SalzburgerLand im Winter:
Romantisches Wochenende
in den Bergen
Schritt für Schritt wandern wir durch
den frisch gefallenen Schnee, die Äste der Bäume knarren unter der sanften Last
ihrer dicken, weißen Hauben und die Berge runden das fast schon unwirkliche
Bild mit einem imposanten Panorama ab.
Besonders lieb gewonnen haben wir dabei den Winter. Die Stille, die ruhende Landschaft, die weiße Pracht, das alles wirkt wie Lebenselixier auf uns, lässt uns ganz im Hier und Jetzt verweilen. Unsere ganz persönliche Energie-Tankstelle nennen wir die Gegend hier und es wird Zeit, ihr wieder einmal einen Besuch abzustatten. Romantik-Wochenende, wir kommen!
Schritt für Schritt wandern wir durch den frisch gefallenen Schnee, die Äste der Bäume knarren unter der sanften Last ihrer dicken, weißen Hauben und die Berge runden das fast schon unwirkliche Bild mit einem imposanten Panorama ab. Seit einiger Zeit haben meine Frau und ich es uns zur Gewohnheit gemacht, immer wieder einmal kleine Auszeiten vom Alltag zu nehmen, uns ganz bewusst Zeit für uns zu nehmen und die Akkus in den Bergen des SalzburgerLandes wieder aufzuladen.
Besonders lieb gewonnen haben wir dabei den Winter. Die Stille, die ruhende Landschaft, die weiße Pracht, das alles wirkt wie Lebenselixier auf uns, lässt uns ganz im Hier und Jetzt verweilen. Unsere ganz persönliche Energie-Tankstelle nennen wir die Gegend hier und es wird Zeit, ihr wieder einmal einen Besuch abzustatten. Romantik-Wochenende, wir kommen!Schritt für Schritt wandern wir durch den frisch gefallenen Schnee, die Äste der Bäume knarren unter der sanften Last ihrer dicken, weißen Hauben und die Berge runden das fast schon unwirkliche Bild mit einem imposanten Panorama ab.
Besonders lieb gewonnen haben wir dabei den Winter. Die Stille, die ruhende Landschaft, die weiße Pracht, das alles wirkt wie Lebenselixier auf uns, lässt uns ganz im Hier und Jetzt verweilen. Unsere ganz persönliche Energie-Tankstelle nennen wir die Gegend hier und es wird Zeit, ihr wieder einmal einen Besuch abzustatten. Romantik-Wochenende, wir kommen!Schritt für Schritt wandern wir durch den frisch gefallenen Schnee, die Äste der Bäume knarren unter der sanften Last ihrer dicken, weißen Hauben und die Berge runden das fast schon unwirkliche Bild mit einem imposanten Panorama ab.
Seit einiger Zeit haben meine Frau und ich es uns zur Gewohnheit gemacht, immer wieder einmal kleine Auszeiten vom Alltag zu nehmen, uns ganz bewusst Zeit für uns zu nehmen und die Akkus in den Bergen des SalzburgerLandes wieder aufzuladen. Besonders lieb gewonnen haben wir dabei den Winter.
Die Stille, die ruhende Landschaft, die weiße Pracht, das alles wirkt wie Lebenselixier auf uns, lässt uns ganz im Hier und Jetzt verweilen. Unsere ganz persönliche Energie-Tankstelle nennen wir die Gegend hier und es wird Zeit, ihr wieder einmal einen Besuch abzustatten. Romantik-Wochenende, wir kommen!
Nach einigen Tagen des intensiven Schneefalls mit ergiebigen
Mengen der weißen Pracht sind für das Wochenende im SalzburgerLande endlich
wieder ungetrübter Sonnenschein und klirrend kalte Temperaturen angesagt.
Ideale Bedingungen für uns! Nach einem kurzen Telefonat mit dem örtlichen
Tourismusverband steht es auch schon fest: es geht wieder ab in die Berge,
genauer gesagt für ein verlängertes Wochenende nach Filzmoos im Pongau.
Am Fuße
des Dachsteins wollen wir dort schöne, wertvolle Zeit zu zweit verbringen, mit
Schneeschuhen die Gegend erkunden, auf den ausgeschilderten Winterwanderwegen
die Ruhe und die Abgeschiedenheit genießen und vielleicht sogar von der
Pferdekutsche aus die tief-verschneite Winter-Wunderwelt in uns aufsaugen. Die
Vorfreude auf das Wochenende ist riesengroß, als wir unsere Koffer packen und
uns auf in die Alpen machen.
Schneeschuhwandern bei
Vollmond
Das erste, das uns jedes Mal aufs Neue in den Bergen auffällt, ist
die klirrend kalte, frische Luft. Tief atmen wir durch und sofort setzt das
Urlaubs-Feeling ein. Ach es ist einfach schön hier. Eigentlich wollten wir den
ersten Abend gemütlich im Wellness-Bereich des Hotels verbringen, dem Körper
Gutes tun und früh schlafen gehen. Doch wenn Bergführer Edi Viertaler zur
Vollmond-Schneeschuhwanderung ruft, dann sollte man die Ruhezeiten unbedingt
auf einen anderen Tag verlegen und dem Ruf folgen. Das Licht des Vollmonds
lässt die Schatten der Berge weit über die Täler hinweggleiten und gibt der
Landschaft noch einmal ein ganz anderes, mystisches Gesicht.
Auch wenn Schneeschuhe vor einigen Jahren plötzlich als DIE
neuen Trendsportgeräte vorgestellt wurden, so hat das Wandern über frischen,
weichen Neuschnee auf großem Fuße seit vielen Jahren Tradition. Denn die etwas
zu groß geratenen Tennisschläger an den Füßen dienen im Alpenraum seit jeher
als unverzichtbare Helfer bei wichtigen Wanderungen durch den Schnee. Kaum eine
Alpenüberquerung wäre in der kalten Jahreszeit ohne die praktischen Hilfsmittel
möglich gewesen. Händchenhaltend stapfen wir durch den Schnee, genießen den
ersten Abend in den Bergen und fallen etwas später dann todmüde, aber glücklich
in die Federn.
Wandern auf winterlichen
Wegen
Als wir am nächsten Tag aufwachen, steht die Sonne schon über
den Gipfeln und taucht Filzmoos in wunderschönes Licht. Zeit aufzustehen, kurz
das Frühstück zu genießen und sich für den Tag fertig zu machen. Wandern steht
auf dem Programm. Heute einmal ohne Schneeschuhe, dafür auf geräumten
Winterwanderwegen.
Beim Binden der Schuhe denke ich noch einmal an Edi
Viertaler und den letzten Abend. Beim Wandern im Schnee, meinte er, wäre es
wahnsinnig wichtig, ordentliche Wanderschuhe zu tragen. Was für ein Glück, dass
wir gut ausgerüstet sind. Überall im SalzburgerLand gibt es solche
Winterwanderwege, die einen an Plätze führen, die man sonst sicher nicht
entdecken würde. Was könnte sich besser gegen Stress und Anspannung eignen, als
langsam durch das tiefverschneite Land zu wandern und dabei die Natur in all
ihrer unberührten Schönheit zu genießen.
Absolute Stille umgibt uns, Schritt
für Schritt kommen wir der eigenen Mitte wieder näher und der Alltag fällt wie
von Geisterhand von uns ab. Unser Ziel am Nachmittag sind die Hochalmen. Das ganze
Hochalmtal ist im Winter Fußgängerzone und außer Taxis und Pferdeschlitten darf
hier niemand fahren. Nach rund einer Stunde Gehzeit erreichen wir die
Oberhofalm, wo uns Harry und Monika Habersatter schon erwarten und mit
herrlicher Hausmannskost nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Wir wissen ja,
warum wir immer wieder hierher kommen.
Mit der Pferdekutsche
durch den Winter
Für den Heimweg habe ich mir für uns eine besondere
Überraschung einfallen lassen. Beim Verlassen der Alm wartet schon eine hübsche
Pferdekutsche auf uns. Freudig nehmen wir Platz, decken uns zu und schon geht
es wiehernd los. Leise läuten die Glocken des fernen Kirchleins, der Schlitten
gleitet gemächlich durch den knöcheltiefen Neuschnee und hin und wieder
durchbricht ein leises Schnauben die Stille.
Der Atem bildet gemeinsam mit der
kalten Luft kleine Rauchwölkchen, während man sich mit der oder dem Liebsten
noch ein bisschen tiefer in die warme Decke kuschelt. Es ist ein leises und
zauberhaftes Vergnügen sich in einer Pferdekutsche durch die Winterlandschaft
fahren zu lassen. Vorbei an verschneiten Bäumen, die weißen Gipfel der
umliegenden Berge stets im Blick. Die Decke auf dem Schoß, die Mütze auf dem
Kopf, ist eine Kutschenfahrt Entschleunigung pur. Und erlebt man dieses winterliche
Vergnügen dann auch noch gemeinsam mit dem Menschen, den man am allerliebsten
hat, dann wird so eine Fahrt schnell zu einem hochromantischen Erlebnis.
Nach einem richtig guten Abendessen liegen wir dann noch einige
Zeit wach und lassen den Tag noch einmal vor unserem geistigen Auge
vorüberziehen. Was waren das für schöne Erlebnisse und Eindrücke. Für morgen
haben wir einen ganz entspannten Tag hier im Hotel geplant, bevor es dann
übermorgen wieder nach Hause geht. Doch daran denken wir noch lange nicht. Das
ist eben das Gute hier im SalzburgerLand. Man lebt ganz einfach im Hier und
Jetzt.
© SalzburgerLand Tourismus GmbH
Info:
SalzburgerLand Tourismus GmbH A-5300 Hallwang · Tel.
+43-662-6688-0
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Dieter Buck
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