Sonntag, 6. November 2016

Silberregion Karwendel: Winterurlaub mit der Silbercard - unbezahlte WErbung

Die Silbercard führt Gäste zu echten Tiroler Traditionen



Die Silberregion Karwendel ist bekannt für feinen Skigenuss, echte Urlaubswerte und gelebte Traditionen. Das Silbercard Winterprogramm (26.12.16–17.03.17) führt Gäste in eine ursprüngliche Ferienwelt – und zum Brotbacken bei einer Bäuerin.

Die Silberregion Karwendel nennt sich „retro-novativ“: Man ist hier stolz auf seine Wurzeln (retro) und seine Ursprünglichkeit (nativ) aber gleichzeitig offen für Neues (innovativ). Das macht die Region authentisch, stärkt das Miteinander und macht ihre Alltagskultur auch für Urlauber erlebbar. Im Rahmen des Silbercard Winterprogramms können wöchentlich einige der schönsten Traditionen in der Silberregion Karwendel miterlebt werden. Jeder Gast, der auf Urlaub ist, kann am Programm teilnehmen.

Vieles ist kostenlos, bei manchen Veranstaltungen ist ein kleiner Beitrag zu bezahlen. Ein echter Höhepunkt ist der Brotbackkurs auf einem alt eingesessenen Bauernhof in Schwaz. Erst wird mit Bäuerin Evi frisches Korn gemahlen, dann zu einem Teig verarbeitet und anschließend im Holzofen gebacken. Ein Erlebnis, dass sich tief ins Gedächtnis einprägt. Mit den eigenen Händen können Gäste der Silberregion Karwendel noch viel mehr herstellen. Gemeinsam mit der Hüttenwirtin Kathi wird eine Kräuter-Heilsalbe gerührt.

Die Kräuterexpertin sammelt die Bergkräuter rund um die Koglmoosalm und gibt ihr Wissen über Kräuter und deren Wirkung gern weiter. Jeder Teilnehmer nimmt anschließend seine selbstgemachte Salbe inklusive Rezept mit nach Hause. Romantische Laternen- oder Schneeschuhwanderungen führen durch die Winteridylle am Hochpillberg, am Weerberg oder in Stans. 



Frische Farbe auf die Wangen und ein Leuchten in die Augen zaubern Rodelpartien im Fackelschein am Pillberg und am Weerberg – nicht zuletzt durch eine Tasse Glühwein und Kinderpunsch zum Aufwärmen. Auf Tuchfühlung mit der Geschichte des einstigen Bergbauernstoffes Walk geht es bei einer Führung durch die Geiger Loden-Manufaktur in Vomp. In Jenbach zählt außerdem Luftgewehr-Zielschießen mit der Schützengilde zu den beliebten Programmpunkten.

Silberregion Karwendel: Familien-Skiurlaub in aller Ruhe
Die Jänner-Aktion „Kinderskikurs inklusive“ in der Silberregion Karwendel motiviert Familien zu einem Urlaub voll gesunder Bewegung und gemeinsamer Erlebnisse im Schnee. In den fünf familienfreundlichen Skigebieten abseits des Massentourismus geht das in aller Ruhe.

Der Jänner ist die beste Urlaubszeit für Familien mit kleineren Kindern. Nach den Weihnachtsfeiertagen haben die Vermieter der familienfreundlichen Unterkünfte ganz viel Zeit für die Bedürfnisse ihrer Gäste. Auch die geschulten Skilehrer der Skischulen in der Silberregion Karwendel können sich mit noch mehr Fürsorge und Ruhe um die Kleinen kümmern, damit die ersten Ski-Erlebnisse in guter Erinnerung bleiben. Sie gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder ein – holen sie dort ab, wo sie sind und zeigen ihnen geduldig die richtige Technik. Es gibt kaum Wartezeiten an den Liften und schon gar nicht auf den Pisten.

Alle fünf Skigebiete weisen überdurchschnittlich viele blaue und rote Pisten auf. Auf den überschaubaren Familienhängen können die Kinder sicher sein, nicht die Orientierung zu verlieren, auch wenn sie mal einen Bogen zu viel machen. Das ist auch für die Eltern wichtig, denn alle kommen wieder dort an, wo sie gestartet sind. Zum perfekten Einstieg in den Wintersport tragen auch die kostenlosen Skikurse für Kinder von vier bis zwölf Jahren bei – inklusive Skipässen für die Anfängerlifte. Damit sparen sich Eltern 179 Euro pro Kind im Skiurlaub. Die Aktion läuft ab 7. Jänner durchgehend bis 22. März 2016 und gilt für Sechstageskurse von Sonntag bis Freitag. Viele gemütliche Unterkünfte in der Silberregion Karwendel liegen direkt an den Pisten, darunter auch familienfreundliche Gasthöfe, Pensionen, großzügige Appartements und Hotels.

Gratisskikurs bei Buchung ab 7 Nächten (Wert: 179 Euro)
Leistungen: Gratisskikurs mit 6 x 2 Std. für Kinder von 4–12 Jahren (So.–Fr.), Liftkarten für die Anfängerlifte für die Kursdauer, Wert 195 Euro – optional: 50 % auf Leihausrüstung (Alpinski, Schuhe, Stöcke)
Skikurstermine (So.–Fr.) den ganzen Winter über – Infos unter www.kinderskikurs-karwendel.com

Klein, aber oho: Skifahren für Schlaumeier

Die fünf familienfreundlichen Skiberge rund um die alte Bergbaustadt Schwaz zwischen Jenbach und Kolsass sind überschaubar und nicht überlaufen, was den Kindern die Orientierung erleichtert. Vier von fünf Skigebieten haben ausschließlich blaue Pisten auf denen kleine Schneezwerge nicht überfordert werden. Hierher verirren sich auch sicher keine „Pistenrowdies“, die den Neulingen den Weg abschneiden könnten.

In Schwaz liegt das Familienskigebiet Kellerjoch, das größte der fünf Skigebiete, mit weiten Sonnenhängen zum Ausschwingen und einem unvergleichlichen Panoramablick auf das Karwendel. Raus vor die Tür und rein ins weiße Vergnügen lautet das Motto in der Ski-Oase Stans, die mitten im gleichnamigen Dorf liegt. Weerberg hat gleich zwei Skiberge: Der Schwannerlift ist besonders für Anfänger und Familien geeignet. Der Hüttegglift führt bis auf 1.500 Meter Seehöhe, zu einem idealen Übungsgelände für Kinder samt Zauberteppich und Förderband. Die Ski-Oase Kolsassberg bringt den Nachwuchs in Abfahrtsposition. Beim Hoferlift in Kolsassberg gibt es einen Zauberteppich und einen Seillift für die Kleinsten. Skibusse und Öffis bringen die Gäste zu den Skigebieten.

Winter aktiv und alternativ mit der Silbercard

Familienurlaub in der Silberregion Karwendel bedeutet, dass Eltern und Kinder auch wirklich Zeit miteinander verbringen. Das Gemeinsame steht im Mittelpunkt und das gute Gefühl, ganz ohne Zeitdruck schauen zu können, was der Tag bringt. Zum Pistenspaß in der Silberregion Karwendel gesellt sich ein buntgemischtes Freizeitangebot für Groß und Klein dazu. Im Rahmen des Silbercard Winteraktivprogramms werden Rodeln oder eine Entdeckertour durch den Winterwald angeboten. Gerade beim Rodeln zeigt sich, wie lustig ein Tag mit der ganzen Familie sein kann, egal, ob mit großen oder kleinen Kindern. Auf der Rodel ins Tal zu brausen – mit Aussicht auf die majestätische Kulisse des Karwendelgebirges und eine gemütliche Hütteneinkehr – macht allen Spaß. So zeigt die Silberregion Karwendel viele Wege für den Familienurlaub mit Mehrwert.

Überschaubar und persönlich: Erwachsenen-Skikurse in der Silberregion Karwendel
Aktivurlauber, die nach einer Skipause wieder auf den Brettln stehen möchten, finden in den kleinen, feinen Skigebieten der Silberregion Karwendel die ideale Grundlage dafür. Sie fühlen sich in eigenen Skikursen für Erwachsene bewusst wahrgenommen und gut aufgehoben.

Eines haben alle Skilehrer der Silberregion Karwendel gemeinsam: Sie verstehen es, Erwachsene, auch wenn sie schon länger nicht auf Ski gestanden sind, zu motivieren. Das gute Gefühl, sicher und geborgen in Kleingruppen die Leidenschaft fürs Skifahren neu zu entdecken, spornt immer mehr Wintersportler an. Keine Nummer, sondern Mitglied einer Gruppe von Gleichgesinnten – das ist ein weiteres Argument für einen Erwachsenen-Skikurs in der Silberregion Karwendel.

Dabei sind die Großen ganz unter sich. Das ist wichtig, weil sie – im Gegensatz zu den Kleinen – jede Einzelheit, die ihnen erklärt wird, auch genau verstehen und „erfahren“ wollen. Die fünf überschaubaren Skigebiete zwischen Jenbach und Kolsass im Inntal östlich von Innsbruck haben freie Pisten ohne Massenprogramm. Die breiten Abfahrten mit viel Platz für den individuellen Freiraum sind ideal, um auch nach längerer Abstinenz den eigenen Fahrstil zu verbessern oder auf Carver umzusteigen.

Im Jänner und März haben die Profis der Skischulen besonders viel Zeit, um individuell auf diese speziellen Bedürfnisse einzugehen. Und natürlich geht es ausgewachsenen Wintersportlern auch um den Naturgenuss, eine zünftige Hütteneinkehr und Geselligkeit. Wer älter als 50 ist und im Jänner oder März einen Skiurlaub für fünf Tage bucht hat gleichzeitig Anspruch auf einen fünftägigen Erwachsenenskikurs (Ersparnis rund 200 Euro). Auch das Ticket für den Skilift ist während des Skikurses inkludiert, die Leihausrüstung gibt es bei den Skischulen der Silberregion Karwendel um 50 Prozent ermäßigt.

Gratis Erwachsenenskikurs bei Buchung ab 5 Tagen (Wert: 195 Euro)
Leistungen: Gratisskikurs mit 5 x 2 Std. (Mo.–Fr.), für Erwachsene über 50 Jahre, Liftkarten für die Anfängerlifte für die Kursdauer, Wert 195 Euro – optional: 50 % auf Leihausrüstung (Alpinski, Schuhe, Stöcke)
Skikurstermine: (Mo.–Fr.)
Jänner: 11.–15.01.17, 18.–22.01.17, 25.–29.01.17 – März: 29.02.–04.03.17, 07.–11.03.17, 14.–18.03.17
Alle Informationen zu den Gratisskikursen: www.erwachsenenskikurs.com

Stressfrei Skifahren in der Silberregion Karwendel

Das Wahrzeichen der Silberregion Karwendel ist der massive Kalkstock, der an der Nordseite des Inntals aufragt. Auf der Talseite gegenüber liegen die sanft-runden und bis oben hin bewachsenen Tuxer Alpen mit den kleinen, feinen Skigebieten am Kellerjoch bei Schwaz, in Weerberg, in Kolsassberg und in Stans. Alle fünf zeichnen sich durch perfekt präparierte Pisten, Beschneiungsanlagen und kaum Wartezeiten an den Liften aus. In Schwaz liegt das Skigebiet Kellerjoch mit weiten Sonnenhängen zum Ausschwingen und einem filmreifen Panoramablick auf den Karwendelstock. Unkompliziert ins weiße Vergnügen geht es in der Ski-Oase Stans, mitten im gleichnamigen Dorf. Weerberg hat gleich zwei Skiberge: Den Schwannerlift für Anfänger und Familien – und den Hüttegglift in Weerberg für alle, die auf aussichtsreiche 1.500 Meter hinaus wollen. Die Ski-Oase Kolsassberg ist ideal für Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Auf das Kellerjoch gibt es eine öffentliche Busverbindung von Pill und Schwaz.

Skifahren mit dem Genuss-Plus

Doch was wäre der Pisten- ohne den Hüttenzauber? Mindestens genauso wichtig wie der Spaß im Schnee ist für die Generation 50+ der gemütliche Einkehrschwung. Die urigen traditionellen Tiroler Gasthöfe bringen besonders viele Schmankerl von Bauern aus der Region auf den Tisch. Eine Brettljause mit Bergkäse, Bauernbutter und g’schmackigem Bauernbrot, prämierte Speck- und Wurstsorten, ein Glas Fruchtwein oder ein Stamperl Edelbrand zum Abschluss sind ein Genuss für den Gaumen und fürs Gemüt.

Interessierte Skifahrer können auch einen Besuch auf Tirols höchstgelegenem Weingut machen und den Winzern bei der Fruchtweinherstellung über die Schulter schauen. Einblicke gibt es außerdem in die Produktion der Geiger-Mode oder beim Besuch des letzten traditionellen Rodelbauers der Alpen. Gastfreundliche Unterkünfte gibt es vom Dreisterne-Gasthof bis zum Viersternesuperior-Wellnesshotel.

„Dahoam-Winter“ und der Traum vom Christkind im Silberwald
In der „retronovativen“ Silberregion Karwendel ticken die Uhren etwas anders: Leiser und exakt im Rhythmus der Jahreszeit. Im Advent werden alte Traditionen, streng gehütete Rezepte und Wintersport wie früher gelebt.

Im Schwazer Silberwald gelingt es tatsächlich noch, an die Tiroler Traditionen anzuknüpfen und die schönsten Kindheitserinnerungen zu wecken. Um zum dortigen Christkindfest zu gelangen, nimmt man den Waldweg, der mit Feuern ausgeleuchtet wird. Das Gehen stimmt bereits auf die Ruhe und die „anderen Zeiten“ ein, die man dort erwarten darf. An den Ständen wird nämlich nichts ge- oder verkauft, sondern nur geschenkt. Für die musikalische Umrahmung sorgen Chöre, Weisenbläser und andere Weihnachtsmusikanten mit teilweise uraltem Liedgut. Die Musik der Sänger und Ensembles strahlt während der gesamten Vorweihnachtszeit auch das „Radio Christkind“ im Silberwald aus. Kinder können ihre Weihnachtspost beim Postamt Christkind in der Franz-Josef-Straße Nummer 6 in einen nostalgischen Briefkasten werfen (02.11.–15.12.16).

Christkindfest im Schwazer Silberwald
Sa., 03.12.16: Weihnacht der Tiere – vierbeinige Lieblinge können mitgebracht werden
Sa., 10.12.16: Kinderweihnacht mit Wichteln
Sa., 17.12.16: Weihnachtsmesse


Sehnsucht nach Liedern, Düften und Stille

Zu den Besonderheiten des Advents in der Silberregion Karwendel gehört auch der Duft nach dem Schwazer Traditionsgebäck, den so genannten „Migala“. Nur für kurze Zeit können sich Einheimische und Gästen an dem süßen Schwarzbrot mit Rosinen und einer speziellen Gewürzmischung erfreuen. Das Rezept der „Schwazer Besonderheit mit Korinthen“ kennen nicht viele – es wird gehütet wie ein Schatz und fast nur innerhalb der Bäckerfamilien weitergegeben. Gegessen werden die Migala traditionell mit Butter und Kaffee zum Frühstück oder einfach als Jause zwischendurch. Sie haben die Form von Zeilen wodurch einzelne Stücke einfach abgebrochen werden können. Für das stimmige Bauchgefühl sind in der Silberregion Karwendel außerdem die „Anklöpfler“ zuständig. Der Volksliedchor hält diesen uralten Brauch lebendig: Die Sänger bringen den Weihnachtszauber als Hirten verkleidet mit Hut, Stock und Laterne in die Stuben. Schon wenn man sie von weitem kommen hört, spürt man ein Gefühl von Frieden und Zufriedenheit in sich aufkeimen.

Der Bojazl tanzt die Fasnacht ein
2011 wurde das Anklöpfeln zum UNESCO-Kulturerbe erklärt, ebenso wie der Fasching, weil beide Bräuche für das Echte, abseits des Alltäglichen und Austauschbaren, stehen. In den Fasnächten treten die Weerer Muller und Schellenschlager, eine Brauchtumstruppe mit Bojazl (= Bajazzo), Vortänzern, Plattlern, Hexen, dem prächtigen Spiegeltuxer sowie verschiedensten Fruchtbarkeitsfiguren in Erscheinung. Aus jungen Männern werden Flitscherler, Zottler oder Klötzler, die mit ihren riesigen Schellen und lautem Geschrei weithin hörbar sind. Anzutreffen ist die Truppe an jedem Donnerstag zwischen Dreikönigstag und Aschermittwoch – und dem traditionellen Faschingsball in Weer.

Winter wie früher: Mit Ski und Rodel zur gemütlichen Einkehr

Für ein authentisches Wintererlebnis abseits des Massentourismus stehen die kleinen Skigebiete in der Silberregion Karwendel. Am Kellerjoch bei Schwaz, in Weerberg, in Kolsassberg und in Stans ist der Skisport noch ein echtes Naturerlebnis. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Skikurse, die für Kinder, aber auch in eigenen Gruppen für Erwachsene geboten werden, besonders beliebt sind. Weil außerdem Schlittenfahren hoch im Kurs ist, gibt es in der Silberregion Karwendel sogar noch einen der letzten traditionellen Rodelbauer der Alpen: Bernhard Lederwasch in Buch.

Doch egal, ob man mit den Ski oder mit der Rodel den Berg hinunterbraust: Die Einkehr in einer der urigen Skihütten, zum Aufwärmen und gemütlich Beisammensitzen gehört in der Silberregion Karwendel zum Wintersport dazu. Die traditionellen Tiroler Gasthöfe bringen besonders viele Schmankerl von Bauern aus der Region auf den Tisch – ihre prämierten Speck- und Wurstsorten, Graukäse, Bergkäse sowie Fruchtweine und Edelbrände, die so gut zur Jause passen. Auf einem alt eingesessenen Bauernhof in Schwaz kann man sich von Bäuerin Evi im Rahmen des Silbercard Winterprogramms (26.12.16–17.03.17) die wichtigsten „Zutaten“ fürs Brotbacken zeigen lassen: Vom Korn mahlen über die Teigverarbeitung bis zum Backen im Holzofen.

Weitere Informationen:
Tourismusverband Silberregion Karwendel
Münchner Straße 11, A-6130 Schwaz
Tel.: +43/(0)5242/63240
www.silberregion-karwendel.com
E-Mail: info@silberregion-karwendel.com

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Dieter Buck
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