Samstag, 2. Juli 2016

Idyllische Plätze in den Alpen: Südtirol, Bayern, - unbezahlte WErbung

Alpine Walks und Private Guiding 
zu Idyllischen Plätzen



Wie Perlen an einer Schnur ziehen sich die 16 Idyllischen Plätze von Südtirols Süden bis nach Bayern. Zwischen einigen liegen herrliche Wandertouren. Das Gepäck lässt man sich von Hotel zu Hotel nachbringen.

Alpine Walks werden Wanderungen und teilweise auch Radtouren genannt, die sich von einem Idyllischen Platz zum nächsten ergeben. Informationen und Wander- und Radkarten über die Möglichkeiten liegen an jedem Idyllischen Platz auf. Der Gepäcktransport und die Verpflegung für unterwegs werden organisiert. Ideal für versierte Bergwanderer sind Touren zwischen den Adressen in den Südtiroler Dolomiten. Für Bergfexe bietet sich etwa eine Tour vom Hotel Drei Zinnen in Sexten zum Hotel Monte Sella ins ladinische Gadertal oder vom Gasthof Hotel Saalerwirt in St. Lorenzen im Pustertal bis zum Hotel Rosalpina auf dem Brixner Hausberg Plose an.

Schöne Rad-Wanderungen durch das Eisacktal ergeben sich zwischen dem Hotel Rosalpina, dem Hotel Bad Dreikirchen bei Barbian und dem Gasthof Kohlern über Bozen. Etwa 15 Kilometer vor Bozen, bei Atzwang, lohnt sich ein Abstecher zur Prunkburg Schloss Prösels mit Kapelle, Waffensammlung und Pulverturm. Besonders aussichtsreich und von den Höhenmetern noch einfacher sind die Touren vom Gasthof Kohlern südwärts auf der Weinstraße, etwa zum Gasthof Krone in Aldein oder zum Zirmerhof in Ridaun. In jedem Fall wird man als Wanderer oder Radler in jedem Idyllischen Platz mit einem köstlichen Abendmahl und/oder Wellness empfangen. Wer sich lieber in Begleitung eines kundigen Guides auf die Beine macht, hat an allen Idyllischen Plätzen Möglichkeiten dazu: Private Guiding in den Dolomiten und am Gardasee bietet der Berg- und Skiführer Michael Schiek für Seilschaften von vier bis acht Personen an. www.idyllicplaces.com

Alpine Walks in den Südtiroler Idyllischen Plätzen
Hotel Drei Zinnen, Sexten/Sesto. Hotel Monte Sella, St. Vigil i. E./S. Vigilio di Marebbe. Saalerwirt, St. Lorenzen/San Lorenzo. Hotel Rosalpina Dolomites, Brixen/Bressanone. Gasthof Bad Dreikirchen, Barbian/Barbiano. Gasthof Kohlern, Kohlern Bozen/Colle Bolzano. Gasthof Krone, Aldein/Aldino. Der Zirmerhof, Radein/Redagno.

Die Idee des Besonderen, verpackt in 16 „Idyllische Plätze
Wer einen der 16 Idyllischen Plätze aufsucht, darf sich auf Tage an außergewöhnlichen Orten einstellen: Dort, wo sich schon Sommerfrischler, Schriftsteller, Wissenschafter, Künstler und Nobelpreisträger von ausgesuchter Gastfreundschaft und faszinierender Natur inspirieren ließen.

Kettenhotels, die sich quer über den gesamten europäischen Kontinent ziehen, ein Ambiente, das man schon zu kennen glaubt, und eine Küche, die sich mit dem „kleinsten gemeinsamen Vielfachen“ zufrieden gibt: So sehen die meisten Urlaubsangebote aus. Wer jedoch seinen Fokus auf den Zentralalpen Südtirols, der Schweiz, Nordtirols und Bayerns richtet, kann dort an ausgewählten Plätzen noch kleine, manchmal sogar unscheinbare, dafür aber aus der Tradition mehrerer Generationen gewachsene und familiengeführte Betriebe entdecken: die Idyllischen Plätze.

Diese haben nicht Gewinnmaximierung auf ihre Fahnen geschrieben, sondern ein Bekenntnis zu ihren Wurzeln, zur hohen Kunst der Gastfreundschaft und zur Individualität. Ein Urlaub an einem der 16 Hotels, Restaurants und Weinhöfe steckt deshalb immer voller neuer Erfahrungen für die Gäste – für die Ruhe von uraltem Gemäuer, für Zimmer mit Persönlichkeit, die keiner Norm entsprechen, für Typisches aus der regionalen Küche und ein Ambiente, dass das Besondere in kleinen Dingen sieht – ebenso wie im großen Naturerlebnis.

Historischer Rahmen für den Urlaub mit Visionen
Das Südtiroler Eisacktal und die Dolomiten, Bozen und Südtirols Süden, das Meraner Becken und das Schnalstal, das Schweizer Engadin und das Tiroler Zillertal sind die Heimat der Idyllischen Plätze. Jahrhunderte alte Ansitze und Weinhöfe bilden die Zwischenstationen für Weinreisen auf der Südtiroler Weinstraße: Vom Weingut Klaus Lentsch in Eppan über die Vineria Paradies in Margreid bis zum Weingut Hadersburg hoch über Salurn. Dazwischen bietet sich die Ruhe und Abgeschiedenheit von Weinbergen und Bergdörfern zur Übernachtung an: Vom Zirmerhof in Radein und dem Gasthof Krone in Aldein bis zur Residenz im Grünweinhof in Pinzon.

Auf Spuren alter Sommerfrischen urlaubt man im Gasthof Kohlern bei Bozen, im Gasthof Bad Dreikirchen über Barbian im Eisacktal, im Hotel Rosalpina auf der Plose bei Brixen und im Hotel „Das Kranzbach“ bei Garmisch-Partenkirchen. Überall hier lässt sich absolute Ruhe und Abgeschiedenheit in kürzester Zeit auch mit lebendiger Stadtkultur verbinden. Den klassischen Bergurlaub bieten in den Dolomiten das Hotel Drei Zinnen in Sexten, im ladinischen Gadertal das Hotel Monte Sella in St. Lorenzen am Kronplatz, im Schweizer Engadin das Hotel Meisser in Guarda, im Zillertal das Landgasthof Linde in Stumm und im Vinschgau der Hotel Gasthof zur Goldenen Rose in Karthaus im Schnalstal.

Aber egal, an welchem Idyllischen Platz man absteigt: Überall wohnt man in Gemäuern mit Geschichte und voller Geschichten – und auf ganz besonders Idyllischen Plätzen. – bei Gastgebern, die sich ganz bewusst gegen eine immer gleichförmiger werdende Urlaubswelt stellen.

Die Alpen als riesengroßes Naturerlebnis
Noch etwas haben alle 16 Idyllischen Plätze gemeinsam: Die Alpen als einen der größten zusammenhängenden Naturräume auf dem europäischen Kontinent. Dieser eröffnet alle möglichen Spiel- und Sportarten für den Urlaub. Wanderer, Bergsteiger und Biker erobern Höhenmeter um Höhenmeter die schönen Almen und Gipfel.

Außerdem ziehen sich auch viele leichter gängige Talradwege durch die Alpen. Etwa der Radweg entlang der alten römischen Kaiserstraße Via Claudia Augusta durch den Vinschgau und über die Weinstraße in Südtirols Süden. Oder der Pustertaler Radweg und der Eisacktaler Radweg, der bis bis Bozen verläuft. Aber ebenso der Innradweg von Maloja im Schweizer Oberengadin bis Passau in Bayern, der Zillertaler Radweg und der Radweg entlang der Loisach in Oberbayern. Für den Wasserspaß bieten sich viele kleine, malerische Alpenseen an, wie der Kalterer See und die Montiggler Seen in Südtirol, der Achensee in Tirol oder der Walchen- und Kochelsee in Bayern.

Fast überall haben auch Segler und Surfer ihr Revier. Ein besonderes Angebot lockt Gäste der Idyllischen Plätze an den Gardasee: Sie können hier einen 20er-Jollenkreuzer anheuern – und mit einem Skipper in See stechen. Golfer sind in den Alpen immer am Ball: Schlägt man einen Radius von 40 Kilometern, sind rund um Bozen neun Plätze auszumachen, ebenso viele rund um das Zillertal, sieben Anlagen um Guarda im Unterengadin und sogar 17 Golfplätze im Umkreis von Krün in Oberbayern. Die traditionsreichen Idyllischen Plätze laden nach dem Spiel dazu ein, sich von authentischer Küche und Gastfreundschaft verwöhnen und aufbauen zu lassen.

16 Idyllische Plätze
1. Hotel Monte Sella, St. Vigil i. E./S. Vigilio di Marebbe. 2. Hotel Drei Zinnen, Sexten/Sesto. 3. Der Zirmerhof, Radein/Redagno. 4. Hotel Rosalpina Dolomites, Brixen/Bressanone. 5. Hotel Zur Goldenen Rose, Schnalstal/Val Senales. 6. Gasthof Bad Dreikirchen, Barbian/Barbiano. 7. Saalerwirt, St. Lorenzen/San Lorenzo. 8. Gasthof Kohlern, Kohlern Bozen/Colle Bolzano. 9. Gasthof Krone, Aldein/Aldino. 10. Residenz im Grünweinhof, Pinzon/Montan. 11. Das Kranzbach, Kranzbach/Klais, Garmisch-Partenkirchen. 12. Hotel Meisser, Guarda, Engadin. 13. Landgasthof Linde, Stumm im Zillertal. 14. Vineria Paradeis, Margreid/Magrè. 15. Weingut Haderburg, Salurn/Salorno. 16. Weingut Klaus Lentsch, Eppan/Appiano


Sommerfrische Höhenluft und die Ruhe der Berge

Die Idyllischen Plätze sind 16 außergewöhnliche Adressen zwischen dem Allgäu und Südtirol. Acht von ihnen liegen auf „luftigen und sommerfrischen“ Anhöhen, mit herrlichen Aussichten und einem Schuss Wellness.

Vor die Türe treten und nichts als das Grün der Wiesen und die Schönheit der Berge vor Augen: Das ist ein Luxus, den wir heute kaum noch kennen. An den 16 Idyllischen Plätzen zwischen dem Allgäu und Südtirol gibt es ihn noch. Ein Vorzeige-Platz diesbezüglich ist das Hotel Rosalpina auf der Plose-Südseite bei Brixen. Gebaut vor dem ersten Weltkrieg als „Lungenheilanstalt“, wurde es 2009 von Grund auf „saniert“ und erlebt als außergewöhnliches Wellnesshotel seine Renaissance. Allein die Höhenlage auf 1.770 Metern und der Rundumblick auf die Dolomiten mit den Geislerspitzen lassen befreit aufatmen. Zum Naturgenuss wird in dem altehrwürdigen Rahmen des Ringstraßen-Bau­meisters Otto Wagner in Sachen Wellness ebenso nur Natürliches angeboten: Anwendungen auf Basis von Höhenluft und Quellwasser, Südtiroler Naturkosmetik von Vitalis Dr. Joseph, Massagen, Packungen, Pools und Saunen.

Eine Kartause im Namen der Rose
Szenenwechsel in das Vinschgauer Schnalstal, etwa 30 Kilometer westlich von Meran: Bei Schloss Juval zweigt die beeindruckende Bergstraße Richtung Ötztaler Alpen ab. Nach knapp zwölf Kilometern erreicht man auf etwa 1.300 Metern das Bergdorf Karthaus, inmitten einer unvergleichlichen Bergkulisse mit blühenden Almwiesen und Gletschern zwischen Texelgruppe, Ötztaler Alpen und Ortlergruppe.

Von dem Kartäuserkloster Allerengelberg, das hier im 14. Jahrhundert gegründet wurde, stehen heute nur noch die Klostermauern, innerhalb derer sich ein Bauernweiler gebildet hat. Außerhalb der Mauern liegt ein Gasthaus, das schon im 15. Jahrhundert Reisenden Unterkunft bot. Heute ist es das Hotel Goldene Rose, das von Familie Grüner seit drei Generationen geführt wird. Getäfelte Stuben, ein Kloster-Gewölbekeller für Weinverkostungen, ein „Salettl“, urige Zimmer mit viel Holz und ein modernes Spa gehören zum Haus. Wellnessfans lassen sich auf den Porphyr-Wärmeliegen oder im Dampfbad aus Laaser Marmor nieder.

Reines Schnalstaler Gletscherwasser und Mineralstoffe aus dem Gestein der Gletscherhöhlen sind die Basis für die hauseigene Kosmetiklinie Glacisse®, welche die Grundlage für Massagen, Wellness- und Kosmetik-Anwendungen bildet.

Entschleunigen hoch über der Weinstraße
Etwa 100 Kilometer weiter südöstlich schiebt sich eine ganz andere Landschaft vor das Blickfeld: Im Tal liegt die Südtiroler Weinstraße, in den Bergen der Naturpark Trudner Horn mit seinen Sandstein-Canyons, Porphyrschluchten und eiszeitlichen Findelsteinen. Bei Auer schlängelt sich die Straße hinauf nach Radein. Am höchsten Punkt von Oberradein auf 1.560 Metern liegt der Zirmerhof, ein Bauernsitz aus dem 12. Jahrhundert. Von einem „Zauberberg“ sprechen die Einheimischen – und die Gäste, die seit 1890 hierher kommen, von einem Ort des Rückzugs und der Entschleunigung.

So sah es zumindest Richard von Weizsäcker, ebenso wie viele andere Persönlichkeiten, Künstler und Nobelpreisträger, die schon hier weilten. Zu den „Spezialitäten“ des 2006 in den Hang gebauten Wellness-Bereiches zählen ein Gewürztraminer Peeling, ein Feldthymian- und Zirbelkieferbad oder eine Apfel- und Hagebutten-Massage. „Zum Zerfließen schön“: Der Außen-Infinitypool mit dem Lärchenholz-Liegebereich und Weitblick bis zum Ortler und den Stubaier Alpen.

Sommerfrische mit gutem Draht nach Bozen
Nur etwa zehn Kilometer vom Bozener Zentrum entfernt – und trotzdem inmitten einer Oase der Ruhe: das kleine Bergdorf Kohlern war schon um 1900 im Sommer ein hoch geschätzter Rückzugsort für die Bürger aus der aufgeheizten Südtiroler Provinz-Hauptstadt. Die älteste freischwebende Seilbahn der Welt und eine kurvige Bergstraße führen hinauf auf 1.250 Meter. Hoch über Bozen, dem Etschtal und dem „Überetsch“, ist bis heute noch viel von dem Jahrhundertwende-Charme erhalten geblieben. Vor allem im Gasthof Kohlern, das mit seiner Jugendstilfassade, der lichten Veranda und den schlichten Zimmern wie anno dazumal dasteht – mit seinen Angeboten jedoch ganz dem Zeitgeist entspricht. Ein Infinity-Pool, Peelings, Packungen, Bäder und Massagen bringen Körper, Geist und Seele in Einklang.

Tief entspannt wie Sigmund Freud
Einen ganz besonderen Hort der Ruhe eröffnet der Weiler Bad Dreikirchen mit seinen drei zusammengebauten gotischen Kapellen hoch über Barbian im Eisacktal. In vorchristlicher Zeit befand sich an dieser Stelle ein heidnisches Quellheiligtum. Der einstige klassische Sommerfrischort mit Kurbad ist bis heute nur zu Fuß oder im Geländetaxi über Forstwege erreichbar.

Im Hotel Gasthof Bad Dreikirchen haben schon Christian Morgenstern und Sigmund Freud ihre Sommerfrische verbracht und die Ruhe genossen. Heute tun es Menschen, die sich ein paar Tage vom Alltag „abstöpseln“ wollen. Telefon und Fernseher gibt es hier nicht und WLAN nur in der Lobby. Lediglich das traditionelle Interieur wurde von den römischen Architekten Carl Pickerling und Claudio Lazzarini um zeitgemäße Einbauten ergänzt.

Lebensgenuss auf „ladinisch“
Für einen Urlaub inmitten der unberührten Natur am Eingang ins ladinische Gadertal empfiehlt sich das Gasthof Hotel Saalerwirt. Es liegt auf knappen 1.000 Höhenmetern an der Westseite des Kronplatzes und ist eines von nur drei Gebäuden um das Wallfahrtskirchlein „Unserer Lieben Frau von Loreto“ aus dem 17. Jahrhundert. Der historische Saalerwirt mit seinen wunderschönen rustikalen Stuben, der lichten Veranda und dem Rundumblick auf die Dolomiten ist etwas für stille Genießer. Im neu erbauten „imHaus“ gibt es schlicht-schöne, strahlenreduzierte und mit Naturmaterialien gestaltete Wohlfühl-Suiten. Besonders beliebt ist der Naturbadeteich am Waldrand mit Saunahaus und Natur-Spa, in welchem Massagen, Behandlungen, Yoga und Meditation die Sinne erfreuen.

Britisch-bayerische Wellness
Das romantische Bergtal auf etwa 1.000 Metern Höhe im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist die Kulisse für einen weiteren Idyllischen Platz: „Das Kranzbach“, ein typisch englischer Landsitz, den die britische Adelige und virtuose Geigenspielerin Mary Isabel Portman Anfang des 20. Jahrhunderts erbauen ließ. Mit großem Hauptgebäude, Seitenflügeln und Torhäusern sowie einem neuen Gartenflügel samt Badehaus bildet es heute einen Rückzugsort mit Stil.

Sowohl im denkmalgeschützten Hauptgebäude, in dem gediegene Einrichtung und Holzvertäfelungen und offene Kamine der britischen Lebensart huldigen, ebenso wie im Spa-Bereich, in dem von TCM über Ayurveda bis zu Detox und Personal Training „wellnesstechnisch“ keine Wünsche offen bleiben. Selbst ein eigenes Ladies Spa steht zur Verfügung. 

„Sommerfrische“ Idyllische Plätze
Das Kranzbach, Kranzbach/Klais, Garmisch-Partenkirchen. Der Zirmerhof, Radein/Redagno. Hotel Monte Sella, St. Vigil i. E./S. Vigilio di Marebbe. Gasthof Bad Dreikirchen, Barbian/Barbiano. Gasthof Kohlern, Kohlern Bozen/Colle Bolzano. Hotel Rosalpina Dolomites, Brixen/Bressanone. Hotel Zur Goldenen Rose, Schnalstal/Val Senales. Saalerwirt, St. Lorenzen/San Lorenzo.



Idyllische Plätze
Zirmerhof KG d. Sepp Perwanger & Co.
Strada Provinciale 59
39040 Radein
Tel.: +39/0471/88 72 15
info@idyllicplaces.com
http://www.idyllicplaces.com

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Dieter Buck
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