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Sonntag, 27. November 2016

Tirol: City und Wintersport mit dem Hotel Stadt Kufstein - unbezahlte Werbung

Burg-Advent und Hochkultur: Kufstein ist eine Weihnachtsreise wert –
das Hotel „Stadt Kufstein“ als Ausgangspunkt für viele Aktivitäten



In wenigen Wochen eröffnen der Adventzauber auf der Festung Kufstein und der Weihnachtsmarkt im Stadtpark der historischen Stadt am Inn. Freunde der klassischen Musik freuen sich auf die Winterfestspiele Erl. Im Hotel Stadt Kufstein wohnen Besucher der Winter-Veranstaltungen in einem trendigen, komfortablen Viersternehotel in der Fußgängerzone.

Das Auto bleibt in der Tiefgarage, alle Kulturstätten sind in wenigen Gehminuten oder per Shuttle erreichbar. Von 26. November bis 18. Dezember 2016 wird auf der Josefsburg der Festung Kufstein sowohl unter freiem Himmel als auch in den stimmungsvollen, historischen Kasematten Weihnachtsstimmung in Reinkultur geboten. An den Adventwochenenden können Besucher dort traditionelles Handwerk erstehen und weihnachtliche Köstlichkeiten genießen. Die Weisenbläser bezaubern mit stimmungsvollen Klängen. Im Kufsteiner Stadtpark wird von 25. November bis 18. Dezember 2016 der Weihnachtsmarkt zum geselligen Advent-Treffpunkt. Weihnachtliche Stände, Ponyreiten, eine Nostalgieeisenbahn, Stockbrotgrillen am Lagerfeuer und vieles mehr begeistern Groß und Klein.

Der klassischen Musik sind die Winterfestspiele Erl gewidmet (26.12.16–08.01.17). Zu den Höhepunkten zählt dieses Jahr „La Traviata“ von Giuseppe Verdi. Chic und zentral bietet das Hotel Stadt Kufstein jeden modernen Komfort. Mit einer 24-Stunden-Rezeption an sieben Tagen in der Woche und einem kostenlosen Storno-Service bis 18 Uhr am Anreisetag kommt das zeitgemäße Haus den Bedürfnissen vieler Reisender entgegen. WLAN, Flat-TV und großzügige Zimmer zählen ebenso zum Komfort wie zwei barrierefreie Zimmer und eine Relax- und Fitnesszone mit Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Erlebnisduschen und Fitnessraum.

Mit den Spezialangeboten des Hotels Stadt Kufstein entgehen den Wintergästen keine Höhepunkte. Die Skifahrer erreichen innerhalb kürzester Zeit mehrere Topskigebiete, darunter das ausgezeichnete Skiparadies Wilder Kaiser/Brixental.

Seminarhotel mit Firmenbonus im Zentrum von Kufstein

Das Hotel Stadt Kufstein**** in der Fußgängerzone von Kufstein hat sein Hauptaugenmerk auf Geschäftsreisende und Unternehmen gelegt, die sich in Kufstein zusammenfinden. Chic, zentral und Business-like zeigt sich das moderne Haus im Drehkreuz zwischen München, Salzburg und Innsbruck. Wer öfter in der Stadt am Inn zu tun hat, der profitiert in dem Businesshotel von einem Firmenbonus mit exklusiven Vorteilen. Ausgestattet mit modernster Technik bietet das Viersternehotel in drei Seminarräumen ein inspirierendes Arbeitsumfeld „am letzten Stand der Dinge“.

Die 73 modernen Zimmer, davon drei Juniorsuiten, sechs Suiten und zwei Panorama-Suiten sowie zwei barrierefreie Zimmer, sind alle mit WLAN, Flat-TV und großzügigen Badezimmern ausgestattet. Eine exklusive Relaxzone mit Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Erlebnisduschen und ein Fitnessraum verwöhnen Tagungsgäste, Businessreisende und Urlauber im Herzen der zweitgrößten Stadt Tirols nach allen Regeln der Kunst. Firmenevents mit bis zu 120 Personen finden in dem Hotel Stadt Kufstein ausreichend Platz. Dank der zentralen Innenstadtlage (Tiefgarage ist im Hotel vorhanden), der modernen Technikausstattung, den großzügigen Räumlichkeiten und des professionellen Teams, das in Service und Kulinarik höchste Maßstäbe erfüllt, reiht sich das Hotel Stadt Kufstein in die Liste Österreichs führender Seminarhotels ein.

Veranstalter schöpfen auch bei der Planung ihres Rahmenprogramms aus dem Vollen. Auf der Festung Kufstein tauchen sie mit ihren Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern in ein historisches Burgambiente ein oder besuchen einen der vielen Events in der spektakulären Festungsarena. Die Liste möglicher Aktivitäten in der Festungsstadt ist lang: ein Besuch der Schauglasbläserei „Riedel“, ein Bummel durch die historische Römerhofgasse, Kulturabende im Rahmen der Winter Festspiele Erl u. v. m. Das neue Hotel Stadt Kufstein liegt nur wenige Schritte von historischen Plätzen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsstraßen entfernt. Nach Innsbruck, Salzburg oder Bozen ist es lediglich ein Katzensprung.

Von der City auf die Piste, vom Hüttenzauber zum Shopping

Skiurlaub oder Citytrip? Diese Frage stellt sich im Hotel Stadt Kufstein nicht. Das moderne Viersternehotel liegt direkt in der Fußgängerzone von Tirols zweitgrößter Stadt und vor dem Haus startet der Skibus in die Skiwelt Wilder Kaiser/Brixental. Nur 15 Minuten Fahrt trennen die Gäste des Stadthotels von Österreichs größtem zusammenhängendem Skigebiet mit 279 Pistenkilometern. Schon mehrmals wurde die Skiwelt Wilder Kaiser/Brixental vom ADAC Skiguide für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller getesteten Skigebiete in Österreich ausgezeichnet.

Der Winter in Kufstein hat noch weitaus mehr zu bieten. Rodeln, Langlaufen, Eislaufen, Skitouren, Fahrten mit dem Pferdeschlitten, Eisklettern oder Wanderungen durch die romantische Winterlandschaft – der gesamte Winterzauber liegt Urlaubern und Businessreisenden im Hotel Stadt Kufstein zu Füßen. Die modernen Zimmer und Juniorsuiten sind mit WLAN, Flat-TV und großzügigen Badezimmern ausgestattet. Ein angenehmer Ruhebereich verwandelt das Stadthotel mit Dampfbad, Finnischer Sauna, Infrarotkabine, Erlebnisduschen und Fitnessraum im Handumdrehen in eine Relaxzone. Von den Zimmern aus haben Gäste einen atemberaubenden Blick auf die Festung, während man in der angeschlossenen Kufstein@Lounge Menschen beim Flanieren beobachten kann.

Das Kufsteiner Tophotel bringt urbanes Feeling in den Winterurlaub. Alle Sehenswürdigkeiten – die historische Römergasse, die Schauglasbläserei Riedel, die Festung Kufstein u. v. m. – sowie die Einkaufsstraßen sind zu Fuß erreichbar. Nach Innsbruck, München, Salzburg und Bozen ist es nur ein Katzensprung. Das Hotel Stadt Kufstein ist leicht mit dem Auto erreichbar, das in der Tiefgarage abgestellt werden kann.

Weitere Informationen:
Hotel Stadt Kufstein****
A-6330 Kufstein, Arkadenplatz 6/I
Tel.: +43/(0) 5372 6944-0
Fax: +43/(0) 5372 6944-50
E-Mail: info@hotel-stadt-kufstein.at
www.hotel-stadt-kufstein.at

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Dieter Buck
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Tux-Finkenberg: Winter am Hintertuxer Gletscher - unbezahlte Werbung

Advent in „(W)Edel-Weiß“
in Tux-Finkenberg



Einen Advent mit Schneegarantie gibt es in Tux-Finkenberg. Dort sorgt der Hintertuxer Gletscher schon ab September für den weißen Hintergrund – die Höhenlage des Tals zwischen 850 und 3.250 Metern legt immer wieder ein Schäufchen nach. Gute Aussichten für Schneeromantiker.

„Beides probiert, beides köstlich“: So lautet das Urteil der Gäste, die ein paar vorweihnachtliche Tage in Tux-Finkenberg verbracht haben. Einerseits lädt ein romantischer Tiroler Advent im Tal zur genussvollen „Slow Motion“ ein – andererseits „rockt“ der Gletscher mit Pulverschnee. Die Zillertaler bewahren und zelebrieren ihre Traditionen aus Überzeugung. Sie waren es, die dereinst das Lied von der „Stillen Nacht“ in alle Welt trugen. Mit Advent‘ln tüats z‘Finkenberg“ (26.11.16) und dem Tuxer Advent (27.11.16) verbreitet sich im 15 Kilometer langen Tal ab dem ersten Adventwochenende ein Zauber, dem man kaum widerstehen kann. Der Duft nach Honig-Lebkuchen, gebratenen Maroni und Früchtetee weckt Kindheitserinnerungen.

An den schön geschmückten Ständen gibt es Köstliches und Traditionelles zu verkosten, darunter Zelten, selbstgebackene Kekse, Keschtn und Kiachln. Besondere Souvenirs für die Lieben finden sich an den Ständen mit Zillertaler Handwerk: rustikaler Christbaumschmuck, Holzgeschnitztes oder „Lodendoggeln“, wollig-weiche Hauspatschen. Nach wie vor ein „Hingucker mit Gänsehaut“ ist der schön-schaurige Krampuslauf (05.12.16), der allerorts Groß und Klein auf die Straßen lockt. In die Knie geht der Tuxer Gletscher vor dem FIS Ski World Cup Opening 2016 Telemark (24.–27.11.16), das am ersten Adventwochenende über seine Pisten geht.


Hintertuxer Gletscher im April: Sonnencreme nicht vergessen!
Sonnenskilauf am Hintertuxer Gletscher heißt absolute Schneesicherheit bis weit in den Mai, während die Temperaturen Tag für Tag ordentlich anziehen. Die beste Zeit für Genuss-Skiläufer, launiges Après-Ski – und für die Düsseldorfer sowie die Kölsche Woche.

Bis nach Ostern haben in der Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3.000 fast alle 65 Bahnen und Lifte geöffnet. Die 21 Anlagen am Hintertuxer Gletscher lassen den Skipass bis in 3.250 Meter Höhe laufen. Die 60 Pistenkilometer tragen auch dann noch eine „blütenweiße“ Weste, wenn das Tal zwischen Finkenberg und Hintertux längst von saftigem Grün überzogen ist. Wem in Tux-Finkenberg nach Gletscherskilauf bei Kaiserwetter ist, der wird vom Tuxer Sportbus und dem Finkenberg-Hintertux-Shuttle quer durch das 15 Kilometer lange Tal bis nach Hintertux chauffiert.

Anfang April ist am Gletscher „high time“ für die Boarder, da zeigt sich der BetterPark am Fuße des Olperers in best shape. Und es gibt einen regelrechten Run um die besten Plätze an der Sonne. Auf den Sonnenterrassen der Skihütten werden die Sonnencremen herumgereicht und der „sunny side“ des Skilaufs zugeprostet. Die griffigen Firnhänge und frühlingshaften Temperaturen sind auch die Zeit der traditionellen Partywochen der Westfalen: die Düsseldorfer und Kölsche Woche bieten ein dichtes Programm mit Ski-Fun-Rennen, Schnitzeljagden und Pistenpicknicks. Täglich legen DJs und Live-Acts ihre besten Après-Ski-Hits auf, Kölsche Tanzformationen animieren zum Mitmachen bis in die Morgenstunden. Der Nightliner bringt Partytiger, Kulturfans und Nachtschwärmer durch die Veranstaltungsmeile – und auch wieder sicher zurück ins Urlaubsquartier.

Tux-Finkenberg läuft bis in den Mai zur Höchstform auf
Am Ende des Tuxertals liegt mit dem Hintertuxer Gletscher das einzige Ganzjahres-Skigebiet Österreichs. Die Höhenlage bis in 3.250 Meter und zwei Gletscherzungen machen ihn schneesicher von Oktober bis in den Mai – und damit zum Leckerbissen für Frühstarter und „Spätzünder“.

Gletscher ist nicht gleich Gletscher: Das stellt fast jeder fest, der das erste Mal von Hintertux aus mit den drei Gletscherbussen Richtung Gefrorene Wand fährt: Schon die Talstation liegt auf 1.500 Höhenmetern – und das Ziel nochmal so hoch, auf 3.250 Metern. Selbst wenn beim „Überfliegen“ des Schlegeis-Ferners eine unbändige Lust aufs Skifahren oder Boarden aufsteigt, halten dennoch viele nach dem Aussteigen inne.

Sie wollen zuerst auf die Panoramaterrasse und sich den 360-Grad-Rundumblick inmitten der Bergwelt der Dreitausender geben – von den Dolomiten im Süden über den Großglockner im Osten bis zur Zugspitze im Westen. Sobald die Bindung „Klack“ gemacht hat, wird klar, warum das einzige Ganzjahres-Gletscher-Skigebiet Österreichs für viele das Nonplusultra ist: Die 60 Kilometer Pisten zwischen Gefrorener Wand, Olperer und Großem Kaserer, mit traumhaften und baumfreien Abfahrten im XL-Format und der Schneesicherheit eines Gletschers, hat Suchtpotenzial. Zur Region Tux-Finkenberg, die rund 30 Kilometer taleinwärts im Zillertal liegt, zählen Finkenberg, Tux-Vorderlanersbach, Tux-Lanersbach, Juns, Madseit und Hintertux. Die sechs Urlaubsorte sind einfach und rasch über die Autobahn München–Innsbruck erreichbar.

Tux-Finkenberg: Ski-Erlebnisse
100 % Schneegarantie durch die Höhenlage (850–3.250 m), 365 Tage Wintersportfreuden am Hintertuxer Gletscher, 196 km Pisten mit 65 modernsten Liftanlagen in der Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000, mehr als 30 Hütten, Winterspaß abseits der Piste, Topunterkünfte von der gemütlichen Privatpension über bestens ausgestattete Ferienwohnungen bis hin zur Luxus-Hotellerie

Millionen von Schneekristallen in den Tuxer Alpen

Abseits der Pisten durch eine atemberaubende Winterlandschaft stapfen, ringsum nichts als schneebedeckte, watteweiche Wiesen, tief verschneite Wälder und die hoch aufragenden Bergriesen der Tuxer Alpen am Horizont. Im Hochtal von Tux-Finkenberg ziehen sanfte Sportarten „links und rechts der Piste“ stille Genießer in ihren Bann. Das Skitourengehen hat sich zu einem echten Trendsport entwickelt.

Tux-Finkenberg ist mit seinen Gipfeln in den mittleren Zwei- bis Dreitausendern ein traumhaftes Terrain dafür – und hat mit den erfahrenen Tuxer Bergführern auch die ideale Begleitung auf den Rastkogel (2.762 m) das Tettensjoch (2.276 m) oder den Hohen Riffler (3.228 m). Nicht minder beliebt ist Schneeschuhwandern, vor allem weil man dafür gar keine Vorkenntnisse benötigt und trotzdem in völlig unberührte Winkel vordringt. Dennoch sollte man auch hier nicht auf die Begleitung von erfahrenen Bergführern verzichten. Wer lieber auf geräumten Wegen wandert, gelangt ebenso in schöne Winterlandschaften- und sogar bis auf die Eggalm, den Penken und die Sommerbergalm.

Über 68 Kilometer Winterwanderwege durchziehen das Tal zwischen Finkenberg und Hintertux am Talschluss. Zwischen Tux-Vorderlanersbach und Madseit holen sich auch Langläufer frischen Schwung. Die 28 Kilometer lange, doppelt gespurte Luggi-Gredler-Loipe hält unglaublich schöne Fotomotive bereit. „Action“ abseits der Pisten wird auch von den Outdoor-Profis geboten: Eisklettern, Iglu bauen oder Paragleiten gehören dazu. Ein echter Renner ist Rodeln auf einer der drei beleuchteten Naturbahnen in Tux-Finkenberg. Wem der Anmarsch zum Startpunkt zu beschwerlich ist, der nimmt sich einfach ein Taxi. Ein weiterer Tipp für „Nachtaktive“ ist ein nächtlicher Trappertrail durch den Winterwald.

Tux-Finkenberg: Fun abseits der Pisten
3 Naturrodelbahnen mit Flutlicht
68 km Winterwanderwege
28 km Langlaufloipen klassisch und Skatingspur
2 Natureislaufplätze und Eisstockbahnen
Natur Eis Palast und Spannagelhöhle am Hintertuxer Gletscher
Geführte Ski- und Snowboardtouren
Schneeschuhwanderungen, Eisklettern, Tandem-Paragleiten, Schießstand, ausgezeichnete Gastronomie, Wellness & Beauty, Hallenbäder, kostenloser Sportbus, Nightliner für Nachtschwärmer

Erlebnis Gletscher zwischen Tuxer Ferner und Riepenkees

Der Hintertuxer Gletscher ist auch ohne Ski, Boards, Tourenski oder Schneeschuhe ein abenteuerliches Terrain. Die Panoramaterrasse auf der 3.250 Meter hohen Gefrorenen Wand ist mit den drei Gletscherbussen barrierefrei erreichen. Nur ein paar Meter davon entfernt liegt der Natur Eis Palast unter der bis zu 120 Meter dicken Zunge des Schlegeis-Gletschers: diese begehbare Gletscherspalte eröffnet eine Welt wie am Polarkreis, mit meterlangen Eisstalaktiten, funkelnden Eiskristallen, gefrorenen Wasserfällen und sogar einem Gletschersee.

Auch die größte Felshöhle der Zentralalpen liegt am Hintertuxer Gletscher: die über zehn Kilometern lange Spannagelhöhle nahe der Bergstation des Gletscherbusses 2 und des Spannagelhauses auf 2.500 Metern. Die höchstgelegene Schauhöhle Europas kann mit geprüften Höhlenführern bis 500 Meter unter Tag erforscht werden. Nach einer solchen Tour weiß man sich bei der Einkehr im Spannagelhaus oder dem Tuxer Fernerhaus viel zu erzählen. Sehenswert sind auch die akrobatischen Einlagen der Tuxer Skilehrer im Rahmen der Skishow in der Arena Hinteranger.

Winterspezialisten für die ganze Ski-Familie

Bei Familien sind die fünf Skiberge zwischen Finkenberg und Hintertux die eindeutigen Magneten: Auf jedem von ihnen gibt es eine Skischule, die kleine Skistars mit dem Skikindertaxi in der Unterkunft abholt, ihnen das A und O im Schnee beibringt und sie danach wieder im Urlaubszuhause abliefert. In den Kinderparks an den Bergstationen der Finkenberger Almbahnen, am Rastkogel und auf der Eggalm lernen die Kleinen spielerisch den Umgang mit dem rutschigen Untergrund.

Ihre Zielsicherheit mit dem Eisstock können Gäste auf zwei Natureislaufplätzen in Tux-Lanersbach und Finkenberg erproben. Was sonst noch gespielt wird, wissen die Tuxer Familienspezialisten: Ihr Name steht für besonders familienfreundliche Unterkünfte, die ein gemeinsames „großes Kind“ haben: die Playarena, eine 1.000 m² große, wetterfeste Indoor-Spielhalle mit einem Spaßprogramm für alle Größen.

Weitere Informationen:
Tourismusverband Tux-Finkenberg
A-6293 Tux, Lanersbach 401
Tel.: +43/(0)5287/8506
Fax: +43/(0)5287/8508
E-Mail: info@tux.at
www.tux.at

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Samstag, 26. November 2016

Montafon: Winter mit allen Sinnen - unbezahlte Werbung

Schnee mit allen Sinnen erleben:
Ski- und Bergführer zeigen Urlaubsgästen bei Bergerlebnissen ihre Montafoner Bergwelt


Skifahren, Schneeschuhwandern oder Skitouren – die Möglichkeiten das Montafon im Winter zu erkunden sind vielseitig. Außergewöhnliche Bergerlebnisse zeigen das südlichste Alpental Vorarlbergs ungefiltert und echt. Einheimische Ski- und Bergführer machen die regelmäßig stattfindenden Touren noch authentischer.

Bei sportlichen Herausforderungen an seine Grenze gehen. In entschleunigten Momenten zu sich selber finden. Kontrastreich wie die persönlichen Bedürfnisse, sind auch die Top-Bergerlebnisse im Montafon. Gemeinsam mit Ski- und Bergführern aus der Region wird die beeindruckende Naturkulisse auf unterschiedlichen Wegen erkundet und erlebt.

Die längste Talabfahrt Vorarlbergs
Von der längsten Talabfahrt Vorarlbergs, der HochjochTotale, können Langschläfer nur träumen. Denn während sich die meisten im Bett noch einmal umdrehen, wird im Montafon schon Ski gefahren. Gestartet wird um 7.20 Uhr an der Talstation der Grasjoch Bahn in St. Gallenkirch mit der ersten Gondel. Bevor die Sonne ins Tal scheint, wird am höchsten Punkt der Silvretta Montafon der Ausblick genossen. Kurz durchatmen, aufwärmen und dann geht die rasante Fahrt vom Alpilagrat auf 2.430 Meter bis ins Tal nach Schruns los. Insgesamt 1.700 Höhenmeter pures Skifahrerglück.

Bei dieser sportlichen Herausforderung erwartet die Wintersportler ein exklusiver „Tempolauf“ auf unverspurter Piste, gefolgt von einem herzhaften Bergfrühstück im Kapellrestaurant zum Auffüllen der Kraftreserven.
HochjochTotale, jeden Mittwoch, Mehr Informationen: www.montafon.at/de/hochjochtotale

Exklusives Skivergnügen in der Silvretta-Bergwelt
Spannende Abwechslung zur Skipiste findet man auf der Silvretta Skisafari: Der Tag beginnt mit einer außergewöhnlichen Fahrt im Tunnelbus durch den Vermunt-Stollen auf die Silvretta-Bielerhöhe. Der Anblick des zugefrorenen Silvrettasees auf über 2.000 Meter und das grandiose Panorama sind Winter-Genuss pur! Bevor die von einem einheimischen Guide geführte Gruppe erste Spuren in die unberührten Pisten zieht, wird alpines Know-how und Wissenswertes über die beeindruckende Silvretta-Bergwelt vermittelt.

Nach einem erlebnisreichen Skitag – samt Abstecher nach Galtür im Paznauntal – zieht ein Pistenbully die Skifahrer zurück zur Talabfahrt Zeinisjoch. Von dort geht es durch das wildromantische Ganifertal zurück zum Ausgangspunkt in Partenen.
Silvretta-Skisafari, jeden Donnerstag, Mehr Informationen: www.montafon.at/silvretta-skisafari

Einmal in die Schweiz und zurück
Wintersportler, die auf Tourenskier dem Winter auf die Spur kommen möchten, finden im Montafon herrliche Gelegenheiten dazu. In Begleitung von einheimischen Bergführern lernen Naturliebhaber „mit Sicherheit“ die besten, unverspurten Pulverhänge und die idealen Zeiten zum Abfahren kennen. Eine Grenzüberschreitung im Hochgebirge, lange Powderabfahrten und die Fahrt mit der Rhätischen Bahn – die geschichtsträchtige siebenstündige Umrundung der 2.826 Meter hohen Madrisagruppe ist einer der Höhepunkte im Skiparadies Montafon.

Die technisch leichte Madrisa Rundtour mit abwechslungsreichen Abfahrten führt auf Schmugglerpfaden von Österreich in die Schweiz und wieder zurück. Ein puristisches Erlebnis in der Natur, das auf eben diese Rücksicht nimmt – so findet die Tour nur bei entsprechenden Schnee- und Witterungsverhältnissen statt.

Madrisa Rundtour, täglich bei entsprechenden Schnee- und Witterungsverhältnissen, Mehr Informationen: www.montafon.at/madrisa-rundtour

Auf Bärentatzen durchs Montafon
Glasklare Bergluft, absolute Stille, nur der frische Schnee knirscht unter den Schuhen und über allem der atemberaubende Rundumblick auf Rätikon, Silvretta und Verwall am Horizont: So gut fühlt sich der Montafoner Winter mit Schneeschuhen, auch Bärentatzen genannt, an. Bei der kombinierten Schneeschuh- und Stollentour in der traumhaften Kulturlandschaft in Bartholomäberg, einem der ältesten Bergbaugebiete im Alpenraum, tauchen die Teilnehmer in die Welt der Bergknappen ein. Bergwerksführer Erich Fritz begleitet die Tourengeher durch den historischen St.-Anna-Stollen und gibt Einblick in die längst vergangene Knappenzeit.

Schneeschuhwanderung & Bergwerk, jeden Donnerstag.

Sportler und Musiker rocken das Montafon: Weltcup-Bewerbe und Open-Air-Konzerte besiegeln den Start in die Wintersaison

Sport und Musik treffen beim Weltcup-Wochenende vom 15. bis 18. Dezember 2016 im Montafon aufeinander: Untertags jagt die Elite des Ski Cross und des Snowboard Cross über die spektakuläre Rennstrecke und kämpft um Weltcup-Punkte. Am Abend sorgen SIDO und SDP für Festival-Flair im Tal.

Der Weltcup-Zirkus macht auch diesen Winter Halt im Montafon. Der ÖSV und der internationale Skiverband haben den FIS Snowboard Cross Weltcup (Einzel und Team) und nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr auch den Audi FIS Ski Cross Weltcup bestätigt. Als wären diese sportlichen Wettkämpfe nicht genug, wird es getreu dem Motto „Sport am Berg und Party im Tal“ einen Konzertabend der Extraklasse geben. Für Stimmung sorgen an der Hochjoch Bahn Talstation in Schruns der Rapper SIDO und das Musiker-Duo SDP.

Der sportliche Startschuss für das Weltcup-Wochenende im Skigebiet Silvretta Montafon fällt am Donnerstag, den 15. Dezember 2016, mit der Qualifikation der Snowboarder. Um wichtige Weltcup-Punkte kämpfen die Athleten beim FIS Snowboard Cross Weltcup am 16. Dezember 2016 und dem Teambewerb am 18. Dezember 2016.

Spannender Kurs
Die Elite der Ski Cross Athleten geht am Samstag, den 17. Dezember 2016, beim Audi FIS Ski Cross Weltcup an den Start. Der Kurs in der Nähe der Seebliga Bahn mit spektakulären Sprüngen, Wellen und Kurven garantiert spannende Heats und knappe Entscheidungen. Wie beim Snowboard Cross starten auch beim Ski Cross vier Sportler gleichzeitig und kämpfen um den Einzug in die nächste Runde und schlussendlich um das oberste Treppchen auf dem Podest.

Musikalische Top-Acts
Heiß her geht es auch am Abend auf dem Konzertgelände bei der Talstation der Hochjoch Bahn in Schruns. Bei einem Open Air werden die musikalischen Top-Acts die Stimmung zum Kochen bringen. Als Headliner betritt der deutsche Rap-Superstar SIDO erstmals Montafoner Boden. Auf der Weltcupbühne präsentiert der einstige Maskenmann sein musikalisches Hiphop-Repertoire. Im Gepäck hat er natürlich auch seine bekanntesten Werke wie „Astronaut“, „Bilder im Kopf“ oder „Mein Block“.

Mit SDP konnten Montafon Tourismus und die Silvretta Montafon eines der vielversprechendsten Musikerduos im deutschsprachigen Raum engagieren. Die Jungs aus Berlin-Spandau haben sich in den vergangenen Jahren ihren eigenen Platz in der Musiklandschaft gesichert und sogar schon gemeinsam mit SIDO Songs aufgenommen (zum Beispiel „Die Nacht von Freitag auf Montag“). Inzwischen sind Vincent und Dag auf den größten Festivalbühnen zu Hause und werden auch im Montafon für Festival-Flair sorgen.




Wo Spannung auf Entspannung trifft – Das Montafon bietet im Winter packende Abenteuer und persönliche Momente in der Natur

Die Berge in ihrer ganzen Vielfalt erleben, spüren und genießen. Kindheitsträume wahr werden lassen, Sehnsüchte erfüllen oder neue prickelnde Abenteuer entdecken. Das Alpental im Süden Vorarlbergs zeigt von Schnee bedeckt Naturliebhabern, Familien, Genießern und Sportbegeisterten all seine Facetten.

Perfekt präparierte Pisten, traumhafte Skitouren-Routen und wildromantische Ecken für den puren Naturgenuss machen das Montafon zu einer wahrlich vielseitigen Feriendestination. Gäste schätzen dabei neben dem umfangreichen Sportangebot auch die lebendige Tradition. Herzlich entspannte Gastfreundschaft begegnet einem in der Unterkunft genauso wie in der Hütte oder am Skilift. Und davon gibt es so einige.

Insgesamt verfügt das Montafon über 60 Seilbahn- und Liftanlagen, die die 226 Pistenkilometer inklusive Skirouten erschließen. Auf das größte Skigebiet, die Silvretta Montafon, entfallen 141 Kilometer davon. Es bietet nicht nur klassisches Skivergnügen, es begeistert auch mit ungewöhnlichen Erlebnissen und speziellen Freeride-Hotspots. Wintersportbegeisterte Familien sind aufgrund spezieller Angebote am Golm besonders gut aufgehoben. Kinder verschiedenen Alters werden dort nicht nur optimal betreut, sondern können bei elf interessanten Stationen im Golmi Wald die wichtigsten Pistenregeln spielerisch erlernen.

Im höchstgelegenen Wintersportort im Montafon, Gargellen, genießen viele Skifahrer und Skitourengeher sowie Familien ihren Bergurlaub. Das Dorf liegt auf 1.423 Metern am Ende eines Seitentales und garantiert Ruhe und Entspannung in atemberaubender Naturkulisse. Das Skigebiet bietet sowohl leichte Pisten für Einsteiger und den Nachwuchs als auch anspruchsvolle Touren für ambitionierte Freizeitsportler.

Für Einsteiger und Familien mit kleinen Kindern eignen sich die Pisten des Genießerbergs Kristberg in Silbertal. Die sonnigen und überschaubaren Hänge sind ideal für die ersten Skiversuche sowie für Schneeschuhwanderer. Idyllisch ruhig ist es auf der Silvretta-Bielerhöhe: Auf der über 2.000 Meter gelegenen Passhöhe der im Winter gesperrten Silvretta-Hochalpenstraße, erleben die Gäste eine faszinierende hochalpine Naturlandschaft. Auf den traumhaften Langlaufloipen, Wanderwegen und Schneeschuhrouten sowie Skitouren kann der Schnee so richtig genossen werden.

Montafon Brandnertal Card
Für den ultimativen Berggenuss gibt es seit dem vergangenen Winter die Montafon Brandnertal Card. Sie ist die Eintrittskarte zu insgesamt 290 Pistenkilometern im Montafon und dem benachbarten Brandnertal. 72 Seilbahn- und Liftanlagen eröffnen mit nur einer Karte beinahe unbegrenzte Möglichkeiten. Neben den Liftanlagen der beteiligten Skigebiete beinhaltet die Montafon Brandnertal Card die öffentlichen Verkehrsmittel und den Tunnelbus Silvretta-Bielerhöhe.

Die Region
Das Montafon liegt im Süden Vorarlbergs – am südwestlichen Ende Österreichs. Das Alpental an der Grenze zur Schweiz erstreckt sich von Bludenz südwärts bis zur Silvretta-Bielerhöhe. Das 39 Kilometer lange Hochtal mit der atemberaubenden Gebirgslandschaft von Rätikon, Silvretta und Verwall wird am Talschluss vom höchsten Berg Vorarlbergs bekrönt, dem 3.312 Meter hohen Piz Buin. Die elf Tourismusorte im Montafon zeichnen sich durch eine gewachsene Infrastruktur, herzliche Gastfreundschaft und authentische Montafoner Küche aus.

Anreise
Die Region ist einfach und bequem mit dem eigenen Auto erreichbar – in nur 2,35 Stunden aus München, 2,50 Stunden aus Stuttgart oder in nicht einmal zwei Stunden aus Zürich. Flugreisenden wird empfohlen Altenrhein, Memmingen, Friedrichshafen, Zürich oder München als Ankunftsflughafen zu wählen. Auch eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist aufgrund des guten Verbindungsnetzes ebenfalls problemlos möglich.

Montafon in Zahlen
Bergbahnen: Silvretta Montafon, Golm, Gargellen, Kristbergbahn, Silvretta-Bielerhöhe & Tafamuntbahn
226 km Pisten inkl. Skirouten (Blau: 96 km, Rot: 63 km, Schwarz: 12 km, Skirouten: 55 km)
60 Seilbahn- und Liftanlagen
3 Snowparks
109,4 km Langlaufloipen – 82,90 km klassisch, 26,50 km skating (exklusive 14,9 km Verbindungsloipen)
Rodelbahnen: Latschau 3 km (wird auch als Nachtrodelbahn genutzt, Gauertal 7 km, Grabs 2,5 km (oder bis Vandans 5,5 km), Kapell 5,5 km, Kristberg 0,6 km, Garfrescha 5,5 km (Nachtrodelbahn)
10 Alpenvereins-Schutzhütten
2 LVS- Suchfelder
ca. 150 km markierte Schneeschuhrouten
ca. 290 km präparierte, teils beleuchtete Winterwanderwege
11 Ski- und Snowboardschulen
3 Kindergärten zur Betreuung und 3 Kleinkinderbetreuungsstätten
Interaktive Karte mit über 150 Tourentipps für den Winter

Winteraktivitäten:
Skifahren, Snowboarden, Schneeschuhwandern, Winterwandern, Skitouren, Freeriden (+ Parks), Eislaufen, Skispringen (für Gruppen), Rodeln, Langlaufen, Lamatrekking, Eisklettern


Weitere Informationen:
Montafon Tourismus GmbH
A-6780 Schruns, Montafonerstr. 21
Tel.: +43/(0)50/6686, Fax: +43/(0)5556/7225319
E-Mail: info@montafon.at
www.montafon.at
Mehr Informationen: www.montafon.at, www.montafon.at/winter-bergerlebnis

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