern allgemein

https://youtu.be/Y4AoF8oS8OQ

Quellenweg

https://youtu.be/YoDwPetqqWU

Naturwanderweg Fisser Gonde

https://www.youtube.com/watch?v=rQmYYPy1vs4

Erdpyramiden

https://www.instagram.com/p/DOITgSLjJhx/

Klettersteig

https://www.youtube.com/watch?v=Wx85L_1WQmM

Kindererlebnisse

Murmliwasser Serfaus

https://youtu.be/B4NT5fTTLGI

Erlebnispark Hög Serfaus

https://www.youtube.com/watch?v=2tjTAwUhUAE

Wildtierweg Fiss

https://youtu.be/EcR0_K8sezs

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Dieter Buck

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