Donnerstag, 18. August 2016

Idyllische Plätze in den Alpen - unbezahlte Werbung

Alpine Walks und Private Guiding zu Idyllischen Plätzen




Wie Perlen an einer Schnur ziehen sich die 16 Idyllischen Plätze von Südtirols Süden bis nach Bayern. Zwischen einigen liegen herrliche Wandertouren. Das Gepäck lässt man sich von Hotel zu Hotel nachbringen.

Alpine Walks werden Wanderungen und teilweise auch Radtouren genannt, die sich von einem Idyllischen Platz zum nächsten ergeben. Informationen und Wander- und Radkarten über die Möglichkeiten liegen an jedem Idyllischen Platz auf. Der Gepäcktransport und die Verpflegung für unterwegs werden organisiert. Ideal für versierte Bergwanderer sind Touren zwischen den Adressen in den Südtiroler Dolomiten. Für Bergfexe bietet sich etwa eine Tour vom Hotel Drei Zinnen in Sexten zum Hotel Monte Sella ins ladinische Gadertal oder vom Gasthof Hotel Saalerwirt in St. Lorenzen im Pustertal bis zum Hotel Rosalpina auf dem Brixner Hausberg Plose an. Schöne Rad-Wanderungen durch das Eisacktal ergeben sich zwischen dem Hotel Rosalpina, dem Hotel Bad Dreikirchen bei Barbian und dem Gasthof Kohlern über Bozen.

Etwa 15 Kilometer vor Bozen, bei Atzwang, lohnt sich ein Abstecher zur Prunkburg Schloss Prösels mit Kapelle, Waffensammlung und Pulverturm. Besonders aussichtsreich und von den Höhenmetern noch einfacher sind die Touren vom Gasthof Kohlern südwärts auf der Weinstraße, etwa zum Gasthof Krone in Aldein oder zum Zirmerhof in Ridaun. In jedem Fall wird man als Wanderer oder Radler in jedem Idyllischen Platz mit einem köstlichen Abendmahl und/oder Wellness empfangen. Wer sich lieber in Begleitung eines kundigen Guides auf die Beine macht, hat an allen Idyllischen Plätzen Möglichkeiten dazu: Private Guiding in den Dolomiten und am Gardasee bietet der Berg- und Skiführer Michael Schiek für Seilschaften von vier bis acht Personen an. 

Die Idee des Besonderen, verpackt in 16 „Idyllische Plätze“
Wer einen der 16 Idyllischen Plätze aufsucht, darf sich auf Tage an außergewöhnlichen Orten einstellen: Dort, wo sich schon Sommerfrischler, Schriftsteller, Wissenschafter, Künstler und Nobelpreisträger von ausgesuchter Gastfreundschaft und faszinierender Natur inspirieren ließen.

Kettenhotels, die sich quer über den gesamten europäischen Kontinent ziehen, ein Ambiente, das man schon zu kennen glaubt, und eine Küche, die sich mit dem „kleinsten gemeinsamen Vielfachen“ zufrieden gibt: So sehen die meisten Urlaubsangebote aus. Wer jedoch seinen Fokus auf den Zentralalpen Südtirols, der Schweiz, Nordtirols und Bayerns richtet, kann dort an ausgewählten Plätzen noch kleine, manchmal sogar unscheinbare, dafür aber aus der Tradition mehrerer Generationen gewachsene und familiengeführte Betriebe entdecken: die Idyllischen Plätze.

Diese haben nicht Gewinnmaximierung auf ihre Fahnen geschrieben, sondern ein Bekenntnis zu ihren Wurzeln, zur hohen Kunst der Gastfreundschaft und zur Individualität. Ein Urlaub an einem der 16 Hotels, Restaurants und Weinhöfe steckt deshalb immer voller neuer Erfahrungen für die Gäste – für die Ruhe von uraltem Gemäuer, für Zimmer mit Persönlichkeit, die keiner Norm entsprechen, für Typisches aus der regionalen Küche und ein Ambiente, dass das Besondere in kleinen Dingen sieht – ebenso wie im großen Naturerlebnis.

Historischer Rahmen für den Urlaub mit Visionen
Das Südtiroler Eisacktal und die Dolomiten, Bozen und Südtirols Süden, das Meraner Becken und das Schnalstal, das Schweizer Engadin und das Tiroler Zillertal sind die Heimat der Idyllischen Plätze. Jahrhunderte alte Ansitze und Weinhöfe bilden die Zwischenstationen für Weinreisen auf der Südtiroler Weinstraße: Vom Weingut Klaus Lentsch in Eppan über die Vineria Paradies in Margreid bis zum Weingut Hadersburg hoch über Salurn. Dazwischen bietet sich die Ruhe und Abgeschiedenheit von Weinbergen und Bergdörfern zur Übernachtung an: Vom Zirmerhof in Radein und dem Gasthof Krone in Aldein bis zur Residenz im Grünweinhof in Pinzon.

Auf Spuren alter Sommerfrischen urlaubt man im Gasthof Kohlern bei Bozen, im Gasthof Bad Dreikirchen über Barbian im Eisacktal, im Hotel Rosalpina auf der Plose bei Brixen und im Hotel „Das Kranzbach“ bei Garmisch-Partenkirchen. Überall hier lässt sich absolute Ruhe und Abgeschiedenheit in kürzester Zeit auch mit lebendiger Stadtkultur verbinden. Den klassischen Bergurlaub bieten in den Dolomiten das Hotel Drei Zinnen in Sexten, im ladinischen Gadertal das Hotel Monte Sella in St. Lorenzen am Kronplatz, im Schweizer Engadin das Hotel Meisser in Guarda, im Zillertal das Landgasthof Linde in Stumm und im Vinschgau der Hotel Gasthof zur Goldenen Rose in Karthaus im Schnalstal. Aber egal, an welchem „Idyllischen Platz“ man absteigt: Überall wohnt man in Gemäuern mit Geschichte und voller Geschichten – und auf ganz besonders „Idyllischen Plätzen“. – bei Gastgebern, die sich ganz bewusst gegen eine immer gleichförmiger werdende Urlaubswelt stellen.

Die Alpen als riesengroßes Naturerlebnis
Noch etwas haben alle 16 Idyllischen Plätze gemeinsam: Die Alpen als einen der größten zusammenhängenden Naturräume auf dem europäischen Kontinent. Dieser eröffnet alle möglichen Spiel- und Sportarten für den Urlaub. Wanderer, Bergsteiger und Biker erobern Höhenmeter um Höhenmeter die schönen Almen und Gipfel. Außerdem ziehen sich auch viele leichter gängige Talradwege durch die Alpen.

Etwa der Radweg entlang der alten römischen Kaiserstraße Via Claudia Augusta durch den Vinschgau und über die Weinstraße in Südtirols Süden. Oder der Pustertaler Radweg und der Eisacktaler Radweg, der bis bis Bozen verläuft. Aber ebenso der Innradweg von Maloja im Schweizer Oberengadin bis Passau in Bayern, der Zillertaler Radweg und der Radweg entlang der Loisach in Oberbayern. Für den Wasserspaß bieten sich viele kleine, malerische Alpenseen an, wie der Kalterer See und die Montiggler Seen in Südtirol, der Achensee in Tirol oder der Walchen- und Kochelsee in Bayern. Fast überall haben auch Segler und Surfer ihr Revier.

Ein besonderes Angebot lockt Gäste der Idyllischen Plätze an den Gardasee: Sie können hier einen 20er-Jollenkreuzer anheuern – und mit einem Skipper in See stechen. Golfer sind in den Alpen immer am Ball: Schlägt man einen Radius von 40 Kilometern, sind rund um Bozen neun Plätze auszumachen, ebenso viele rund um das Zillertal, sieben Anlagen um Guarda im Unterengadin und sogar 17 Golfplätze im Umkreis von Krün in Oberbayern. Die traditionsreichen Idyllischen Plätze laden nach dem Spiel dazu ein, sich von authentischer Küche und Gastfreundschaft verwöhnen und aufbauen zu lassen.

Weinreise zu den Idyllischen Plätzen an der Südtiroler Weinstraße
Acht von 16 Idyllischen Plätzen liegen in Südtirols schönsten Weinregionen, vom Eisacktal bis in Südtirols Süden. Wer bei ihnen zukehrt, braucht sich um einen guten Tropfen nicht zu sorgen – um eine heimelige Unterkunft und typische Südtiroler Küche schon gar nicht.
Wegen des besonders milden Klimas mit 2.000 Sonnenstunden im Jahr wird in Südtirols Süden seit Jahrtausenden Wein angebaut.

Eppan ist Südtirols größte Weinbaugemeinde – und mit rund 25 ausgezeichneten Wein- und Sekt-Kellereien sowie etwa 180 malerischen Schlössern und Ansitzen einer der beliebtesten Orte an der Weinstraße. Klaus Lentsch betreibt hier in dritter Generation ein modernes Weingut, das zu den Idyllischen Plätzen zählt. Die frischen Weißweine aus dem Überetsch und dem Eisacktal sowie die kräftigen Roten von den Porphyrhängen im Unterland lassen sich in der Vinothek in passendem Ambiente verkosten – oder im idyllischen Innenhof mit Olivenbäumen und mediterranen Pflanzen. Wer die Nacht in einem Idyllischen Platz verbringen möchte, findet im 20 Kilometer entfernten Gasthof Kohlern am Kohlererberg bei Bozen die perfekte Unterkunft. Hinauf zur nostalgischen Jugendstil-Sommerfrische führt die erste Schwebebahn der Welt von anno 1908.

Mitten in der Toskana Südtirols
40 Kilometer südlich von Eppan kann man in einem Idyllischen Platz mitten in den Weinbergen nächtigen: Der Ansitz Grünweinhof geht auf das Jahr 1431 zurück. Er liegt im Weindorf Pinzon im Südtiroler Unterland bei Montan, inmitten der Blauburgunder-Hänge und umgeben vom Naturpark Trudner Horn. Die Höhenlage eröffnet einen weiten Blick zum Kalterer See und sogar bis zu den Meraner Bergen. Wer sich auf dem Ansitz einquartiert der zum Hotel Zirmerhof in Radein gehört, hat ein 150 m2 großes Reich für sich alleine – und einige Weingüter der „Südtiroler Toskana“ ringsum.

Ein Verkostungstipp ist etwa die Vineria Paradeis am alten Dorfplatz des nur zehn Kilometer weiter südlich gelegenen Ortes Margreid an der Weinstraße, einem der ruhigsten Idyllischen Plätze an den südlichen Ausläufern der Weinstraße. In der Vineria gibt es Weine aus biologisch-dynamischem Anbau von Alois Lageder zu verkosten. Im Falstaff Weinguide Österreich/Südtirol ist das Weingut mit fünf Sternen gelistet. Die Cabernet Sauvignons, Chardonnays und Pinot Noirs erhalten besonders prestigereiche Auszeichnungen. Das wahre Paradies ist der idyllische Innenhof, über den der Duft blühender Zitronen- und Orangenbäume liegt.

Südtirols südlichste Weinbaugemeinde
Nochmal zehn Kilometer weiter im Süden liegt die südlichste Weinbaugemeinde Südtirols, die gleichzeitig die deutsch-italienische Sprachgrenze markiert: Salurn mit der malerischen hochmittelalterlichen Ruine Haderburg, die sich weithin sichtbar über dem Ort erhebt. Sie ist die Namensgeberin für das Weingut Haderburg auf dem Hausmannhof in Buchholz. Alois Ochsenreiter nutzt das uralte Rebland und die guten klimatischen Bedingungen für den naturnahen Anbau hervorragender Weine. Chardonnay, Sauvignon, Blauburgunder zählen zu den bekannten Marken des Hauses – und vor allem die hervorragenden Sekte, die hier seit 40 Jahren hergestellt werden. Auf Anfrage kann man direkt im Weingut an einer Kellerführung und Weinverkostung teilnehmen. 

Idyllische Plätze für Weingenießer
Der Zirmerhof, Radein/Redagno. Gasthof Bad Dreikirchen, Barbian/Barbiano. Gasthof Kohlern, Kohlern Bozen/Colle Bolzano. Gasthof Krone, Aldein/AldinoR, Residenz im Grünweinhof, Pinzon/Montan. Vineria Paradeis, Margreid/Magrè. Weingut Haderburg, Salurn/Salorno. Weingut Klaus Lentsch, Eppan/Appiano

16 Idyllische Plätze
1. Hotel Monte Sella, St. Vigil i. E./S. Vigilio di Marebbe. 2. Hotel Drei Zinnen, Sexten/Sesto. 3. Der Zirmerhof, Radein/Redagno. 4. Hotel Rosalpina Dolomites, Brixen/Bressanone. 5. Hotel Zur Goldenen Rose, Schnalstal/Val Senales. 6. Gasthof Bad Dreikirchen, Barbian/Barbiano. 7. Saalerwirt, St. Lorenzen/San Lorenzo. 8. Gasthof Kohlern, Kohlern Bozen/Colle Bolzano. 9. Gasthof Krone, Aldein/Aldino. 10. Residenz im Grünweinhof, Pinzon/Montan. 11. Das Kranzbach, Kranzbach/Klais, Garmisch-Partenkirchen. 12. Hotel Meisser, Guarda, Engadin. 13. Landgasthof Linde, Stumm im Zillertal. 14. Vineria Paradeis, Margreid/Magrè. 15. Weingut Haderburg, Salurn/Salorno. 16. Weingut Klaus Lentsch, Eppan/Appiano

Alpine Walks in den Südtiroler Idyllischen Plätzen
Hotel Drei Zinnen, Sexten/Sesto. Hotel Monte Sella, St. Vigil i. E./S. Vigilio di Marebbe. Saalerwirt, St. Lorenzen/San Lorenzo. Hotel Rosalpina Dolomites, Brixen/Bressanone. Gasthof Bad Dreikirchen, Barbian/Barbiano. Gasthof Kohlern, Kohlern Bozen/Colle Bolzano. Gasthof Krone, Aldein/Aldino. Der Zirmerhof, Radein/Redagno.

Weitere Informationen:
Idyllische Plätze
Zirmerhof KG d. Sepp Perwanger & Co.
I-39040 Radein
Tel.: +39/0471/88 72 15

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Dieter Buck
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